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Baggersee (fm:Schlampen, 2512 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2008 Gesehen / Gelesen: 44329 / 35343 [80%] Bewertung Geschichte: 7.27 (71 Stimmen)
Warum mein Freund mit mir Schluss gemacht hat und was danach passierte...

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stolz. Sein Blick war nun auf meiner Muschi angelangt, die aus einer Mischung von Schweiß und Muschi-Saft in der Sonne glänzte. Genau wie meine Beine, die zwar nicht super schlank waren. Dafür aber auch durchtrainiert. Ich bin werde sehr schnell braun und glaube auch entsprechend knackig auszuschauen.

Vor lauter gucken hat der Typ gar nicht bemerkt, dass sein Schwanz inzwischen stramm geworden ist und zu meiner Beglückung gewaltige Ausmaße hatte. Ich musste deswegen etwas lächeln, was ihn sofort erschrecken lies und er wie von der Tarantel gestochen ins Wasser rannte. Er schaute mir vom Wasser aus in die Augen. Ich blinzelte ihm zu und zog meinen Tanga an. Kurz bevor es hinauf zum Kiosk ging schaute ich mich um und wie geplant verfolgte mich der Spanner. Was mich nicht sonderlich wunderte, da ich genau weiß, wie es wirkt, wenn ich meine kleinen strammen Po-Backen bewege und nur noch ein Hauch von nichts um sie herum ist..... Oben angekommen überlegte ich, wie es nun weitergehen sollte. Das Einzige was mir einviel war der Sanitärbereich, den ich nutzen konnte um diesen süßen zu verführen. Das WC bestand nur aus einem alten Bauwagen und zum Glück war nicht viel los. Kaum war ich auf der Toilette angekommen stand auch schon der Prachtkerl hinter mir. Ich ging in die Knie und blies seinen Schwanz steif. Es war schon eine perverse Situation. Jederzeit konnte jemand hereinkommen und elegant ist auch anderst. Aber ich war geil und so stellte ich ein Bein auf die Pissrinne (oder wie auch immer man das nennt) und drückte meinen Arsch nach hinten. Er schob meinen Tanga zur Seite und leckte mich, da er wohl noch nicht ganz kapiert hatte, dass meine Pussy vor geilheit schon feucht wie der See war, an dem wir eben noch lagen. Schließlich schob er sein Rohr in mich rein und fickte los. Wie ein Bekloppter rammelte er. So heftig, dass ich schon nach kurzer Zeit kam. Er klatschte sein Unterleib an meinen Arsch und es machte mich wahnsinnig an, hier an so einem Ort gefickt zu werden. Ich drehte mich um, hob ein Bein über seine Schulter und so konnte er mich herrlich im stehen vögeln. Er gab alles und schon bald spritzte er in mich ab. Wir küssten uns und ich zog mein Höschen wieder zurecht, welches ja nur zur Seite geschoben war. Nachdem wir wieder am Strand angekommen waren verabschiedete sich mein Strand-Ficker und ich wollte mich gerade wieder dem Sonnenbaden widmen, als Sandra neben mir auftauchte. Als wir beide ausgezogen waren, erzählte ich ihr die Geschichte von eben und es kam, wie es kommen musste. Sie schob mir 2 Finger in die Pussy und schleckte sie ab, denn es war noch ordentlich Sperma von meinem Fick drinnen..........Sie genoss es und ich auch, wenn ich Ihr dabei zusehe werde ich schon automatisch wieder feucht. Leider waren inzwischen zu viele Leute in der Nähe und so gingen wir wieder gemeinsam hinunter an den Strand. Mein Stecher war inzwischen verschwunden. Ich war gar nicht böse drum, denn es war ohnehin nur eine einmalige Sache für mich. Da ich nur meinen Tanga an hatte, war ich gleich wieder ausgezogen und schaute Sandra zu, die sich nun auch auszog. Ihre kurzen Shorts sahen sehr knackig aus und auch das Top war ruck zuck ausgezogen. Darunter hatte sie nichts an und so lagen wir nun in der Sonne und ließen uns bräunen.

