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Mein Mann weiß bescheid (fm:Voyeurismus, 12803 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2008 Gesehen / Gelesen: 89102 / 75236 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (239 Stimmen)
Claudia, ein Fotomodel erfüllt ihrem Mann seine sehnlichsten Wünsche und lässt sich von fremden Männern vögeln.

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vorherigen Leistungen anerkannte und mit dem modeln war das ohnehin kein Problem, wo ich wohnte. Armin integrierte sich schnell und war sehr erfolgreich. Ein paar Monate später, ich war gerade 23 geworden, machte Armin mir einen romantischen Heiratsantrag. Wir heirateten mit allem dazugehörigen Tam-tam. Ich war die glücklichste Frau auf Erden.

Dann veränderte etwas unser Leben. Eines Morgens war mir schlecht und ich ging zum Arzt, schwanger! Wir waren überglücklich, aber ich fragte mich, wie das passieren konnte. Ich nahm doch die Pille. Dann fiel es mir ein. Während ich eine Woche mit Grippe im Bett lag, nahm ich die Pille nicht. Als ich wieder einigermaßen gesundet war, haben wir miteinander geschlafen. Dabei muss es passiert sein. Egal, ich genoss die Schwangerschaft. Anfangs arbeitete ich noch als Model. Mein Studium litt weiterhin. Arim und ich konnten immer noch nicht voneinader lassen und vögelten buchstäblich bis zur letzten Sekunde miteinander. Die Schwangerschaft schien mich noch wilder und sexhungriger zu machen. Noch im selben Jahr wurde unser Sohn Lukas geboren.

Anfangs blieb ich natürlich zu Hause, während Armin für uns sorgte. Es war nicht ganz leicht, da ich den Löwenanteil zum Einkommen beigetragen hatte, etwa 10.000 DM monatlich. Aber Armin war wundervoll. Er kümmerte sich um uns und brachte nebenbei noch seine Karriere voran. Als ich nach etwa drei Monaten wieder mit dem Modeln weitermachen wollte, war der Einstieg schwierig. Ich hatte Probleme, meine alte Traumfigur zurückzubekommen. Dadurch erhielt ich weniger und vor allem schlechter bezahltere Aufträge. Also konzentrierte ich mich stärker auf mein Studium. Entweder passte Armin auf Lukas auf oder ich nahm ihn einfach mit. Ich arbeitete viel von zu Hause und in nur knapp zwei Jahren war ich diplomierte Kommunikationswissenschaftlerin. Was sollte ich damit machen? Ich hatte tausend Ideen. Bei einer Zeitung arbeiten, bei einer großen Firma im PR-Bereich. Doch es kam wie sooft ganz anders. Armin und ich unterhielten uns eines Abends und beschlossen ein zweites Kind zu haben. Schon nach zwei Monaten stellten wir überglücklich fest, dass ich erneut schwanger war. Ich genoss diese Schwangerschaft noch mehr. Ich hatte nur wenige Aufträge, mein Studium war erledigt und somit konnte ich mich mit unserem Sohn beschäftigen und voll auf unser zweites Kind konzentrieren. Als ich 25 Jahre alt war, kam unsere Tochter Natalie zur Welt. Nach der Geburt wollte ich zunächst zu Hause bleiben und mich um unsere Kinder kümmern. Ich nutzte jede freie Minute, um die Pfunde loszuwerden. Nach vier Monaten sah ich so gut aus, wie noch nie zuvor. Meine Brüste waren etwas größer, aber das machte überhaupt nichts, im Gegenteil. Ich wollte wieder ab und zu modeln. Ich rief meine alte Agentin an, doch die hatte kein Interesse mehr. Also nahm ich meine Setkarte und stellte mich bei verschiedenen Agenturen vor. Gleich zwei wollten mich unter Vertrag nehmen. Ich entschied mich für die kleinere, da sie meinen Wünschen eher nachkamen. Ich wollte nicht Vollzeit modeln, sondern nur, wenn ich es mir und den Kindern erlauben konnte. Die Wahl stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus. Die Aufträge purzelten nur so herein. Anfangs arbeitete ich viel, doch schon nach wenigen Monaten konnte ich mir die lukrativsten Jobs aussuchen. Ich war besonders stolz, dass ich mit meinen 26 Jahren vor allem als Dessous- und Bademodenmodel begehrt war. Viele renomierte Kataloge buchten mich, um die neuesten Kollektionen zu präsentieren. Nebenbei viel auch immer etwas für mich ab, mal ein nettes Kleid oder schöne Dessous, was vor allem meinem Mann sehr gefiel. Nach etwa zwei Jahren wollte ich aber mehr, als nur ab und an mal arbeiten. Ich wollte etwas regelmäßiges. Wozu hatte ich schließlich studiert? Armin und ich waren uns einig, dass wir keine weiteren Kinder mehr wollten. Unsere Familie war perfekt. Also war er damit einverstanden, dass ich mir einen festen Job suchte, wenn jemand für die Kinder sorgt. Nach verschiedenen Anläufen, bei denen ich feststellte, dass es nicht so einfach war, mal eben einen Job zu finden, landete ich schließlich bei einer Firma im Sekretariat. Ich arbeitete halbtags. Wir stellten eine Babysitterin ein, die mir sogar ganztags zur Seite stand. Gelegentlich modelte ich noch an den Nachmittagen. Ich war sehr glücklich.

Als ich mich an mein neues Leben gewöhnt hatte, entschied sich Armin für eine Vasektomie. Da wir ohnehin keine Kinder mehr wollten, war das für ihn kein Problem und ich hätte ja auch lange genug die Pille genommen. Und ein Leben lang mit Gummi wollten wir beide nicht. Ich liebte ihn noch mehr. Ich musste etwa zwei Monate warten, ehe wir wieder miteinander bumsen konnten. Wir planten dieses Ereignis minutiös. Ich warf mich in den schärfsten Fummel, den ich hatte und schon als mich Armin sah, fiel er über mich her. Ich war erstaunt, dieser kleine Eingriff schien Armins Libido noch gesteigert zu haben. Er war ständig scharf. Das kam mir sehr entgegen, da ich eigentlich auch jeden Tag mindestens einmal gevögelt werden wollte.

Wir waren uns einig, dass sobald Lukas in die Schule kam, wir auf jeden Fall Frankfurt verlassen und aufs Land ziehen wollten. Vor sechs Jahren war es dann soweit. Armin bewarb sich bei einem kleinen Amtsgericht in einer kleinen Stadt und wurde angenommen. Er sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre den vorsitzenden Richter beerben, da der in den Ruhestand ginge. Ich kündigte also meinen Job, verließ auch meine Agentur und wir zogen aufs Land. Na ja, Land ist nicht ganz richtig, wir zogen in die Nähe von Braunschweig. So hatten wir zumindest eine größere Stadt in unmittelbarer Nähe, etwa 30 Minuten mit dem Auto. Schnell hatten wir uns eingewöhnt. Ich bleib das erste halbe Jahr zu Hause, um die Eingewöhnung für unsere Kleinen nicht zu schwer zu machen. Doch dann hatten wir auch einen Kindergartenplatz für Natalie bekommen. In einer kleinen Nachbarstadt hatte zu diesem Zeitpunkt eine Werbeagentur neu eröffnet. Ich bewarb mich und wurde genommen. Der Chef und Gründer war noch sehr jung, gerade mal 34 Jahre alt. Er hatte bei einer großen Agentur, ebenfalls in Frankfurt, gearbeitet und wollte sich nun hier in seiner Heimatstadt niederlassen. Duch die gemeinsame Verbindung Frankfurt, war ich sofort eine Kandidatin für ihn. Als er mich dann erblickte, war ich auch schon eingestellt, glaube ich jedenfalls. Dumm nur, dass mir mein Studium nur zum Teil nützte. Leider hatte ich wenig Ahnung von Marketing. Also musste ich anfangs viel Neues lernen. Ich besuchte daher auch einige Seminare und Fortbildungen, aber dazu später noch mehr.

