Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 5080 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elathan | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 22993 / 19216 [84%] | Bewertung Teil: 8.82 (33 Stimmen) |
Der letzte Abend mit Anja, Simone und Meike.... aber nicht das Ende der Geschichte. |
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Freitag Der nächste Morgen verging wie im Fluge. Ich hatte morgens meinen Koffer gepackt und schon mal an die Rezeption gestellt. Die Abschlussdiskussion war außerordentlich interessant und gab mir neue Impulse für meine Arbeiten. Prof. Lange, der am Vorabend mit mir zusammen ausgehen wollte, sprach mich wieder an. "Na, wie der Abend mit Ihrem Bekannten?"
"Oh, danke, wir haben uns gut amüsiert." Das stimmte ja auch, ich hatte ja viel Spaß gehabt. "Ich möchte mich mit Ihnen noch über ein zwei Themen der Konferenz unterhalten. Ich lade Sie für das Wochenende zu mir nach Hause ein. Mit Paul", (das war mein Chef), "habe ich schon gesprochen. Er meint auch, dass Sie weiter am Institut Karriere machen wollen. Wir haben dann den Samstag und Sonntag um uns in Ruhe unterhalten zu können. Kommen Sie doch einfach mit. Morgen Abend feiert meine Tochter mit ihren Freunden ihren 19. Geburtstag. Sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn Sie sich dazu gesellen. Dann haben Sie auch ein paar andere Gesprächspartner als mich alten Akademiker. Wie wär's, machen Sie mir die Freude und kommen?"
"Gerne," entgegnete ich nach kurzem Zögern, "aber ich kann erst morgen kommen, heute Abend habe ich noch einen anderen Termin."
"Heute Abend sind meine Frau und ich auch im Theater. Morgen zum Frühstück? Es sind ja nur 30 Kilometer. Wie wär's mit 10 Uhr? Und um ein Hotel brauchen Sie sich nicht zu kümmern, Sie schlafen selbstverständlich bei uns. Abgemacht?"
'Na prima', dachte ich, 'das wird ja mal wieder ein wahnsinnig interessantes Wochenende. Und dann noch der Geburtstag von seinem Töchterchen. Na ja, da müssen wohl die Kopfschmerzen herhalten. Das werde ich schon zu vermeiden wissen.' "Okay, ich komme gerne. Also morgen um 10. Und viel Spaß heute Abend im Theater. Was gibt's denn?"
"Minna von Barnhelm."
"Oh, Lessing?" Gott sei Dank konnte ich hier etwas stronzen.
"Ja, mein Lieblingsdichter.", sagte Prof. Lange.
"Na, dann gute Nacht!", dachte ich, sagte aber: "Viel Spaß heute abend und bis morgen", und winkte freundlich zum Abschied.
Ich legte die Reisetasche, den Laptop und den Aktenkoffer in mein Auto und fuhr zu meinen drei Göttinnen. Es war etwa 16 Uhr und ich war erstaunt, dass alle drei da waren. "Müsst ihr nicht arbeiten?", fragte ich Simone und Anja.
"Doch, haben wir auch. Nur waren heute Mittag keine Termine mehr und da haben wir lieb ‚Bitte, bitte' gesagt, und unser Chef hat uns an den Strand geschickt. Manchmal ist er echt lieb. Dafür sind wir auch manchmal lieb."
"Soll das heißen....." setzte ich an.
"Du hast es erraten!" fiel mir Anja ins Wort.
"Wieso fragst du eigentlich ob wir nicht arbeiten müssen? Bist du enttäuscht weil du mit Meike in Ruhe ficken wolltest?", fragte Simone, mir gleichzeitig einen Zeigefinger in meinen Bauchnabel bohrend.
"Nein.....", war meine verblüffte Antwort, "ich dachte nur...."
"Überlass' das denken den Pferden, die haben einen größeren Kopf.... und einen größeren Schwanz, obwohl mir deiner völlig ausreicht.", entgegnete sie.
"Genug!", rief Anja dazwischen, "wir wollen jetzt Spaß haben. Ich hoffe du bist fit?" Ich schaute auf meine Hose.
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