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Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 7221 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2008 Gesehen / Gelesen: 21674 / 19214 [89%] Bewertung Teil: 9.44 (61 Stimmen)
Müde und abgekämpft fuhr ich von Kühlungsborn nach Rostock zu Professor Lange. Es wurde ein Besuch mit Überraschungen und eine sehr nette Nacht.

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hin. Ich war etwas peinlich berührt ob dieser - in meinen Augen von den Bemerkungen der Mutter provozierten - Situation und versuchte, Evelyn beim Essen nicht anzuschauen. Am Gespräch während des Mittagessens beteiligte sich Evelyn überhaupt nicht. Lustlos stocherte sie in ihrem Essen herum. Kaum waren wir anderen fertig, stand sie auf, sagte kurz: "Entschuldigt mich", und ging wortlos aus dem Zimmer.

"Heute Abend wird's hoffentlich für Sie angenehmer, Georg" meinte Prof. Lange, "wenn ihre Freunde da sind, dann taut sie hoffentlich auf. Ihre Freunde kennen das Gezicke und sind wirklich in Ordnung. Manchmal frage ich mich, wieso und vor allem wie sie es mit ihr aushalten. Irgendwas haben wir in der Erziehung falsch gemacht. Vielleicht haben wir ihr alles zu leicht gemacht und nun merkt sie, dass nicht alles so einfach ist."

Dann eröffnete er mir, dass er und seine Frau heute Abend nach Hamburg zu Freunden führen, um dem Lärm bei der Party zu entgehen, und auch dort übernachten würden. Ich möge doch bitte als Ältester bei der Party ein bisschen nach dem Rechten sehen. "Sie haben ja Erfahrung mit jungen Menschen."

Ich war, wie man sich vorstellen kann, total begeistert. Nach dem Auftritt von Evelyn wollte ich eigentlich heute Abend Kopfschmerzen oder eine gewisse Übelkeit vorschützen und nicht kommen. Auf solche Zicken hatte ich keine gesteigerte Lust. Und dann noch als Aufpasser - na prima.

Der Mittag verging so schnell, dass uns Frau Lange gegen 16 Uhr unterbrach und ihren Gatten freundlich aber bestimmt bat, sich endlich fertig zu machen. Ich holte meine Reisetasche aus dem Auto. Frau Lange rief nach einer Anne, und es erschien ein weiteres Dienstmädchen, bei weitem jünger als die erste, so etwa 27 oder 28 Jahre alt und wirklich nett anzuschauen. Sie führte mich in den Anbau, wo sie mir mein Zimmer zeigte. Aus dem Dachgeschoss klang laute Musik. "Das ist Evelyn, wenn sie sauer ist hört sie so was." entschuldigte sich Anne und lächelte. "Brauchen Sie noch etwas? Ich erfülle ihnen jeden Wunsch." Sie lächelte mich an, ein umwerfendes Lächeln.

"Jeden Wunsch?", fragte ich gedehnt, mit der Betonung auf 'jeden'.

"Kommt darauf an wann die Herrschaften weg sind", war die Antwort. Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Wange und strich über meinen Schritt. Wortlos verschwand sie aus meinem Zimmer. War das ein Traum? Ich zweifelte an mir. Da bis 20 Uhr, dem Beginn der Party noch genügend Zeit war wollte ich mich ein wenig ausruhen. Doch das Gepoche der Bässe von oben ließ keine wirkliche Entspannung aufkommen.

Es gab eine zweite Tür in dem Zimmer, die in ein Badezimmer führte. Es war richtig verspielt, hell, und mit vielen Pflanzen versehen. Ich ließ mir Badewasser einlaufen, wählte grünen Badeschaum der herrlich duftete und legte mich zwischenzeitlich quer auf das Bett. Es war ein französisches Bett mit Eisenrahmen, 1,40 m breit. Ich träumte etwas mit offenen Augen, und verschwand schließlich im Bad. Ich ließ mich in das Wasser gleiten. Es war einfach nur toll. Nach dem Bad trocknete ich mich ab und legte mich nackt aufs Bett. Ich schloss die Augen und träumte von den drei Mädels, mit denen ich gestern noch heißen Sex gehabt hatte.

Diese Träume hatten eine bestimmte Wirkung, und plötzlich wachte ich von einer Berührung auf. Anne saß auf dem Bett und streichelte meinen Schwanz. "Du hast doch nicht etwa von mir geträumt?", lachte sie verschmitzt.

"Doch, natürlich.", antwortete ich. "Machst du das eigentlich immer mit Gästen des Hauses?"

"Nur wenn sie in deinem Alter sind", kam schlagfertig die Antwort. "Willst du dich nicht zurücklehnen und genießen?", fragte sie weiter. Ich legte mich wieder hin und sie nahm meinen immer schneller wachsenden Schwanz in ihren Mund. Warme weiche Lippen umschlossen ihn und verwöhnten ihn. Ich genoss das wirklich in vollen Zügen. Als ich kurz vor dem Spritzen war fragte ich Anne, ob ich sie nicht auch verwöhnen dürfe. Sie unterbrach aber nicht, sondern saugte immer stärker an meinem Glied. Als sie spürte dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, öffnete sie ihre Lippen und wichste meinen Schwanz. Ich entlud mich und keuchte vor Erlösung. Sie schluckte alles, nur wenig lief ihr aus dem Mund heraus. Sie leckte mir den Schwanz sauber, stand auf, zog sich ihr Höschen aus und legte sich quer auf das Bett. "Jetzt darfst du dich revanchieren", sagte sie. "Aber nur oral und mit deinen Fingern. Mehr gibt es nicht", setzte sie hinzu.

