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Die Freundin meines Sohnes (fm:1 auf 1, 5267 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2008 Gesehen / Gelesen: 57257 / 49538 [87%] Bewertung Geschichte: 9.00 (231 Stimmen)
Endlich lerne ich Laura, die Freundin meines Sohnes kennen. Wow, was für eine tolle Frau. Schade, dass sie meinen Sohn liebt, aber vielleicht....

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Schultagen. Beide fielen sich in die Arme. Nach etwa zehn Minuten kam Tim zurück und setzte sich wieder. "Hey, das war mein alter Kumpel Tobi. Laura, er hat uns für morgen Abend zu einer Party eingeladen. Viele meiner alten Freunde werden auch dort sein. Wollen wir da hin?" "Wenn ich jetzt nein sage, dann bist Du sauer. Was sagst Du denn dazu, Georg? Hast Du schon was geplant?" "Nun ja, ich hatte gedacht, wir könnten morgen doch ins Musical gehen. Ich habe aber noch keine Karten gekauft. Aber, wenn Ihr beiden zur Party gehen wollt, kein Problem. Wir können auch noch am Sonntag Nachmittag ins Musical gehen, wenn Ihr Lust dazu habt." "Tim, was hälst Du von der Idee? Ich würde gern ins Musical gehen." "Einverstanden, aber bitte dann am Sonntag. Ich rufe Tobi gleich an und sage ihm, dass wir kommen." Tim nahm sein Handy und rief Tobi an. Laura schaute mich an: "Ist das in Ordnung?" "Ja, klar. Genießt den Abend."

Gegen halb sechs waren wir wieder zu Hause. Ich schlug vor am Abend Essen zu gehen, aber Tim und Laura überredeten mich, dass sie für mich kochen und wir einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen. Ich ging kurz in mein Arbeitszimmer und erledigte noch ein, zwei Dinge. Als ich eine halbe Stunde später wieder in die Küche kam, stand Laura bereits am Küchentresen und schnippelte Gemüse. Sie hatte sich dazu ein Trägertop angezogen. Wow, ihre Brüste waren wirklich wunderschön. "Hey, Laura. Wo ist denn Tim? Hat er sich etwa verdrückt?" "Nein, ich habe ihn zum Einkaufen geschickt. Er müsste gleich wieder da sein. Setz Dich ruhig ins Wohnzimmer. Wir haben alles im Griff."

Beim Essen saß ich Laura gegenüber. Wenn sie sich vorbeugte, konnte ich ihren BH und den Ansatz ihrer Brüste sehen. Wenn sie lachte, wippten ihre Brüste. Mir schien es, als entgingen ihr meine Blicke nicht. Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Wir lachten sehr viel. Laura schien die perfekte Frau für Tim zu sein. Gegen Mitternacht wünschten wir uns eine gute Nacht. Als ich ins Bad wollte, huschte Laura in einem T-Shirt über den Flur. Kurz starrten wir uns an. Das Shirt war ziemlich kurz, sodass ich einen perfekten Blick auf ihre endlos langen Beine hatte. Sie grinste mich an und verschwand dann im Gästezimmer.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte Durst und ging in die Küche. Auf dem Weg dorthin musste ich am Gästezimmer vorbei. Ich vernahm eindeutige Geräusche. Laura feuerte Tim an, sie noch heftiger zu ficken. In meiner Hose regte sich mein Schwanz. Seit mehreren Monaten hatte ich bereits keinen Sex mehr. Das wilde Treiben regte meine Phantasie an. Ich lauschte noch eine Weile, ging dann aber wieder ins Bett.

Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam auf den Markt. Laura sah wieder klasse aus. Heute trug sie eine Bermuda zu ihren braunen Stiefeln. Dazu hatte sie einen dunklen Rolli angezogen. Unter der Bermuda trug sie vermutlich ein Paar ihrer Strümpfe. Wir verbrachten nahezu den ganzen Tag in der Stadt. Am Nachmittag ließ ich die beiden alleine und fuhr zum Musicaltheater, um die Karten für Sonntag zu besorgen. Da die Vorstellung am Nachmittag war, stellte das auch kein Problem dar. Im Gegenteil, ich bekam sogar Karten für die erste Kategorie und dies noch zum verbilligten Tarif.

