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Frank und Thess - In Ghana (fm:Ehebruch, 3018 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2008 Gesehen / Gelesen: 17830 / 13817 [77%] Bewertung Teil: 8.22 (27 Stimmen)
Frank und seine Freunde versuchen Thess zurückzuholen. Doch es kommt alles etwas anders.

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© benjahdh Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schweigen gebracht. Aber länger haben wir nicht Zeit." ER fuhr zum Flughafen. "Geben Sie mir die Schließfachschlüssel!" Wortlos gaben wir sie ihm. ER verschwand nur um kurz danach mit zwei schwarzen Umhängetaschen wieder aufzutauchen. Als ich den Inhalt bemerkte, wurde ich blass. Eine Pistole mit Schalldämpfer! Was sollte das werden? Und ein Brief! "Den Brief sollen sie noch nicht lesen!" kam es von vorne. Wir sind gleich da. Erst jetzt bemerkten wir dass wir in die reicheren Vorstädte kamen, wo eine Luxusvilla neben der anderen zu stehen schien. Auf einem Hügel konnten wir ein besonderes Prachtstück erkennen. Ich wusste sofort, wer dort wohnte. Das war sein Haus! Umgeben von einem Palmengürtel und viel Grün. Der Wagen bog von der Hauptstrasse ab und fuhr in die Nähe der Büsche. Dort angekommen, erkannten wir Yannick und Sam. Es war ihnen also nichts passiert. "Es tut gut euch zu sehen!" sagte ich ihnen wahrheitsgemäß. Sam und Yannick grinsten. "Na dann los. Wir müssen da hoch! Zum Glück hat der gute Arthur keine Wachposten im Gelände" wir kommen ziemlich nahe ran." Ich wollte soviel fragen, aber Yannick legte seinen Finger auf den Mund! Wir ließen unseren Fahrer dessen Namen ich auch heute noch nicht weiß, bei den Autos zurück und gingen los. Nach einer halben Stundewaren wir oben angelangt und stießen auf eine Gartenmauer die kein großes Hindernis dazustellen schien. Doch Sam deutete uns an noch eine Strecke herumzugehen. Wir kamen immer näher an das Haus heran. In mir machte sich ein Zögern breit. Was würde ich dort zu sehen bekommen? Thess? Arthur? Beim Sex? Diesen schwarzen Monsterschwanz in meiner Frau? Ich musste mich setzen. Michelle bemerkte es und Sam kam auf mich zu: "Jetzt liegt es an dir! Entscheide dich! Wir können umdrehen und dann ist alles vorbei! Wenn wir hochgehen kann es genauso gut zu ende sein. Oder du kannst dem ganzen ein Ende machen!" Und er deutete auf die Tasche. Jetzt wurde mir alles klar. Und es half mir wirklich. Wenn ich Thess nicht haben sollte, dann sollte dieser Teufel sie auch nicht bekommen. Wir gingen weiter. Wir kamen auf der Rückseite des Hauses an. "Diese Ruhe hat mich ne ziemliche Stange gekostet! Grinste Sam. Hatte er Ruhe gesagt? Es war nicht zu überhören was gerade in den Zimmern über uns abging. Ich kannte diese Geräusche und diese Stimmen nur zu gut. Thess und Arthur! Ich hörte ihre Anfeuerungsrufe! Sam konnte es sich nicht verkneifen zu sagen: "Es scheint ihr gut zu gehen!" Wir schlichen uns ins Haus. Ganz langsam und leise. Wie ein Sondereinsatzkommando. Es war niemand hier. Kein Leibwächter, keine Diener. Sam hatte ganze Arbeit geleistet. Ich staunte über Michelle. Wir kamen an die Tür des lauten Zimmers. Sie war nicht geschlossen. Ich konnte die beiden durch den Spalt sehen. Arthur lag unten und Thess verwöhnte ihn mit ihrem Mund. "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Arthur!" "Du wirst ihn gleich wieder spüren. Ich werde dich dick machen, Baby!" Mir blieb die Luft im Hals