Ich kniete mich vor das Bett, meine Hände strichen sacht über ihre Haut, nur mit den Fingerspitzen streichelte ich über ihren Venushügel. Ich spreizte leicht ihre Beine und sah auf die feuchten Schamlippen. Sacht strich ich über die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. während eine Hand weiter streichelte, wanderte die andere zu ihren vor Lust geschwollenen Lippen, ich spreizte ihre Beine noch weiter, und schon gaben sie den Blick auf die kleinen Lippen frei, ihr kleiner Lustberg war schon ganz rot und mit Blut voll gepumpt. Sie war total feucht, ihr Saft lief schon aus ihr raus. Sanft strich ich über ihre Spalte. Sie zuckte und ihr ganzer Körper begann zu beben. Mit der einen Hand öffnete ich sanft ihre Lippen und schob ihr dann einen Finger in ihre triefende Liebesgrotte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich schob meinen Finger immer tiefer hinein, fühlte die feuchte Hitze in ihr und spürte, wie sie sich mir immer weiter entgegen reckte. Ich nahm einen zweiten Finger und schob ihn genauso tief in sie hinein, und ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem schwerer, und dem dritten Finger folgte ein vierter. Ich füllte sie ganz aus und ließ meine Finger in ihr spielen, kreisen, zog sie ein wenig heraus, um sie dann wieder hineinzustoßen, lustvoll bewegte sie ihr Becken mit. Mit dem Daumen begann ich ihre Klitoris zu massieren. Sie schien fast verrückt zu werden, ihr Körper bäumte sich auf. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, ihr Unterleib vibrierte. Sie explodierte in einem wahren Feuerwerk. Ich spürte wie sich alle Muskeln ihrer Muschi rhythmisch zusammenzogen und sich ein regelrechter Schwall ihres geilen Saftes über meine Hand ergoss.

Ihr Körper kam langsam zu Ruhe. Sie schloss die Beine und stand auf. "Ich muss noch ein etwas arbeiten vor der Party. Den Nachtisch serviere ich heute Nacht. Also betrink' dich nicht, aber so siehst du auch nicht aus." Sie hob ihr Höschen vom Boden auf, ließ es in der Hand und ging ohne sich noch mal umzudrehen hinaus. Ich verschwand im Badezimmer und wusch meinen Schwanz und meine Hände und zog mich an.

Kurz vor acht ging ich nach unten. Evelyn war deutlich freundlicher als am Mittag, aber immer noch sehr reserviert. Musik hat eine heilende und beruhigende Wirkung. Es waren schon die ersten Gäste da, 3 Pärchen in Evelyns Alter. Wir begrüßten uns "Das ist mein Wachhund heute Abend. Damit alles schön in Grenzen bleibt. Also sauft nicht so viel, sonst meckert er. Ach, ich hab seinen Namen vergessen. Dr. Was-weiß-ich. Fragt ihn selbst, wenn es euch interessiert.", sagte Evelyn und drehte sich um, um zur Bar zu gehen. "Dumme Zicke" fuhr es mir durch den Kopf. Bis neun Uhr waren etwa 40 junge Leute eingetroffen. Evelyn war fröhlich und unterhielt sich mit allen, nur nicht mit mir. Dafür hatte ich nette Gesprächspartner. Wir sprachen über das Studium, das für die meisten nächstes Jahr beginnen würde, über Politik und über Musik. Ich erzählte dass ich Klavier spiele und wurde sofort gefragt ob ich nicht was spielen könnte. Ein Klavier war im Musikzimmer und ich wurde hingeführt. Es war ein Thürmer-Klavier, ich schätzte es auf etwa 80 oder 90 Jahre. Ich schlug ein paar Akkorde an und fand, dass es in ausgezeichnetem Zustand war. So setzte ich mich hin und begann zu spielen. Ich spielte Jazz, Dixieland und Modern. Mein Glas wurde immer wieder aufgefüllt und wir hatten jede Menge Spaß. Ich merkte gar nicht, dass sich im Laufe der Zeit alle Gäste zu uns gesellten und mir zuhörten. Evelyn stand an der Seite und schaute mich abschätzend an. Schließlich sagte sie: "Geh mal weg hier!" und schob mich von der Klavierbank. Sie setzte sich und begann einen Rock'n Roll zu spielen. Sie spielte verdammt gut. Irgendwann bei Jailhouse Rock setzte ich mich einfach neben sie spielte mit. Es machte wahnsinnigen Spaß. Sie lachte mich an und wir probierten immer neue Stücke aus. Sie spielte die Oberstimme und ich die Begleitung. Manchmal streiften sich unbeabsichtigt unsere Schenkel oder Schultern, doch sie zuckte immer sofort zurück.

Es war mittlerweile 24 Uhr, die ersten Pärchen verabschiedeten sich, wohl um sich noch zu lieben. Das war das allgemeine Aufbruchsignal. "Die Jugend von heute hat ja gar kein Stehvermögen mehr.", dachte ich. Als ich kurz vor dem Abi stand wurde es draußen hell wenn ich von einer Fete nach Hause ging.

Schließlich waren Evelyn und ich allein. "Du bist ja gar kein Ekelpaket", sagte sie. "Als mein Dad dich erwähnte und sagte, du bist an der Uni und so, hab ich mir meinen Teil gedacht. Aber sooo schlimm bist ja gar nicht. Und entschuldige mein Verhalten heute Mittag, ich werde halt nicht gerne bevormundet." "Schon gut,", antwortete ich, "und die Bemerkung deiner Mutter war da wohl auch nicht gerade hilfreich." Zack, ihre Züge versteinerten sich. "Bitte erinnere mich nicht an Thomas. Das ist vorbei und ich muss das alleine verarbeiten. Aber fertig bin ich mit ihm Julia noch nicht, darauf kannst du Gift nehmen." "Lass mal das Gift weg," entgegnete ich lachend, "ein so nettes Mädel wie du sollte nicht im Knast enden." Evelyn sah mich zwar grinsend an, trotzdem zuckte ihr Mund verräterisch und die Augen füllten sich wieder mit Tränen. Also wechselte ich flugs das Thema. Wir plauderten noch eine Weile, tranken noch ein Glas Wein und hatten viel Spaß. Schließlich verabschiedeten wir uns gegen viertel vor eins mit einem Wangenkuss und gingen in unsere Zimmer. Die Gläser, Teller und den sonstige Abfall räumten wir nicht weg, wozu hat man denn Angestellte. Ich legte mich aufs Bett und dachte noch an Evelyn, gleichzeitig war ich aber gespannt auf Anne und den versprochenen Nachtisch. Ich löschte das Licht und harrte der Dinge.