Als wir dann nach Haue kamen, war es auch schon Zeit für die beiden sich für die Party am Abend zurecht zu machen. Zuerst ging Laura ins Bad. Endlich hatte ich die Gelegenheit unter vier Augen mit Tim zu reden. "Das mit Laura und Dir scheint ernst zu sein?" "Ja, Paps. Ich liebe sie wirklich. Wir passen super zusammen. Klar, wir wollen beide nichts überstürzen, aber ich war in noch keiner Beziehung so glücklich."

Nach einer halben Stunde kam Laura aus dem Bad. Sie hatte nur ein Handtuch umgeschlungen. Erneut starrte ich auf ihre schönen Beine. Sie verschwand im Gästezimmer, während Tim sich duschte. Mittlerweile war es 18.30 Uhr. Gegen sieben sollte die Party beginnen. Kurz nach sieben waren dann beide fertig. Als ich Laura aus dem Zimmer kommen sah, verschlug es mir die Sprache. Sie trug eine schwarze Bluse, dazu einen kurzen, und ich meine kurzen Wickelrock. Der Rock bedeckte gerade mal die Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu hatte sie schwarze Stiefel an und eine schwarze, transparente Strumpfhose. Ihr Make-up war sehr dezent. Sie sah aus wie ein Supermodel aus der Zeitung. Unbeschreiblich schön und sehr sexy. Besonders gefielen mir ihre langen Beine in den Stiefeln und den Nylons. Durch die Absätze wirkte sie noch größer und ihr Po noch straffer. Die beiden verabschiedeten sich von mir und fuhren zur Party. Ich schaltete den Fernseher an und machte mir einen gemütlichen Abend auf dem Sofa.

