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Der neue Job (fm:Lesbisch, 2920 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2008 Gesehen / Gelesen: 43308 / 35196 [81%] Bewertung Teil: 8.84 (139 Stimmen)
junge Arzthelferin wird von ihrer Chefin bei einem Seminar verführt

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Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer eines kleinen Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die Nummer in ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Peggy. Sie fragte Peggy, ob sie ein Problem damit hätte, sich mit ihr ein Zimmer zu teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels habe ihr gesagt, dass aufgrund des Wetters alle Hotels und Pensionen ausgebucht seien, es sei nur noch ein Doppelzimmer frei. Peggy verneinte, sie hatte bereits befürchtet, dass sie in der Hotellobby schlafen muss.

Die beide Frauen liefen zu dem kleinen Hotel, dicke Schneeflocken klatschten ihnen ins Gesicht. Ihren Wagen hatten sie bei dem Kurhotel stehen lassen müssen, da die Straßen noch nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden Frauen in dem kleinen Hotel an und gingen nach dem Einchecken sofort in ihr Zimmer.

Sie hatten weder Kleidung zum Wechseln, noch Kosmetikartikel bei sich, beide Frauen hatten nicht damit gerechnet, über Nacht in dem Ort bleiben zu müssen. Denn eigentlich wollten beide Frauen nach dem Seminar wieder die Heimfahrt antreten.

Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen Speisesaal des Hotels und aßen zu Abend. Der Rotwein, welchen ihre Chefin bestellt hatte, stieg Peggy langsam in den Kopf, passte aber sehr gut zu dem leckeren Essen. Nach dem Essen verließen beide Frauen den Speisesaal und beschlossen, sich im Zimmer über die Zimmerbar herzumachen. Da das Zimmer nicht zu groß war, saßen sich die Frauen nebeneinander auf das Bett und leerten einen Drink nach dem anderen.

Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau Professor. Sie bemerkte, dass diese sehr elegant aussah. Ihr graues Kostüm war sehr elegant, der Rock betonte ihre weibliche Figur. Unter dem Kostüm trug Frau Professor eine rote Bluse. Sie trug schwarze Strümpfe und hochhackige Pumps.

Peggy hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze Jacke an, darunter trug sie ein rotes Top. Ihre mittellangen, blonden glatten Haare hatte sie in der Mitte gescheitelt. Sie fühlte sich in der Situation irgendwie komisch, so nah mit ihrer Chefin in dem Zimmer zu sitzen. Die Aussicht in Kürze mit ihr zusammen in einem Bett zu liegen verbesserte die Situation nicht unbedingt. Das letzte Mal, als Peggy mit einem anderen Mädchen in einem Bett lag, war vor Jahren bei einem Schulausflug gewesen.

Schließlich machte Frau Professor den ersten Schritt. "Da wir demnächst zusammen in einem Bett liegen sollten wir uns duzen. Oder was meinst du?" Peggy war etwas unsicher, ob sie ihre Arbeitgeberin tatsächlich duzen soll. Doch sie nahm sich ein Herz und bejahte. Beide Frauen stießen mit ihrem Getränk an. "Also ich bin ab heute die Karla für Dich" sagte Frau Professor.

Die Getränke aus der Zimmerbar hatten ihren Zweck erreicht, Peggy fühlte sich leicht beschwipst. Doch da war noch ein anderes Gefühl, eines, dass sie bislang nicht kannte. Als sie die Nähe von Karla spürte, ihr Parfüm roch und bemerkte, wie Karla etwas näher an sie heranrutschte, hatte sie ein Kribbeln im Bauch, welches sie so noch nicht kannte. Karla machte ihr Komplimente über ihre schönen Haare und fing an diese zu streicheln. Peggy wusste nicht, wie sie reagieren soll. Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas.

Karla streichelte weiter über die Haare und wollte von Peggy wissen, ob sie nicht auch müde sei. Peggy bejahte dies und stand auf. Sie versuchte an den Stuhl zu gehen, damit sie ihre Oberkleidung über diesen hängen kann. Doch der Alkohol machte sich bemerkbar, Peggy fiel zurück auf das Bett. "Soll ich dir helfen?" fragte Karla und zog Peggy einfach die Jacke aus. Anschließend zog sie ihr das Top über den Kopf.

Peggy saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und dem schwarzen BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf dem Bett. Karla zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarz -weißen BH, welcher ihre großen Brüste kaum bewältigen konnte. Karla drückte Peggy sanft nach hinten auf das Bett und forderte sie auf ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst stand nun am Fußende des Bettes, sah Peggy tief in die Augen, zog deren Rock aus. Anschließend öffnete sie ihren Rock und ließ ihn an den Beinen herab gleiten. Dann legte sie sich neben sie, streichelte ihr sanft über die Wange und sagte "komm, lass uns unter die Decke rutschen."