Plötzlich ging die Tür auf und Evelyn stand in der Türe. Durch das Licht im Flur sah ich, dass sie mit einem Nachthemd bekleidet war, oder vielmehr mit einem Shirt, das kurz unterhalb ihrer Hüfte aufhörte und einem knappen Slip, der so was von unverschämt durchsichtig war, dass sie ihn auch hätte auslassen können. "In meinem Zimmer ist ein Schneider an der Wand" sagte sie "kannst du den umbringen, ja?". Sie bemerkte wohl meinen Blick, der an ihrem Busen und an ihrem knappen Slip klebte. Sie hielt die Hände züchtig vor ihre Scham und wurde rot. Ich stand auf und ging, nur mit meinem Slip bekleidet, in den Flur. Evelyn verstrahlte einen sehr fruchtigen Duft. So hatte sie vorhin unten nicht gerochen. Ich ging die Treppe hoch nach oben und suchte die Wände und die Decke nach dem Schneider ab. Es war nichts zu sehen. Der Raum duftete genau wie Evelyn. "Seltsam dass man sich vor dem Schlafengehen noch parfümiert", dachte ich. Überall lag sexy Unterwäsche herum, auch ein Dildo schaute unter einem Slip hervor. Grinsend ging ich wieder runter.

"Sorry, nichts gefunden", sagte ich, sagte ich als ich wieder in mein Zimmer trat. Evelyn lag in meinem Bett, die Decke bis zum Kinn hochgezogen. "Dann bleibe ich eben hier", erwiderte sie. "Aber das geht doch nicht...", setzte ich an, als sie die Decke weg schlug und sich mir mit nacktem Oberkörper präsentierte. "Heute gehöre ich dir, mach mich zu einer Frau." flüsterte sie. "Wie ..... zur Frau? Du ... du bist noch .... du hast noch ... nie....?", stammelte ich. Das hätte ich wirklich nicht gedacht. "Jungfrau, ja, bin ich. Magst du das nicht?" Bei mir klingelten Alarmglocken. "Doch, natürlich, ich hätte nur nicht gedacht, dass...." "Mein Ex-Freund wollte nicht, er kommt aus einem erzkonservativen Elternhaus und ihm wurde wohl mit Kloster oder Exkommunizierung gedroht, wenn er es vor der Ehe täte. Also haben wir nur Petting gemacht. Was ihn aber nicht davon abhält jetzt mit dieser Nutte zu gehen. Und mit dem Dildo war ich vorsichtig, denn ich will, dass es ein Mann beim erstenmal ist. Und Anne sagte mir, du hättest einen tollen Schwanz." Mir schlug es das Gesicht nach hinten. Anne hatte also von unserem Tete-a-tete erzählt. Na warte, wenn die mir in die Finger kommt. "Also, ich weiß nicht ob wir das wirklich tun sollten.", sagte ich. Doch Evelyn sagte: "Ich hab' Geburtstag, das weißt du doch. Und Blumen alleine sind ein fürchterlich unpassendes Geschenk."

Sie setzte sich aufrecht hin. Ich schloss die Türe und ging zum Bett. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und berührte ihre Schultern. Sie zuckte nicht zurück. Das machte mich mutiger. Meine rechte Hand wanderte von ihrem Nacken bis hinab zum Hintern. Ich merkte, wie bei sie bei jeder meiner Berührungen von einem Schauer durchzogen wurde. Bald fanden auch schon unsere Lippen zueinander und wir küssten uns heftig und leidenschaftlich. Ich konnte es nicht fassen. Bald hörte ich ein leichtes Stöhnen von ihr und ließ meine Hände forscher ihren Körper erkunden. Dieser Hintern, diese Beine, was für Prachtstücke. Sie lehnte sich mit dem Rücken an mich und ich begann ihren Nacken zu küssen, meine Hände streichelten ihren Bauch und erkundeten zärtlich ihre Brüste. Sie zitterte richtig, als ich mit beiden Händen über ihre Muschi und ihre Innenschenkel streichelte. Ich spürte, dass es nicht mehr viel brauchte, um sie zum explodieren zu bringen. Gleich darauf schob ich meine rechte Hand unter den Bund ihres Höschens und tastete mich nach unten vor - ich wollte unbedingt ihre Scham und ihre Grotte spüren. Geradewegs schob sich meine Hand nach unten und fand eine von Haaren umstandene Spalte, so feucht und warm und dabei so weich, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Die beiden feuchten Lippen fingen meinen Finger geradezu ein und leiteten ihn zur Klitoris. Ein lautes Aufstöhnen und ein kräftiger Ruck an meinem linken Arm holte mich wieder etwas in die geile Realität zurück. Evelyn hielt sich an meinem Arm fest und zuckte und zitterte am ganzen Körper, dass es eine Freude war, diesen Körper festzuhalten und den Orgasmus geradezu mitzuerleben. Mein Mittelfinger raste nur noch in ihrer Grotte hin und her und ich presste sie fest an mich, um jede ihrer Zuckungen zu spüren. Es war ein imposantes Erlebnis, ich bearbeitete ihre sanfte Muschi so intensiv, dass mir die Fingergelenke schmerzten und genoss dabei jeden ihrer Schreie, ihre Zuckungen, jedes Strampeln mit den Beinen. Ich ließ nicht locker und sie kam ein zweites Mal und ein drittes Mal und ich war so fasziniert von diesem Mädchen, das ich fest in meinem Arm hielt und von Orgasmus zu Orgasmus jagte, so dass ich fast nicht mehr genug kriegen konnte, mit meinem Finger in ihrer Höhle zu wühlen. Meine ganze Hand war nass, als ich langsam nachließ und sie schnaufte und nach Luft schnappte. Ich drehte sie wieder zu mir und nahm sie fest und liebevoll in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und zitterte noch immer am ganzen Körper.