stecken. Meine Hand schloss sich fester um die Pistole. Dann hörte ich meine Frau die Worte sagen, die mir auch heute immer wieder im Ohr klingen: "Ja mein schwarzer Prachthengst. Mach mir ein Kind! Ich will dein Kind in mir!" und währenddessen fuhr ihre Zunge an diesem schwarzen Schwanz auf und nieder wie sie es bei mir nie getan hatte. Ich spürte Michelles Hand auf meiner Schulter. Sam und Yannick schauten mich an und erwarteten eine Entscheidung von mir. Ich sah nur diese Lippen wie sie diese monströse Eichel aufsaugten und ihn wichsten. Jetzt legte sie sich so hin, dass ihre Möse direkt auf Arthurs Gesicht zu liegen kam. Ihre Augen waren jetzt genau auf die Tür gerichtet. Ich hob die Pistole hoch und zielte auf sie. Sie konnte nicht genau sehn. Ich wusste nicht welcher Teufel mich ritt. Ich gab der Tür einen kleinen Stoss, so dass sie mich genau sehen konnte. Ihre Augen weiteten sich als sie mich mit der Waffe in der Hand sah. Sie wusste dass ich ihr Leben in der Hand hatte. Wir blickten uns lange an. Sie ließ nicht von ihrer Behandlung ab. Sie hielt Arthur davon ab sich aufzurichten. Es kam kein Ton über ihre Lippen. Sam hatte diese Reaktion sofort verstanden. Thess wollte uns nicht verraten! Es wäre ein leichtes für sie gewesen jetzt Alarm zu schlagen. Sam war trotzdem vorsichtigerweise mit Michelle und Yannick aus ihrem Blickfeld verschwunden. Ich konnte nicht mehr klar denken und nahm meine Pistole fester in die Hand. Dann rannte ich mit einem lauten Schrei auf Thess und ihren Liebhaber zu. Ich riss sie an den Haaren, dass sie laut aufschrie, und zerrte sie von dem Schwarzen Koloss herunter. Arthur war wie gelähmt. Ich schlug ihm die Pistole über die Schläfe. Er stöhnte lauf auf dann war es ruhig! Thess schluchzte: "Was hast du getan? Bist du verrückt? Ist er tot?" Ich dachte ich sei im falschen Film. Anstatt mir zu danken, das ich gekommen bin um sie zu holen, machte sie sich anscheinend richtig Sorgen um diesen Potenzbullen. Da wurde mir klar, dass Arthur sie nicht gezwungen hatte mitzukommen. Sie wollte wirklich bei ihm sein und den Sex mit ihm hier in Ghana genießen. Thess weinte und rutschte zu Arthur hin. Mein Herz zog sich zusammen. "Kommst Thess, wir müssen hier weg!" Doch sie blieb bei diesem Monstrum knien und weinte. "Thess! Wir müssen hier weg!" Sie schüttelte schluchzend den Kopf. Sie hatte einen Schock sie brachte keinen ton heraus. Ich gab ihr recht und links eine schallende Ohrfeige. "Thess wach auf" Ihr Weinen und Schluchzen hatte aufgehört. Ihr Blick wurde klarer. "Frank? Was machst du hier?" fragte sie etwas stockend. "Was ich hier mache? Du stellst vielleicht Fragen. Ich will dich nach Hause holen, was sonst?" "Und Arthur?" "Sag mal spinnst du jetzt vollkommen?" Ich hörte einen Pfiff. Das war das Zeichen, zum abhauen! "Komm Thess Wir können nicht länger hier bleiben!" Ihre Augen fixierten mich mit einer Kälte die ich noch niemals bei ihr gesehen hatte. "Du kannst nicht länger hier bleiben! Ich schon! Arthur liebt mich!" "Du willst hierbleiben?" Wieder der Pfiff! Diesmal lauter! Dann gab ich ihr noch einmal eine schallende Ohrfeige das sie auf den Boden Knallte. "Dann werde glücklich bei deinem schwarzen Deckhengst! Ich sage Michael und Sascha einen Gruß von dir!" ich drehte mich nicht mehr um und rannte nur noch raus. Keine Sekunde zu spät. Ich gelangte etwas außer Atem zu Sam und den anderen. Sie sagten keinen Ton als sie mich ohne Thess kommen