Lesbensex mit einer Schwangeren (fm:Schwanger, 10613 Wörter) | ||
| Autor: blue1iceman | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 44789 / 34488 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (94 Stimmen) | 
| Gymnastiklehrerin kommt ihren Schülerinnen bei Privatstunden näher | ||
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einfach so von ihr ab... "Dein Bauch ist so - schön!" vernahm sie seine  leise Stimme neben ihrem Ohr, "DU bist schön! "Als ob er mit seinen  Worten die Magie des Augenblickes zerstört hätte, nahm Katja mit einem  mal den festen Knubbel war, der sich gegen das untere Ende ihres  Rückens presste, und blitzartig wurde ihr klar, dass es Achims Erektion  war, die sie da spürte, und dass sie sich gegen ihn drängte wie ... wie  einbilliges Flittchen! Ruckartig setzte sie sich auf und erhob sich  ohne einweiteres Wort. "Aber...!" hörte sie ihn noch leise, erstaunt  sagen, bevor sie sich zwischen den anderen entspannt da hockenden  Paaren hindurch auf den Weg zum Umkleideraum machte. Nur schnell weg  von hier! Was ihr allerdings wirklich zu schaffen machte, was ihr die  Schamesröte ins Gesicht trieb und ihre Hände zittern ließ, war der  Umstand, dass ihre großen Brustwarzen sich in deutlicher Lust versteift  hatten, während sie in den Armen des fremden Mannes lag, dem sie fast  vertraut hätte ...An diesem Abend wanderte Katja - schon im Nachthemd -  ruhelos durch ihre kleine Wohnung. Widerstreitende Gefühle - das war  schon immer ihr Problem gewesen. Das plötzliche Aufflackern von  sexuellem Verlangen, dass sie durch Achim erfahren hatte, beunruhigte  sie.  
 
Früher hatte sie ein durchaus lustbetontes Leben geführt, aber dann, als zuerst ihre Mensis ausgeblieben war und kurz darauf ihr Arzt zur  Schwangerschaft gratulierte, war es vorbei gewesen mit der Lust an der  Lust. Buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Nachdenklich blieb  sie im Flur vor dem hohen Spiegel stehen und musterte das neue Profil  ihres Körpers. Die Art und Weise, wie sich ihr gewaltiger  Schwangerbauch unter dem dünnen, lose fallenden Nachthemd wölbte, hatte  fast etwas Groteskes an sich, dazu die gezwungen wirkende Körperhaltung  mit durchgedrücktem Rücken, die großen Ausbeulungen ihrer Brüste, die  in den letzten paar Monaten um ein ganzes Drittel größer geworden waren  ...unwillkürlich musste Katja laut loslachen - sie sah so KOMISCH aus!  Und mit diesem Lachen erkannte sie plötzlich, wie groß die  Gefühlsblockaden in ihr wirklich waren, welch gewaltiges Ausmaß an  Emotionen sie weggebunkert, ignoriert und erstickt hatte; und sie  fühlte, wie all die unterdrückten Gefühle gleichzeitig an die  Oberfläche ihres Bewusstseins stürmten und sie zu überschwemmen  drohten. Ihr Lachen erstarb. Aus dem Spiegel starrte nun eine andere  Frau zurück als die, die eben noch hineingeschaut hatte, eine Katja mit  geweiteten Pupillen und schneller atmendem, halb geöffneten Mund. Als  sie sich jetzt das Nachthemd über den Kopf zog, bescherte ihr der  weiche, über ihren Leib gleitende Stoff eine Gänsehaut, und in ihrem  Unterleib wurde das lang vermisste Glühen entfacht, das sie nun aufs  Neue begrüßte wie einen alten Freund. Eine ganze Zeitlang stand Katja  einfach nur da, mit bequem auseinander gestellten Beinen und unter  ihrem dicken Bauch gefalteten Händen und betrachtet ihr nacktes  Spiegelbild.  
 
Die Vorhöfe ihrer inzwischen steif aufgestellten Brustwarzen waren im Laufe der Wochen immer größer und dunkler geworden - und empfindlicher!  Langsam nahm sie ihre Hände nach oben und begann ihre dicken Nippel nur  mit den Fingerspitzen zu umkreisen. Das fühlte sich sehr sexy an. Sacht  drückte sie die weiche Masse ihres angeschwollenen Busens, begann  schließlich zu massieren, zu kneten, zu... melken!? Meinetwegen. Erst  die leisen Geräusche von auf den Teppichboden regnenden Tropfen  veranlasste die schwangere Frau, ihre Augen wieder zu öffnen,  gleichzeitig spürte sie die Nässe an ihren knetenden Fingern, und als  sie daraufhin erstaunt an sich herabblickte, erkannte sie, dass da  tatsächlich eine dünne, bernsteinfarbene Flüssigkeit aus den Spitzen  ihrer lustvoll versteiften Brustwarzen hervorspritzte - Vormilch! Katja  wusste nicht, warum sie von der bloßen Tatsache, dass ihr großer Busen  bereits das Laktat produzierten, so sehr erregt wurde, jedenfalls  wandelte sich das sanfte Glühen erwachender Lust zwischen ihren Beinen  langsam in eine lodernde Flamme heller Erregung, während sie sich den  selbstgemachten Saft aus ihren Brüsten nun in die steife Haut ihrer  dunklen Vorhöfe einmassierte. Sie begann sich nach einer Art Erfüllung  zu sehnen, die sie schon lange nicht mehr genossen hatte, und wie in  Trance ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, streichelte sich dabei die  mächtige Wölbung ihres Bauches. Nachdem sie auf ihr weiches Bett  gesunken war, ließ sie ihre Hände weiter nach unten wandern, durch das  drahtige Gestrüpp ihres Schamhaars hinab zum Ansatz ihres Geschlechtes,  wo sie die die feuchte, weiche Falte erspüren konnte, die den  Lustknoten des Kitzlers verbarg. Mit zwei Fingern zog sie dort sanft  die Haut zurück, befreite die empfindsame Klitoris aus ihrem Gefängnis,  begann sacht zu reiben."Ooouuuh!" maunzte die Schwangere, als sofort  Wellen heißer Erregung von diesem Zentrum der Lust aus durch ihren  ganzen Körper fuhren.  
 
Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger, ließ sie fast hektisch über den schwellenden, glatten Knoten tanzen, spürte tief in ihrem Leib den  sich nähernden Orgasmus - und pausierte. Das plötzliche Ausbleiben der  Reizung sandte ein ziehendes, fast schmerzliches Gefühl nachhallender  Wollust durch ihren gesamten Unterleib, Katja stöhnte unwillkürlich  unter der selbst auferlegten Folter der unterbrochenen Masturbation -  und begann sich langsam, verführerisch, wieder aufzunehmen."Ahhhh!"  Erneut baute sich der Spannungsbogen purer Lust in ihrem sich nun auf  dem Bett windenden Körper auf - der Kontrast zu der selbst auferlegten  Frustration von eben war reizvoll; Katja verspürte den Wunsch, sich  stundenlang in diesem Wechselbad der Gefühle zu aalen. Sie nahm sich  Zeit. Träge begannen ihre Finger, auch noch den Rest ihrer Weiblichkeit  wieder in Besitz zu nehmen, doch schon bald musste sie die Erfahrung  machen, dass ihr veränderter Körper neue Grenzen gesetzt hatte. Obwohl  sie ihre auseinander gestellten Beine fest an sich gezogen hielt, war  sie nicht in der Lage, sich überall zu streicheln, musste sich damit  begnügen, allein mit den Fingerspitzen ihre stark angeschwollenen, nun  schlüpfrigen Schamlippen zu betasten, war kaum in der Lage, in ihren  überfließenden, heißen Spalt zugelangen. Es war einfach zu anstrengend.  Mist. Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an  und richtete sich auf alle Viere auf.  
 
Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel zu  gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen  sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie  quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem  nichtexistenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten  langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Schwangerbauch  noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme  Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden  und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper  hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich  Katja zu streicheln. Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran.  Genüsslich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre  aufgespreizte, nasse Scheide gleiten, um all die erregbaren Stellen  wieder zu finden, die nur sie allein so streicheln, massieren und  reizen konnte, dass sie ihr die perfekte Lust bereiteten, und nun  beschleunigte sich ihr Atem zu einem leisen, keuchenden Hecheln,  während sieden Finger auf die Reise schickte. Feuchte, schmatzende  Geräusche begann ihre erfüllende Selbstbefriedigung zu untermalen;  erfreut entdeckte sie, dass sie mit dem Daumenballen weiterhin ihren  Kitzler reiben konnte, während der Finger in ihrem Lustkanal ohne  Unterlass hin und her fuhr, sie diesmal endgültig ihrem Höhepunkt  entgegen trieb. Nun zwängte sie auch noch die freie linke Hand unter  ihren Oberkörper, griff aufstöhnend erneut nach einer Brust, begann sie  zumassieren, lockte erneut den Bernsteinsaft aus ihren vollen Nippeln,  ließ ihn erfreut auf die Bettdecke spritzen.  
 