Dann drückte sie mich zurück und ich lag auf dem Rücken. Ihre warmen Hände glitten unter meinen Slip und fassten meinen Schwanz an. Er war prall und steif und wartete nur darauf, aus seinem Gefängnis befreit zu werden. Schließlich zog sie mir auch den Slip aus. Ihre Augen weiteten sich. "Ich hab noch nie einen beschnittenen Schwanz gesehen", staunte sie. Mit beiden Händen streichelte sie meinen steifen Penis. Ich schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich einen leidenschaftlichen Kuss auf meinen Lippen, während Evelyn weiter sanft meinen Penis streichelte. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihre Hände brachten meinen Schwanz beinahe zum Platzen. Unvermittelt ging sie auf die Knie, nahm meinen Schwanz tief in ihren weichen Mund und begann, ihn mit Lippen und Zunge kräftig zu liebkosen, während sie immer lauter stöhnte und ihre Hände meinen Schaft massierten. Ich spürte, wie es mir bald kommen würde und zog ihren Kopf zurück, um eine kleine Pause zu bekommen. Sie schaute mich fragend an während ihre Hand mich weiter aufgeilte. "Wenn du noch zwei Sekunden so weitermachst, kommt es mir!"

"Oh! Nicht jetzt. Jetzt will ich richtig. Komm. Aber bitte sei vorsichtig." Sie ließ sich rücklings auf das Bett fallen, spreizte die Beine und begann, sich mit den Fingern in Fahrt zu bringen. Sie strich über ihre Klitoris und ließ auch ihr Loch nicht aus, welches sich tiefrot in ihrem dichten schwarzen Busch geöffnet hatte. "Komm in mich rein.", war ihre klare Aufforderung, während sie sich weiter ungeduldig über den Kitzler strich. "Dann hole ich aber erst ein Gummi," sagte ich und wollte aufstehen, aber sie hielt mich fest. "Nicht nötig, ich nehme die Pille und habe auch noch die ‚Pille für Danach' - zur Sicherheit. Jedenfalls hat Anne die - und hat mir versprochen dass ich sie haben kann. Und ich will dich ohne lästiges Gummi spüren. Es ist schließlich meine Entjungferung. Komm jetzt endlich zu mir....."

"Warte!" Ich kniete mich am Bett auf den Fußboden und zog sie soweit an den Rand des Bettes, dass ihr Busch nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. "Oh Ja. Komm, leck mich!", stöhnte sie, als sie bemerkte was ich vorhatte, und spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander. Als ich mit der Zunge tief in sie stieß, stöhnte sie stärker, hob die Hüften und drückte ihre nasse Muschi kräftig in mein Gesicht, damit meine Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich leckte ihr abwechselnd Kitzler und die Innenseiten ihrer Schamlippen und stieß immer wieder mit der Zunge tief in sie hinein, während ihre Hände an meinem Hinterkopf mein Gesicht zwischen ihre Beine pressten, um von meiner Zunge so tief wie möglich geleckt zu werden. Sie war jetzt nass genug und ihre Schamlippen bebten jedes mal um meine Nasenflügel, wenn sie ihren nassen Busch im Rhythmus meines Leckens in mein Gesicht schob. Meine Zunge glitt zurück zu ihrem Kitzler, Während dessen befeuchtete ich Daumen und Mittelfinger in ihrem süßen nassen Loch und weitete sie dabei noch etwas mehr. Plötzlich ließ sie meinen Kopf los, schob mir noch einmal ihre Muschi fest und fordernd ins Gesicht. Als sich ihre Hände in der Bettdecke verkrallten, stöhnte sie laut auf und wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt, während ich es genoss, ihren Orgasmus in dicken feuchten Strömen auf Kinn, Lippen und Zunge zu spüren.

Während des Leckens war mein Schwanz auch wieder hart geworden. Ich legte mich über sie, und während sie ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkte und ihre Arme um meinen Hals legte, drang ich vorsichtig in sie ein. Meine Eichel spreizte ihre Schamlippen. Sie stöhnte und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen. Ich stieß an einen weichen, federnden Widerstand. "Es kann etwas weh tun", bereitete ich Evelyn vor.

"Mach endlich, ich will kein Kind mehr sein!", war ihre Antwort. Und so drückte ich meinen Schwanz zügig in sie rein. Sie zuckte zusammen und Tränen standen in ihren Augen, als ich das dünne Häutchen mit meiner Schwanzspitze penetrierte. Sie stöhnte auf. Ich drang tief in sie ein. Sie war so nass, dass ich bei jedem Stoß meinen Schwanz vollständig aus ihr herausziehen konnte und bis zur Wurzel wieder in sie hinein schob. Und das ganz langsam mit einer Pause von mehreren Sekunden zwischen jedem Stoß. Jede Pause wurde mit einem lauteren Stöhnen beantwortet, welches fast in einen Schrei überging, wenn ich so tief wie möglich wieder in sie stieß. Jeder Stoß von mir wurde von einem heftigen Gegenstoß ihrer Hüften beantwortet. Nach wenigen Minuten kamen wir gemeinsam zu einem grandios langen Orgasmus, für dessen Dauer wir uns gegenseitig so kräftig fickten, wie wir konnten.