Beide Frauen lagen nun nebeneinander im Bett und sahen sich tief in die Augen. Peggy war verwirrt, wusste nicht, was in ihr vorging. Sie hatte dass große Verlangen Karla zu umarmen und zu küssen, allein der Gedanke daran, ihre Haut zu spüren, verursachte ein Kribbeln in ihr, welches sich vom Bauch bis zwischen die Beine erstreckte.

Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, nicht mal geschmust, selbst der Gedanke daran war ihr noch nie gekommen. Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein anderes Mädchen als "Mutprobe" geküsst. Aber das war schon alles gewesen. Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halb nackt, und dachte an nichts anderes, wie es wäre, von dieser berührt und geküsst zu werden.

Karla beendete zuerst die Stille. "Ich habe dir noch nichts Privates von mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich mich mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich nie meine Neigungen so richtig ausleben, da ich aus einem kleinen Ort komme. Als ich zum Studieren ging und von daheim fort war, konnte ich erstmals meinen Gefühlen so richtig freien Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften, ließ ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, der total verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar wirklich, dass ich ihn auch lieben würde und heiratete ihn.

Aber das Doppelleben zerrte an meinen Nerven, weshalb ich ihm meine Gefühle zu anderen Frauen gestand. Zuerst war er der Meinung, dass ihn das nicht stören würde, aber im Laufe der Zeit zog er sich immer mehr von mir zurück und ließ sich dann auch von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich meine Gefühle und mein lesbisch sein offen aus."

Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen soll. Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und gehen müssen. Aber sie konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so fasziniert von dieser Frau und wartete gespannt darauf was nun als Nächstes passiert.

"Schon beim Einstellungsgespräch" fuhr Karla fort "war ich von dir fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse haben können und ich hätte dich trotzdem eingestellt." "Du hast ein solch süßes Gesicht, eine knackige Figur. Am liebsten wäre ich damals über dich hergefallen" sagte Karla lachend.

Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke nach Peggys Arm. Als sie diesen fand, fing sie an, ihn sanft zu streicheln. Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung bemerkte, ließ sich aber weiter streicheln. "Wenn du nicht möchtest dass ich dich berühre dann sag es mir bitte. Ich will dich zu nichts drängen" fuhr Karla fort und kam mit ihrem Gesicht näher an das von Peggy. "Aber ich würde dich jetzt gerne küssen."

Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern, wurde Karla fordernder und küsste sie mit der Zunge. Peggy konnte es nicht fassen, dass sie so richtig von einer anderen Frau geküsst wurde. Aber dieses Küssen war besser als alle Küsse von ihren den bisherigen Freunden. Es erschien ihr, so als ob dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und genoss Karlas wilder werdende Küsse.

Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wanderte. Peggy spürte, wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden, sie fing an leicht zu stöhnen. Karlas Hand glitt weiter an dem Körper des jungen Mädchens hinab. Schließlich rieb sie sanft über dem Slip an Peggys Scheide. Diese keuchte schon etwas heftiger und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie wollte die sanften Hände von Karla auf ihrer Scheide spüren.

Karla streichelte über den Stoff und spürte die weichen Schamlippen darunter und wie ihr Peggy mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel entgegen reckte. Nach kurzer Zeit spürte sie die Feuchtigkeit von Peggys Scheide, die durch den Stoff des Höschens drang. Auch Karla wurde immer erregter und merkte, wie sie selbst auch immer feuchter zwischen den Beinen wurde. "Ich möchte deinen Körper an meinem spüren" hauchte sie Peggy an.

Beide Frauen zogen sich langsam und wie in Trance die restliche Unterwäsche aus. Mit zitternden Fingern öffnete Peggy Karlas Büstenhalter. Peggy sah den nackten Körper von Karla, welcher trotz ihres Alters immer noch sehr fest und weiblich aussah. Auch Karlas Brustwarzen waren mittlerweile sehr hart geworden.

Beide Frauenkörper berührten sich und Karla begann nun Peggy erneut stürmisch zu küssen und zu streicheln. Auch Peggy wagte sich nun Karlas Körper zu berühren. Schüchtern fing sie an, Karlas große Brüste zu streicheln und die großen, harten Brustwarzen zu zwirbeln.

Karla küsste Peggy wilder und fordernder, um ihr anschließend zärtlich den Hals zu küssen. "Hör bitte, bitte nicht auf." Peggy konnte selbst nicht glauben, dass sie das gerade zu Karla gesagt hatte. Aber sie bebte am ganzen Körper vor lauter Erregung und Geilheit. Sie wollte einfach nicht, dass dieses Gefühl aufhörte.