Der Orgasmus kam schließlich in mächtigen, verzehrenden Wellen über sie. Fast schreiend vor Lüsternheit versenkte sie noch einen Finger in ihre  zuckende Spalte, während ihr Daumen nun kraftvoll den pochenden, harten  Kitzler rieb, im selben Rhythmus, mit dem die Finger ihrer anderen Hand  weiterhin die harte Brustwarze molken. Jeder Ausschlag des gewaltigen  Höhepunktes ließ ihren gesamten Leib erzittern, sie verkrampfte sich,  machte einen Buckel, krümmte sich zusammen unter dem brutalen Anschlag  zu lange aufgestauter Lust - und überlebte doch (wenn auch mühsam). Nur  langsam verloren die regelmäßigen Schübe des Klimax ihre Kraft, bis sie  schließlich zu einem warmen, angenehmen Pochen verebbten, das Katja mit  einem tiefen Gefühl der Befriedigung zurückließ. Dann sank die  schwangere Frau kraftlos zur Seite; sie fühlte sich - nein, sie war -  ausgelaugt und wollte jetzt nur noch schlafen. Es gelang ihr gerade  noch, sich in die Bettdecke zu hüllen, die an einigen Stellen noch  verräterisch feucht war, dank versank Katja in einen tiefen, traumlosen  Schlaf. Als Katja zwei Tage später wieder zum Gymnastikkurs erschien,  war sie wie ausgewechselt und sprühte förmlich vor Lebenslust. Mehr als  Eine der anderen dickbäuchigen Frauen zog angesichts der plötzlichen  Verwandlung erstaunt die Augenbrauen hoch, und Achim - auch heute ohne  Frau - bekam zuerst überhaupt nichts mit. Bis ihm Katja mit einem  mokanten Lächeln im Gesicht von hinten einen Klaps auf seinen  verlängerten Rücken gab: "Na Alter - alles senkrecht?! "Der junge Mann  schluckte schwer, als ihm das Objekt seiner Begierden in derart  veränderter Form wieder unter die Augen trat. "Katja! Aehm... Alles in  Ordnung mit dir?!" Die Schwangere nickte ihm kernig zu, ergriff dann  einfach seine Hand und zog ihn zu einer freien Stelle auf dem  Turnboden. Die Übungen begannen. Achim war sich seiner Sache gar nicht  sicher. Vor zwei Tagen hatte er ganz sicher die Grenzen des Anstands  überschritten. Die Frau, die davor ihm ganz locker und souverän ihre  Gymnastik absolvierte, hatte allen Grund, dauerhaft stinksauer auf ihn  zu sein, und jetzt:  
 
"Na Alter - alles senkrecht?!"??? Die zwei Stunden, die der Gymnastikkurs heute dauerte, vergingen viel zu schnell. Achim spürte,  wie Katja sich förmlich in seine Arme schmiegte, wenn sie einander im  Verlaufe der Partnerübungen nahe kamen, und er - er genoss es mit jeder  Faser seines Körpers, ihren schwangeren Leib zu berühren. Es war genau  das, was seine eigene Frau ihm permanent versagte. Er hegte schon lange  den Verdacht, dass ihre andauernden Rückenprobleme und ihre  Bettlägerigkeit nichts anderes als Schutzmechanismen waren - Schutz vor  seiner Lüsternheit, die proportional mit ihrem süßen Schwangerbauch  gewachsen war. Kathrin jedoch hatte von Sex nichts mehr wissen wollen,  seitdem feststand, dass sie ein Baby erwarteten; für Achim war das eine  der größten Enttäuschungen seines Lebens gewesen. Nun jedoch hielt er  diese fremde Frau in den Armen, die nur noch wenige Wochen von der  Niederkunft trennten, und sie fühlte sich fantastisch an. Es war wieder  die Streichelt-die-Bäuche-eurer-Frauen-Zeit gegen Ende der heutigen  Übungsstunden, Achims Hände lagen locker gespreizt auf der warmen,  festen Rundung von Katjas enormer Wampe, und nun begann er tatsächlich,  sie zustreicheln. Als Reaktion lehnte sich die Frau, die da entspannt  zwischen seinen gespreizten Beinen saß, noch ein Stück weiter zurück,  legte sogar ihren Kopf an seine Halsbeuge, atmete tief und ruhig mit  geschlossenen Augen. Wie zufällig ließ Achim dann seine Hände soweit  nach oben wandern, dass er dabei gegen die Unterseite ihrer großen  Brüste stieß, und er fühlte, wie sie erschauerte.  
 
Liebevoll und erregt zugleich blickte er auf sie hinab, registrierte die beiden verräterischen Ausbeulungen in ihrem Trainingsdress, die von  steif aufgerichteten Brustwarzen erzeugt wurden, ließ seine Hände über  ihren Bauch wieder hinabwandern, bis hinunter zum Ansatz der mächtigen  Wölbungen, wo er seine Fingerspitzen kurz gegen ihren weichen  Venushügel presste (Katja seufzte); fand dann ihre festen Hüftknochen,  zog sie an sich heran, gegen die gewaltige Erektion, die sich  inzwischen in seiner Jogginghose gebildet hatte( Katja stöhnte leise).  RÄUSPER! Unangenehm überrascht blickte das Paar auf und bemerkte, dass  sie derweil fast allein in der kleinen Turnhalle waren. Es war Frau  Ludwig gewesen, die sich da mit einem Räuspern bemerkbar gemacht hatte,  die Gruppenleiterin war selbst schon auf dem Weg zum Ausgang und meinte  nun in einem gezwungen neutralem Tonfall: "Der Kurs ist für heute  beendet. Ich möchte ihnen vorschlagen wenn, für den privaten Teil auch  einen privaten Ort aufzusuchen!" Wie von der Tarantel gestochen sprang  Achim auf, half dann auch Katja auf die Füße, beide liefen rot an. War  das, was sie da getan hatten, wirklich so offensichtlich gewesen?!  Peinlich berührt sahen sie der Leiterin nach, die ohne ein weiteres  Wort den Weg in ihre persönliche Umkleidekabine fortgesetzt hatte. Der  Mann und die Frau schauten einander an, doch für den Augenblick war die  romantische Stimmung verflogen, und so machten sie sich ihrerseits  wortlos auf den Weg, jeder zur seiner jeweiligen Sammelumkleide, die  sich inzwischen auch schon fast geleert hatten. Achim machte sich  Vorhaltungen - sie mussten ebenwirklich jedes Gefühl für Raum und Zeit  verloren haben. Was dachten wohl die Anderen?! Tatsächlich spürte Achim  unter der Dusche missbilligende (aber auch neidische) Blicke in seinem  Rücken, die ihm von den wenigen Männer, die noch hier waren, zugeworfen  wurden. Und der heiße, brausende Wasserstrahl entfachte erneut die Lust  in ihm, nachdem er endlich allein war; schamlos griff er sich zwischen  die Beine und wichste sich sein steif abstehendes, seifiges Glied.  Katja hatte sich SO GUT angefühlt, und er hatte SOLCHE LUST auf sie,  auf ihren Körper, ihren wundervoll dicken Bauch, ihre schweren  Milchbrüste...  
 
Ob es ihr jetzt wohl genauso ging? Achim verharrte, obwohl er sich beinahe schon zum Höhepunkt gebracht hatte. Während das Duschwasser  weiter auf ihn herabprasselte, stellte er sich vor, dass es Katja in  diesem Augenblick vielleicht ebenso erging wie ihm selbst - und sie war  nur wenige Meter entfernt. Nackt unter der Dusche. Allein. Kurz  entschlossen drehte er den Wasserstrahl ab und schlang sich hastig ein  Badetuch um die Hüften. Vorsichtig öffnete er die Tür - der Gang  draußen lag leer und verlassen da, der Eingang zur Frauen Umkleide  direkt gegenüber. Hastig huschte er über die kalten Fliesen und legte  ein Ohr an die Stahltuer - Stille. Er probierte die Klinke -  Unverschlossen. Schnell hinein. Drinnen war es so leer, wie er es sich  erhoffte hatte. Der einzelne Stapel Klamotten dort drüben musste Katja  gehören, und aus dem großen Waschraums ertönte das Geräusch von nur  einer Person, die sich duschte. Achim war aufgeregt. Gleich würde er  sie nackt sehen. Allein die Vorstellung ließ seinen Schwanz, der sich  in der vorausgegangenen Hektik auf Halbmastgesenkt hatte, wieder zur  vollen Manneskraft erstarken, als er nun zum Eingang der Frauendusche  schlich. Vorsichtig spähte er durch die nur angelehnte Tür -und da war  sie: Mit dem Rücken zu ihm stand Katja unter dem dampfenden  Wasserstrahl der Dusche. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und  stützte sich vorn übergebeugt mit einer Hand an der weiß gefliesten  Wand an, während sie mit der anderen... Achim konnte nur ihre  Fingerspitzen sehen, die im schnellen Rhythmus zwischen den Schenkeln  über den klaffenden Spalt ihres Geschlechtes tanzten. Er sog das Bild  in sich auf: Die vollen Brüste der schwangeren Frauschaukelten  aufregend über ihrem plumpen, wie aufgeblähten Leib, ihr runder Hintern  wippte im Takt der masturbierenden Hand, und über das Rauschen des  Wasserstrahls hinweg hörte er sie laut stöhnen und wimmern;  
 
Laute, die in der nachhallenden Weite des gekachelten Raumes einen fast unirdischen, überaus erotischen Klang entwickelten. Achim wusste, dass  er sich nicht einen Augenblick länger zurückhalten konnte ...Im ersten  Moment bemerkte Katja gar nicht das zusätzliche Paar Hände, das da  plötzlich ihren Körper zu streicheln begann, sie war gänzlich gefangen  in der Magie des Augenblicks, kurz vor einem fantastischen Höhepunkt.  Dann spürte sieden definitiv männlichen Unterleib, der sich von hinten  gegen sie drängte -und erstarrte. "Katja!" hörte sie Achim rau in ihr  Ohr flüstern,"Oh Katja...!" Seine kräftigen Hände umfingen ihre großen,  weichen Brüste, begannen sanft zu streicheln und zu kneten,  konzentrierten sich schließlich auf ihre dunklen, harten Brustwarzen,  während weiche Lippen ihre Schultern mit kleinen, festen Küssen  bedeckten. "Achim, Mensch...!"Sie machte eine schwache Abwehrbewegung.  Das kam jetzt zu schnell, zu überraschend für sie. Aber er fühlte sich  GUT an. Sie wusste nicht so recht. Ließ zu, dass eine seiner Hände über  ihren nassen Bauch nach unten wanderte, zwischen ihre Beine, zuckte  zusammen, als ihre geschwollenen Schamlippen von neugierigen Fingern  geteilt wurden, die dann ein Stück in ihren Körper eindrangen.  "Aaaahhhh!" Dann spürte sie sein heißes, hartes Glied, das sich eben  noch fest an das obere Ende ihres Hinterteils gepresst hatte, langsam  nach unten wandern, spürte die geschwollene Eichel durch ihre Pospalte  rutschen, hinab zum Zentrum ihrer Lust. "Nicht!" Er drang in sie ein.  Katja konnte jeden Zentimeter seines dicken, ungestümen Schwanzes  fühlen, der jetzt in ihre Scheide glitt und sie auszufüllen begann.  Fühlte auch seine Arme, die er nun um ihren dicken Bauch geschlungen  hatte, mit denen er sie jetzt näher an sich zog, um sie auf seiner  großen Lanze aufzuspießen. Ihre Hinterbacken klatschten laut gegen  seine Leisten, als er vollständig in sie eindrang, keuchte. Katja  fühlte sich wie in der Mitte gespalten, es tat ihr weh.  
 