Armin arbeitete ebenfalls wie ein Verrückter, was unserem sehr häufig stattfindenden Liebesleben etwas im Wege stand. Hinzu kam noch, das ich das Gefühl hatte, der Stress schlage sich auf Armins Potenz nieder. Eines Abends saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer. Die Kinder schliefen bereits, als Armin plötzlich in Tränen ausbrach. "Hey, mein Schatz, was ist denn?" Armin schluchzte: "Claudia, ich war beim Arzt wegen meines kleinen Problems." "Welches Problem?" "Na, Du weißt schon, dass ich manchmal nicht mehr meinen Mann stehen kann. Ich dachte, es hängt mit dem Alter zusammen, also habe ich mich mal gründlich untersuchen lassen." "Und?" "Der Arzt hat festgestellt, dass bei der Vasektomie nicht alles hundertprozentig richtig gelaufen ist. Wir können glücklich sein, dass wir nicht mittlerweile eine ganze Fußballmannschaft hier rumtoben haben." "Was soll das heißen?" "Soll heißen, ich produziere noch immer Spermien, allerdings nur sehr wenige. Und das ist auch das eigentliche Problem. Durch irgendwelche komischen Zusammenhänge bin ich nicht mehr so potent wie vorher, im Gegenteil, es kann noch schlimmer werden. Ich muss schon richtig geil sein, damit sich noch richtig was regt." Er fiel mir schluchzend in die Arme. "Psst, kein Problem, mein Liebster, dann werde ich dafür sorgen, dass Du immer schön scharf bist." Doch wie sich herausstellte, konnte ich machen, was ich wollte, mehr als ein- bis zweimal pro Woche ging nicht mehr. Wir haben viele Ärzte aufgesucht, aber keiner wusste Rat. Ein Arzt rief mich an und riet mir, einen Psychater zu kontaktieren. Er meinte, dass es eigentlich keine körperliche Ursache gebe. Er vermute, dass durch die komische Diagnose Armin irgendwie blockiert sei. Ich wollte mit Armin darüber sprechen. Da wir aber auf den Sex natürlich nicht verzichteten, ließ ich mir wieder die Pille verschreiben.

Nebenbei fiel mir noch eine ganz andere Sache auf. Immer wenn wir miteinander schliefen oder Armin mich oral oder mit seinen Händen verwöhnte, phantasierte er von wildfremden Männern. Anfangs hielt ich das für ein Spiel, doch je mehr ich das beobachtete, desto komischer wurde es. Nur wenn wir uns vorstellten, ein Fremder würde mich vögeln, kriegte Armin noch einen hoch. Eines Tages sprach ich ihn darauf an. "Armin, sag mal, was ist das eigentlich mit Deinen Phantasien von fremden Männern und mir?" "Ich weiß nicht, Claudia. Seit ich Dich nicht mehr befriedigen kann, stelle ich mir halt vor, dass Du es mit anderen Männern treibst. Das macht mich total an. Aber noch mehr macht es mich an, wenn ich mir vorstelle, dass ich Dich danach vernasche oder Du mir alles erzählst." "Armin, das darf doch wohl nicht wahr sein?" rief ich empört, "Ich würde nie mit jemand anderem schlafen. Und wer sagt, dass ich unbefriedigt bin?" "Warum hast Du Dir dann einen Vibrator zugelegt?" "Scheiße, wie hat er das herausgefunden?" schoß es mir durch den Kopf. "Also gut, manchmal brauche ich halt mehr Zärtlichkeit, aber das hat nichts mit Dir zu tun." "Ist schon ok, ich würde es wahrscheinlich genauso machen. Hör zu, warum denkst Du nicht mal darüber nach?" "Worüber?" "Na, über meine Phantasie. Warum probieren wir es nicht aus. Ich hätte nichts dagegen?" "Das, ... das ist doch nicht Dein Ernst?! Willst Du ernsthaft vorschlagen, dass ich mit anderen Männern in die Kiste steige, nur um Dich geil zu machen und meine Sexgier zu befriedigen?" "Denk halt einfach drüber nach. Solange Du mir hinterher alles erzählst, stört es mich echt nicht." Ich war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Tagelang redete ich kein Wort mit Armin. Armin nutzte unseren Steit, um sich auf eine Fortbildung zu verdrücken.

Ich war mit den Kindern allein. Ich war deswegen so sauer, weil ich eigentlich auf die Geburtstagsfeier eines Kollegen wollte. Er hatte uns kleine Truppe, bestehend aus fünf Leuten nach Braunschweig in eine Tanzbar eingeladen. Und Armin wusste, wie gerne ich hingegangen wäre. Als ich am nächsten Morgen meinem Kollegen absagte, wollte der es nicht akzeptieren: "Komm schon, Claudia. Wir sind nur fünf und Astrid und Du, Ihr seid die beiden einzigen Frauen. Wenn Du nicht kommst, wird Astrid als einzige Frau auch nicht kommen und dann haben wir einen Männerabend. Abgesehen davon, wer will auf Euch beiden Hübschen schon verzichten. Warte eine Sekunde, ich kenne da einen guten Babysitter. Die Kleine passt auch ab und zu auf unseren Nachwuchs auf. Hier die Nummer." "Ok, wenn sie Zeit hat, dann komme ich." Ich ging in mein Büro und rief sie an. Zu meiner Freude hatte sie Zeit.

Als ich gegen 7 Uhr abends unter der Dusche stand, klingelte sie bereits. Überpünktlich, das liebe ich. Im Bademantel öffnete ich die Tür. Sie wirkte etwas schüchtern, erstrecht, als sie meinen Aufzug bemerkte. Ich begrüßte sie, erklärte ihr die Situation und stellte sie meinen beiden Kleinen vor. Sofort fand sie einen Draht zu ihnen und die drei verschwanden in einem der Kinderzimmer. Ich ging zurück ins Bad und machte mich fertig. Ich schminkte mich und band mir meine blonden, langen Haare zu einem Zopf. Im Schlafzimmer zog ich mir meinen Tanga, meinen BH und eine schwarze Strumpfhose an. Ich wollte einen sehr kurzen Rock tragen, da waren mir Strümpfe zu riskant. Dann schlüpfte ich in einen beigen Pulli und stieg in den kurzen, engen, schwarzen Rock. Ich zog mir meine schwarzen hochhackigen Schuhe an. Im Spiegel überprüfte ich mein Erscheinungsbild. Ich sah sehr sexy aus. Ich verabschiedete mich, stieg in mein Auto und fuhr zunächst in das Restaurant, in dem wir alle gemeinsam erst eine Kleinigkeit aßen. Der Abend war von Anfang an sehr fröhlich. Auch Astrid hatte sich zurecht gemacht, wenn sie auch rein äußerlich nicht mithalten konnte. Die drei Männer umgarnten uns, wie Motten das Licht.