Danach musste Evelyn auch erst mal Pause machen. Sie spreizte die Beine angewinkelt auseinander und schnappte nach Luft. Mein Samen lief aus ihrer Vagina, ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und verstrich mein Sperma auf Bauch und Brüsten. Als ich ihre Brustwarzen ganz leicht mit Daumen und Zeigefinger erregte, wurden sie schon wieder hart und richteten sich auf. Ich küsste sie und hielt sie in meinem Arm. Wir streichelten uns liebevoll. Sie barg ihren Kopf an meiner Brust. Ihre warme Haut und die Berührung durch ihre Schamhaare sorgten dafür, dass mein Schwanz langsam steifer wurde. Ich wollte ihr noch so viel zeigen in dieser Nacht.

Wir mussten wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich spürte ich einen nackten Fuß zwischen meinen Schenkeln, der den Weg nach oben suchte, bis er meinen Schwanz erreicht hatte und ihn leicht mit den Zehen massierte. "Du hast doch nichts dagegen?" fragte mich Anne schelmisch, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. "Evelyn muss und möchte noch so viel lernen. Und du weißt ja wie das mit den jungen Kerlen so ist. Die sind meistens nur auf ihr eigenes Vergnügen bedacht und die Frauen kommen zu kurz. Und da helfe ich ihr eben ein bisschen, damit sie lernt, wie auch sie zu ihrem Vergnügen kommt. Und sie ist sehr gelehrig. Und da kamst du heute genau richtig." Das brauchte sie mir nicht zweimal erzählen, denn ich hatte ja schon gemerkt, dass sie ihre Lektion offenbar gut gelernt hatte. "Na mein Spatz,", sagte sie an Evelyn gewandt, "wie fühlst du dich. Erzähl!"

"Es war traumhaft, und hat nur ganz wenig wehgetan. Sein Schwanz ist so dick und beschnitten, weißt du, es war einfach herrlich."

"Klar weiß ich das, ich kenne seinen Schwanz schon," antwortete Anne, "aber ich werde ihn heute noch besser kennen lernen. Wollen wir nicht nach unten gehen?", fragte sie, "Ich hab die Sauna und den Whirlpool angeheizt. Dass die Alten nicht da sind müssen wir nutzen..." Die Aussicht darauf ließ Evelyn und mich aufspringen und wir eilten Hand in Hand in den Keller.

Unten angekommen, sprangen Evelyn und Anne sofort unter die Dusche. Nur schemenhaft waren die beiden in den Dampfschwaden und dem Nebel aus Wassertropfen zu erkennen. Ganz offenbar waren sie dabei, sich einzuseifen. Und das schien beiden einen Heidenspaß zu machen. Immer wenn eine der beiden in der engen Kabine die Glaswand berührte, konnte ich das jeweiligen Körperteil erkennen. Und so bot sich mir eine Show von feuchten, prächtigen Titten und Ärschen, die meinen Schwanz veranlassten, langsam Haltung anzunehmen. Zu gerne wäre ich mit in die Kabine gesprungen, aber dafür war sie nun wirklich zu eng. Kurz danach kamen die beiden unter der Dusche hervor. "Jetzt bist du dran", rief Anne, "wir gehen schon mal in die Sauna."

Eigentlich hatte ich gehofft, von einer der beiden nach allen Regeln der Kunst eingeseift zu werden, aber nun gut, ich würde schon nicht zu kurz kommen. Also trat ich allein unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich herunterprasseln. Als ich kurz danach die Tür zur Sauna öffnete, bot sich mir ein heißes Bild. Evelyn lag auf der oberen Liege, die Beine weit gespreizt. Eine Hand knetete ihre Knospen, mit der anderen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Eine Lage tiefer saß Anne und hatte ihren Kopf tief zwischen den Schenkeln der jüngeren begraben. Während sie Evelyns Kitzler mit der Zunge bearbeitete, verschwanden mindestens zwei Finger immer wieder in deren Lustgrotte, was von ihr mit heftigem Stöhnen begleitet wurde. Mit der freien Hand streichelte Anne sich selbst. Beide Körper glänzten vor Schweiß, wie ein griechischer Athlet und beider Atem ging bereits schnell. Sie waren offenbar bestens aufeinander eingespielt und schienen mich kaum zu bemerken. "Auch gut", dachte ich mir, denn schließlich war es mehr als geil, diesen beiden zuzusehen. Und wann hatte man dazu schon mal die Gelegenheit. Evelyns Becken hob und senkte sich jetzt immer schneller. Längst hatte sie die Augen geschlossen und nahm um sich herum nichts mehr war. Und kurz bevor der Sand der Saunauhr gänzlich in die untere Hälfte gerieselt war, schrie Evelyn in einem heftigen Orgasmus auf. Sie beruhigte sich verhältnismäßig schnell, lächelte zuerst Anne und dann über deren Schulter hinweg auch mich an und sagte: "Das war geil für den Anfang. Kommt, lasst uns abkühlen". Sie öffnete die Tür und eilte zum blubbernden Whirlpool. Anne und ich folgten. "Brrrrr, ist das kalt" rief sie hervor und obwohl das Wasser recht warm war, ließ der große Temperaturunterschied ihre ohnehin schon harten Nippel noch härter und damit noch anziehender werden. Ich setzte mich ihr gegenüber hin, während Anne auf dem Beckenrand zwischen uns Platz nahm. Anne streckte jetzt eines ihrer langen Beine aus und begann erneut, mit einem Fuß an meinen Schenkeln hochzuwandern. Als sie am Ende ihrer Forschungsreise angekommen war, musste ich leicht aufstöhnen. Denn was sie mit ihrem Fuß in der Lage war zu tun, schafften andere in dieser Form nicht einmal mit ihren Händen und schnell hatte mein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht. "Nicht übel" zwinkerte mir Anne anerkennend zu. "Dein Verdienst" gab ich lächelnd zurück. "Evelyn" sagte ich, "lass uns mal Anne in die Mangel nehmen."