Schmerzerfüllt schrie sie auf. Plötzlich umfassten kräftige Hände von hinten Achims Schultern, rissen ihn zurück. Er war viel zu überrascht,  um etwas zu tun, sein steifes Glied rutschte mit einem feuchten  "Plopp!" aus Katjas enger Scheidenöffnung, und dann saß er auch schon  mit seinem nackten Hintern auf den kalten Bodenfliesen, über sich das  wutentbrannte Gesicht von Frau Ludwig, die ihn mitblitzender Wut in den  Augen anfunkelte! "Verlassen Sie SOFORT diese Räume. SOFORT!" Achim war  vollkommen verwirrt; nackt wie er war sprang er augenblicklich auf und  raste wie ein geölter Blitz aus dem Duschraum, ohne auch nur einen  Blick zurückzuwerfen. 'Alptraum!' schrie es in seinem Kopf, und dann  wurde er von einer Welle aus Schuldgefühlen und Scham übermannt.  Hinterher hätte er nicht mehr zu sagen vermocht, wie er überhaupt in  seine Kleider und nach Hause gekommen war, jedenfalls schaffte er es in  Rekordzeit. Frau Ludwig, die Leiterin des Gymnastikkurses, hatte sich  inzwischen neben Katja gehockt, die weinend unter der Dusche  zusammengesunken war, und redete beruhigend auf sie ein. Sie hatte  schon so etwas geahnt, als sie die beiden während der Übungsstunden  beobachtet hatte, aber dass sie Zeugin eines handfesten  Vergewaltigungsversuches werden würde, als sie sicherheitshalber noch  einmal zurückgekommen war, hätte sie sich nicht träumen lassen; auf  ihre Weise war sie jetzt genauso schockiert wie die schluchzende Frau  zu ihren Füssen. "Wir müssen... zur Polizei, und dann zu einem Arzt!"  fing sie schließlich an und wiegte die nackte, schwangere Frau in ihren  Armen. Katja sah mit tränenüberströmten Gesicht zu ihr auf, schüttelte  dann den Kopf:"Nein... nicht nötig, Frau Ludwig." (Schluchzen,  Schlucken) "Ei-eigentich wollte ich es ja... aber nicht jetzt, nicht  so...." (Schluchzen)"Dieser verdammte Idiot!"  
 
Wieder barg sie weinend ihren Kopf in den Armen der älteren Frau, der langsam klar wurde, dass sie hier in eine sich gerade erst entwickelnde  und schon tragisch verlaufende Liebesgeschichte hineingeraten war."Komm  - ich nehm' dich erst mal mit zu mir!" meinte sie schließlich und half  Katja auf die Füße, die ihr daraufhin einen dankbaren Blick zuwarf und  dann mit einem ersten Lächeln sagte: "Ich beeil' mich - Sie müssen aus  den nassen Klamotten heraus!" "Wie...? Oh!" Erst jetzt nahm Frau Ludwig  wahr, dass sie die ganze Zeit unter dem niederprasselnden Regen der  laufenden Dusche gehockt hatte und derweil vollkommen durchnässt war.  Eine Stunde später saßen die beiden gemütlich im Wohnzimmer von Frau  Ludwigs geräumigem Appartement beisammen - Beate, wie Katja sie nun  nennen durfte. Die erfahrene Gymnastiklehrerin brachte die andere Frau  behutsam dazu, sich ihren Kummer von der Seele zu reden und erfuhr so  nach und nach von dem Zustand innerer Zerrissenheit, mit dem sich Katja  augenblicklich herumquälte. Mit der Zeit erkannte sie auch, dass die  Jüngere keinen ernsthaften seelischen Schaden wegen des Zwischenfalls  in der Dusche davontragen würde, was heute so unerfreulich verlaufen  war, hätte zu einem späteren Zeitpunkt, unter anderen Voraussetzungen  perfekt von ihr gewollt sein können; es war einfach so, dass dieser  Mann vollkommen unsensibel gewesen war und die Funktionen seines  Großhirns im entscheidenden Augenblick an seinen Schwanz delegiert  hatte. Als sie eine dementsprechende Bemerkung machte, brach Katja  unwillkürlich in lautes Gelaechter aus, sie hatte rasch Vertrauen zu  der älteren Frau gefasst und fühlte sich im Augenblick einfach gut  aufgehoben bei ihr. Allzu lange hatte sie mit niemanden mehr richtig  "quatschen" können, und hier hatte sie nun eine freundliche,  verständnisvolle Zuhörerin gefunden.  
 
Aus einer lockeren Unterhaltung wurde so nach und nach eine richtige "Lebensbeichte", und da es überwiegend um Katjas gegenwärtigen Frust  mit der Lust drehte, ertappte sie sich dabei, dass sie Beate sogar von  ihren schon etwas länger zurückliegenden bisexuellen Erfahrungen  erzählte. Die Wirkung, die das auf die ältere Frau ausübte, war  erstaunlich: Nervös begann Beate in ihrem Sessel hin- und  herzurutschen, rieb ihre Hände verkrampft aneinander; schließlich stand  sie sogar auf und begann deutlich nervös im Zimmer auf- und abzugehen.  Katja verharrte. Was war los? Warum ... erregte dieses Thema die andere  Frau so sehr? Die Schwangere lehnte sich in die weichen Polster zurück  und begann, die Kursleiterin aus einem anderen Blickwinkel zu  betrachten: Nachdem sie ihre Wohnung erreicht hatten, war Frau Ludwig  schnell in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um sich die nassen Kleider  auszuziehen; als sie dann wieder auftauchte, hatte sie sich in einen  schweren, flauschigen Bademantel gehüllt, der die Formen ihres Körper  fast vollständig verbarg, aber Katja wusste auch so, von den  Gymnastikstunden her, dass die Frau eine durchtrainierte, schlanke  Figur besaß, der breite Hüften und ein tief angesetzter, mittelgroßer  Busen genau die erotische Reife verliehen, die Männer jeglichen Alters  anzuziehen vermochte wie ein Marmeladenbrot Fliegen. Trotzdem hatte sie  in diesem Appartement keine Anzeichen männlicher Präsenz entdecken  können. Könnte es sein, dass Beate Ludwig..."Wie steht es denn mit dir,  Beate, hast DU schon einmal sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen  gesammelt? Oder bist du streng hetero? "frage Katja schließlich  geradeheraus, durchschnitt damit den Strang sinnloser Vermutungen, die  sie in ihren Gedanken wälzte; beschloss, zur Sache zu kommen. Die  ältere Frau hatte sich zuletzt mit dem Rücken zu ihr vor ein  Fenstergestellt und in die Nacht hinausgeblickt. Jetzt begann sie leise  zu lachen:"Hetero? Nein, kann man nicht gerade sagen..."'Na also!'  dachte Katja bei sich und musste plötzlich daran denken, dass sie heute  von einem unsensiblen, geilen Mann daran gehindert worden war, einen  wundervollen Orgasmus zu bekommen.  
 
Scheinbar zusammenhangslos wechselte sie nach einer kurzen Pause das Thema: "Du, ich merke gerade, dass ich total verspannt bin - könntest  du mir meinen Nacken massieren? "Sie schaute nicht zu der Älteren auf,  als Beate nach einiger Zeit an ihren Sessel trat und ihr von hinten die  Hände auf die Schultern legte, dann sanft zumassieren begann. "Oh ja -  das tut gut!" seufzte die Schwangere und räkelte sich ein wenig unter  dem festen, warmen Griff der anderen Frau. Eine ganze Weile herrschte  dann Stille zwischen den beiden, bis Katja den nächsten Schritt wagte:  "Hm, dieses Kleid stört - ich kann dich gar nicht richtig spüren.  Macht's dir was aus, wenn ich es ausziehe?!" "Uhm - nein, nur zu." gab  Beate ihr daraufhin mit seltsam erstickter Stimme die Antwort, die  Katja sich erhofft hatte. Im Sitzen zog sie sich rasch das lose um  ihren Körper drapierte Umstandskleid über den Kopf und saß nun beinahe  nackt vor der Leiterin ihres Gymnastikkurses, die mit mühsam  erzwungener Ruhe die Massage fortsetzte. Katja fand, das sich die  geschickten Finger der anderen Frau ganz hervorragend auf ihrer nackten  Haut anfühlten und lehnte sich erneut zurück in die Polster des Sessel  - entzog der Masseuse so ihre Rückenpartie, zwang sie dazu, sich mit  der Vorderseite ihres Körpers zu beschäftigen. Nun, so viele verspannte  Muskeln gab es dort nicht, und so spürte die schwangere Frau mit  Vergnügen, wie sich die Finger der Anderen bebend mit den Ansätzen  ihrer enormen Brüste zu beschäftigen begannen... Für Beate begann sich  ein Traum zu erfüllen, den sie schon lange ausgeträumt glaubte - sie  war drauf und dran, einen ihrer schwangeren Schützlinge zu verführen  (oder sich verführen zu lassen?). Während sie unter ihren Fingerspitzen  die unendlich zarte Haut von Katjas seitlichen Brustansätzen erspüren  konnte, denen sie sacht nach unten folgte, reflektierte sie kurz über  ihr Leben als alternde Lesbe, der es in den letzten paar Jahren nicht  mehr so leicht gefallen war, eine erfüllende Beziehung zu einer anderen  Frau einzugehen.  
 