Gegen 22 Uhr fuhren wir in die Tanzbar. Meine vier Kollegen hatten bereits alle den ein oder anderen Wein getrunken. Da ich noch fahren musste, trank ich keinen Alkohol. In der Bar war es nicht allzu voll. Wir setzten uns an einen Tisch dicht an der Bar. Ich saß ganz aussen und überschlug meine Beine. Mein Rock rutschte nahezu bis zu meinen Hüften rauf. Ich genoss die Blicke meiner Kollegen auf meine Beinen. Aber nicht nur die schauten zweimal hin. An der Bar fiel mir ein etwas älterer Herr auf. Er hatte gräulich melierte Haare und trug einen perfekt sitzenden Anzug. Er unterhielt sich mit zwei Asiaten, die beide mindestens einen Kopf kleiner waren als er. Je länger wir dort saßen, desto öfter blickte ich zu ihm rüber. Er hatte sich mir zugewandt und ich konnte seine blauen Augen sehen. Ich starrte ihn an. Meine Begleiter waren mittlerweile erheblich angetrunken. Plötzlich kam der Mann an unseren Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Die anderen gröhlten los und ich folgte der Aufforderung. Schon bei der ersten Berührung loderten die Flammen auf. Er hielt mich ganz fest und führte mich über die spärlich gefüllte Tanzfläche. Es funkte und knisterte nur so zwischen uns. Ich hatte zum Teil Mühe, mit meinem engen Rock seinen schnellen Schrittfolgen zu folgen. Aber er nahm immer wieder das Tempo raus. Unser Tanz glich dem zweier paarungswütiger Paradiesvögel. Ich spürte seine Hand auf meinem Hintern, aber er zog sie immer wieder weg. Manchmal ließ er mich mit seinem brettharten Schwanz kollidieren. Meine Muschi war patschnass. Ich dachte an den Streit mit Armin und an seinen Vorschlag. Mit diesem Typ wäre ich sofort in die Kiste gesprungen. Ich ertrank in seinen blauen Augen. Nach ein paar wilden Tänzen lud er mich auf einen Drink an die Bar ein. Wir saßen uns auf Barhockern gegenüber. Als ich meine Beine überschlug, legte er wie selbstverständlich seine Hand auf mein Bein und streichelte sanft über das Nylon. "Mhh, Sie haben wunderschöne Beine. Aber ich bin sicher, das wissen Sie?" Ich lächelte ihn an. Endlich kamen die Getränke und er musste seine Hand wegnehmen. Ich hatte mein Wasser noch nicht halb ausgetrunken, da fragte er mich, ob ich kurz mit frische Luft schnappen wolle. Ich wusste sofort, dass er keine frische Luft schnappen wollte. Er wollte mit mir nach draussen gehen und mich ficken. Ich bekam plötzlich Magenkrämpfe. Auf der einen Seite wollte ich mich diesem verlockenden Angebot widersetzen, auf der anderen Seite hatte ich seit zwei Wochen keinen Sex mehr mit Armin und war spitz wie eine läufige Hündin. Ich hatte während des Tanzens bereits mehrmals Kontakt mit seiner Latte gehabt und ich war mir sicher, dass ich voll und ganz auf meine Kosten kommen würde. Noch bevor ich antworten konnte, ergriff er meine Hand und zog mich Richtung Ausgang. Ich folgte ihm, blickte mich nochmal nach meinen Freunden um und vergewisserte mich, dass sie es nicht bemerkten. Wir gingen nach draussen. Es war recht frisch. Da ich nicht allzuviel anhatte, wurde mir schnell kalt. Doch das sollte sich schnell ändern.

Der mir völlig Fremde zog mich um die Ecke bis wir einen Hauseingang erreichten. Er drängte mich hinein. Sofort fanden unsere Lippen zueinander. Schon bei der ersten Berührung waren alle Zweifel zerstreut. Ich war heiß auf diesen Typen. "Mann, ich will Dich. Du bist so eine schöne Frau." Und wieder küssten wir uns. Dabei wanderte seine Hand an meinem Körper runter und legte sich auf meinen Oberschenkel. Ich atmete tief ein. Er war jetzt keineswegs mehr zurückhaltend. Mit flinken Fingern machte er sich an meinem Rocksaum zu schaffen. Genau was ich jetzt brauchte. Ich stand mit dem Rücken an der Wand. Sein Körper verdeckte den Blick auf meinen. Geschickt schob er meinen Rock nach oben. Mit einem Seufzer stellte er fest, dass ich eine Strumpfhose trug. Doch abzuschrecken schien ihn das nicht. Im Gegenteil. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Schamhügel und drückte seine Finger gegen meine Schamlippen. "Ohh!" Ich war wie elektrisiert. Ich sackte in die Knie, doch er stützte mich ab. Er spielte jetzt mit seinen Fingern an meiner Muschi. Noch war allerdings zuviel Stoff zwischen seinen Fingern und meiner Öffnung. Ich war mir sicher, er konnte die Feuchtigkeit spüren. Mein knappes Höschen war klatschnass. Ich wollte in diesem Moment nur noch mit ihm schlafen. Wir küssten uns erneut. Seine Hand wanderte an meinen Hintern und streichelte meine Pobacken. Dann schob er seine Hand an meinem Rücken rauf bis er das Bündchen meiner Strumpfhose erreichte. Er schob seine Hand von oben hinein. Erst streichelte er meine nun nackten Pobacken, dann wanderte er nach vorne und streichelte über mein Höschen. Ich spreizte meine Beine, um ihm besseren Zugang zu meiner Muschi zu geben. Er verstand sofort und schob zwei Finger von unten in meinen Slip. Als ich seine Finger an meinen Schamlippen spürte, wäre ich beinahe gekommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Aber als er dann seinen Finger in mein Fötzchen steckte, war es um mich geschehen. Ich spürte die ersten heftigen Schübe eines längst überfälligen Höhepunktes. Ich versteifte mich und lehnte mich gegen seinen Körper. Was für ein Bild das wohl abgegeben haben musste? Eine Frau vornüber gebeugt mit verkrampftem Gesichtszügen. Vor ihr ein Mann, der seinen Unterarm in ihrer Strumpfhose hatte und mit seinen Fingern ihr Loch zum Glühen brachte. Als ich mich erholt hatte und noch mehr Flüssigkeit in mein Höschen gelaufen war, zog er seine Hand erst aus meinem Tanga und dann aus meiner Strumpfhose. Seine Finger glänzten feucht. Er hielt sie mir hin und geil wie ich war, leckte ich jeden einzelnen ab. Ich schmeckte meinen Orgasmus. Dann trat er einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Wie ein kleines Kind starrte ich auf seine Hände und grinste breit, als ich endlich seine Männlichkeit zu sehen bekam. Es war ein wahrer Prachtschwanz, der steil von seinem Körper aufragte. Ich wollte ihn greifen, doch er trat wieder zu mir und drängte mich weiter an die Wand. Dann wanderten seine Hände wieder zwischen meine Beine. Ich spürte seine Eichel über meine Hüfte rutschen. "Ratsch!" Er hatte mir ein Loch in meine Strumpfhose gerissen und zwar genau an meiner Muschi. Dann drängte er sich eng an mich und führte sein Glied durch die Öffnung. Ich wollte ihn stoppen, denn mein Slip war noch im Weg, aber er kannte kein Zurück, er stieß einfach zu. Der Stoff meines Höschens wurde in meine Scheide gedrückt. Ich schaffte es gerade noch, meinen Slip beiseite zu ziehen, ehe er tief in mich eindrang. Ich war überwältigt von diesem irren Gefühl. Ich umklammerte seine Oberarme und ließ es einfach geschehen. Er zog seinen Liebesstab nahezu komplett aus mir heraus und rammte ihn dann mit einer immensen Wucht wieder tief in meinen Schoß. "Ahhh! Ist das geil. Jaaaa, fick mich tiefer!" Er legte seine Hand in meine linke Kniekehle und hob mein Bein an. Ich stand nur noch auf einem Bein und er stieß immer schneller und heftiger zwischen meine gereizten Schamlippen. Er hielt mein linkes Bein fest. Bei jedem Stoß wurde ich gegen die rauhe Hauswand hinter mir gedrückt. Ich spürte bereits den kalten Stein auf meinem Po. Meine Strumpfhose musste bereits gerissen sein. Meine linke Pobacke hatte bereits einige, kleine Schürfwunden. Das war mir egal. Ich spürte nichts ausser diesem unendlich schönen Gefühl des immer schneller eindringenden Liebesstabes. Und endlich erlöste er mich. Endlich überkam mich mein Orgasmus. Ich kam so heftig, ich wusste nicht, wie ich mich auf den Beinen halten sollte. Mein ganzer Körper zuckte. Ich wollte schreien, aber ich konnte nur quieken. Ich hatte das Gefühl, meine Augen traten aus meinen Aughöhlen hervor. Und während ich wieder langsam zu mir kam, spürte ich wie mein Liebhaber meine Möse mit seinem Sperma tränkte. Unmengen seiner zähen Flüssigkeit ergossen sich in mich. Und nicht nur da, es fing bereits an, aus mir heraus zu laufen und meine Beine zu besudeln. Mit letzter Kraft versetzte er mir die letzten Stöße, ehe wir uns voneinander lösten und er zurückwich. Ich sah seinen Schwanz schnell in sich zusammenfallen. Er wischte mit seiner Hand über seinen Penis und verpackte ihn wieder in seiner Hose. Ich aber stand mit hochgeschobenem Rock, zerrissener Strumpfhose und mit aus meiner Muschi tropfendem Sperma im Hauseingang. Ich blickte an mir runter. Das Loch in meiner Strumpfhose war mittlerweile ziemlich groß. Aus dem Loch floss Sperma meine Beine herunter und hinterließ auf dem dunklen Nylon eine feuchte, weiße Spur. Ich griff mir zwischen die Beine und bedeckte meine Schamlippen mit meinem Höschen. Dann richtete ich meinen Rock. Dennoch waren die Spuren unseres Ficks mehr als deutlich zu sehen. Abgesehen davon, dass sich meine Strumpfhose bei jeder Bewegung weiter aufzulösen schien. So konnte ich unter keinen Umständen zurück in die Bar. "Kannst Du mir bitte meinen Mantel und meine Tasche von drinnen holen? So kann ich da nicht wieder rein." Er lächelte mich an und verschwand. Nach etwa fünf Minuten kam er mit meinen Sachen wieder. Ich zog mir meinen Mantel über und knotete ihn zu. Dann nahm ich meine Tasche und ging ohne ein Wort zu sagen zum Parkplatz. Ich stieg in mein Auto und fuhr davon.