Sofort begannen wir uns um Anne zu kümmern. Während Annes und meine Zunge ein wildes Spiel miteinander trieben, begann Evelyn sich von unten heranzuarbeiten. Zunächst war sie dabei, die Zehen abwechselnd in ihrem Mund verschwinden zu lassen, eine Spielart, die nicht jedem gefällt, Anne aber sichtlich großen Spaß machte. Dann bahnte sich ihre Zunge den Weg nach oben. Ich widmete mich derweil den geilen Titten von Anne. Da ich ihr hierzu doch mächtig auf die Pelle rücken musste, bildeten wir jetzt ein ziemliches Knäuel. Das machte es Evelyn wiederum leichter, nicht nur die Innenseiten von Anne Schenkeln immer weiter hoch zu lecken, sondern gleichzeitig meine Schenkel in genau gleicher Höhe zu streicheln. Zum Dank machte ich meine rechte Hand von Annes' Brüsten frei und knetete nun, während ich Anne weiter mit meiner Zunge bediente, den süßen Arsch von Evelyn, den sie mir auch sofort fordernd entgegenstreckte. Als Evelyn jetzt bei Anne ihr Ziel erreicht hatte und begann, deren Mösensaft geduldig aufzuschlecken, spürte ich gleichzeitig auch ihre Hand an meinem besten Stück. Ein wahres Koordinationstalent diese Kleine. Denn mit der gleichen Sorgfalt, mit der sie Anne lauter Seufzer entlockte, bearbeitete sie mich. Nicht nur ein mechanisches Auf und Ab, nein, sie beherrschte bereits alle Techniken.

Na ja, bei der Lehrerin ja kein Wunder. Ich hatte mittlerweile meine Rechte zwischen ihren Pobacken platziert und bearbeitete ihre Lustspalte von hinten, was ihr Hinterteil mächtig ins Rotieren brachte. Ein wahrer Kanon von Seufzern und Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Dann dirigierte Anne den Kopf von Evelyn zu meiner Körpermitte. Ohne Zögern verschwand mein Schwengel zwischen ihren Lippen und sie begann sofort, kräftig mit der Zunge zu arbeiten. Gleichzeitig war Evelyn jetzt dabei, Anne mit den Fingern zu bearbeiten, so dass auch deren Becken bereits heftig zuckte. Da ich immer noch dabei war, die Kleine von hinten zu streicheln, wurde sie immer heißer und ich hatte langsam Angst um meinen Schwanz, so heftig saugte sie. Außerdem wollte ich jetzt noch nicht kommen, so dass ich ihren Kopf wieder aus meinem Schoß zog. "Mache ich es nicht gut genug ?", schaute sie mich traurig an.

"Du machst es viel zu gut", beruhigte ich sie, "Du kannst ja nachher weitermachen, Okay?" Statt einer Antwort stöhnte sie heftig auf, als ich mich jetzt etwas intensiver um ihre Muschi kümmern konnte. "Faszinierend", dachte ich als ich mit Mühe und Not zwei Finger in ihrem Allerheiligsten untergebracht hatte, "sie ist so herrlich eng. wie eine Jungfrau". Und das war sie ja bis vor einer Stunde auch gewesen. Ihr Hinterteil hüpfte jetzt auf und ab. Aber was jetzt meine Aufmerksamkeit fesselte, verschlug mir fast den Atem. Anne hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt und Evelyn war gerade dabei, ihre ganze Hand in die Möse der Älteren einzuführen. Die Kombination aus äußerer und innerer Nässe ermöglichte ihr wider Erwarten ein ungehindertes Eindringen. "Oh ja mein Schatz, das ist geil", stöhnte Anne auf, "und jetzt beweg Deine Faust." Interessiert sah ich zu, wie Evelyn ihre Faust jetzt langsam rein und raus bewegte. Ich stimmte meinen Rhythmus auf die Bewegungen der beiden ab und schon bald stöhnten die beiden im Duett. Immer schneller wurden Evelyns Fickbewegungen. Beide waren jetzt wie von Sinnen und Evelyns Arm zuckte wie ein Autokolben in Anne Grotte hin und her. Und so dauerte es auch nicht lange, bis beide gleichzeitig laut aufschreiend in einem heftigen Orgasmus versanken. Als Evelyn dann ihre Hand herauszog, war diese über und über mit glänzendem Mösensaft bedeckt. Sie zögerte nicht und leckte den Saft genussvoll lächelnd ab, bot auch mir ihre Hand an. Ich zögerte nicht und leckte mit und schmeckte diesen leicht bitteren Geschmack.

"Sie ist schon sehr gut", konstatierte Anne.

"Kann man nicht anders sagen", gab ich ihr lächelnd Recht, was Evelyn sogar noch leicht erröten ließ.

"Aber kommt, der zweite Saunagang ist fällig" rief Anne. Lachend griff sie nach meinem immer noch halb steifen Schwanz und zog mich hinter sich her.

"Und ich dachte immer, man soll sich zwischen zwei Saunagängen erholen", murmelte ich.

"Als wenn du dich schon verausgabt hättest", sagte Anne und bedeutete mir, mich auf die Liege zu legen. Sofort schoss wieder der Schweiß aus meinen Poren und ich glänze wie ein Spanferkel. "Mhhmm, Du schmeckst so schön salzig", sagte Anne, als sie jetzt begann, meine Brustwarzen zu lecken, "ich glaube, wir werden Evelyn jetzt mal in die Geheimnisse des Fellatio einweihen."

"Fell..., was ?" fragte Evelyn. "Na französisch eben, blasen, lecken, Fellatio", erklärte Anne. "Blasen - sag das doch gleich, aber das kann ich doch schon" rief Evelyn entrüstet. "Das kann ich nur bestätigen", warf ich ein. "Na, ihr werdet Euch umsehen", lachte Anne, "ich glaube, da lernt man nie aus.." Mit diesen Worten beugte sich Anne herunter zu meinem Schwanz, der sich ihr in freudiger Erregung schon wieder entgegen reckte. "Schau genau hin", befahl sie der Kleineren.