Gegen elf hörte ich bereits, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen. Nach mehrmaligem Versuch, ging ich hin und öffnete. Vor der Tür stand Laura. Sie stützte Tim, der sehr betrunken zu sein schien. "Danke, Georg. Kannst Du mir helfen? Tim hat ordentlich gebechert auf der Party. Da habe ich ihn lieber nach Hause gebracht. Eigentlich hätte ich ihn gleich dalassen sollen", sagte sie etwas säuerlich. Ich half ihr, Tim ins Gästezimmer zu bringen. Es fiel uns nicht leicht, ihn ins Bett zu legen. Schließlich lag er im Bett. Laura beugte sich weit über ihn. Als ich mich aufrichtete, bot sich mir ein toller Anblick. Durch Lauras Position, war ihr Rock weit über ihre Strumpfränder hochgerutscht. Zunächst fragte ich mich, wie sie bei so einem kurzen Rock überhaupt Strümpfe trug. Was ich noch sah, verschlug mir erneut den Atem. Ich hatte einen tollen Blick auf ihren Po. Ich sah die beiden nackten Backen und ihren String, der sich tief in ihre Ritze vergraben hatte. Laura schien das nicht zu merken. Ich drehte mich um und verließ den Raum. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich Laura, wie sie den Flur entlang ging. Das Klappern ihrer Absätze verriet sie. "So, ich habe es geschafft. Tim schläft. Mann, hat der einen im Tee. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie der die Drinks in sich rein geschüttet hat. Ich wünsche ihm, dass er Morgen einen ordentlichen Kater hat." Noch immer wütend setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Ich schaute sofort auf ihren Rock, der verdächtig weit nach oben rutschte, aber überraschenderweise ihren Strumpfansatz weiterhin bedeckte. Auch als sie die Beine übereinanderschlug, konnte man nur bei genauem Hingucken ein wenig ihres Strumpfansatzes sehen.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie sich ihre Stiefel aus und stellte sie neben das Sofa. Dann fing sie an von sich zu erzählen. Sie erzählte von ihren Eltern, die sich früh haben scheiden lassen. Dass sie ihren Vater vermisst und bis heute nur sporadisch Kontakt zu ihm habe. Sie berichtete, dass sie direkt nach dem Abitur von zu Hause ausgezogen sei. Sie habe es nicht mehr ausgehalten. Erst ihre Lehre habe sie wieder etwas geerdet. Hinzu kommt, dass sie damals ihren ersten richtigen Freund kennen gelernt habe. Wie sie mir später erzählte, war er deutlich älter als sie. Sie berichtete auch noch von zwei anderen Freunden, die ebenfalls älter waren. "Tim ist eigentlich der erste Freund in meinem Alter. Durch ihn habe ich das Gefühl, meinen Vaterkomplex überwunden zu haben." "Was hat Dich denn so an den älteren Männern angezogen?" "Ich weiß nicht, ich denke, ihre Lebenserfahrung hat auf mich diese unheimlich erotische Wirkung. Ich fühlte mich halt sehr geborgen." "Aber das konnte doch für eine junge, attraktive Frau nicht alles gewesen sein?" "Du meinst sexuell? Da gab es nie Probleme, ganz im Gegenteil, ich war überrascht, zu was so manch älteres Semester fähig ist. Wie gesagt, Lebenserfahrung in jeglicher Hinsicht." Sie hatte mittlerweile ihre Beine auf das Sofa gelegt und unter ihr Gesäß geschoben. Ich starrte erneut auf ihre Oberschenkel. "Ich bin mir sicher, Laura, dass sich die älteren Männer mit Dir mit Sicherheit sehr wohl gefühlt haben. Wem schmeichelt das nicht, wenn ihn so eine tolle und schöne Frau umschwärmt?" "Findest Du mich wirklich so attraktiv? Und bitte sei ehrlich." Sie lachte. Ich versuchte ernst zu bleiben und schaute ihr tief in die Augen: "Ja, Laura, ich finde Dich sogar sehr attraktiv. Ich kann die Männer gut verstehen." Dabei legte ich meine Hand auf ihr Knie. Sie schaute auf meine Hand, unternahm aber nichts, sie zu entfernen. Ich wurde mutiger und streichelte ihr Knie. Wieder keine Reaktion. Ganz langsam ließ ich meine Hand ihren Oberschenkel hinauf wandern. Ein schönes Gefühl, wie sich durch ihre gespannte Haltung die kleinen Poren ihres Nylonstrumpfes öffneten. Ganz langsam tastete ich mich immer höher. Beide sagten wir kein Wort. Wir schauten uns immer wieder tief in die Augen. Beide wussten wir, was als nächstes kommen würde. Es war wie ein Spiel. Wer würde zuerst aufgeben und dem ganzen ein Ende setzen? Noch höher wanderte meine Hand. Meine Finger spielten mit dem Saum ihres Röckchens. Ganz langsam schob ich meinen Zeigefinger unter ihr Röckchen und strich ihr über den Rand ihrer schwarzen Strümpfe. Dann berührten meine Fingerkuppen ihre nackten Oberschenkel. Ich spürte die Hitze unter ihrem Rock. Ich wollte noch mehr, doch plötzlich schob sie meine Hand beiseite. Ich dachte, sie würde dem Ganzen nun ein Ende setzen, doch stattdessen streckte sie ihre Beine aus und setzte sich wieder aufs Sofa. Dann nahm sie meine Hand und legte sie wieder auf ihr Bein. Mit ihrer Hand schob sie meine wieder unter ihren Rock. "Ich glaube hier waren wir stehengeblieben." Ganz langsam öffnete sie ihre Beine. Jetzt hatte ich Zugang zu ihrem Höschen. Kurz darauf strichen meine Fingerkuppen über die Vorderseite ihres Tanga. Laura zog die Luft tief ein und hielt sie an, während meine Finger ihre Scham erforschten. "Hui, Laura, Du bist ja ganz feucht." Sie atmete aus. Dabei bewegte sich ihr Kitzler. Sofort drückte ich meine Hand darauf. Sie stöhnte laut auf. "Oh, Georg. Jaaaa." Mit meinen Fingern fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach. An der Stelle, wo sich meinem Finger wenig Widerstand bot, drückte ich fester zu. Wieder stöhnte sie auf. Ich drückte weiter und drückte ihr meinen Finger samt Höschen in ihre feuchte Spalte. "Jaaaa, tut das gut", stöhnte sie. "Ich will mehr", forderte sie sogleich. Ich versuchte, meine Finger unter ihr Höschen zu schieben, aber das Bündchen saß sehr eng. Ungeduldig nahm sie ihre Hand und zerrte sich ihren Tanga beiseite. Jetzt hatte ich freien Zugang zu Lauras Möse. Doch bevor ich ihr Verlangen stillte, streichelte ich noch ganz sanft ihren Schamhügel. Kein Härchen weit und breit. Diese geile Maus war vollkommen glatt rasiert. Nicht mal kleinste Stoppeln waren zu spüren. Wie ein Babypopo. Ihre Klitoris ragte prominent zwischen ihren Schamlippen hervor. Als ich meine Finger über sie gleiten ließ, stieß sie einen kurzen, hohen Schrei aus. Dann endlich steckte ich ihr ganz langsam meinen Zeigefinger in ihre mittlerweile triefend nasse Spalte. Erneut stöhnte sie laut auf. Sie schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Ganz behutsam erkundete ich ihren Liebeskanal. Ich war mir sicher, dass ich später mehr als nur meinen Finger darin versenken würde. Doch jetzt wollte ich ihr zunächst Erleichterung verschaffen. Mein Finger war bereits gut geölt und ich fing an sie mit meinem Finger zu ficken. Ihre linke Hand hielt krampfhaft den Tanga fest, während sie ihre rechte Hand in ein Kissen gekrallt hatte. Sie schien mein Fingerspiel sehr zu genießen. In meiner Hose wurde es langsam sehr eng und unangenehm, doch ich wollte sie erst zum Höhepunkt fingern. Immer schneller stieß ich zu. Meine Hand war schon vollkommen von ihrem Mösenschleim bedeckt. Ich spürte, dass ihre Atmung immer flacher wurde. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt. Dann bemerkte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Ihre Zehen bogen sich wie Krallen. Ihre Hand im Kissen verkrampfte sich noch mehr. Sie öffnete ihren Mund ohne zu schreien. Mein Finger wurde quasi in ihrer Muschi zerquetscht, so heftig zogen sich ihre Muskeln zusammen. Ihr Oberkörper zuckte und dann schoss ihr Saft über meine Hand, direkt aufs Sofa. "Mgmpfff, jaaaaaa, ist das schön!"