sahen. Wir liefen zu den Autos und fuhren zurück in die Stadt in unsere Hotels. Wir verabredeten ein Treffen in 3 Stunden. Sam meinte Arthurs Maschinerie wird jetzt wohl nicht so anlaufen, da Thess bei ihm geblieben war und unsere Absicht gescheitert. "Arthur hat gewonnen, Frank!" Ich sagte nichts und ging mit Michelle ins Hotelzimmer. Ich schnappte mir den hochprozentigsten Drink aus der Zimmerbar. Es war der absolute SUPER-Gau eingetreten. Ich würde alleine zurückkehren. Zu den Kindern! Ob sie das jemals verstehen würden, warum ihre Mutter es vorzog in Ghana zu bleiben? Weit weit weg von ihrer Familie. Michelle nahm mich in den Arm! Ich spürte nichts mehr an Schmerz über Thess! Ich spürte überhaupt nichts mehr! Ich war leer. Keine Gefühle, keine Emotion. Michelle bemerkte das. Sie drehte sich selbst und mir wieder einen dieser Wahnsinnsjoints. Beim Kiffen kam wieder Leben in mich. Michelles Lippen suchten die meinigen. Uns war jetzt nicht nach zartem romantischen Geplänkel wie damals in Paris. Wir mussten unsere Anspannung und Wut rauslassen. Sie biss mich in die Lippen. "Ahh" schrie ich und riss ihren Kopf an den Haaren nach hinten. "Du Wildkatze! Das brauchst du jetzt wohl? Dann sollst du das auch haben!" und ich biss sie genauso in ihre Lippen und dann in den Nacken. Fast wie ein Vampir! Sie stöhnte! "Jaa, genau das brauch ich jetzt Frank! Ich hab jetzt nur Lust auf einen geilen Fick! Und du bist derjenige der es mir besorgen soll!" Sprachs und riss dann mein Hemd auseinander das sämtliche Knöpfe auf dem Boden landeten. Dieses geile Biest biss mich sofort in meine Brustwarzen. Ich zuckte vor Schmerzen kurz zusammen dann packt ich sie bei den Schultern und schmiss sie auf den Boden. Sie wehrte sich als ich mich auf sie setzte. Ich drückte ihre Arme nach hinten und küsste sie wild auf ihren Mund. Sie drehte ihren Kopf weg und bockte wie störrischer Esel. Ihre Kraft überraschte mich derart, dass es ihr gelang mich abzuwerfen. Im gleichen Moment hatte sie sich auf mich gesetzt und mich mit Handschellen - weiß der Himmel wo sie die auf einmal herhatte - an den Bettpfosten festgekettet. "So jetzt gehörst du mir, Kleiner!" sagte sie nicht ohne mich ihre Genugtuung über diesen Sieg kosten zu lassen. Wieder biss sie mich in meine Warzen, dabei ließ sie ihre rechte Hand in meinen Schritt gleiten. Sie suchte meine Eier und drückte zu. Nicht brutal aber fest genug, das es schmerzte. Und ich spürte dass mir diese Behandlung Lust verschaffte. Dieses Spiel zwischen ihr und mir wurde immer intensiver und war jetzt das beste Ventil für all das was sich in den letzten Stunden aufgestaut hatte. Auch sie hatte sich von ihrer Kleidung befreit, nachdem sie auch mir die Hose runtergezogen hatte. Jetzt saß sie nackt auf mir und ihre nasse Möse drückte mir auf den Bauch und rutschte auf und ab. Langsam drückte sie ihre brüste zusammen und spielte direkt vor meinem Mund mit ihnen. "Komm schatz, Gib mir deine Zunge! Spiel mit meinen Nippeln, wenn du sie erreichen kannst." Ich versuchte meine Zunge und meinen Kopf so weit wie möglich nach vorne zu bekommen. Aber sie sorgte dafür dass ich ihre herrlichen Brüste nicht erreichen konnte. "Ist das alles was du kannst du Schlappschwanz?" kam es provozierend von ihr. Ich entgegnete ihr nur "Treib es nicht zu weit Michelle! Wenn ich hier rauskomme, dann bist du fällig. Du und dein heißer Arsch! Ich wird dir deinen Arsch ficken und du wirst darum