Als ich den Wagen vor unsere Haustür parkte, wurde mir das Ausmaß meines Handeln erst richtig bewusst. Claudia, Du hast Dich soeben von einem wildfremden Mann einfach so ficken lassen. So wie Du aussiehst, kannst Du das auch vor niemandem verbergen. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein. Im Spiegel überprüfte ich mein Make-Up. Ich öffnete meinen Mantel und starrte auf meine Beine. Mittlerweile waren die Spermaflecken getrocknet, aber immer noch deutlich zu sehen. Ich stieg aus, löschte das Licht, schloß ab und ging zur Haustür. Ich zog meinen Mantel wieder eng zu. Ich betrat das Haus, zog mir schnell meine Schuhe aus und lauschte den Geräuschen. Ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer. Ich war beruhigt. Ich schlich nach oben ins Bad. Notdürftig reinigte ich mich und zog mir die Strumpfhose aus. Dann ging ich wieder runter und betrat das Wohnzimmer. Ich hielt noch immer den Mantel geschlossen, dennoch hatte ich den Eindruck, unser Babysitter hat irgendetwas bemerkt. Ich bezahlte die Kleine und schloß hinter ihr die Haustür ab.

Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich ausgiebig. Mein Hintern wies deutliche Schürfspuren auf. Ich stieg in die Dusche. Das Wasser brannte an meinem Hintern. Ich biss auf die Zähne und reinigte mich gründlich. Meine Schamlippen klafften weit auf und waren noch immer sehr erregt. Nach der Dusche krämte ich meine wunden Stellen sorgfältig ein, ehe ich mir mein Nachthemd und einen Slip anzog.

Als ich wenig später im Bett lag, gingen mir die Bilder nicht aus dem Kopf. Während ich an das soeben Erlebte dachte, wanderte meine Hand in meinen Schoß und streichelte sanft meine Knospe. Ich befreite mich von meinem Slip, und in Windeseile fingerte ich mich zu einem weiteren Höhepunkt. Dann schlief ich mit einer Hand zwischen meinen Beinen sanft ein.

Am nächsten Morgen war ich dann völlig durch den Wind. Alles lief vor mir ab wie ein Film. Lukas in die Schule bringen, Natalie in den Kindergarten und zur Arbeit fahren. Als ich das Büro betrat, achtete ich besonders auf die Reaktionen meiner Kollegen. "Claudia, wo warst Du auf einmal? Wir haben gar nicht mitbekommen, dass Du gefahren bist. Haben wir Dir überhaupt Tschüß gesagt?" "Das wisst Ihr nicht mehr? Man müsst Ihr einen im Tee gehabt haben? Ich habe Euch allen sogar noch angeboten Euch mitzunehmen, aber Ihr wolltet nicht", flunkerte ich sie an. Ich war fein raus, keiner hatte etwas bemerkt. Als ich an meinem Schreibtisch saß, stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage: Sollte ich es Armin erzählen? Ich entschied mich, meine aussereheliche Eskarparte zunächst für mich zu behalten. Ich hatte Angst vor Armins Reaktion, schließlich hatten wir uns zuvor ja heftig gestritten.

Am Nachmittag kam Armin von seiner Fortbildung zurück. Er entschuldigte sich bei mir und überreichte mir einen riesigen Strauß rote Rosen. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns innig. Im Strauß hatte Armin einen Gutschein versteckt. Er schenkte mir einen Tag Wellness in der nahegelegenen Therme. Ich ging dort sehr gerne hin, vor allem die Saunalandschaft war besonders. Ich bedankte mich ordnungsgemäß. Am Abend im Bett brachte ich es immerhin zustande, Armins Lümmel kerzengerade stehen zu lassen. Wir liebten uns wie am Anfang unserer Beziehung. Leider war sein Stehvermögen nicht besonders und das Spiel war viel zu schnell vorbei. Ich beschwerte mich aber nicht. Armin hatte wie sooft ein schlechtes Gewissen und wollte wissen, ob ich auch auf meine KOsten gekommen sei. Ich versicherte ihm, es sei alles bestens, ich sei hundertpozentig befriedigt.

Die nächsten zwei Wochen konnten gar nicht schnell genug vergehen. Ich fieberte meinem Wellnesstag entgegen. Am kommenden Samstag hatte ich mich in der Therme für eine Massage und diverse andere Behandlungen angemeldet. Ich wollte mich mal wieder richtig verwöhnen lassen.

Los ging es morgens mit einer entspannenden Massage, gefolgt von einer Gesichtsbehandlung. Danach ließ ich mir die Finger- und Fußnägel machen, ehe ich mich entspannt in den Saunabereich begab. Es war etwa drei Uhr, als ich meinen zweiten Saunagang beendet hatte. Ich lag in meinen Bademantel gehüllt im Entspannungsbereich. Ich hatte meine Augen geschlossen. Das gute war, die Sauna war nehzu leer. Nur sehr wenige Besucher. Ein Schatten huschte vorbei und ich öffnete die Augen. Ein junger, sehr gut gebauter Mann stolzierte splitternackt durch den Raum. Er nahm sich eine Liege und stellte sie an der gegenüberliegenden Wand auf. Ich schaute ihm zu. Ich konnte durch die Beine sein Gehänge sehen. Als er sich umdrehte, verschlug es mir fast den Atem. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz. Ich hatte einen solchen Schwanz bisher nur im Internet gesehen. Ich starrte ihn an, nicht ihn, seinen Schwanz. Er legte sich auf die Liege. Plötzlich bemerkte ich, dass er meine Blicke bemerkt hatte. Ich lief rot an und blickte schnell weg. Bloß nicht hingucken, Claudia. Dann hörte ich ein Rascheln. Wieder schaute ich zu ihm hinüber. Demonstrativ legte er sich ein Handtuch um. Dabei fixierte er mich mit seinen Blicken. Ich schloss schnell wieder meine Augen.