Ganz langsam erholte sich Laura von diesem Orgasmus. Sie schaute mich an. Dann blickte sie an sich runter und schmunzelte. Noch immer ruhte meine Hand in ihrem Schritt. Sie ließ nun ihren beiseite gezogenen Slip los und richtete ihn über ihrer Pussy. Dann nahm sie meine nasse Hand, führte meine Finger zu ihrem Mund und leckte einen nach dem anderen Ab. "Mhhh, ich liebe meinen Mösensaft. Aber weißt Du, was ich noch viel mehr liebe?" Sie beugte sich zu mir rüber und griff mir in den Schritt. Sie packte kräftig zu, sodass ich vor Schmerz aufstöhnte. "Hui, da müssen wir aber schnell für Erleichterung sorgen." Gesagt, getan. In Windeseile hatte sie meine Hose geöffnet. Sie stand auf und kniete sich vor mich. "Komm, hilf mir, Deine Hose auszuziehen. Ich will doch sehen, was mich erwartet." Bei diesen Worten zuckte mein Schwanz. Mit einem Lächeln nahm sie die Bewegung in meiner Unterhose zur Kenntnis. Schnell entledigte ich mich meiner Hose und meiner Unterhose. Nun saß ich nur noch mit meinem Hemd bekleidet vor Laura. Mein Schwanz ragte steil in die Luft. Laura hatte dieses Funkeln in den Augen, als sie mit ihrer Linken meinen Schwanz umschloß. Mit einem Blick, der vor Geilheit nur so strotzte, näherte sie sich meiner Eichel. Sie zögerte keine Sekunde, sondern umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich musste laut stöhnen, während sie mit ihrer Zunge Wunder vollbrachte. Immer wieder leckte sie über meine sensible Eichel und dann wieder meinen Schaft entlang. Mein Penis war bereits ordentlich mit ihrem Speichel bedeckt. "Mhhh, jetzt will ich ihn mal richtig kosten. Halt Dich fest." Und schon nach wenigen Sekunden wusste ich, was sie damit meinte. Sie war eine wahre Expertin. Eine regelrechte Blasmaus, die es verstand wie keine andere meinen Schwanz zu verwöhnen. Jedesmal, wenn ich kurz davor war, ihr meine Sahne in den Rachen zu schießen, nahm sie geschickt das Tempo heraus. Doch letztendlich siegte ihre Gier. Sie hatte meinen Schwanz tief in ihrem Rachen, als ich mich endlich in ihr entlud. Sie riss die Augen auf, weil sie scheinbar nicht glauben konnte, welche Menge Sperma ich in ihren Rachen schoss. Wie eine Wilde schluckte sie. Als sie kurz durch die Nase Luft einatmete, lief ihr ein Teil meiner Ladung aus dem Mund. Ich kam so intensiv, ich bekam regelrecht Muskelkrämpfe. Nach dieser gewaltigen Explosion dauerte es, bis wir beide wieder richtig bei Sinnen waren. Ich blickte in Lauras unschuldige Augen während sie genüsslich meinen Schwanz von meinen Säften säuberte. Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa und wir küssten uns leidenschaftlich.

Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, jetzt geht es endlich los. Endlich lässt sie sich von meinem Hörnchen aufspießen. Sie stellte sich vor mich und griff sich unter den Rock. Lassziv zog sie sich ihren Tana aus und reichte ihn mir. "Sorry, Georg, aber zu mehr bin ich noch nicht bereit. Gute Nacht." Ich saß da und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie drehte sich um und ging. Perplex trottete ich in mein Schlafzimmer. Ihr Höschen legte ich auf mein Bett. In der Nacht holte ich mir gleich zweimal einen runter. Immer hielt ich dabei ihr Höschen in meiner Hand.

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach. Ich ging in die Küche. Laura stand bereits in Jeans und Pulli am Küchentresen. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Brüste. "Nicht, Georg." Sie wendete sich ab. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln frühstückten wir. Erst gegen 11 Uhr blickte Tim um die Ecke. "Guten Morgen. Wie bin ich nach Hause gekommen?" "Laura hat sich Deiner angenommen. Wir haben es gerade so geschafft, Dich ins Bett zu legen." "Ok. Hast Du 'ne Aspirin?" "Im Bad sind welche. Willst Du was frühstücken?" "Oh, Gott, bloß nicht. Mir dreht sich alles. Ich werde mich wieder ins Bett legen." "Tim, Du denkst an das Musical nachher?" fragte Laura. "Ja, ja." Dann verschwand er im Bad und sofort wieder im Gästezimmer.

Gegen 14 Uhr wollten wir los. Während Laura im Bad war, schaute ich nach Tim. "Na, mein Junge, wie geht's?" "Oh, Papa. Ich habe es gestern wohl arg übertrieben. Mir ist noch immer richtig schlecht. Sag mal hast Du was dagegen, wenn ich hierbleibe?" "Finde ich zwar schade, aber ist wohl echt besser. Was ist mit Laura?" "Die wird ausrasten. Aber ich rede mit ihr." Ich ging wieder ins Wohnzimmer. "Das Bad ist jetzt frei", rief Laura. Ich ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Als ich das Bad verließ, hörte ich heftiges Gezanke zwischen den beiden. Dann ging die Tür auf und Laura schob Tim aus dem Zimmer. "Du Idiot. Ich habe mich so auf das Wochenende gefreut. Und Du musst mit Deiner Sauferei alles kaputt machen. Lass mich in Ruhe!" Tim stand wie ein begossener Pudel vor der Tür. Dann schlich er ins Wohnzimmer. "Was nun?" fragte ich, "Gehen wir oder bleiben wir?" "Ihr geht, ich bleibe." "Gut, dann mache ich mich fertig." Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich entschied mich für ein elegantes Hemd und eine elegante Hose. Dazu ein Sacko. Auf eine Krawatte verzichtete ich, das wäre zuviel.