betteln, dass ich nicht damit aufhöre!" Jetzt ging ein Grinsen über ihr Gesicht. "Was du nicht sagst? Beweis es mir." Sie stand auf und bewegte ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Diesmal gelang es meiner Zunge sie zu berühren. Oder ließ sie es einfach zu? Dieser Geschmack machte mich total heiß. Auch ihr gefielen die leichten Peitschenschläge die ich ihrem Kitzler verpasste. Und sie ließ ihr Becken immer weiter rotieren. Die neue Variante war jetzt das sie mir nun ihren Arsch entgegenstreckte. "So mein lieber! Schau dir nur an, wo du gerne wärst" Und sie zog ihre Arschbacken auseinander. Ich konnte ihre Rosette sehn und versuchte auch hier mit der Zunge heranzukommen. Auf einmal spürte ich wieder diesen Griff an meinen Eiern und ich zuckte abermals kurz zusammen. "Wie sieht es denn überhaupt mit deinem Arsch aus, Frank? Wollen doch mal sehn, ob du nicht auch darum betteln wirst..." Und ohne die geringste Vorwarnung steckte sie ihren Mittelfinger in meinen Anus. Ein Schmerz durchfuhr mich. "Na warte!" das war alles was ich heraus brachte. Plötzlich stand sie auf und betrachtete mich "Na nana, wer wird denn gleich in die Luft gehen?" sie ging zu ihrer Handtasche und holte etwas heraus. Meine Augen fielen mir wohl beinahe aus dem Kopf als ich erkannte, was es war: Ein Dildo! Mir schwante schon was Michelle jetzt mit mir vorhatte. Obwohl ich auch einen klitzekleine Hoffnung auf eine Masturbationsshow hatte. Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt. Ein wenig creme tat sie noch drauf mit dem Hinweis "Amnesty International hat die Folter doch verboten!" und dann drückte sie mir das Ding ohne auch nur ein bisschen abzuwarten in meinen Arsch. Ich dachte dieses Weib zerreißt mich. Und es tat wahnsinnig weh. Aber das dauerte nur kurz. Nach kurzer Zeit gewann die Lust Oberhand. Noch dazu, als sie anfing meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Natürlich nicht ohne mich dabei auch ihre Zähne spüren zu lassen. Von ihren Fingernägeln die in meine Braust krallten, gar nicht zu sprechen. Ich wusste nicht, das Schmerz empfinden auch so eine geile Komponente haben kann. Ich spürte über diesem Schmerz eine gewaltige Geilheit in mir aufsteigen. "So Frank!" Michhels Stimme klang weit entfernt. Ich war kurz davor wegzutreten. "Auch hier hast du verloren, aber wer weiß, ob du meinen Arsch nicht auch bald erobern darfst!" Kurz bevor ich ohnmächtig wurde, spürte ich wie mein Orgasmus kam. Und mit welcher Gewalt! Ich spürte das Klatschen meines Samens auf meinem Bauch. Dann wurde es schwarz. Ich wachte erst wieder auf, als Michelle mich sanft wachrüttelte. Keine Spur mehr von Handschellen, zerrissenen Hemden oder Gar herumliegenden Dildos. Ich lag mit Slip bekleidet im Bett. Entweder war es ein Traum oder Michelle hatte ganze Arbeit geleistet.

"Du hast jetzt lang genug geschlafen! Arthur ist tot! Irgendwie haben seine Konkkurenz von unserer Aktion Wind bekommen. Sie sind kurz nach uns gekommen und haben ihn erschossen. Thess haben sie vergewwaltigt und zusammengeschlagen. Ihr Zustand ist ernst. Sie wird gerade operiert.Ob sie irgeneiner dieser Typen dabei mit Aids infizeirt hat, ist nicht klar. Sie liegt im Central Hospital."

Diese Nachricht traf mich wie ein Keulenschlag. Erschrocken blickte ich in die Gesichter von Sam, Yannick und Michelle...

Was sollten wir nur tun?



Teil 3 von 6 Teilen.
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