Entladung (Das Lagerhaus 4. Teil) (fm:Bondage, 505 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Strider | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2008 | Gesehen / Gelesen: 23143 / 21 [0%] | Bewertung Teil: 8.17 (12 Stimmen) |
Nachdem sie jetzt aufgewärmt ist, gehts zur Sache |
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Als sie wieder klar denken konnte, lag sie auf dem Rücken. Die Lampe schien ihr ins Gesicht. Sie versuchte ihre Arme und Beine zu bewegen, doch es gelang ihr nicht. Die Arme waren weit hinter dem Kopf fixiert, die Beine weit gespreizt. Die Unterlage war weich und ein wenig klebrig, wahrscheinlich eine Lederbank. Sie blickte um sich. Er stand an ihrer Seite, unergründlich lächelnd. Rund um sie stand ein Dutzend Männer, sie hatten die Mäntel abgelegt, ihre Schwänze erigiert und alle auf sie gerichtet.
Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie realisierte, was er vorhatte. Sie zerrte an ihren Fesseln, doch er tätschelte nur nachsichtig ihre Wange und strich ihr über das schweißnasse verklebte Haar. Er trat aus dem Kreis, der sich augenblicklich schloss, ging ohne Hast um sie herum und stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mühelos führte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Möse ein und begann sie langsam zu stoßen. Als ob das ein Kommando gewesen wäre, begannen die anderen Männer ihre Schwänze zu reiben, zwei oder drei nur Zentimeter über ihrem Gesicht.
Er fickte sie langsam, mechanisch, leidenschaftslos. Sie versuchte die Augen zu schließen, doch sie konnte den Blick nicht von den Schwänzen abwenden. Der typische Geruch masturbierender Männer erreichte ihre Nase, als sich die ersten Wollusttropfen zu bilden begannen. Zwei Schwänze begannen auf ihr Gesicht zu schlagen, ihre Lippen mit salzigem Sperma zu benetzen. Sie konnte nicht umhin, ihre Lippen zu lecken, der Geschmack füllte augenblicklich ihren Mund.
Er erhöhte das Tempo. Die Männer folgten ihm, ihre Anspannung, ihre Erregung war zum Greifen. Vereinzelt konnte man dumpfes Stöhnen hören, die Becken schoben sich nach vorn, näher an ihren ausgestellten, verwundbaren Körper heran. Ihre Angst, ihre Abscheu schlug langsam in eine animalische Erregung um, sie nutzte den wenigen Spielraum, den ihr die Fesseln boten, ihm mit dem Becken entgegenzudrängen, seinen Rhythmus aufzunehmen, mehr Reibung zu bekommen. Er fickte sie hart, seine Hände wie Schraubstöcke an ihren Hüften. Sie begann wieder zu keuchen.
Der Orgasmus überrollte sie, als sie die erste Ladung Sperma traf. Über ihre Brüste, eine volle Ladung dicker weißer Creme. Seine Stöße waren rasch und hart, wie ein Meißel, der sie mit jedem Stoß mehr spaltete. Die anderen Männer ließen nicht mehr lang auf sich warten. Eine Ladung ergoss sich quer über ihr Gesicht, traf Mund, Nase und Kinn, eine zweite folgte. Die Männer traten beiseite, die anderen rückten auf, die zuckenden Schwänze nur Zentimeter von ihr entfernt. Es ging Schlag auf Schlag, das dicke weiße Sperma tropfte über ihre Brüste, ihren Hals, ihr Kinn, auf Mund, Nase und Augen, Fäden fingen sich in ihrem Haar. Sie erlebte es wie in Trance, denn seine Stöße trieben sie von einem Orgasmus in den nächsten.
Schließlich war nur mehr er übrig. Er zog sich aus ihr zurück, ein paar rasche Bewegungen mit seiner Hand, und eine letzte Ladung ergoss sich auf ihren Bauch, ihren Schamhügel, ihre weit gespreizte Möse.
Sie keuchte und schloss die Augen. Die Übermüdung tat ein Übriges, sie sank in einen unruhigen Schlaf.
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