Dabei liebte sie die schwangeren Mädchen, die da in ihrem Gymnastikkurs ein- und ausgingen, über alles. Sie empfand die runden, plumpen Formen  ihrer trächtigen Körper über alle Masse erregend, und doch war es ihr  zuletzt nicht mehr gelungen, mit einer von ihnen anzubändeln, die  meisten der Frauen verloren wirklich jede Lust auf Sex, wenn sie  schwanger waren. Aber hier saß nun dieses junge, hübsche Ding vor ihr,  das alle richtigen Signale gegeben hatte und sich nun mit  offensichtlichen Wohlbehagen die milchgefüllten Brüste von ihr  streicheln ließ. Ihre Finger hatten inzwischen den unteren Rand des  großen, weichen Busens erreicht, und Beate ließ sie weiter der tiefen  Falte folgen, wo diese prächtig entwickelten Milchbeutel auf der oberen  Wölbung des dicken Schwangerbauches ruhten, strich dabei über die  warme, weiße Haut, bis sie zu den großen, dunklen Vorhöfen gelangte,  die sie dann liebevoll in ihren gewölbten Händen barg. Erregt spürte  sie die steifen Knospen von Katjas Brustwarzen, die sich förmlich in  ihre Handflächen zu bohren schienen; ihre eigenen Nippel rieben schon  lange hart und aufgerichtet gegen den Stoff ihres Bademantels, und nun  spürte sie auch hervorsickernde Nässe zwischen ihren Schenkeln, die  Lust in ihren Lenden. Seufzend beugte sie sich zu der Frau hinab, die  ihr Streicheln ganz offensichtlich genoss und barg ihr Gesicht in dem  duftenden, lockigen Haar der Anderen. "Katja!" murmelte sie leise,  verliebt. Die streckte sich ihr entgegen, presste ihre weichen, vollen  Brüste gegen die streichelnden, massierenden Hände der erfahrenen Frau,  stöhnte wollüstig.  
 
Schließlich hob sie ihren Kopf, umschlang den Nacken der Anderen sanft mit einem Arm und zog ihr Gesicht zu sich herab, presste ihre Lippen  auf die Beates und gab ihr einen langen, süßen Kuss. Katja ließ ihre  neue Gespielin gar nicht wieder los, zog sie vielmehr um den Sessel  herum, bis die Ältere neben ihr kniete, dann ergriff sie eine der  Hände, die in keinem Augenblick von ihren Brüsten gelassen hatten und  legte sie sich auf den großen Bauch. "Streichele uns!" forderte sie und  zog Beates Kopf gleichzeitig an ihren linken Busen, führte lächelnd  eine ihrer angeschwollenen Saugwarzen in den gierig geöffneten Mund der  Lesbe, fütterte sie förmlich damit. Beate befand sich im Siebten  Himmel. Während sie mit den gespreizten Finger der einen Hand die  kolossale Wölbung von Katjas Leib umstreichelte und dabei sogar die  Bewegungen des werdenden Lebens erspüren konnte, begann sie mit ihrer  andern Hand die dargebotene Brust in ihren Mund hinein zu melken. Als  ihre saugenden Lippen endlich warme Flüssigkeit abzupumpen begannen,  stöhnte die schwangere Frau erregt auf. Gleichzeitig tauchte Beates  freie Hand hinab zwischen Katjas Schenkel in den dünnen Slip hinein,  fuhr durch das gekrauste Schamhaar und presste sich auf die geöffnete,  nasse Muschel des Mädchens."Ooooh - jaaahhhh!" stöhnte die erregte Frau  erneut auf und drängte sich an die den suchenden, tastenden Fingern,  die sich dann auch gnädig in ihren überfließenden Spalt senkten.  "UUUUUUUHHHHH!" heulte Katja und schob sich den Eindringlingen noch  weiter entgegen, entzog ihrer Gönnerin dabei die Brust, rutschte  schließlich gar vom Sessel, um sich nun mit weit gespreizten Schenkeln  auf dem Boden kniend Beates Fingerspiel hinzugeben. Die erfahrene Lesbe  musste der Bewegung ihres neuen Lieblings zwangsläufig folgen und  kniete nun zu ihrer Seite; zärtlich nahm sie die Schwangere in den Arm,  während ihre freie Hand weiterhin durch das nasse Geschlecht glitschte.  Beate spürte, dass Katja im Moment nichts mehr brauchte als einen  raschen, befriedigenden Orgasmus, und sie war perfekt willens, ihr  diesen"Gefallen" zu tun - auch wenn sie sich in diesem Moment viel  lieber auf die Frau gestürzt hätte, um in einem langen, ausdauerndem  Akt reiner Zärtlichkeit ihren Körper Stück für Stück zu erforschen -  mit ihren Fingerspitzen, ihrer Zunge, ihren Brüsten, ihrem eigenen,  angeschwollenen Geschlecht, das in diesem Moment selbst nach Linderung  des unglaublichen Lustgefühls verlangte, das von ihrem Unterleib  ausstrahlte.  
 
Doch für den Augenblick musste sie sich damit begnügen, diesem unglaublich süßen, unglaublich schwangeren Mädchen einen ersten  Höhepunkt zu verschaffen, und hingebungsvoll widmete sie sich dieser  köstlichen Aufgabe. Als sie den geschwollenen Kitzler der anderen Frau  nun vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn sacht zu  reiben begann, versetzte sie damit Katjas gesamten Körper in  unkontrollierbare Zuckungen. "Oh ja!" hechelte sie in ihren Armen, "Oh  ja!" Beate umgriff den Leib der außer Rand und Band geratenen Frau  fester und beschloss, Gnade walten zu lassen: Sie glitt erneut mit dem  Zeigefinger in Katjas bebendes, ausfließendes Lustloch und fand die den  magischen Punkt, gleichzeitig begann ihr Daumen in raschem Takt die  vorstehende Klitoris zu umflattern - und als sich der Leib ihrer jungen  Gespielin unter dieser Behandlung plötzlich versteifte, als ihr die  Luft wegblieb und sich die ohnehin schon steif geschwollenen  Brustwarzen zu wahren Gebirgen über der schrumpelnden Haut dunkler  Vorhöfe verhärteten, zog sie den Körper der Schwangeren ganz fest an  sich, um jedes unkontrollierte Zittern und jeden brünstigen Keucher von  Katjas einsetzendem Orgasmus mit zubekommen. Er dauerte scheinbar  minutenlang an. Katja lag absolut hilflos in den Armen dieser Frau und  spürte eine Welle tobender Lust nach der Anderen durch ihren Körper  branden, konnte dabei nur hilflos in die lächelnden Augen der älteren  Frau starren, die sie so sicher hielt, deren Finger an ihrem zuckenden  Geschlecht sie aber gleichzeitig auch schier in den Wahnsinn trieben.  Sie verströmte sich über die erfahrene Hand der Gymnastiklehrerin und  spürte, wie zusammen mit ihrem reichlich fließenden Liebessäften auch  die letzten Reste der Enttäuschung, die ihr Achim heute bereitet hatte,  aus ihrem Körper strömten. Und als sie nach einiger Zeit ermattet in  sich zusammensank, noch immer im zärtlichen Griff ihrer neuen Freundin,  beschloss sie in der Trägheit, die einem solchen Orgasmus stets zu  folgen pflegte, dass sie nun zum ersten mal nach langer Zeit wieder  glücklich war. Als sie aus ihrem leichten Schlummer erwachte, wusste  Katja im ersten Moment nicht, wo sie war.  
 