Und dann begann sie, mich mit allen nur erdenklichen Techniken zu bearbeiten. Zunächst leckte sie an der Wurzel, nicht ohne auch meine Bälle zuerst abwechselnd und dann zusammen in den Mund zu nehmen. Dann arbeitete sie sich leckend, saugend und knabbernd den Schaft hinauf. Und als sie endlich an meiner Eichel angekommen war und ich es schon kaum mehr aushalten konnte, hielt sie plötzlich inne und sagte : "Und jetzt Du Evelyn",. Sofort begann Evelyn das ganze Spiel noch mal von vorn, ebenso gekonnt wie ihre Lehrmeisterin; es war kaum zu ertragen. Als sie schon drauf und dran war, auch meine Eichel zu verschlingen, übernahm Anne wieder die Regie. Zunächst küsste sie die Eichel zart, dann umspielte ihre Zunge den unteren Rand, dann das Loch an der Spitze, anschließend fing sie an, leicht ihre Zähne einzusetzen. Mein Schwanz war hart wie Kruppstahl. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und gönnte nur diesen ersten Zentimetern einige geile Fickbewegungen, saugte an ihr , bearbeitete sie mit ihrer Zunge. Längst hatte ich die Augen geschlossen und gab mich schwerer, die Beherrschung nicht zu verlieren. Insbesondere als jetzt Evelyn wieder ihre Position einnahm und alles von vorn begann.

"Oh Mann, ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte ich hervor.

"Musst Du ja auch nicht" ermutigte Anne mich. Denn als Evelyn jetzt mit dem zweiten Teil ihrer Lektion fertig war, sagte Anne zu ihr: "Jetzt kommt der Teil der Übung, der sehr viel Übung verlangt - der sogenannte Deep Throat. Ich denke, das bringe ich erst mal zu Ende, wir wollen den Armen mal nicht so zappeln lassen.". Und dann begann sie wieder mit diesen geilen Bewegungen, die mich fast verrückt machten. Bis zum Anschlag verschwand mein Prügel in ihrer Kehle. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Und als ich dann zusätzlich noch spürte, wie Evelyn anfing meine Eier zu lecken und zu saugen, war es um mich geschehen. Ich packte Annes Kopf und bestimmte den Takt. Immer schneller dirigierte ich ihren Kopf auf und ab. Ich schrie vor Lust. Und dann kam er. Ein riesiger Orgasmus ließ meinen Körper erzittern. Pulsierend schoss meine Sahne in ihren Mund und sie schluckte alles. Na, fast alles, denn zum Schluss schnappte sich Evelyn, die ebenfalls noch von meinem Lendensaft kosten wollte, noch meinen Schwanz. Ich war ein Wrack, völlig ausgebrannt. Die beiden Frauen hatten mich vorerst geschafft. Ich brauchte jetzt dringend eine kalte Dusche und eine richtige Saunapause. Vielleicht würde so ein Viertelstündchen Ruhe ein Wunder bewirken. Und so duschten wir uns alle ab, schwangen uns in die bereitliegenden Bademäntel und legten uns in die Liegestühle. Sofort fielen meine Augen zu und ich döste leicht ein.

Als ich wieder erwachte, waren rund 40 Minuten vergangen. 40 Minuten, die mir verdammt gut getan hatten. Genüsslich in Gedanken an das Geschehene schwelgend reckte und streckte ich mich. Im Stuhl neben mir waren Annes tiefe Atemzüge zu vernehmen. Auch sie hatte dieses Päuschen offenbar dringend nötig. "Na", hörte ich Evelyns Stimme von der anderen Seite. "Kommen die alten Herrschaften langsam wieder in Gang".

"Ehh, etwas mehr Respekt vorm Alter", rief ich gespielt böse und sah hinüber. Evelyn hatte offenbar keine Pause nötig. Denn ihr Bademantel klaffte weit auf und sie war schon wieder dabei, ihre behaarte Möse zu bearbeiten. Als sie ihre Hand jetzt zu ihrem Mund führte, sah ich, dass ihre Finger schon wieder verräterisch feucht glänzten. "Ich könnt schon wieder", teilte sie mir lächelnd mit und ließ ihre Hand wieder verschwinden. Ihre Beine lagen seitlich über den Armlehnen, so dass sie weit gespreizt waren. Sie drehte sich jetzt etwas auf die Seite, damit ich ihr besser zusehen konnte. "Und wie ist es mit Dir ?", fragte sie schelmisch mit einem Blick auf meinen sich erneut aufrichtenden Prügel.

"Kann nicht klagen", erwiderte ich. Sie streifte jetzt den Bademantel ganz ab und mit einem "Komm schon!", streckte mir auffordernd den Arm entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich ließ den Mantel zurück und ging zu ihr. Ich stieg rein, half ihr und sie nahm mir gegenüber Platz. "Warum denn so weit weg? Ich steh nicht so auf Cybersex, weißt du", empörte ich mich. Da glitt Evelyn von ihrem Platz und tauchte unter. Kurz danach spürte ich, wie sie unter Wasser meinen Schwanz wieder in den Mund nahm, so dass er in kürzester Zeit wieder hart war. Prustend tauchte sie wieder auf. "Ich kann saugen, wie ich will, ich bekomme einfach keine Luft durch deinen Schnorchel", lachte sie mir ins Gesicht. Dann küssten wir uns wild. "Ich brauche dich jetzt", flüsterte sie mir ins Ohr. Und eh ich mich versah, hatte sie sich umgedreht und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Sie packte meinen Schwengel und platzierte ihn an den Eingang ihrer Grotte. Langsam ließ sie sich herunter. Anfänglich machte es den Eindruck, als wenn er nie den Weg in sie herein finden würde. Nur Millimeterweise drang meine Eichel tiefer in sie ein. Und jeden Millimeter quittierte sie mit einem Aufschrei, der sich wie eine Mischung aus Lust und Schmerz anhörte. Sie war wirklich noch sehr eng. Dann schien es plötzlich nicht mehr tiefer gehen zu wollen.