Nach etwa 15 Minuten erhob ich mich, um meinen letzten Saunagang zu erledigen. Ich ging durch den Raum zur 85° Sauna. Ich streifte meinen Bademantel ab und betrat die Sauna. Ein älteres Ehepaar war gerade dabei zu gehen. Ich breitete mein Handtuch auf dem Holz aus und kletterte auf die oberste Ebene. Als ich mein Handtuch zurecht zupfte, um mich anschließend draufzulegen, betrat eine weitere Person die Sauna. Ich drehte ihr meinen Rücken zu. Als ich mich umdrehte, erschrak ich, es war der Typ von eben. Völlig ungeniert starrte er mich an. Ich legte mich hin, beobachtete ihn aber aus dem Augenwinkel. Der Raum bot genug Platz, aber der Bengel setzte sich dicht an mein Fussende. Er setzte sich auf die mittlere Stufe und ließ seinen Schwanz einfach baumeln. Er beugte sich vor und blickte zu mir rüber. Von seiner Position hatte er einen hervorragenden Blick zwischen meine Beine. Ich weiß nicht warum, aber anstatt meine Position zu verändern und ihm den Blick zu verwehren, blieb ich liegen. Ich schloß erneut meine Augen. Immer mal wieder blinzelte ich zu ihm rüber. Er war bereits ordentlich am Schwitzen. Er starrte noch immer zwischen meine Beine. Ich fragte mich, was er anstarrt. Ich spürte, wie er unruhiger wurde. Nach weiteren fünf Minuten stand er auf und verließ fluchtartig den Raum. Als er an mir vorbeiging, sah ich warum. Sein Schwanz hatte sich bereits leicht gekrümmt. Er hatte den Ansatz einer Latte. Ich grinste. Ich fing an darüber nachzudenken. Sollte ich mich aufregen oder geschmeichelt fühlen? Ich blickte zur Sanduhr, meine Zeit war um. Ich verließ ebenfalls die Sauna und ging zu den Duschen. Meinen Bademantel hängte ich an einen Haken. Nachdem ich mich geduscht hatte, zog ich meinen Mantel über und ging nach draussen. Hier gab es ein Kaltwasserbecken und drei Whirlpools. Zwei konnte man sehen, der dritte lag etwas verdeckt in einer Art Grotte. Ich steuerte den dritten an. Jemand saß mit dem Rücken zu mir bereits drin. Eigentlich mag ich es nicht, aber ich wollte mich entspannen. Ich streifte erneut meinen Bademantel ab und stieg die Stufen in den Whirlpool hinab. Als ich mich umdrehte, erkannte ich den Typ aus der Sauna wieder. Er saß da und schaute mich etwas verdattert an. "Hallo, darf ich?" fragte ich ihn. "Aber klar doch. Ist ja genug Platz." Ich lächelte freundlich und setzte mich hin. Ich achtete darauf, dass mein Körper bis zum Hals vom schäumenden Wasser bedeckt wurde. Ich lehnte mich zurück und genoss die sanfte Massage. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, mir den Typen etwas genauer anzuschauen. Er war nicht älter als 25 schätze ich. Er hatte einen Dreitagebart, was ihm eine sehr männliche Ausstrahlung verlieh. Er hatte dunkelblonde Haare. Seine Brust war rasiert, zumindest konnte man kein Haar erkennen. Ich glaubte gesehen zu haben, dass auch sein Intimbereich rasiert war. Das war mal was anderes, dachte ich.

Wir saßen eine Weile so da, ehe er anfing hin und her zu rutschen. Etwas schien unangenehm zu sein. Plötzlich wurden die Bläschen weniger und das Wasser beruhigte sich. Mein Gegenüber wurde jetzt sehr nervös. Sofort erkannte ich den Grund für seine Unruhe. Das schäumende Wasser hatte seinen steil aufragenden Schwanz verdeckt. Was für ein Monster sich da unter der Wasseroberfläche erhob? Mein Blick wurde gefesselt. Der Junge lief rot an: "Oh, Gott, es tut mir leid. Das ist mir jetzt echt peinlich." Er versuchte mit seinen Händen seinen Lümmel zu verdecken. Doch es gelang ihm nicht richtig. Noch immer konnte man das blanke Köpfchen unter der Wasseroberfläche gut erkennen. Ich spürte ein unbändiges Verlangen in mir. "Nun ja, das muss Ihnen nicht peinlich sein. Keineswegs sogar", entgegnete ich mit einem schelmischen Lächeln. Der Junge erröte noch mehr und blickte auf seinen Lümmel, der nun zu zucken anfing. Ich hingegen stand auf. Ihm blieb der Mund offen stehen, als er mich so sah. Er hatte jetzt ungehinderten Blick auf meine straffen Brüste und meine blank rasierte Muschi. Das schien ihn noch mehr anzuheizen. Mit zwei Schritten stand ich neben ihm. Er starrte mich noch immer verwundert an. Ich hingegen setzte mich neben ihn, grinste ihn an und ließ meine linke Hand unter die Wasseroberfläche gleiten. Er nahm instinktiv seine Hände beiseite und meine Hand umschloss seinen Phallus. Er stöhnte auf: "Ahhh! Was soll das?" "Nun, ich gehe davon aus, dass ich nicht ganz unschuldig an Ihrem Zustand bin. Und da ist es nur fair, dass ich mich entschuldige. Finden Sie nicht?" Ich fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Er keuchte: "Das ist aber nett von Ihnen. Oh ja, jetzt bloß nicht aufhören." "Das habe ich auch nicht vor, im Gegenteil." Ich ließ los und schwang mein linkes Bein über seinen Schoß. Seine Eichel berührte bereits meine Schenkel. "Was machen Sie denn jetzt?" "Psst, sei still und genieße es." Ich griff erneut seinen Schwanz und führte ihn ganz vorsichtig zu meiner Möse. Ganz langsam senkte ich mich über seiner Spitze ab. Ich schloß meine Augen, als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte. Ganz langsam senkte ich mich. Immer tiefer drang er in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er hatte soviel zu bieten. Noch immer drang er tiefer und tiefer in meine Scheide. Plötzlich spürte ich einen Schmerz. Seine Eichel stieß auf etwas. Das musste meine Gebärmutter sein, schoß es durch meinen Kopf. "Ohhh! So tief hat noch niemand in mir gesteckt. Ich brauche kurz, um mich daran zu gewöhnen." Doch sehr schnell wich der Schmerz der unbändigen Lust. Ich spürte, wie sich meine Möse an die Größe gewöhnte. Ich rutschte noch tiefer. Jetzt saß ich fest im Sattel. Ich öffnete meine Augen und wir schauten uns an. Ganz langsam fing ich an, meine Hüften zu kreisen. Er schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. "Jaaa, ich komme", schrie er. Und schon spürte ich, wie er mir eine Ladung nach der anderen in meine Möse schoss. Das ging ja schnell. Der Typ musste vollkommen geil auf mich gewesen sein. Ich war keineswegs enttäuscht, aber ich wollte natürlich auch kommen. Ich blieb noch auf seinem Rohr sitzen, dass langsam etwas schrumpfte. Als ich mich erhob, glitt sein Glied aus meinem Liebeskanal. Ich sah, wie eine nicht unerhebliche Menge Sperma das Becken verschmutzte und zu Boden sank. Ich setzte mich wieder neben ihn. Er zitterte noch am ganzen Körper. "Komm, setz Dich dort auf die Stufe. Wollen doch mal sehen, ob ich Dich wiederbeleben kann." Er setzte sich auf die Stufe, sodass das Wasser ihn nur noch bis zur Hüfte bedeckte. Ich griff seinen halb steifen Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Dann beugte ich mich vor und fing an, an seiner Eichel zu lutschen. Ich bot ihm ein Flötensolo, dass er so schnell nicht vergisst. Ich versuchte seinen Schwanz zu schlucken, aber mehr als bis zur Hälfte kam ich nicht. Meine blonde Mähne verdeckte meine wilden Saugbewegungen. Nach etwa fünf Minuten stand er wieder kerzengerade. Ich ließ von ihm ab und drehte mich um. Mit einem Blick über meine Schulter forderte ich ihn auf: "Komm, mein Hengst und nimm Deine Stute von hinten. Sei aber vorsichtig mit Deinem Riesending." Ich präsentierte ihm meinen strammen Hintern und er stellte sich hinter mich. Als er endlich seine Eichel in meine Fotze schob, stöhnte ich laut auf. In diesem Moment fing es um uns herum an zu blubbern. Ein wahnsinniges Gefühl, zum einen die Bläschen des Wassers und dazu dieser Riesenpenis in meinem Fötzchen. Das schien ihn auch noch schärfer zu machen. Er gab mir zunächst die Gelegenheit, mich an seine Größe zu gewöhnen. Dann konnte er aber nicht mehr: "Ich halt's nicht aus. Ich muss Dich jetzt ficken." "Ohh, jaa. Treib mir Deinen Prügel tief rein." Und er legte los. Er griff meine Hüfte und stieß sein Rohr immer heftiger und schneller in mich. Ich konnte mich kaum halten. Meine Brüste wippten im Rhythmus unserer Fickerei. Ich stöhnte heftig und spürte, dass mich gleich ein heftiger Orgasmus überrolen würde. Dann spürte ich, wie er langsamer wurde und sich versteifte. "Hier, nimm!" Mit diesen Worten fing sein Schwanz an Feuer zu spucken. Als ich die ersten Ergüsse in mir spürte, war es auch bei mir soweit. Ich explodierte. Ich verkrampfte und all meine Energie konzentrierte sich in meiner Muschi. Es war unbeschreiblich. Ich molk seinen Schwanz. Beide atmeten wir schwer, als wir uns langsam erholten. Als er seine Latte aus meinem Schatzkästchen zog, floss erneut etwas Sperma ins Becken. Ich drehte mich zu ihm um und wir küssten uns. Dann stand ich auf und verließ den Pool. Ich nahm meinen Bademantel, zog ihn an und ging davon. Als ich mich in Richtung Umkleide bewegte, sah ich zur Uhr. Es war 16.15 Uhr. Zeit für mich zu gehen.