Dieses von sanft orangefarbenem Licht erhellte Schlafzimmer, in dem sie sich befand, war nicht ihr eigenes, und erst die ruhende Form der Frau  an ihrer Seite ließ schlagartig ihre Erinnerung an den vergangenen  Abend wieder einsetzen. Beate! Da lag sie, die lesbische  Gymnastiklehrerin; noch immer in ihren flauschigen Bademantel gehüllt  war sie an Katjas Seite eingeschlafen, nachdem sie ihr in das große,  weiche Doppelbett geholfen hatte. Sie mussten dann wohl beide  eingeschlummert sein; Katja suchte nach einer Uhr, fand den Wecker auf  dem Nachtschränkchen: 3 Uhr morgens. Sie fühlte sich sehr behaglich.  Träge musterte sie die ältere Frau neben sich. Beate lächelte im  Schlaf, silberblondes Haar, das sie normalerweise zu einem Knoten  hochgesteckt trug, war in ihr Gesicht gefallen, der Ausschnitt des  hellen Bademantels war verrutscht und hatte eine ihrer Brüste zur  Hälfte entblößt. Vorsichtig wälzte sich die Schwangere auf die Seite  und betrachtete zärtlich die Frau, die ihr am Abend so große Lust  bereitet hatte, streckte dann zögernd eine Hand aus, um an dem losen  Knoten des Gürtels zu ziehen, der den Bademantel noch zusammenhielt,  löste ihn. Dann hob sie den Stoff vorsichtig an und schlug ihn  beiseite, entblößte so vollends den Körper ihrer Gespielin, nahm das  Bild ihres reifen, nackten Körpers in sich auf: Als erstes fiel ihr  Beates nackte Scham auf - kein Härchen störte das makellose Bild weißer  Haut auf ihrem ausgeprägten Venushügels, der da zwischen großen,  muskulösen Schenkeln lockte, und sie meinte sogar noch den Ansatz  großer Schamlippenausmachen zu können; sofort war sie versucht, die  andere Frau zu berühren, die Zartheit ihrer Haut dort zu erkunden, sie  zu streicheln. Vorsichtig legte sie also die Fingerspitzen ihrer  rechten Hand auf das warme, nackte Fleisch, zuckte freudig erregt  zusammen, als sie die Hitze verspürte, die der andere Körper  ausströmte, begann sacht über die winzigen Borsten zu streichen, die  sich nach der letzten Rasur wohl bereits wieder gebildet hatten. Dann  ließ sie ihren Blick weiter über dem Körper der Schlafenden wandern,  die breiten Hüften und den kleinen, festen Bauch bis hin zu den  mittelgroßen Brüsten, die bei der Fünfzigjährigen bereits deutlich  herabhingen. Trotzdem erregten Katja die kleinen, rosafarbenen  Brustwarzen, die halb aufgerichtet die hellen Beutel krönten, so dass  sie gar nicht anders konnte, als sich nun etwas schwerfällig darüber  zubeugen, um einen der Nippel sacht zwischen ihre Lippen zu nehmen -  und zu saugen.  
 
Beate erwachte mit einem wohligen Seufzer und ergriff mit beiden Händen Katjas Kopf, zog ihn fester an ihre weiche Brust. Gleichzeitig spürte  sie, wie neugierige Finger sich zwischen ihre Schenkel schoben, und  willig öffneten sich ihre Beine, um den vorwitzigen Eindringlingen das  Vordringen zu ihrem großen Geschlecht zu erleichtern. Katja strich  genüsslich über die blanken Schamlippen der anderen Frau, bevor sie  sanft in die fremde, feuchte Spalte eindrang. Die 50jaehrige  explodierte! Es kam für beide überraschend. Die Schwangere spürte, dass  Beates Scheidenmuskeln fast augenblicklich spasmisch zuzucken begann,  als sie mit ihren Fingern das gerippte Innere der großen Höhle zu  erkunden begann, die reife Frau drückte wie unter Zwang ihren Rücken  durch, drängte sich der Anderen entgegen, ihrem mächtigen, runden  Schwangerbauch, ihren großen Brüsten, krallte ihre Hände in die dunklen  Haare Katjas und kam unter leisen, spitzen Lustschreien. Nur langsam  tauchte die Ältere wieder aus ihrem verebbenden Orgasmus auf und  umschlang zärtlich den Körper der jungen Frau, küsste sie. "Ouh - den  hab' ich wohl nötig gehabt!" meinte sie dann leise und lachte  girrend."Ich... möchte dich jetzt schmecken." gab Katja zurück und  blickte die Andere mit lusterfüllten Augen an, machte Anstalten, sich  etwas mühsam auf dem Bett herumzudrehen. "Nein - lass nur!" sagte Beate  schnell und drückte ihr sanft auf den ausladenden Bauch, zurück auf die  Matratze, vollführte selbst mit wenigen, sparsamen Bewegungen die  Wende, und schob ihren Kopf gierig zwischen die sich öffnenden Schenkel  ihrer jungen Gespielin. Der Orgasmus von eben hatte sie nun erst recht  entflammt, und sie war jetzt richtigscharf geworden. Vor ihr öffnete  sich nun das Geschlecht ihrer schwangeren Freundin, deren dick  angeschwollenen Schamlippen schon das für eine Frau in ihrem Zustand  typische Aussehen angenommen hatten. Hungrig ließ die Lesbe sofort ihre  lange, geschickte Zunge in den nassen Spalt eintauchen und begann ihn  auszulecken; gleichzeitig umfing die mit beiden Armen die trächtige  Wölbung vor ihrer Brust und zog den begehrten Körper fest an sich.  
 
Und spürte die andere Zunge... Katja hatte dies seit vielen Jahren nicht mehr getan, und für sie war der reife Körper dieser zärtlichen Frau wie  eine Neuentdeckung. Als Beate ihr ihren Unterleib entgegen schob, griff  sie nach den großen, festen Pobacken und führte sich das nackte  Geschlecht vor ihren Mund. Dann begann sie die ausgeprägte Scham nur  mit ihrer Zungenspitze zu erkunden, konzentrierte sich schließlich auf  den neugierig aus seiner Hautfalte hervorkommenden Kitzler, und sandte  so ein erstes Beben durch den Körper der Älteren. Dann endlich tauchte  sie in den langen, feuchtwarmen Schlitz ein und begann den Lustnektar  zu saugen, der sofort in Strömen zu fließen begann. Es dauerte keine  fünf Minuten, bis die beiden Frauen sich auf diese Weise zu einem  gegenseitigen Höhepunkt geleckt hatten, und ohne eine Pause einzulegen,  setzten sie ihr Liebesspiel in dieser Nacht weiter fort, bis sie  restlos alle empfindlichen Stellen und verborgenen Orte ihrer Körper  mit Fingern, Lippen und Zungen erforscht hatten. Erst die Erschöpfung  allzu vieler, rasch aufeinander folgender Orgasmen ließ sie schließlich  zur Ruhe kommen und erneut einschlafen. Das Frühstück am nächsten  Morgen fand dann erst so gegen 12 Uhr statt, die Geliebten saßen nackt  an dem kleinen Tisch in Beates Küche und genossen das Gefühl  gegenseitiger Vertrautheit, den Anblick ihrer bloßen Körper, das intime  Gespräch."Heute Nachmittag gebe ich Privatstunden." fing die  Gymnastiklehrerin schließlich an, "Ich kenne da eine Frau, die aus  bestimmten Gründen nicht an den Gruppenveranstaltungen teilnehmen  kann.""Und?" machte Katja neugierig. Sie spürte, dass es etwas  Besonderes damit auf sich haben musste. "Nun ja..." zögerte Beate, "es  handelt sich um... Achims Frau!" Katja riss überrascht die Augen  auf."Seine Frau - aber ich dachte, sie kann wegen ihrer Rückenprobleme  keine Gymnastik machen?! Und wieso erteilst du ihr Privatstunden?" "Nun  ja - das mit den Rückenschmerzen stimmt schon." erklärte die Andere,  "Tatsächlich wurde sie von ihrem Frauenarzt zu mir überwiesen, weil ich  so ganz nebenbei noch zugelassene Bewegungstherapeutin bin. Ihre  Rückenprobleme sind allerdings auch nicht schlimmer als die anderer  schwangerer Frauen, es ist nur so...""Ja?" "Es ist nur so, dass Kathrin  irgendwie... meine Nähe zu suchen scheint.  
 
Sie hat mir erzählt, dass zwischen ihr und Achim im Bett nichts mehr läuft, dass sie zwar Lust hat, aber... andere Erfahrungen sucht. "  Katja dachte einen Augenblick über das Gesagte nach. "Aber das ist ja  wunderbar!" rief sie schließlich, "Warum seid ihr beiden nicht schon  längst ein Paar?" Die Gymnastiklehrerin schaute sie daraufhin beinahe  betroffen an. "Na hör mal!" meinte sie schließlich betroffen,"Ich kann  doch nicht einfach eine Kundin ... eine Patientin verführen. Da gibt's  doch immerhin ein Vertrauensverhältnis...!" "Ah ja?!" machte die  Jüngere schnippisch, "Und was war das mit mir gestern Abend? "Peinlich  berührt schlug die reife Frau auf diese Bemerkung hin die Augen nieder  und sagte nichts mehr. Katja registrierte ihre Betretenheit, erhob  sich, und trat hinter ihre neue Geliebte; umarmte sie dann von hinten,  drückte ihr den Schwangerbauch in den Rücken und griff nach Beates frei  hängenden Brüsten."Ich werde dir helfen!" flüsterte sie in das Ohr der  Lesbe und kniff kräftig in das weiche Fleisch. Beate stöhnte entzückt  auf. Pünktlich um 3 Uhr desselben Tages hockte Katja auf den Turnmatten  des kleinen Gymnastikraumes, den Beate sich in ihrer Wohnung  eingerichtet hatte und streichelte sich versonnen ihren dicken Bauch,  der jetzt wieder von ihrem blauen Gymnastikdress umspannt wurde. Beate  stand noch draußen im Flur und wartete ungeduldig auf das Klingeln an  der Wohnungstuer, das das Eintreffen der ahnungslosen Kathrin  signalisieren würde. Sie hatten sich dann noch einmal geliebt -  stürmisch und wild. Das Frühstücksgeschirr wäre beinahe zu Bruch  gegangen als Beate furchtbare Rache für die Kniffe in ihren  empfindlichen Busen nahm - Katja hätte nicht gedacht, dass man eine  Pfeffermühle SO zweckentfremden konnte ...Es klingelte. Katja horchte,  als die beiden Frauen einander an der Wohnungstuer begrüßten und dann  herüber kamen. "... ab heute noch eine andere Frau." hörte sie Beate  noch sagen; gefolgt von einem sparsamen "Aha!" aus Kathrins Munde, dann  betraten die beiden den Raum."Hallo! Ich glaube wir kennen uns schon  vom Kurs her!" begrüßte Katja die Andere und hielt ihr die Hand hin,  die zögernd von Kathrin ergriffen wurde.  
 
