Die Party Teil 1 (fm:Schlampen, 761 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: schlampe | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 58675 / 29 [0%] | Bewertung Teil: 5.62 (66 Stimmen) | 
| Zwei Frauen gehen feiern und lassen auf einer Party alle Hemmungen fallen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich erzähle Euch einfach mal ein paar Geschichten aus meinem geilen Sexleben. Da ich super gerne andere Storys lese, möchte ich meine  Erlebnisse natürlich nicht vorenthalten.  
 
Ich war damals 20 Jahre alt und mit einem festen Partner zusammen. Wir wollten am Abend auf eine Party gehen. Leider wollte Christian nicht  mitgehen, da er am nächsten Tag ein Fussballspiel hatte und sich daher  schonen wollte. Also rief ich meine Freundin an, die auch spontan  zusagte und mit mir ging. Ich zog eine schwarze Lederhose an, die an  den Hüften so geschnitten war, dass man meinen Tanga leicht  herausblitzen sah. Dazu ein Trägertop, welches einblicken lies, dass  ich einiges zu bieten habe.  
 
Sandra klingelte und wir fuhren Richtung Party. Im Auto erzählten wir über dies und jenes und da Sandra ein ziemliches Luder ist, natürlich  auch über Männer und über das was uns heute Abend erwarten würde. Sie  meinte, dass sie sich heute Abend auf alle Fälle einen mit nach hause  nehmen würde. Da ich erst gestern Abend Sex mit meinem Freund hatte,  war ich nicht im Notstand, aber der Gedanke heute Abend einen geilen  Fick zu haben machte mich dann doch schon ein wenig feucht. Wir  beschlossen erstmal richtig Party zu machen und zu gucken, was sich so  entwickelt.  
 
Wir kamen auf der Party an, gegen 22 Uhr, es war schon gut was los und da wir erstmal richtig in Stimmung kommen wollten, gingen wir zur Bar  und genehmigten uns ein paar Drinks. Da wir Feiererprobt waren konnten  wir einiges vertragen. Schließlich erreichte uns der DJ mit seiner  Musik und wir tanzten und tranken, bis wir beim Gehen schon ein wenig  ins Schwanken gerieten. Sandra säuselte mir ins Ohr, dass sie den Typ  gegenüber von uns anmachen werde und sie ihn dann ficken wolle.  Besoffen wie ich war, fand ich den Gedanken sehr heiß und machte  meinerseits einen großen, muskulösen Body auf der Tanzfläche an.  
 
Der Beat dröhnte und ich schwang meinen Arsch mit kreisenden Bewegungen gegen seine Hüften. Das machte ihn offensichtlich an und denn er fasste  mit seinen riesigen Händen um meine Taille. Ich drehte mich um und  schob ihm meine Zunge in den Mund. Er war etwas geschockt, fand es dann  aber wohl auch geil. Wir knutschten ohne Ende, bis er meinte, ob wir  nicht etwas trinken wollten. Ich stimmte ein, obwohl meine Gedanken  schon viel weiter waren.  
 
Wir knutschten weiter und da ich langsam so richtig in Fahrt kam, griff ich dabei an seine Hose. Sein Penis wurde sofort ziemlich steif und er  stöhnte mir ins Ohr. Ich sagte ihm dass ich ihm seinen Schwanz nun  gerne blasen wolle und zog ihn hinter mir her, Richtung Toilette.  
 
Ich setzte mich auf die Toilette und knöpfte seine Hose auf, da kam mir auch schon sein Teil entgegen. Wow, dachte ich mir, geiler fang. Er war  zwar nicht sonderlich lang, hatte aber einen gewaltigen Durchmesser.  Ich wichste ihn erstmal langsam mit der Hand, er stöhnte schon vor  Begeisterung. Dann spuckte ich ihn richtig feucht an, damit er richtig  flutscht. Mmhh ich liebe es geile Schwänze zu bearbeiten. Als ich ihn  in den Mund nahm, zuckte der Schwanz schon gewaltig. Mir war es  ziemlich egal, ob er schon abspritzen würde oder nicht, denn der Abend  war noch lange nicht vorbei und einen geilen Ficker würde ich auch noch  auftreiben können. Mir ging es nicht um den Typ, der gerade seinen  Schwanz in meinem Mund hat. Es machte mich sogar geil, wenn ich daran  dachte, dass er mir gleich seinen geilen Saft ins Gesicht spritzen  würde. So fing ich an seinen Kolben richtig hart zu bearbeiten. Meine  Spucke floss nur so aus meinem Mund, ich stehe nämlich total darauf rum  zu spucken, und ich schmatzte, dass einem schon beim zuhören einer  abgehen musste. Es dauerte auch nicht mehr lange und er stöhnte auf.  Aber anstatt mir den Sperma ins Gesicht zu spritzen, ließ er ihn in  meinem Mund. Was ich natürlich auch sehr lecker fand, denn ich liebe  es, heißen Sperma zu naschen. Es war zu geil, ich schluckte, was ich  runter bekam und den Rest verteilte ich in meinem Gesicht. Immer wieder  nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn ab, bis er sauber  war. Als wir aus der Toilette kamen suchte ich erstmal Sandra. Ich fand  sie an der Bar. Sie grinste mich nur an und leckte mit ihrer Zunge  einmal über mein Gesicht. Offensichtlich sah man, dass ich Sperma in  meinem Gesicht verteilt hatte und sie liebte, genau wie ich dieses  geile Zeug.  
 
Wollte Ihr wissen, wie die Party weiter ging, es war erst 2 Uhr morgens?!  
 
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