Zuhause erwarteten mich bereits meine drei Lieben. Der Tag verlief unspektakulär. Am Abend lagen Armin und ich im Bett. Ich beugte mich zu ihm rüber: "Schatz, ich muss Dir etwas erzählen. Heute in der Sauna ist mir folgenes passiert..." Und ich erzählte ihm die ganze Geschichte. Mein Mann wurde total scharf. Sein Lümmel stand wie eine eins und wir liebten uns gleich mehrmals. Ich kam nicht nur einmal auf meine Kosten. Ich war irgendwie erschrocken über die Reaktion auf meine Geschichte. Aber es schien meinen Mann wirklich anzumachen, wenn ich mit anderen Männern schlief.

Von nun an veränderte sich unser Leben. Vor allem meins. Ich rief meine alte Agentin an und sie war froh, dass ich wieder als Fotomodell arbeiten wollte. Die gelegentlichen Fotoshootings gaben mir die Möglichkeit, fremde Männer kennenzulernen. Da ich oft in eine andere Stadt reiste, war auch ein späteres, zufälliges Wiedersehen nahezu ausgeschlossen. Im Laufe der nächsten Monate hiel ich mich zunächst zurück. Armin aber ermutigte mich, meiner Lust viel häufiger nachzukommen. Jedesmal, wenn ich ihm dann berichtete, hatten wir wundervollen Sex miteinander. Zwei Geschichten möchte ich Euch heute noch erzählen.

Die erste Geschichte trug sich vor etwa einem Jahr zu. Ich war auf dem Weg zu einem Shooting nach München. Ich reiste mit dem ICE von Braunschweig nach München. In Göttingen musste ich umsteigen. Meine Agentur hatte mir einen Sitzplatz in der 2. Klasse gebucht. Auf dem Bahnsteig war es recht voll. Es war Freitag Mittag und es wimmelte von jungen Soldaten in Uniform mit dicken Taschen und Seesäcken. Endlich hielt der Zug. Schon im Vorbeifahren erkannte ich, dass der Zug überfüllt war. Na hoffentlich bekomme ich meinen Sitzplatz. Ich hatte nur eine kleine Tasche mit, meine Fotomappe, mein Schmickköfferchen und meine Handtasche. Ich war direkt von der Arbeit gekommen. Ich trug ein graues Business Kostüm mit weißen Nadelstreifen. Unter meinem Blazer trug ich nur einen schwarzen BH. Dazu hatte ich einen Tanga an und Strapse mit schwarzen Strümpfen. Ich trug zudem schwarze Pumps. Der Rock ging knapp über die Strumpfränder. Er war recht eng und hatte nur einen kleinen Gehschlitz hinten. Schon beim Einsteigen merkte ich, das der Rock weit hochrutschte. Im Zug saßen die Leute auf dem Boden. Die Gänge waren mit Taschen, Koffern und Seesäcken vollgestellt. Ich bahnte mir mühselig meinen Weg zu meinem Platz. Ich musste über mehrere Koffer steigen, was meinen Rock jedesmal weit hochrutschen ließ. Plötzlich versperrten mir zwei auf dem Boden sitzende Soldaten den Weg. Sie schauten an mir hoch und streckten demonstrativ ihre Beine aus, damit ich hinübersteigen musste. Ich guckte empört, tat ihnen aber den Gefallen. Durch den großen Schritt rutschte mein Rock weit hoch und bot den beiden ungehinderten Blick auf meine Srumpfansätze und die Strapsbändchen. Ich drehte mich zu ihnen um und fragte: "Na, hat's Euch gefallen?" Beide nickten. Ich ging weiter. Endlich kam ich an meinem Platz an. Ich saß am Fenster. Ein Soldat belegte den Gangplatz. Ich schaute, wo ich meine Tasche und mein Schminkköfferchen am besten Verstauen konnte. Gegenüber war noch etwas Platz in der Kofferablage. Ich musste mich trotz meiner Größe ganz schön strecken und auf die Zehenspitzen steigen. Wieder rutschte mein Rock weit nach oben. Endlich hatte ich alles verstaut und bat den jungen Mann, mich auf meinen Platz zu lassen. Anstatt aufzustehen, zog er seine Beine an und ich musste mich an ihm vorbeiquetschen. Ich bin mir sicher, er hatte das mit Absicht gemacht. Als ich mich gesetzt hatte, starrte er auf meine Beine. Ich nahm meine Fotomappe und fing an etwas zu arbeiten. Er schaute immer wieder zu mir rüber. Einige der Fotos in meiner Mappe zeigten mich in verführerischen Dessous oder edler Gaderobe. Ich merkte, wie er immer wieder versuchte, einen Blick zu erhaschen. Kurz hinter Fulda musste ich die Toilette aufsuchen und bat ihn, mich durchzulassen. Diesmal erhob er sich. Ich ging zur Toilette. Zum Glück waren in Fulda einige Leute ausgestiegen. Als ich die Tür der Toilette wieder öffnete, stand mein Sitznachbar vor mir. Er sagte nichts, sondern schob mich einfach zurück in die Kabine. Ich wollte schreien, doch er deutet mir an, leise zu sein. Ich konnte mir durchaus vorstellen, was er mit mir vorhatte. Er nahm meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Durch seine Uniform konnte ich eine ordentliche Latte fühlen. Er drängte mich weiter in den Raum und verschloss die Tür. Dann legte er seine Hand auf mein Bein und schob meinen Rock hoch. Er streichelte meinen Oberschenkel und spielte mit den Strapsbändchen. Als er meinen Rock bis zu meinen Hüften hochgeschoben hatte, griff er meinen Slip und zog ihn mir aus. Ich war auf hundertachzig. Seine Arroganz machte mich total scharf. Er fragte nicht, er nahm sich einfach, was er wollte. Er öffnete seine Hose und holte seinen Riemen heraus. Voller Vorfreude blickte ich ihn an. Er stellte sich vor mich, hob mein Bein an und schob mir seinen Lümmel zwischen meine Schamlippen. Sein Rohr drang tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf: "Los, Du geiler Stecher. Habe ich Dich mit meinem Outfit so geil gemacht?" "Oh, ja. Das hast Du. Und jetzt mach Dich auf was gefasst." Und er rammte mir seinen Speer mit aller Wucht in mein Fötzchen. "Ohhh, Gott!" Immer heftiger stieß er mich. Ich hatte Mühe, mein Bein zu halten, also schlang ich es um seine Hüfte und zog ihn noch dichter an mich ran. Ich war kurz vorm Explodieren. Was für ein irres Erlebnis? Bei 250 Sachen im Zug ordentlich gefickt zu werden. Ich verkrampfte mich. Meine Hände umschlossen die starken Arme des Soldaten und meine Scheide krampfte sich um seinen tief in mir steckenden Schwanz. Mit letzter Willenskraft unterdrückte ich mein Schreien. Ich zitterte noch, als auch er seinen Orgasmus ankündigte. "Scheiße, bist Du geil. Ich spritz jetzt ab." Und er flutete meinen Kanal mit seinem potenten Babyschleim. Er schien schon länger nicht gekommen zu sein, denn er schenkte mir eine ungeheure Menge seines Saftes. Er stieß so heftig in mich, dass ich fast den Bodenkontakt verlor. Nach seiner Entladung schauten wir uns lange in die Augen und atmeten beide schwer. "Komm, wir sollten wohl besser zurück zum Platz, sonst ist der weg." So ein Mist, ich musste ja noch eine ganze Weile neben dem Kerl sitzen. Er zog sich seine Hose wieder hoch, während ich mir mit dem Klopapier die Fickspuren beseitigte. Ich zog mein Höschen an und richtete meinen Rock. Gemeinsam verließen wir dann das Klo. Gott sei Dank hatte uns niemand gesehen.