"Bitte hilf mir", flehte sie mich an, "ich brauch' Dich ganz in mir". Ich fasste nach unten, packte sie unter ihren Oberschenkeln und hob sie hoch. Eine Stellung, die so nur im Wasser möglich war. Dadurch waren ihre Schenkel jetzt extrem gespreizt. Langsam ließ ich sie dann absinken. Durch ihr eigenes Körpergewicht beschwert, wurde sie nach unten gepresst. Und plötzlich war der Weg frei. Mit einem Mal drang ich vollständig in sie ein. Evelyn stöhnte laut auf. Anne war unser Treiben natürlich nicht verborgen geblieben. "Nicht zu fassen", feixte sie, als sie jetzt auch in den Pool hüpfte, "da fangen die einfach ohne mich an". Während sie begann, sich um Evelyns Brüste und um ihren Kitzler zu kümmern, der in diese Stellung naturgemäß unbearbeitet blieb, fing ich an, sie langsam wieder hochzuheben. Evelyn hielt die Luft an. Als nur noch die Eichel in ihr war, ließ ich sie wieder los und drang so wieder bis zum Heft in sie ein. "Ahhhhhhhh, oh Gott, jetzt glaub ich, was Anne erzählt hat", schrie sie auf. "So, was hat sie denn erzählt ?", fragte ich nach, während ich sie wieder langsam anhob.

"Na, dass dicke Schwänze einfach das Beste sind, ahhhhhhh...." Und wieder drang ich in sie ein. " ... und dass es nur geil ist, wenn es nicht nach der Rein-Fertig-Raus-Methode geht, ahhhhhhhh, jaaaaa, ohh, jaaa, weiter so....... und dass die Jüngelchen eine Frau überhaupt nicht befriedigen können, sondern nur erfahrene Männer...".

Ich hatte sie kaum zehnmal angehoben, als ich schon spürte, wie sie sich verkrampfte. " Ja, schneller jetzt, ich komme gleich, schneller, ja, ja, ja, ja, oh ja, gleich, gleich, ja, jetzt, jaaa, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaa......". Sie grub ihre Fingernägel in meine Unterarme und erzitterte. Ich war wieder ganz eingedrungen und genoss jetzt, ihre enge Scheide und die krampfenden Muskeln zu spüren, ein absoluter Hochgenuss. "Na, dann bleibt für mich wohl auch noch was übrig", bemerkte Anne.

"Aber klar", sagte ich und hob die noch völlig fertige Evelyn von meinem Schoß.

Anne hatte sich schon in Position gebracht und kniete jetzt auf der Sitzfläche. "Komm zu mir", sagte sie mit bebender Stimme, "so spüre ich ihn besonders tief". Ich näherte mich von hinten, setzte an und mit einem einer kurzen Bewegung steckte ich in voller Länge in ihr. Sie begann sofort sich wild zu bewegen. "Jaa, gib ihn mir ganz", forderte sie mich auf. Aber die Stellung war zu verlockend. Ich konnte einfach nicht widerstehen, glitt aus ihr heraus und brachte meinen Zauberstab an ihrer Rosette in Stellung. "Ohh, bitte sei vorsichtig, ich hab schon so lang nicht mehr..." Lag es nun daran, dass wir im Wasser waren oder daran, dass sie völlig entspannt war. Egal, jedenfalls fand ich keinen nennenswerten Widerstand vor, als ich nun vorsichtig eindrang. Die Enge dieser Öffnung war wunderbar. Auch Anne schien es zu gefallen, jedenfalls fing sie gleich wieder an, sich rhythmisch zu bewegen. "Oh, ja, ich hatte ganz vergessen, wie schön das sein kann", keuchte sie. Da ich so leicht in sie hatte eindringen können, entschloss ich mich zu einer Variante. Immer nach 5-6 Stößen wechselte ich das Loch. Anne war jetzt voll in ihrem Element. Wild kam sie mir mit ihrem Arsch entgegen, während ich jedes Mal kraftvoll in sie eindrang. Immer schneller wurden die Bewegungen. Im Whirlpool herrschte ein Seegang wie bei Windstärke 10. Als ich Anne und meinen Orgasmus näherkommen fühlte, wechselte ich letztmalig in das hintere Loch und stieß jetzt mit aller Kraft zu. "Ja, fick mich, spritz ganz tief in mich, ja ? Ohhh, jaaaa, jetzt, ja ich koooooooooommeeeeeee....................." Kurz danach war auch ich soweit und spritze ihr die volle Ladung tief in ihren Arsch, was für ein geiles Feeling. Völlig außer Atem glitten wir auseinander. Evelyn hatte uns völlig fasziniert zugesehen.

"Das möchte ich auch mal probieren, Anne", sagte Evelyn.

"Sicher meine Kleine", keuchte Anne, immer noch außer Atem, "aber bei dir nehmen wir erst einmal einen kleinen, schlanken Dildo, sonst tut das zu sehr weh".

"Versprochen?", fragte Evelyn.

"Versprochen!" gab Anne zurück und ich wusste, dass Evelyn so lange keine Ruhe geben würde, bis Anne sie endlich anal befriedigen würde.

"Ich will dich auch noch mal ficken", bettelte Evelyn. Ich aber war fix und fertig. "Später, ich brauche erst mal eine Pause. Aber ich verspreche es dir." Wir trockneten uns ab, wobei sich Evelyn rührend um meinen Schwanz bemühte. Aber so sehr sie auch rubbelte - es tat sich nichts mehr. Er war völlig ausgepumpt. So gingen wir nach oben. Anne verabschiedete sich mit einem "Ich werde es morgen früh noch mal bei dir probieren", und gab uns beiden einen Kuss. "Treibt es nicht so wild, und vor allem nicht zu laut!", zwinkerte sie mir zu und verschwand nackt wie eine Göttin in ihrem Zimmer. Evelyn ging mit zu mir und wir kuschelten uns aneinander und schliefen schließlich ein.



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