Leider blieb mein Abenteuer vom Baggersee doch nicht unbemerkt. Der Kioskbesitzer hatte uns bemerkt und da er ein Bekannter meines damaligen Freundes war, petzte er es natürlich gleich aus. Was die Folge hatte, dass ich kurz danach wieder Solo durchs Leben spazierte.

Von meiner Lebenslust angetrieben freute ich mich natürlich darauf diesen Sommer noch ordentlich die Sau raus zu lassen. Es folgte eine wilde Zeit, von der ich Euch gerne noch ein paar weitere Geschichten erzählen kann:

Ich bin eine Frau, die Sex unheimlich mag. Bin sehr experimentierfreudig und da mich nun kein schlechtes Gewissen mehr plagen musste, konnte ich es voll ausleben. Mit meinen damals 22 Jahren stand mir die Welt in vielerlei Hinsicht offen und das wusste ich auszuprobieren. Ich zog gleich am nächsten Tag bei Sandra ein. Ging am Abend ins Fitnessstudio, während Sandra auf einer beruflichen Veranstaltung war.

Während ich meine Übungen mache, beobachte ich immer gerne die Bodybuilder, die vor der Spiegelwand mit den großen Hanteln trainierten. Es macht mich schon immer an, wenn ich selbst an den Gewichten bis zur Erschöpfung kämpfe und dabei knackigen Muskelmännern auf den Arsch gucken kann. Besonders machte mich einer an, der schon wie so ein richtiger Macho aussah. Muscle-Shirt, kurze Haare, extrem eng anliegende kurz Hose und natürlich muskelbepackt, dass er kaum noch vorwärts durch eine Tür gehen konnte. Ich stellte mir vor, wie es ist, wenn man mit so einem bumst. Ich nahm Augenkontakt auf und es dauerte nicht lange, bis wir im Gespräch waren. Ich war an diesem Gerät, das Frauen immer machen um Ihre innere und äußere Beinmuskulatur zu stärken. So lehnte der Typ lässig vor mir am Gerät, während ich locker meine Beine auf und zu machte. Wir unterhielten uns nebenbei über belanglose Dinge, wie oft wir im Studio sind, wo wir wohnen, was man arbeitet usw.; Kevin machte mir Komplimente und starrte mich pausenlos so an, als wollte er mir gleich meine Klamotten vom Leib reißen. Es war Mittwoch-Abend, ein schöner lauwarmer Sommerabend und ich konnte seine Hitzewallungen gut verstehen, denn ich glaube in meinen Hotpans sah ich recht sexy aus. Man konnte deutlich die Abdrücke meines Tangas sehen und von vorne, hatte man einen guten Blick auf meine Pussy, die zwar nicht zu sehen war, aber durch den dünnen Stoff doch zu erahnen war. An meinen Beinen, die, wie schon erwähnt, gut trainiert waren floss mir der Schweiß herunter und so glänzten meine braunen Beine. Das fand ich selbst sehr geil und betrachtete mich auch gerne im Spiegel. Durch die weißen Sportsocken und die Turnschuhe kamen meine Waden gut zu Geltung und Obehnherum geizte ich auch nicht. Ein trägerloses graues Top, das super zu meiner orangefarbenen Hose passte. Dazu blitzte, wenn ich mich streckte, immer mein Bauch heraus und auf den bin ich ja bekanntermaßen besonders stolz.