Wir gingen zurück zum Sitzplatz und setzten uns hin. Etwas komisch war die Sitation schon, doch dann dachte ich mir scheißegal und wir fingen an uns zu unterhalten. Wie sich herausstellte, war er ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Ich erfuhr, dass er aus der Nähe von Augsburg kommt. Also hatten wir noch gut drei Stunden gemeinsame Fahrt vor uns. Ich erzählte ihm, was ich so mache, verschwieg aber, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe. Er glaubte mir nicht, wie ich an seinem Blick auf meinen Ring entnahm, fragte aber nicht weiter nach.

In Würzburg leerte sich der wagon weiter. Jetzt gabe es mehrere freie Plätze. Doch wir wollten nebeneinander sitzen bleiben. Kurze Zeit später schloss ich kurz meine Augen, um mich ein wenig auszuruhen. Es dauerte nicht lange und ich wachte wieder auf. Mein strammer Soldat hatte seine Hand auf meinem Bein und streichelte über meine Strümpfe. "Hey, was machst Du da? Hör auf, sonst sieht uns noch jemand." "Ist mir egal. Ich muss Dich einfach berühren, Du bist so wunderschön. Bitte lass mich, ich pass auch auf." Er drehte sich zu mir und verdeckte mit seinem Körper den direkten Blick. Seine Hand wanderte wieder auf mein Knie. Ganz vorsichtig drückte er meine Beine auseinander. An der Innenseite meiner Schenkel strich er hoch bis er den Saum meines Rockes erreicht hatte. Dann wanderten seine Finger höher und berührten meine nackten Oberschenkel. Ich wollte ihn stoppen, doch er ließ sich nicht beirren. Seine Finger strichen über mein Höschen und fuhren die Konturen meiner Schamlippen nach. Ich stöhnte auf. "Du bist ja noch ganz feucht." "Kein Wunder, bei der Menge, die Du mir vorhin verpasst hast." Seine Hand wanderte nun gänzlich unter meinen Rock. Er strich mir immer wieder über meinen Venushügel. Als er meinen Kitzler bearbeitete, stöhnte ich lustvoll auf. Seine Finger suchten den Weg in mein Höschen. Kaum hatte er seine Finger unter das Gummi geschoben, versenkte er sie auch schon in meiner Spalte. Ich richtete mich etwas auf. Es war ein gewagtes Spiel, aber ich vermochte nicht, es zu stoppen. Im Gegenteil, ich wollte von seinen Fingern verwöhnt werden. Geschickt forcierte er immer wieder das Tempo. Schon nach kurzer Zeit hatte er mich am Rande eines weiteren Höhepunktes. Ich konzentrierte mich darauf, dass es niemand mitbekommt. Und dann ereilte mich ein irrer Orgasmus. Ich glaube, er war deswegen so besonders, weil die Situation so verboten war. Mitten im Zugabteil fingerte mich mein Sitznachbar. Als ich mich wieder erholt hatte, zog er seine Finger hervor und leckte sie genüsslich ab. "Komm mit. Ich muss Dich nochmal besteigen." Er ergriff meine Hand und wir gingen wieder zur Toilette. Kaum hatten wir die Tür geschlossen, hatte er auch schon mein Höschen in der Hand. Er holte seinen wieder steil aufragenden Fahnenmast heraus und drehte mich um. Ich stützte mich am Waschbecken ab, während er langsam von hinten in mich eindrang. Ich gurrte, als er mich richtig hart rannahm. Mit seinen Händen zog er mich immer wieder zurück, sodass unsere Körper aneinander stießen. Ganz tief schob er mir seinen wunderschönen Penis in meine nach mehr lechzende Muschi. "Oh, ja. Fick mich richtig durch. Nimm mich ordentlich." Ich genoss diesen Fick wie schon lange keinen mehr. Er spürte meine Freude und schon nach wenigen Minuten kam er tief in mir. Ich kam kurz nach ihm. Es war sehr schön und unbeschreiblich. Nachdem wir uns wieder angekleidet hatten, verließen wir wieder das Klo. Die restliche Fahrt unterhielten wir uns. In Augsburg stieg er aus. Natürlich versuchte er meine Telefonnummer zu bekommen, aber ich blieb standhaft.

Als ich am Samstag nach Hause kam, erzählte ich Armin die Gechichte. Und wieder konnte ich ihn kaum zurückhalten. Er fiel über mich her und wir hatten abermals wilden Sex miteinander. Rückblickend muss ich zugeben, dass mir die letzten Jahre durchaus Spaß gemacht haben. Ja, ich genoss es richtig, meine Bedürfnisse befriedigen zu dürfen, wann und mit wem ich will. Es gab auch Situationen, bei denen ich einen Teil der Geschichte weggelassen habe, um Armin nicht doch eifersüchtig zu machen. Von einer dieser Notlügen erzähle ich Euch jetzt.

Wie ich schon erwähnte, arbeitete ich in einer kleinen Werbeagentur. Da ich nicht soviel von Werbung und Marketing verstand, besuchte ich in den ersten beiden Jahren einige Seminare und Fortbildungen. Meistens handelte es sich um zwei bis drei Tage in einem schicken Hotel. Ich lernte dabei viele interessante Menschen kennen. Aber bis dato hatte ich niemanden rangelassen. Es war mir doch zu risikoreich. Man könnte sich ja durchaus mal wieder über den Weg laufen. Armin hingegen platzte jedesmal nach meiner Rückkehr vor Neugier: "Und, Claudia. Hast Du Dich ordentlich vögeln lassen?" Ich beruhigte ihn jedesmal. "Nein, Armin. Ich erzähle Dir schon, wenn ich mal wieder jemanden ran lasse."