Jetzt würde sich entscheiden, ob und wie viel Achim zuhause"gebeichtet" hatte. Gespannt wartet Katja auf irgendeine Reaktion, die jedoch  ausblieb. Aha - also keine Beichte. "Mach dich schon mal fertig,  Kathrin, ich komme dann auch gleich." meinte Beate und ließ die beiden  Frauen allein. Als Kathrin ihren leichten Mantel ablegte, sah Katja,  dass sie darunter bereits ihren Trainingsdress trug - ebenfalls ein  Stretch-Body, der in ihrem Fall rot/weiß gestreift war. Katja nahm sich  die Zeit, den Körper der anderen zu mustern: Kathrin war eine große,  (normalerweise) schlanke Blondine mit langen Ringellocken und blauen  Augen, die durch eine ovale Brille ständig neugierig in die Welt zu  schauen schienen. Sie besaß einen breiten, sinnlichen Mund und eine  gerade Nase - keine klassische Schönheit, aber hübsch anzuschauen. Ihre  Schwangerschaft war bei weitem noch nicht so fortgeschritten wie die  Katjas; erst im engen Stretch, den sie jetzt präsentierte, zeichnete  sich die trächtige Wölbung deutlich ab - noch hervorgehoben durch die  gedehnten Streifen des Bodys. Ihr Brüste mussten schon immer recht  klein gewesen sein; erst jetzt, nach den sie anzuschwellen begonnen  hatten, erreichten sie in etwa die Größe von Beates Busen. Kathrins Po  war rund und fest, ihre Beine lang und gebräunt - alles in allem ein  Anblick, bei dem sich Katja gut vorstellen konnte, dass ihre lesbische  Gymnastiklehrerin in Wallungen geraten war. Sie hatte sich dann  schließlich neben Katja gesetzt, während sie weiter auf Beate warteten.  "Hast du auch Probleme mit deinem Rücken?" begann die Blondine  schließlich ein zaghaftes Gespräch. "Das kannst du wohl laut sagen!"  antwortete Katja und umfasste ihren Bauch, "Bei der Plauze, die ich  jetzt vor mir herschiebe!" Das brachte Kathrin zum Lächeln, und dann  warf sie einen langen Blick auf Katjas Körper, besonders auf ihre  riesigen Brüste. Katja war sich ihrer Sache nun ganz sicher. Dann  erschien aber auch schon Beate - ebenfalls in einen hautengen  Dressgekleidet. Allerdings in einen von der Sorte, unter dem Frau  normalerweise noch ein T-Shirt und Leggins trug. Die hatte sie heute  allerdings weggelassen, und so verwandelte sich der an sich spröde,  graue Body in ein süßes Nichts: Der bis zum Bauchnabel reichende  Ausschnitt zeigte nicht nur das tiefe Tal zwischen den Brüsten der  Frau, sondern auch einen Grossteil des Busens selbst, an den Rändern  konnte man sogar einen Teil der rosafarbenen Vorhöfe hervorlugen sehen.  
 
 
Die Beinausschnitte wiederum waren oberhalb der Hüften angesetzt, so dass ihre Scham lediglich von einem schlanken, V-förmigen Stück Stoff  bedeckt wurde, das weiter unten die Spalte ihres ausgeprägten  Geschlechtes nachzeichnete, bevor es zwischen ihren Hinterbacken  verschwand, die sich groß und nackt den gierigen Blicken ihrer beiden  Kursteilnehmerinnen präsentierten."So - dann wollen wir mal!"  intonierte die Ältere, als ob nichts gewesen sei, und begann dann, ihre  Schützlinge durch die ersten Phasen einiger Lockerungsübungen zu  führen. Es war sehr warm in dem kleinen Raum (ein Umstand, den Katja  und Beate mit Bedacht herbeigeführt hatten), und sehr rasch gerieten  die beiden Schwangeren ins Schwitzen - auch deshalb, weil der graue  Stoffstreifen zwischen den Schenkeln ihrer Lehrerin bei verschiedenen  Übungen immer mal wieder in ihren Scheidenspalt rutschte und auf diese  Weise zwei prächtige, kahl rasierte Schamlippen enthüllte. Beate ließ  sich dann immer übertrieben viel Zeit, bis sie das Malheur "bemerkte"  und den Dress übertrieben umständlich wieder zurechtzupfte. Bevor es  dann mit den eigentlich wichtigen Übungen weiterging, gab's eine kleine  Verschnaufpause, und die nutze Katja für ihren entscheidenden  Schachzug:"Puh - ist mir heiß!" meinte sie in Kathrins Richtung und  wedelte sich mit beiden Händen und übertriebener Gestik Luft ins  Gesicht. "Hat jemand was dagegen, wenn ich mich ausziehe?" "Nein nein."  antwortete Beate in einem leicht abwesenden Tonfall und blättere weiter  in einpaar herumliegenden Unterlagen. "Du?" wandte Katja sich an die  andere Schwangere, während sie sich bereits die Träger von den  Schultern streifte."Oeh - Nein!" Kathrins abwesender Tonfall klang  schon leicht bemäht, und als Katja ihre schwingenden, großen Brüste  freilegte, errötete die Blondine sogar ein wenig. Dann, in einem  Nachsatz: "gar keine schlechte Idee. vielleicht sollte ich auch...  /"-"Klar!" machte Katja schnell, und dann, verschwörerisch:  "Schließlich - sind wir Frauen hier ja unter uns." Sprach's und  streifte sich das arg gedehnte Stretchmaterial über ihren dicken Bauch  nach unten. aus den Augenwinkeln heraus beobachtete sie dabei Kathrin,  die sich etwas zögerlich daran machte, es ihr gleich zutun- als sie die  nackten Brüste der blonden zum ersten Mal sah, lief ihr augenblicklich  das Wasser im Mund zusammen - als fette, kleine Halbkugeln standen sie  ihr vom Oberkörper ab in ein paar Wochen würden sie zwangsläufig  herabhängen, doch im Augenblick sahen sie aus wie zum Platzen gefüllte  Kokosnüsse, die zudem noch durch schnellende, Mocca-Nippel gekrönt  werden, die einfach zum Anbeißen aussahen.  
 
Als Kathrin sich weiter enthüllte, offenbarte sie die krachende, harte Kugel ihres Schwangerbauches, dessen Bauchnabel sich bereits deutlich  nach außen zu stülpen begann. Süß! Katja entkleidete sich endgültig und  enthüllte so rasch ihre letzte Überraschung - sie trug nichts drunter!  Ganz deutlich fühlte sie Kathrins Blicke zwischen den Beinen auf ihren  fetten Schamlippen ruhen, von denen sie wusste, dass sie jetzt schon  feucht glänzten. Als sie kurze Zeit später ihrerseits einen Blick zu  Kathrin hinüber warf, bekam sie gerade noch mit, wie die Frau sich mit  hochrotem Kopf aus einem knappen Slip pellte, um ihn dann rasch unter  ihren eigenen, zerknüllten Trainingsdress zu schieben. Sie war eine  echte Blondine."Nun denn!" meldete sich in diesem Augenblick ihre  Gymnastiklehrerin zurück und scheuchte die beiden Nackten in den  nächsten Minuten durch eine ganze Reihe von Übungen, ohne sich im  Geringsten ihre eigene Erregung anmerken zu lassen. Zwei nackte,  schwangere Mädchen, die jede ihrer Anweisungen befolgten - der feuchte  Fleck in ihrem Schritt vergrößerte sich! das unvermeidliche geschah  schließlich bei einer Übung, bei der Kathrin lang ausgestreckt  Bücklings auf dem Boden mit dem Kopf in Katjas Schoss- lag, die sich  hinter ihr hingekniet hatte. sie konnte einfach nicht länger  widerstehen. Keinen Moment länger. mit beiden Händen zugleich griff sie  nach den schwellenden Brüsten der Blondine und versenkte ihre- Finger  in das weiche, weiße Fleisch. -"he - was machst du denn... Oooooh!"  Katja wusste inzwischen nur allzu gut, wie man die Nippel von solchen  Milchbeuteln zu behandeln hatte - sacht rieb sie mit ihren Daumen über  die schnell hart werdenden Knospen- und nahm der Überfallenen so  jegliche Lust am Protest. Während sie Kathrins Nippel zu kleinen,  dicken Zylindern heranwachsen ließ, massierte- sie mit ihren restlichen  Fingern die zugleich weichen und doch so festen Brüste, und dann war da  plötzlich auch Beate, die sich blitzschnell zwischen die leicht  angewinkelten und auseinander gestellten Beine der Schwangeren gekniet  hatte und nun ihren großen Bauch mit kleinen, festen Küssen bedeckte,  die sich langsam nach unten zwischen die sich nun doch willig  spreizenden Schenkel verlagerten. "Oh - OOOOOHHHH!" machte Kathrin, als  die 50jaehrige nun mit ihrer erfahrenen Zunge an den Rändern ihrer  Liebesgrotte entlang fuhr. Katja benutzte ihre Abgelenktheit, um eine  andere Position einzunehmen - sie kniete nun seitlich neben Kathrin und  schob ihr einen Arm unter die blonden Locken, während sie sich mit  ihrer freien Hand weiter um die dankbaren Brüste des Mädchens kümmerte.  
 
