Die Party Teil 1 (fm:Schlampen, 761 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: schlampe | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 57219 / 27 [0%] | Bewertung Teil: 5.57 (65 Stimmen) |
Zwei Frauen gehen feiern und lassen auf einer Party alle Hemmungen fallen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich erzähle Euch einfach mal ein paar Geschichten aus meinem geilen Sexleben. Da ich super gerne andere Storys lese, möchte ich meine Erlebnisse natürlich nicht vorenthalten.
Ich war damals 20 Jahre alt und mit einem festen Partner zusammen. Wir wollten am Abend auf eine Party gehen. Leider wollte Christian nicht mitgehen, da er am nächsten Tag ein Fussballspiel hatte und sich daher schonen wollte. Also rief ich meine Freundin an, die auch spontan zusagte und mit mir ging. Ich zog eine schwarze Lederhose an, die an den Hüften so geschnitten war, dass man meinen Tanga leicht herausblitzen sah. Dazu ein Trägertop, welches einblicken lies, dass ich einiges zu bieten habe.
Sandra klingelte und wir fuhren Richtung Party. Im Auto erzählten wir über dies und jenes und da Sandra ein ziemliches Luder ist, natürlich auch über Männer und über das was uns heute Abend erwarten würde. Sie meinte, dass sie sich heute Abend auf alle Fälle einen mit nach hause nehmen würde. Da ich erst gestern Abend Sex mit meinem Freund hatte, war ich nicht im Notstand, aber der Gedanke heute Abend einen geilen Fick zu haben machte mich dann doch schon ein wenig feucht. Wir beschlossen erstmal richtig Party zu machen und zu gucken, was sich so entwickelt.
Wir kamen auf der Party an, gegen 22 Uhr, es war schon gut was los und da wir erstmal richtig in Stimmung kommen wollten, gingen wir zur Bar und genehmigten uns ein paar Drinks. Da wir Feiererprobt waren konnten wir einiges vertragen. Schließlich erreichte uns der DJ mit seiner Musik und wir tanzten und tranken, bis wir beim Gehen schon ein wenig ins Schwanken gerieten. Sandra säuselte mir ins Ohr, dass sie den Typ gegenüber von uns anmachen werde und sie ihn dann ficken wolle. Besoffen wie ich war, fand ich den Gedanken sehr heiß und machte meinerseits einen großen, muskulösen Body auf der Tanzfläche an.
Der Beat dröhnte und ich schwang meinen Arsch mit kreisenden Bewegungen gegen seine Hüften. Das machte ihn offensichtlich an und denn er fasste mit seinen riesigen Händen um meine Taille. Ich drehte mich um und schob ihm meine Zunge in den Mund. Er war etwas geschockt, fand es dann aber wohl auch geil. Wir knutschten ohne Ende, bis er meinte, ob wir nicht etwas trinken wollten. Ich stimmte ein, obwohl meine Gedanken schon viel weiter waren.
Wir knutschten weiter und da ich langsam so richtig in Fahrt kam, griff ich dabei an seine Hose. Sein Penis wurde sofort ziemlich steif und er stöhnte mir ins Ohr. Ich sagte ihm dass ich ihm seinen Schwanz nun gerne blasen wolle und zog ihn hinter mir her, Richtung Toilette.
Ich setzte mich auf die Toilette und knöpfte seine Hose auf, da kam mir auch schon sein Teil entgegen. Wow, dachte ich mir, geiler fang. Er war zwar nicht sonderlich lang, hatte aber einen gewaltigen Durchmesser. Ich wichste ihn erstmal langsam mit der Hand, er stöhnte schon vor Begeisterung. Dann spuckte ich ihn richtig feucht an, damit er richtig flutscht. Mmhh ich liebe es geile Schwänze zu bearbeiten. Als ich ihn in den Mund nahm, zuckte der Schwanz schon gewaltig. Mir war es ziemlich egal, ob er schon abspritzen würde oder nicht, denn der Abend war noch lange nicht vorbei und einen geilen Ficker würde ich auch noch auftreiben können. Mir ging es nicht um den Typ, der gerade seinen Schwanz in meinem Mund hat. Es machte mich sogar geil, wenn ich daran dachte, dass er mir gleich seinen geilen Saft ins Gesicht spritzen würde. So fing ich an seinen Kolben richtig hart zu bearbeiten. Meine Spucke floss nur so aus meinem Mund, ich stehe nämlich total darauf rum zu spucken, und ich schmatzte, dass einem schon beim zuhören einer abgehen musste. Es dauerte auch nicht mehr lange und er stöhnte auf. Aber anstatt mir den Sperma ins Gesicht zu spritzen, ließ er ihn in meinem Mund. Was ich natürlich auch sehr lecker fand, denn ich liebe es, heißen Sperma zu naschen. Es war zu geil, ich schluckte, was ich runter bekam und den Rest verteilte ich in meinem Gesicht. Immer wieder nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn ab, bis er sauber war. Als wir aus der Toilette kamen suchte ich erstmal Sandra. Ich fand sie an der Bar. Sie grinste mich nur an und leckte mit ihrer Zunge einmal über mein Gesicht. Offensichtlich sah man, dass ich Sperma in meinem Gesicht verteilt hatte und sie liebte, genau wie ich dieses geile Zeug.
Wollte Ihr wissen, wie die Party weiter ging, es war erst 2 Uhr morgens?!
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
schlampe hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für schlampe, inkl. aller Geschichten | |