So flirtete ich also heftig und grinste den Typen immer wieder an, wenn bei meiner Übung die Beine auseinander gingen. Die Stimmung lud sich immer mehr auf und wir schaukelten uns auch verbal immer weiter nach oben. Wir waren uns definitiv sympathisch und verabredeten uns für nach der nächsten Übung an der Theke auf einen Fruchtsaft. Nach einer Weile sagte er, dass er nun Duschen wolle. Das war die Gelegenheit und ich fragte ihn, ob er das nicht bei mir machen wolle, da ich nur ein paar Minuten entfernt wohnte. Das lies er sich natürlich nicht entgehen und fuhr hinter mir her, bis wir zur Wohnung von Sandra hinauf gingen. Ich hatte ja sozusagen sturmfrei. Ohne Umwege ging ich ins Badezimmer voraus und zog mich aus, was ja nicht lange dauerte, da ich ja nicht so viel beim Sport an hatte. Sandra hatte ein großes Badezimmer mit riesiger Dusche und Eckebadewanne. Auch eine kleine Sitzbank war hier und da setzte ich mich hin. Nun forderte ich meinen Gast auf zu zeigen was er sich so hart antrainiert hat. Er zwinkerte mir zu und ich sage Euch, es sah geil aus, wie er sein Shirt über den Kopf zog und sein durchtrainierter Oberkörper sich vor mir aufbaute. Seine Brustmuskeln setzten sich wie stramme Titten von seinem flachen Waschbrettbauch ab. Ich wurde geil und spreizte meine Beine. Was er damit konterte, dass er seine engen Shorts auszog. Er muss tierisch heiß auf mich gewesen sein, denn sein Schwanz sprang mir entgegen und war schon ziemlich steif.

Da stand er nun der Muskelprotz mit seinem Stiernacken, den Oberschenkeln von einem Pferd und seinem geil rasierten Genitalbereich. Ich hatte mir inzwischen einen Finger in die nasse Möse geschoben und zog mit der anderen Hand den steifen Schwanz zu mir. Ich berührte ihn mit meiner Zungenspitze und schon zuckte das geile Teil. Ich blies ihm den Schwanz richtig hart und drehte mich dann um, stellte ein Bein auf die Bank. Das andere nahm er in seine starken Arme und steckte mit der anderen Hand seinen Kolben in meine Pussy. Es törnte mich an in seinen starken Armen zu Hängen. Ich wollte ihn aber auch anschauen, denn sein Body war heiß und verschwitzt. Da er wie ein Hund auf mich einrammelte sagte ich ihm: "Dreh Dich um und leg Dich mit dem Rücken auf den Boden. Ich möchte Deine Muskeln sehen, wenn ich Dich ficke". Ich ritt ihn ohne Ende und bin mir nicht sicher, ob er, oder ich wilder gerammelt hat. Meine Hüfte kreisten und meine Hände griffen tief in seine harte Brust. Man merkte ihm an, wie geil es ihn machte, was ich da auf ihm abzog. Er war kurz vor dem explodieren und schmiess mich mit einem Ruck herunter von sich und bumste mich nun wie ein Besessener in der Missionarsstellung. Ich machte mein Beine breit und versuchte ihm mein Becken entgegen zu drücken. Es funktionierte aber nicht, da er mit seinem Becken auf mich einhämmerte. Unsere Körper klatschten aneinander und es dauerte nicht lange, bis er mir seinen ganzen Saft auf meinen Bauch spritzte.

Wir hatten unseren kleinen Fick wohl als zusätzliches Work-Out gesehen, denn wir waren beide klatsch nass geschwitzt. Sein Sperma auf meinem Bauch vermischte sich mit den Schweißtropfen, die von ihm herabtropften. Er stand immer noch in der Liegestütze über mir keuchte vor Erschöpfung und tropfte auf mich herab. Während ich noch genüsslich sein Sperma auf mir verrieb zog er sich schon wieder an. Ziemlich hastig lief dann alles ab. Er gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und zack weg war er.

Ich war erschüttert, denn ich fand ihn alles in allem wirklich süß und hätte vielleicht auch gerne noch einen Cafe mit ihm getrunken. Da lag ich nun durchgefickt, benutzt, aber unheimlich befriedigt. Da ich mich aber schon etwas in meiner Ehre verletzt fühlte, denn ich bestimme eigentlich gerne was passiert und nicht der Mann, beschloss ich noch am gleichen Abend einen Kurzurlaub am kommenden Wochenende. Mit Sandra kuschelte ich mich auf die Couch und nach langem hin und her beschlossen wir übers nächste Wochenende nach Ibiza zu fliegen. Und ich kann Euch sagen, wir machten gut Party dort.........mit allem was auf Ibiza dazu gehört....



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