 
Sie küsste ihre neue Freundin voll auf die geöffneten, hechelnden Lippen und schickte dann selbst ihre Zunge auf die Reise - über das schmale  Kinn, den schlanken Hals hinab über das fein gezeichnete Brustbein, bis  hinab zu den lockenden Hügeln des jungen, zitternden Busens. Kathrin  überließ sich schließlich vollends den heftigen, willkommenen  Zärtlichkeiten der beiden anderen Frauen. Als sie spürte, wie sich zwei  Finger in ihre nasse Scheide schoben, während eine sanfte Zunge  unablässig mit ihrem empfindlichen Kitzler spielte, fühlte sie, wie  sich- zum ersten mal nachlanger, langer Zeit wieder die Spannung eines-  aufkommenden Orgasmus in ihr aufzubauen begann. Dann erreichten Katjas  warme, feuchte Lippen ihre Brüste und umschlossen abwechselnd zärtlich-  saugend ihre großen Brustwarzen. Sie umgriff den dunkel gelockten Kopf-  der fremden Frau und zog ihn näher zu sich heran, fühlte ihre Wärme. -  Die Finger in ihrem Unterleib begannen nun sanft das Innere ihrer-  überfließenden Höhle zu massieren, gleichzeitig begann die freche junge  an ihrem Lustknoten heftig zu zucken und zu stoßen. Kathrin stöhnte  laut. sie fühlte es kommen. Katja begann ihre Nippel zwischen Daumen  und Zeigefinger zu rollen, Beate begann mit beiden Fingern in ihr  nasses Loch zustoßen. Katrin schrie auf in plötzlicher, rasender Lust,  die in ihrem Unterleib explodierte und blitzschnell durch ihren  gesamten Körper raste, presste die hilflose Katja wie im krampf an  sich, und kam dann- endlich unterlauten, zitternden Lustgestöhn zum  Höhepunkt. Wollte gar nicht wieder aufhören, sondern wand sich  schließlich in Katjas Armen hin und her, bis endlich die Erleichterung  von ihr Besitz ergriff und in sich zusammensinken ließ. Und die Hände,  die sie eben noch zu den Spitzen purer Ekstase getrieben hatten,  verwandelten sich nun zu hilfreichen, sanft streichelnden Freunden, die  sie in den Zustand sanfter Erschöpfung hinübergleiten ließen, den sie  ebenfalls allzu lange nicht mehr genossen hatte. "Scha-hatz?!" Achim  hörte, wie seine Frau ihn vom Schlafzimmer ausrief. Es war ein träger  Sonntagnachmittag, und der Mann entspannte sich schon seit einigen  Stunden mit einem spannenden Buch in seinem ledernen Lieblingssessel.  "Schatz - kommst du mal?!" Obwohl der Jumbo mit dem japanischen  Kamikaze-Piloten gerade zur Bruchlandung auf dem Washingtoner Capitol  Hill ansetzte, klappte Achim ergeben das Buch zu und stand auf. 'Immer  auf den letzten paar Seiten stört sie mich!' dachte er verdrossen; 'Und  warum? Wahrscheinlich, um mich zu fragen, wie mir der neue Bettbezug  gefällt...!'  
 
Als er dann allerdings das gemeinsame Schlafzimmer betrat, traf den frustrierten Mann fast der Schlag: Seine schwangere Frau räkelte sich  lasziv auf dem breiten, französischem Doppelbett, und sie war  splitternackt! Freizügig streckte sie ihm ihren großen, runden  Schwangerbauch entgegen, während sie sich aufreizend ihre  angeschwollenen Brüste massierte, deren Nippel bereits in harter  Erregung abstanden. "Lust auf ein bisschen ... Sex?!" maunzte sie  lüstern und spreizte ihre Schenkel, damit ihr verblüffter Gatte auch  einen guten Einblick in kommende Freuden erhielt. Achim war vollkommen  verdattert - seit Wochen hatte sie sich ihm verweigert, und nun lag sie  hier willig vor ihm, offensichtlich zu allen Schandtaten bereit?! Sein  jetzt steif in der Hose stehendes Glied erinnerte Achim daran, dass  jetzt nun wirklich nicht die rechte Zeit war, um über Gewesenes  nachzudenken, und so begann er sich schnell zu entkleiden, wobei er den  Blick nicht von Kathrin wenden konnte, die sich weiterhin vor seinen  Augen streichelte- inzwischen rubbelte sie sich ihren Kitzler, wobei  sie auch noch darauf zu achten schien, dass Achim genau sehen konnte,  wie ihre feucht aufklaffenden Schamlippen durch die schnellen,  fliegenden Bewegungen ihrer Hand in zuckende Schwingungen versetzt  wurden. Als der erregte Mann sich schließlich auf das Bett warf und  seine Frau in die Arme schloss, wäre es ihm dann fast auf der Stelle  gekommen, als Kathrin mit festem Griff sein hartes, pulsierenden Glied  umgriff, um es dann mit kräftigen Stößen zu pumpen. Ergeben aufstöhnend  lag er einfach nur auf dem Rücken und ließ seine Frau machen, die sich  dann über ihn hockte und seine glatte, feste Brust mit kleinen,  neckenden Küssen zu bedecken begann. Dann lies sie sich vornüber  sinken, drückte ihren dicken, warmen Schwangerbauch an den Seinen und  drängte die Spalte ihres Geschlechtes gegen seinen steif aufragenden  Penis, während sie ihn nun voll auf den Mund küsste, wobei sie sich  zärtlich auf seinen ausgebreiteten Armen abstützte, ihn  niederhielt."Lust auf ein kleines Spiel?" fragte die Schwangere dann  atemlos. Achim zögerte keinen Augenblick: "Was immer du willst,  Liebling! "Gleichzeitig bewegte er sich aus den Hüften heraus, ließ  seinen Penis durch ihre feuchte Spalte glitschen, was Kathrin ein  lustvolles Seufzen entlockte.  
 
Ohne sich vom Körper ihres Mannes zu erheben, griff sie dann nach seiner rechten Hand, und plötzlich fühlte Achim weiche Fesseln um sein  Handgelenk! Er lächelte. "Oh ja - fessle mich! Lass mich dein wehrloser  Sklave sein!" intonierte er übertrieben und brachte seine Frau so zum  Kichern. Sie hatten schon früher, vor ihrer Schwangerschaft, harmlose  Fesselspielchen miteinander betrieben, aber auch das war vorbei  gewesen, als Kathrin plötzlich so lustlos wurde. "AU!" Kathrin hatte  den Knoten um sein linkes Handgelenk verdammt fest zugezogen! Sofort  umarmte sie tröstend ihren Achim und streichelte sanft sein Gesicht.  "Mann oder Memme?!" fragte sie dann mit gespielt strenger Mine.  "Memme!" machte Achim wehleidig und musste lachen. Er ließ zu, dass  Kathrin ihn dann mit Hand- und Fußgelenken an die stabilen Bettpfosten  fesselte, bis er mit ausgebreiteten Armen und Beinen ziemlich wehrlos  auf dem Bett lag."Und jetzt?" fragte er lockend. "Jetzt?" fragte seine  Frau betont harmlos zurück. "Jetzt musst du mich lecken!" und mit einem  geilen kleinen Aufschrei schwang sie sich breitbeinig auf Achims  Gesicht und drückte ihm ihr geöffnetes, nasses Geschlecht auf den Mund.  Achims Gesichtsfeld bestand plötzlich nur noch aus großen, warmen  Schamlippen, drahtigem blonden Schamhaar und der Unterseite von  Kathrins trächtigem Bauch. Sein geöffneter Mund füllte sich mit ihrem  Geschmack, und als er nun mit seiner Zunge mühelos in ihre wartende  Spalte hineinstieß, spürte er seine Frau selig zusammenzucken. Er  begann sie zu lecken. Es klingelte an der Haustuer. 'Shit!' fluchte  Achim innerlich und sah hilflos zu, wie Kathrin sich von ihm herunter  schwang. "Ach lass doch, Liebling!" flehte er, doch Kathrin war schon  halb aus der Tür. "Nur mal sehen, wer's ist!" hörte er sie aus dem  Flur, dann öffnete sie auch schon die Wohnungstuer. Achim wurde  plötzlich klar, das er noch immer nackt und gefesselt auf dem Bett lag.  Und Kathrin hatte die Tür offen stehen gelassen. Und war selber  splitternackt.  
 
Hilflos musste er mit anhören, wie seine Frau irgendjemanden begrüßte, dann hörte er sich dem Schlafzimmer nähernde Schritte. Innerlich  fluchend begann er an seinen Fesseln zu zerren, und wünschte sich,  jetzt unsichtbar werden zu können. Zumindest sein ehemals steifer Penis  bemühte sich, diesem Wunsch nachzukommen. Und dann standen die beiden  Frauen auch schon in der Tür; Kathrin und - Katja! Achim erstarrte!  Seit dem Zwischenfall in der Dusche hatte er nichts mehr von ihr  gehört, und die Tatsache, dass die Polizei ihn bis jetzt noch nicht  abgeholt hatte, schien zu bedeuten, dass sie ihn auch nicht wegen  Vergewaltigung angezeigt hatte. Jetzt allerdings plötzlich mit ihr  konfrontiert zu werden -und dazu noch in dieser Ufer ihn äußerst  peinlichen Lage - ließ ihn Böses ahnen. Aus der Ahnung wurde  Gewissheit, als er nun mit ansehen musste, wie Seine Frau Katja aus dem  Mantel half - und nicht nur aus dem Mantel, sondern auch gleich noch  aus dem weiten Umstandskleid, das sie darunter trug, so das nun  plötzlich beide schwangeren Frauen nackt vor ihm standen und ihn mit  undefinierbaren Blicken musterten. Trotz seiner misslichen Lage konnte  Achim seinen Blick nicht von Katjas Körper abwenden, ihr trächtiger  Bauch war soviel größer als der seiner Frau, und auch ihre Brüste, die  schwer und prall auf der mächtigen Wölbung ruhten, besaßen fast den  doppelten Umfang von denen Kathrins. Als sein Blick über ihren  ausgestülpten Bauchnabel nach unten zwischen ihre Schenkel wanderte,  stellte er fest, das Katja inzwischen ihre Scham rasiert hatte, unter  ihrem nackten Venushügel, der fast unter dem Schwangerbauch verschwand,  konnte er deutlich ihre angeschwollenen Schamlippen ausmachen. Der  Anblick seines alten Schwarms erregte Achim so sehr, das sich sein  geschrumpftes Glied wieder aufrichtet; eine Tatsache, die beide Frauen  mit offensichtlichem Wohlgefallen zur Kenntnis nahmen."Hallo Achim -  erfreut, mich zu sehen?" durchbrach Katja die peinliche Stille, die  seit dem Eintreten der beiden Frauen in dem Schlafzimmer herrschte.  Ihren Blick hielt sie dabei auf Achims senkrecht stehenden Schwanz  gerichtet, und diese mokante Begrüßung brachte den gefesselte Mann  dermaßen aus dem Gleichgewicht, das ihm jegliche Erwiderung im Halse  stecken blieb."Weißt du, geliebter Gatte," fuhr Kathrin dann fort,  "nachdem du offensichtlich ein Problem damit hast, Frauen richtig zu  behandeln, dachten wir uns, es wäre an der Zeit, dir eine kleine  Lektion zu erteilen..." Achim wusste nicht, was er sagen sollte. Seine  Verwirrung wuchs noch, als er nun sah, dass Kathrin ihre eine Hand, die  bis jetzt locker auf Katjas Hüfte geruht hatte, nach oben wandern ließ,  um nach ihrer rechten Brust zu greifen, während sie mit der Anderen den  mächtigen Schwangerbauch ihrer Freundin zu streicheln begann.  
 
