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Franks und Thess - Dedicated to Amalung (Part 1) (fm:Ehebruch, 1810 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2008 Gesehen / Gelesen: 24657 / 17009 [69%] Bewertung Teil: 7.03 (36 Stimmen)
Alternativvorschlag für ein gerechtes Ende der GEschichte von Frank und Thess aus Amalungs "Klassiker"

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gespeichert. Gespannt lauschte ich dem TUT-TUT bis die meistgeliebte Ansage in englischer Sprache erklang: "Tue number you have dialed is not available at present. Please try again later!" Warum sollte es auch anders sein? Bestimmt vögelten sich Thess und Arthur das Hirn aus der Birne. Und ich saß hier und überlegte wie ich eingreifen konnte. Zuerst einmal rief ich im Büro an und meldete einen kurzfristig notwendig gewordenen Urlaub wegen privater Probleme an. Das klappte ohne Schwierigkeiten. Jetzt hatte ich erstmal zwei Wochen Luft. Doch was mache ich jetzt mit den Kindern? Ich musste wohl oder übel meine Schwiegereltern einplanen. Doch irgendwie war mir jetzt alles egal. Es war sowieso schon alles aus der Bahn geraten. Dieses Gespräch war glaube ich das schlimmste und peinlichste das ich je in meinem Leben führen musste. Ich habe über 2 Stunden mit meinen Schwiegereltern gesprochen, dazwischen haben wir uns angebrüllt, aufgelegt, wieder angerufen, entschuldigt und beratschlagt. Am Ende musste ich erkennen, das ich dankbar für ihre Bereitschaft die Kinder zu versorgen, bis sich die Situation geklärt hat - egal wie es auch ausgeht. Ich fuhr Michael und Sascha also wieder hin mit der Erklärung Mami geht es gerade nicht so gut und ich müsste zu ihr fahren.

Also. Weiter mit der Aktion "SAM" zwischendurch habe ich immer wieder versucht Thess zu erreichen. Sms verschickt, angeklingelt - aber keine Reaktion. Da läutete es bei mir - ich war gerade dabei mir den xten Brandy einzugießen. "Hallo Frank! Ich bin's" es war Sam! Ich erklärte ihm in meinem Zustand was in der Zwischenzeit geschehen war. Als ich geendet hatte, blieb es am anderen Ende still. Als ich schon dachte die Verbindung wäre abgebrochen, hörte ich Sams Stimme langsam und nachdenklich an meinem Ohr: "Hör zu Frank! Ich weiß nicht ob es überhaupt noch Sinn macht in diesem Fall nach Thess zu Suchen. Wenn Arthur sie mitgenommen hat, dann um sie sich zur Nutte zu erziehen und ihr ein Kind zu machen. ER wird sie anschaffen lassen um seine Schulden abzubauen und Eindruck in seinen Kreisen zu schinden. Und ob er sie überhaupt jemals wieder ziehen lässt, glaube ich ehrlich gesagt nicht. Willst du wirklich eine Frau die mit einem schwarzen Kind im Bauch zu dir zurückkommt? Was werden Sascha und Michael dazu sagen? Oder deine Schwiegereltern?"

Ich dachte ich hätte schon genügend Tiefschläge einstecken müssen.

"Sam ich will sie wiederhaben! Ich liebe Sie, Sam!"

"Und wenn ihr die schwarzen Schwänze besser gefallen und sie nicht zurück will?"

"dann soll sie bei diesem schwarzen Hurensohn glücklich werden!"

"Okay Frank! Ich werde mich mal umhören. Ich kann dir aber nichts versprechen! Und es wird dich nen kleinen Batzen kosten...."

"Ich weiß Sam! Aber ich will Thess zurück..."

"ich muss ehrlich zu dir sein Frank! Wenn sie meine Frau wäre, würde ich genauso reagieren wie du... Also ich melde mich wieder...." KLACK

Totenstille - Die Brandyflasche war leer - was sollte ich hier rumsitzen? Ich zog die Jacke an und verließ das Haus.... Ich lief ziellos Richtung City. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es in unserer Stadt ein richtiges Rotlichtviertel hat... Ich betrachtete die schwarzen Frauen die sich hier anboten oder besser angeboten wurden, nun mit anderen Augen... Ich stellte mir Thess in Ghana vor wie sie so dastand und mir wurde richtig übel. Ich machte dass ich weiter kam... Irgendwann war ich plötzlich am Bahnhof... da stand ein Zug auf dem Stand "Paris". Ich musste nur kurz überlegen, dann stieg ich ein....

Ich wollte ihr hinterher. Die Fahrkarte löste ich einfach beim Schaffner. EC-Karte sei Dank! Es war noch reichlich Platz in den Abteilen. Ich suchte mir ein leeres aus, zog die Vorhänge zu und sackte erstmal richtig weg. Ich träumte wild von Thess und unserer Einweihungsparty. Ich wachte auf als ich eine Hand an meiner Hose fühlte und meinen Schanz streichelte. "Wer sind sie? Was machen Sie da?" stammelte ich. "Mein Name ist zwar nicht Thessa, aber was sie da im Traum wohl erlebt und von was sie im Schlaf gesprochen haben, hat mich so geil gemacht, das ich mich um diese wunderbare Beule kümmern muss!" sprach das brünette Gegenüber und holte sich meinen Schwanz heraus und begann ihn mit Zunge Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich hatte zwar einen mächtigen Brummschädel aber ich merkte wie mich dieser Blowjob richtig geil werden lies. Ich hörte das Schmatzen, das Stöhnen und ich spürte das sich in der Zwischenzeit einiges angesammelt hatte. Ohne mich irgendwie zurückhalten zu wollen, gab ich mich dieser Behandlung hin und es dauerte nicht lange da kam es mir. Mit gewaltigen Schüben spritzte ich in den wundervoll geilen Mund und sie nahm alles auf was ich ihr gab. Sie schleckte meinen Schwanz auch noch sauber. Aber anstatt ihn einzupacken gab sie mir einen wollüstigen Kuss und schob mir dabei mein Sperma in meinen Mund. Mit einem geilen Lächeln zwinkerte sie mir zu: "wer kann dazu schon nein sagen! Aber jetzt bin ich dran!" sprachs zog sich ihren rock hoch und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt auf mir mit einer Lust die sich in unterdrücktem Stöhnen und heftigen Reiben des Kitzlers an mir immer stärker entlud. Mit einem richtigen Lustbiss in meinen Nacken explodierte sie schließlich, zog sich an und verschwand aus meinem Abteil.

Was war denn das? Ich konnte immer noch gar keinen klaren Gedanken fassen. Die Nachwirkung des Brandy lies mich wieder wegkippen. Ich erwachte erst bei der Ansage der Einfahrt in Paris. Ich stieg aus dem Zug und begab mich zur Metro... ich hatte keine Ahnung wohin... Ich muss einen ziemlich fertigen Eindruck gemacht haben, denn ich wurde von einem jungen Pärchen angesprochen. Es waren ein Schwarzer Mann und eine weiße Französin....

In halb englisch deutsch und schulfranzösisch geführter Unterhaltung erzählte ich ihnen was mir passiert war und warum ich jetzt in Paris war. Inzwischne war es mir richtig egal was die leute von mir dachten. Ich hatte keinen Stolz mehr.... Ich dachte mir fielen die Ohren ab, als ich den dunkelhäutigen Mann in gebrochenem Deutsch sagen hörte: "isch kenne Artühr; und isch abe ihn mit deiner Frau gesehen...."



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