Zehn Minuten später stand ich wieder im Wohnzimmer. Tim lag auf dem Sofa und starrte an die Decke. Wir unterhielten uns noch etwa fünf Minuten, ehe die Tür des Gästezimmers aufging und Laura heraustrat. "Wow", schoß es mir durch den Kopf. Laura stand da und sah zum Anbeißen aus. Sie hatte sich für ein blaues Kostüm entschieden. Jacke und Rock hatten Nadelstreifen, was es noch eleganter erscheinen ließ. Unter der Jacke trug sie ein weißes Top. Am Rand des Tops konnte man die Spitzen ihres BHs erkennen. Der Rock war nur knapp länger als der Blazer. Er bedeckte die Hälfte ihrer Oberschenkel. Dazu trug sie hautfarbene Nylons. Ich nahm an, es waren Strümpfe. Ihre tollen Beine wurde durch ihre hochhackigen Schuhe noch mehr zur Geltung gebracht. "Wollen wir?" fragte sie in meine Richtung. "Gerne. Also, lass es Dir gut gehen, mein Sohn. Wir werden anschließend noch eine Kleinigkeit essen gehen. Wenn Du Dich fühlst, kannst Du ja dazu stoßen." "Neeee, laßt mal. Amüsiert Euch. Laura, es tut mir echt leid." "Komm, Georg", sie hakte mich unter und wir verließen die Wohnung. Als ich ihr die Tür aufhielt und sie sich ins Auto setzte, rutschte ihr Rock weit hoch und ich konnte einen Blick auf ihren Strumpfansatz erhaschen. Mit einem wissenden Lächeln schaute sie mich an. "Na, macht man soetwas? Einer Dame beim Einsteigen zwischen die Beine starren?" "Wenn sie so hübsche Beine hat", erwiderte ich mit einem breiten Grinsen. "Findest Du?" fragte Laura und hob ihren Rock noch höher, sodass ich ihr weißes Höschen sah. Ich musste kräftig schlucken. Dann zog sie sich ihren Rock demonstrativ runter und bedeckte ihre Oberschenkel. Ich lief ums Auto und stieg ein. Wir fuhren los.

Immer wieder blickte ich nach rechts auf Lauras Beine. "Konzentrier Dich bitte auf den Verkehr. Du wirst sie schon noch zu sehen bekommen." Hatte ich richtig gehört? Plötzlich bat mich Laura rechts abzubiegen. "Das ist aber der falsche Weg." "Ich weiß, ich habe auch nicht vor, ins Musical zu gehen. Ich habe uns vorhin ein Zimmer im Maritim Hotel gebucht." Ich war sprachlos.