Ungläubig verfolgte er, wie die beiden Frauen einander dann intensiv umarmten und einen innigen, einen SEHR innigen Zungenkuss miteinander  tauschten. Kathrin ließ es dann nicht zu, das ihre Lippen sich von der  anderen Schwangeren lösten, vielmehr ließ sie ihren Mund über Katjas  Hals hinab zu ihren großen Brüsten hinabwandern, wo sie gierig an einem  der geschwollenen, dunklen Nippel zu saugen begann. Katja nahm den Kopf  der blonden Frau dabei in beide Hände und drückte ihn sanft an ihren  Busen, und während sie sich zusätzlich auch noch von Kathrin zwischen  den Beinen streicheln ließ, blickte sie Achim direkt in die Augen, und  ihr Blick schien zu sagen: "Weißt du NUN, wem die Zärtlichkeit deiner  Frau gehört? MIR! "Ja, Achim verstand nun. Es war natürlich ein  abgekartetes Spiel zwischen den beiden gewesen, das Kathrin ihn nackt  auf's Bett fesselte und dann Katja dazuholte, die sie auf welche Weise  auch immer inzwischen kennen gelernt hatte. Und nun, wo er den beiden  Frauen wehr- und hilflos beim Liebesspiel zusehen musste, begann er zu  ahnen, welche Qualen ihm noch bevorstehen mochten. Rache ist süß! Noch  nie hatte Achim so sehr die Wahrheit dieser Floskel so gut verstanden  wie jetzt, wo allein der Anblick der beiden sich liebenden Frauen ihn  fast zum Orgasmus brachte. Direkt am Fußende seines Bettes hatte Katja  sich inzwischen hingekniet und Achims Frau dazu veranlasst, sich mit  gespreizten Beinen über sie zu stellen. Dann beugte sie sich vor und  ließ ihre nasse, geschickte Zunge in Kathrins Spalte fahren, begann mit  flinken Bewegungen ihren empfindlichen Kitzler zu umspielen und sorgte  nebenbei auch noch dafür, das Achim auch ja kein Detail entging, als  sie zusätzlich die festen Pobacken seiner Frau zu kneten begann. Unter  dieser Behandlung fing Kathrin leise zu stöhnen an, sie vergrub ihre  Hände in Katjas Haaren und drückte den Kopf der Anderen gegen ihr  Geschlecht. Als Katja dann richtiggehend zu schmatzen begann, während  sie Kathrins Scheide ausschleckte, entfuhr dem gefesselten Ehemann  unwillkürlich ein gequältes Stöhnen, woraufhin sich die beiden Frauen  erneut ihm zuwandten."Och, Achim, du Armer!" spöttelte Katja. Achim  starrte auf ihren von Kathrins Säften verschmierten Mund, während sie  sprach. "Wir wollen dich aber nicht zu kurz kommen lassen...!"  
 
Die beiden krabbelten nun zu dem gefesselten Mann aufs Bett und knieten sich dann zu beiden Seiten seines Unterleibes hin. Lüstern blickten sie  hinab auf sein steif aufragendes Glied, und Achim begann sogar schon zu  hoffen, dass sie ihm nun endlich die schon lang ersehnte Erlösung  beschaffen würden, doch die beiden grausamen Schwangeren richteten sich  lediglich auf und umarmten einander über seinen Körper hinweg, wobei  ihre Schwangerbäuche zusammenstießen und gegeneinander rieben. Kichernd  streichelten die beiden sich dann gegenseitig ihre vollen Brüste und  trächtigen Leiber - nicht ohne dem gefesselten Mann dabei immer wieder  einen neugierigen oder begehrlichen Blick zuzuwerfen. Achim wand sich  vor Lust in seinen Fesseln. "Bitte!" flehte er,"Bitte lasst mich nicht  so hängen!" Einmal begonnen konnte er seinen Redefluss in dem Bemühen,  dass man auch ihn an diesem Liebesspiel teilhaben ließ, gar nicht  wieder stoppen: "Es tut mir leid, was ich dir angetan habe, Katja!  Bitte verzeih mir und lass mich nicht so furchtbar leiden. Ich würde  ALLES tun, um jetzt bei euch mitmachen zu dürfen. Kathrin! Ich wollte  dich nicht betrügen; ich war nur so ... ausgehungert... oh!" Er konnte  jetzt nur noch stöhnen vor unerfüllter Lust, musste die Augen  schließen, weil er einfach nicht länger Mitahnsehen konnte, wie die  beiden Frauen sich vor seinen Augen lustvoll gegenseitig befriedigten.  Kathrin, die gerade die geschwollenen, kahl rasierten Schamlippen ihrer  Freundin massierte, blickte Katja an, die sich mit den schwellenden  Brüsten der Blonden beschäftigte, und beide lächelten einander zu. Dann  griffen sie nach Achims Geschlecht, Kathrin umfasste den harten, heißen  Schaft, während Katja den faltigen, großen Hodensack Achims in ihrer  Rechten barg.  
 
Der gepeinigte Ehemann riss die Augen auf. "Oh ja, bitte!" flehte er erneut. Die Hände der beiden fühlten sich wundervoll an seiner so  lustvoll gepeinigten Männlichkeit an. "Bitte macht mir einen Orgasmus!"  Doch die Hände rührten sich nicht, hielten ihn nur still aber fest im  zärtlichen Griff."Tu dir keinen Zwang an, mein Göttergatte!" meinte  Kathrin schließlich, als sie Achims offensichtliche Verwirrung  bemerkte. "Zeig uns, wie du dich zum Höhepunkt bringst." "Ja, wir  wollen, dass du uns auf die Bäuche spritzt!" fügte Katja hinzu und fuhr  sich mit ihrer freien Hand aufreizend über ihre trächtige Wölbung. Das  ließ sich der Gefesselte nicht zweimal sagen. Achim wusste zwar, dass  er hier nur eine weiter, köstliche Tortur erfahren sollt, aber diesmal  würde seine gequälte Männlichkeit wenigstens so etwas wie Erfüllung  erfahren. Er begann aus den Hüften heraus zuzustoßen. Tatsächlich  rührten die beiden Frauen im wahrsten Sinne des Wortes keine Hand, und  so zog ihm Kathrin zwangsläufig seine Vorhaut lustvoll zurück, während  Katja seine Eier festhielt, so dass sich sein Sack wonnevoll dehnte,  wenn er noch oben stieß."Aaaah!" Achim begann immer schneller zu  pumpen. Welch lustvolle Qual! Kathrin und Katja genossen dieses Spiel  offensichtlich genauso. Schon nachkurzer Zeit ließ sich Achims Ehefrau  verlauten: "Pass auf. Katja, er kommt jetzt gleich!" Die Andere nickte:  "Ich spürs schon an seinen Kugeln. Pass auf, dass nichts danebengeht!"  
 
Die beiden Schwangeren drückten ihre dicken Bäuche zusammen und Kathrin richtete die Spitze von Achims unerlässlich pumpendem Glied aus - dann  war es auch schon soweit: Achim hatte die unverhohlene Gier in den  Augen der Beiden gesehen, die Gier nach seinem heißen Saft, den er auf  sie spritzen sollte, und das schubste ihn endgültig über den Höhepunkt.  Grollend und stöhnend begann er zu kommen, weißliches Sperma flog in  hohem Bogen durch die Luft und landete klatschend auf den bereitwillig  hingestreckten Schwangerbäuchen, und die beiden Frauen begannen nun  selbst ganz ungeniert zu stöhnen, während Achim Schub um Schub seines  Samens auf sie entleerte. Für einen Augenblick dachte er, gar nicht  wieder aufhören zu können, doch schließlich versiegte sein Strom, und  erschöpft betrachtete er aus halb geöffneten Augen, dass die beiden  runden Bäuche über seinem nun rasch schrumpfenden Glied förmlich  troffen von seinem Liebessaft."Uh - ich hätte nicht gedacht, dass dein  Mann so stark kommen kann!" meinte Katja schließlich mit vor Lust rauer  Stimme, während sie das warme, schlüpfrige Zeug versonnen weiter über  ihre mächtige Wölbung verteilte. "Oh ja!" flüsterte Kathrin, die es ihr  gleichtat und dabei liebevoll ihren erschöpft daliegenden Mann  betrachtete, "Das reicht wirklich für Zwei." Katja lächelte verstehend. 
 
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