Das ließ sich Karla nicht zweimal sagen. Sie glitt mit ihren Lippen weiter an Peggys Körper herab, bis sie deren kleine, festen Brüste erreichte. Zärtlich umspielte sie mit den Lippen und der Zunge die harten Warzen, welche sich vor Erregung hart nach oben stellten. Während sie mit dem Mund die eine Brust zärtlich bearbeitete, zupfte sie mit ihrer Hand an der zweiten Brustwarze. Peggy atmete hörbar immer tiefer, sie stöhnte immer lauter vor Erregung.

Nun ließ Karla ihre Zunge immer tiefer gleiten, umspielte zärtlich den Bauchnabel und bewegte sich dann zwischen Peggys Beine. Dort ertastete sie zuerst die bereits geschwollenen weichen Schamlippen und bemerkte, wie feucht diese bereits waren und konnte den Duft der Geilheit riechen. Sie öffnete mit den Fingerspitzen die Schamlippen und streichelte sanft den vor ihr liegenden Kitzler.

Die weit geöffneten Lippen lagen rosa und feucht vor ihr. Sie atmetete den wohlbekannten Duft der Weiblichkeit Peggys in sich auf. Dann fing sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsste die Schamlippen wieder und wieder, saugte zärtlich daran. Karla sah, wie Peggys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwollen.

Sie drückte die Lippen fest auf Peggys Klit, saugt an ihr und bearbeitet sie weiter mit der Zungenspitze. Peggy stöhnte laut auf. Sie war nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigerte sich immer weiter, sie fühlte sich, als ob sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.

Karla tastete sich mit der Zungenspitze weiter zum Scheideneingang und leckte wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide und fing an, Peggys Klit mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst war mittlerweile ebenfalls wahnsinnig erregt und feucht zwischen den Beinen.

"Peggy mein Engel, würdest du mich ebenfalls verwöhnen?" fragte Karla leicht stöhnend. Ohne auf eine Antwort zu warten, stieg sie mit ihrem Unterleib über Peggys Gesicht und streckte dieser ihr Becken entgegen. Diese wußte zunächst nicht was sie machen sollte. Doch ihre Geilheit steigerte sich immer weiter an und als sie Karlas Duft vor der Nase hatte und deren rasierte feuchte Scheide vor sich sah, fing sie an, diese vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken. Sie konnte es nicht fassen, sie leckte tatsächlich eine andere Frau zwischen den Beinen, während sie selbst an derselben Stelle verwöhnt wurde.

Karlas Geschmack machte sie immer geiler und auch Karla selbst wurde merkbar erregter, auch sie fing an, heftiger zu atmen. Peggy hielt Karlas Becken fest mit beiden Händen, zog sie näher an sich. Dadurch konnte sie mit der eigenen Zunge tiefer in Karlas Muschi eindringen, ihren Geschmack besser schmecken, den Duft aus ihrer Scheide tiefer einatmen.

Karla saugt und leckt weiter an Peggys Kitzler und bemerkt, wie Peggy immer heißer wird. Peggy spürt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Karlas Becken.

"Ich komme Karla, ich komme...oh mein Gott." Peggy stöhnt laut auf, preßt Karla ihr Becken fester entgegen. Karla hört nicht auf den vor Erregung zitternden Körper Peggys zu lecken. Auch nicht, als dieser nach dem Orgasmus erschöpft zurück auf das Bett fiel.

Karla stand selbst kurz vor dem Orgasmus. "Peggy mein Engel, hör nicht auf mich auch zu küssen...bitte...ich komme auch gleich".

Peggy hörte diese Aufforderung wie durch einen wunderschönen bunten Nebel. Wie in Trance fing sie wieder an, Karlas Scheide mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckte über die mittlerweile nasse Scheide Karlas, über deren Kitzler und hielt Karlas Becken feste an sich, während sich ihre Fingerspitzen in das Becken bohrten.

Karlas ganzer Körper fing an zu zittern und vibrieren. Sie bemerkte den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr dieses jungfräuliche Mädchen gerade besorgte. Dann stöhnte sie laut auf, presste ihren Unterleib feste auf Peggys Gesicht. Es war unglaublich, sie bekam einen feuchten Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Peggy leckte weiter an Karlas Scheide, als sie deren Liebesnektar schmeckte. Karlas ganzer Körper bebte und zitterte, als ihr gewaltiger Orgasmus langsam abklang. Verschwitzt ließ sie sich neben Peggy auf das Bett fallen.

Beide Frauen genossenen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streichelten sie über den Körper der jeweils anderen, bevor sie langsam ermattet einschliefen.

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