Zehn Minuten später standen wir an der Rezeption des Maritim. "Guten Tag. Sahl. Ich habe vorhin ein Zimmer gebucht." Die Empfangsdame gab uns die Chipkarte und wir fuhren in den vierten Stock. Im Fahrstuhl drängte Laura mich in die Ecke und küsste mich. Ihre Hand wanderte zwischen unsere Körper und massierte meinen Schwanz. "Mhhh, ich freu mich schon auf Deinen Liebesspender. Guck mal, ich bin schon ganz feucht." Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock an ihren Slip. Ich fühlte die Feuchte an ihrem Höschen. Ping, wir waren da. Eng umschlungen gingen wir zu unserem Zimmer. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Endlich sprang die Tür auf. Noch ehe sie wieder ins Schloss fiel, küssten wir uns. Laura öffnete mir bereits mein Hemd. Stürmisch zog sie mein Hemd aus. Dann küsste sie meinen Oberkörper. An meinem Hosenbund angekommen verschwendete sie keine Zeit. Im Nu lag meine Hose zu meinen Füßen. Ich zog meine Schuhe aus und stieg aus meiner Hose. Mit wippendem Schwanz ging ich zum Bett und setzte mich. Schnell zog ich mir die Socken aus und lag nun vollkommen nackt auf dem Hotelbett. Laura stand noch in der Mitte des Raums und schaute mich an. Dann legte sie ihren Blazer ab. Anschließend zog sie sich ihr Top über den Kopf. Ihre Brüste sahen toll aus in dem weißen Spitzen-BH. Die beiden Körbchen hielten ihre prallen Möpse. Ihre Nippel standen bereits senkrecht und drückten durch den dünnen Stoff. Dann ließ sie auch ihren BH nach unten gleiten. Zum ersten Mal sah ich ihre tollen Brüste. Sie waren wundervoll. Straff und genau richtig für meinen Geschmack. Ihre Nippel waren verhältnismäßig lang. Besonders jetzt in diesem erregten Zustand. Ich wurde durch das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschluss aus meinen Gedanken gerissen. Laura hatte sich umgedreht und ich sah, wie sie ganz langsam ihren Rock nach unten gleiten ließ. Immer mehr ihres Strings wurde sichtbar. Der String hatte sich tief in ihre Ritze gegraben. Ich bewunderte ihre herrlichen Beine, die in diesen halterlosen Nylons noch geiler wirkten. Mein Liebesspender wippte immer stärker. Dann entledigte sie sich auch noch ihres Höschens. Von hinten konnte ich ihre Schamlippen sehen. Als sie sich umdrehte und auf mich zukam, blieb mir die Spucke weg. Ich konnte noch gar nicht glauben, dass diese Traumfrau nackt vor mir stand und ich in den nächsten Minuten meinen Schwanz tief in ihrer glattrasierten Muschi versenken durfte. Sie krabbelte am Fußende ins Bett und kroch zu mir hoch. Als sie meinen Schwanz erreichte, wichste sie ihn ein paarmal. "Hör auf, sonst kommt es mir." "Das wollen wir aber nicht. Ich will alles in meiner heißen Grotte." Sie kroch näher. Endlich konnte ich ihre Titten greifen. Was für ein Gefühl. Sie sahen nicht nur toll aus, sie fühlten sich auch so an. Sie kam näher und ich konnte ihren Nippel lecken. Laura stöhnte auf. Zu schnell entzog sie mir ihre Brust wieder. Ich wollte protestieren, doch was dann passierte war millionenfach besser. Sie griff meinen Steifen und setzte ihn an ihrer Grotte an. Ganz langsam ließ sie meinen Schwanz ihre Schamlippen durchstoßen. Sie hielt die Luft an, während sie sich ganz langsam auf meinen steil aufragenden Schwanz setzte. Erst, als ich vollkommen in ihr steckte, atmete sie wieder tief ein. Was für ein Gefühl. Es war so warm und eng, einfach wunderbar. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine solch enge Muschi gevögelt zu haben. Ganz langsam fing Laura an, mich zu reiten. Ich sah ihr an, dass es nicht ganz ohne Schmerzen ging. Aber nach einigen Minuten hatte sich genug Flüssigkeit gebildet, sodass mein Schwanz leicht in ihre Möse flutschte. Sie atmete schwer und keuchte heftig. Immer wilder ritt sie mich. Ich lag auf dem Rücken und blickte diese wunderschöne Frau an, wie sie auf meinem Schwanz auf und ab ritt. Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus unserer Fickerei. Ich war kurz vor meinem ersten Erguss. Ich wollte Laura warnen, doch es war zu spät. Ich schrie auf und schoß ihr meine ersten Strahlen tief in ihren Kanal. Ich kam sehr intensiv. Auch Laura schien es nicht länger aushalten zu können. Ich spürte, wie sich ihre Scheide wie ein Schraubstock um meinen wild zuckenden Penis schloss. Heftige Krämpfe durchfuhren ihren jungen Körper. Mir kam ein Bild in den Kopf. Wieviele ältere Männer haben bereits dieses irre Gefühl erlebt und ihren Saft in diese enge Pussy geblasen. Noch immer zuckte sie unkontrolliert. Dann sackte sie auf meiner Brust zusammen. Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen und innigen Kuss. Laura rollte sich von mir runter und legte sich neben mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Ich streichelte ihre Haare.

So aneinander gekuschelt blieben wir eine Zeit lang liegen. Dann begann Laura meinen Schwanz zu bearbeiten. Zunächst nur mit ihren geschickten Händen. Dann wurde sie ungeduldiger und nahm meine Eichel in ihren Mund. Sie blies bis mein Freund wieder wie eine Rakete aufrecht stand. Dann drehte sich sich von mir weg und präsentierte mir ihr Hinterteil. Sie blickte sich zu mir um: "Komm, mein Liebling. Machs mir von hinten. Ich will Deine prachtvolle Männlichkeit tief in meinem Innersten spüren." Ich erhob mich und kniete mich hinter Laura. Was für ein appetitlicher Anblick. Ich griff ihre Hüften und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Sie bewegte ihren Körper nach vorne, sodass meine Eichel durch ihre Spalte glitt. Mehrmals wiederholte sie das, ehe sie meinen Schwanz griff und ihn zwischen ihren Schamlippen positionierte. Beherzt stieß ich zu. Beide stöhnten wir auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre enge, feuchte Höhle bahnte. Noch immer waren meine Säfte in ihr, sodass ich sofort in ihr rein- und rausgleiten konnte. Sofort hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Ganz zärtlich liebten wir uns. Extrem darauf bedacht, dem anderen größtmögliche Befriedigung zu verschaffen. Ich erinnerte mich, wie heftig sie auf die Berührung ihres Kitzlers am Vorabend reagiert hatte und legte meine Hand auf ihre Knospe. "Ohhhh, jaaaa!" schrie sie auf. Ich massierte ihre Perle, während ich immer wieder tief in sie vorstieß. Die Stimulierung ihrer Klitoris brachte sie etwas aus dem Rhythmus. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und machte ein Hohlkreuz, bevor sie in einem super heftigen Orgasmus explodierte. Ich konnte nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und entlud mich auf ihrem Rücken. Ich bespritzte ihren Rücken und ihren geilen Arsch. Meine linke Hand stimulierte noch immer ihre Perle. Als ich mich entladen hatte, steckte ich ihr meine Lanze wieder in die Scheide. Erneut schrie Laura auf. Mit ihren Muskeln molk sie den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann sanken wir beide auf das Bett. Mein Liebsstab schrumpfte im Nu zusammen. Ich war am Ende meiner Kräfte. Auch Laura lag schwer atmend auf dem Bett. Wir kuschelten uns erneut aneinander. Ich streichelte über ihren Rücken und verrieb dabei mein Sperma auf ihrem Körper. Völlig erschöpft schliefen wir ein. Gegen sechs wachten wir auf. Zusammen gingen wir unter die Dusche. Beim Duschen liebten wir uns erneut. Erst nach einer halben Stunde entstiegen wir der Dusche. Bevor wir uns anzogen, küssten wir uns nochmal. Ich bewunderte Lauras makelosen Körper.

Angezogen verließen wir das Hotel. Ich bezahlte mit meiner Kreditkarte. Dann fuhren wir in ein Restaurant und stärkten uns erstmal. Nach dem Essen fuhren wir heim. Bevor wir meine Wohnung betraten, küssten wir uns noch einmal lang und innig. Während des Essens hatten wir die Fronten geklärt. Wir waren uns einig, dass diese Stunden wunderschön waren, aber auch einmalig. Laura liebte Tim und dabei blieb es. Tim war mittlerweile wieder etwas besser drauf. Laura und ich erzählten nicht viel von dem Musical. Am Abend schauten wir gemeinsam fern, ehe wir früh zu Bett gingen.

Am nächsten Morgen verabschiedete ich die beiden nach dem Frühstück. Als ich in mein Schlafzimmer ging, fiel mir Lauras schwarzer Tanga auf. Ich lachte.



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