Ich war mal wieder auf dem Weg zu einem Seminar. Es sollte drei Tage dauern und fand in einem Hotel in Oldenburg statt. Es ging um Stilmittel, die in der Kommunikation einzusetzen sind. Die Seminarleiterin hieß Simone Dambrotta und schien dem Namen nach Italienerin zu sein. Anreise zum Seminar war Montag. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, packte meinen Koffer, setzte mich in den Zug und fuhr los. Gegen 19 Uhr kam ich in dem Hotel an. Am Abend sollte es einen kleinen Willkommensempfang geben. Nur ein bisschen Finger Food und Getränke. Insgesamt waren wir nur 15 Teilnehmer, 4 Frauen und 11 Männer plus die Moderatorin. Der Empfang sollte um 19.30 Uhr beginnen. Ich hatte also noch kurz Zeit, auf mein Zimmer zu gehen und mich ein wenig frisch zu machen. Das Zimmer war groß und geräumig, wie überhaupt das ganze Hotel. Ich hatte ein breites Bett. Das Bad besaß sowohl eine Dusche, als auch eine Badewanne. Schade, hätte ich das gewusst, wäre ich eher angereist und hätte mich erstmal in die Wanne gelegt. Ich überlegte, ob ich mich etwa umziehen müsse, entschied aber, das Jeans und Bluse ok sind. Ich wechselte nur die Schuhe. Ich trug flache, bequeme Schuhe. Ich entschied mich für dunkelblaue Schuhe mit hohen Absätzen. Ich überlegte noch kurz und zog mir dann noch hautfarbene Halterlose unter die Jeans. Ich wollte ja nicht frieren. Dann ging ich wieder runter. Am Eingang des hauseigenen Restaurants stand ein südländischer Typ mit einem Tablett voller Sektgläser. "Hallo, ich bin Claudia Stieber." "Hallo, Claudia. Ich bin Simone Dambrotta. Freut mich sehr und viel Spaß bei meinem Training." "Äh, danke." Ich war etwas verwirrt, Simone Dambrotta war ein Kerl und was für einer. Er war groß gewachsen, hatte dunkle Haare. Sein Hemd war tief aufgeknöpft und um seinen Hals baumelte ein dünnes Kettchen. Er trug eine edle Jeans und Moccasins ohne Socken. Er hatte unwiderstehliche braune Augen. Nur mit Mühe riss ich mich los und betrat das Restaurant. 8 der 15 Teilnehmer waren bereits eingetroffen und ich machte mich mit ihnen bekannt. Die Männer lächelten mich freundlich an. Die beiden anwesenden Frauen begutachteten mich etwas skeptisch. Nun ja, beide waren keine Topmodels. Jetzt kamen auch die anderen herein. Einer der Herren kam mir irgendwie bekannt vor. Er beäugte mich mit demgleichen, skeptischen Blick. "Frau Stieber? Claudia Stieber, das Fotomodel?" Alle schauten mich an. "Ja." "Ich habe Sie gar nicht erkannt. Ich kenne Sie halt nur in Unterwäsche, ha ha." Ich lief rot an. Alle anderen trauten ihren Ohren nicht. In die Runde: "Frau Stieber und ich kennen uns noch von einem Shooting vor, mein Gott, sind das schon fünf Jahre? Sie war damals unser Kampagnengirl für den neuen Katalog. Darf ich Ihnen sagen, Sie sind noch hübscher geworden. Machen Sie noch Fotos?" "Nun ja, danke und ja, ab und zu nehme ich noch einen Auftrag an. Ich habe aber zwischenzeitlich die Seiten gewechselt. Man wird schließlich nicht jünger." "Frau Stieber, oder darf ich Claudia sagen?" "Ja, kein Thema." Ich wusste noch immer nicht, wie der Kerl hieß. "Also, Claudia. Ich wette, Deine Fotos heute sind besser denn je. Wenn ich Dich so ansehe, Du wärst immer noch meine Nummer 1." "Danke, sehr nett von Dir. Aber versuch nicht, Dich hier einzuschleimen." Alle lachten. Wir gingen an die Bar. Simone hielt eine kurze Ansprache und eröffnete das Buffet. Nacheinander kam ich mit den anderen ins Gespräch. Vor allem die Männer wollten natürlich wissen, wie ich und vor allem was ich als Model so alles gemacht hatte. Ich hielt mich bedeckt. Gegen 9 kam einer der Mitstreiter mit seinem Laptop zurück. "Schaut mal her. Von wegen nur so ein paar Fotos." Oh, nein, er hatte mich gegoogelt und einige Fotos gefunden. Ich war froh, dass ich bisher nur Modefotografie gemacht hatte. Keine Nacktfotos oder dergleichen. Nun ja, manch Unterwäschefoto kam dem aber doch sehr nahe. Die Männer hatten ihren Spaß. Ich versuchte derweil mit den Damen ins Gespräch zu kommen, doch die grenzten mich schnippisch aus. Gut, also setzte ich mich an die Bar. Simone setzte sich neben mich. Er verströmte einen ungeheuer männlichen Duft. Ich atmete tief ein, ehe ich auf seine Fragen reagierte. Wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte ihm aus meinem Leben. Netterweise schien er nicht nur an den Fotos interessiert zu sein, sondern vor allem an meinen Erwartungen für dieses Seminar. Trotzdem hatte ich manchmal den Eindruck, er stelle sich mich gerade nackt vor. Manchmal hatte sein Blick etwas Lüsternes. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, schließlich war er Italiener und die sollen ja so sein. Schon nach wenigen Minuten Gespräch, berührte er wie selbstverständlich meinen Arm oder ab und an mein Bein. Ich entschuldigte mich und ging zur Toilette. Als ich durch den Raum schritt, spürte ich Simones Blick auf meinen wiegenden Hüften. Zugegeben, in der engen Jeans sah mein Arsch auch richtig gut aus. Als ich zurück kam hatte jemand die Musik lauter gedreht und Regina, eine der Frauen tanzte mit Franz. Christian hatte sich Angelika geschnappt und mein Bekannter Christoph tanzte mit Monika. Als ich aus dem Toilettengang kam, stürzten Fred und Sebastian auf mich zu, um mich ebenfalls auf die Tanzfläche zu zerren. Da ich keinem von beiden einen Korb geben wollte, tanzte ich abwechselnd mit beiden. Wieder beobachteten mich die anderen Weiber neidisch. Ich ließ mich einfach gehen und genoss das tanzen. Langsam legten auch die anderen ihre Scheu ab und wir tanzten irgendwie alle miteinander. Nur ein kleine Dreiergruppe und Simone unterhielten sich noch, schauten uns aber zu. Gegen 10.15 Uhr verabschiedeten sich die ersten ins Bett. Kurz darauf waren wir noch zu fünft, Sebastian, Regina, Christoph, Simone und ich. Alle hatten genug vom Tanzen, nur ich wollte mehr, also signalisierte ich Simone, mit mir eine heiße Nummer aufs Pakett zu legen. Er nahm die Herausforderung an. Ich war überwältigt. Er konnte tanzen, oh Mann. Ich schmolz dahin. Immer wieder versank ich in seinen Augen. Bei einer ruhigen Nummer hielt er mich etwas zu eng und seine Hand war auch etwas zu weit auf meinen Po gerutscht, aber ich ließ ihn einfach gewähren. Ganz vorsichtig rieb er einen Finger über mein Gesäß. "Woran denkst Du, Simone?" "Ach nichts." "Na komm, sag schon." "Du darfst aber nicht böse sein?" "Oh, was ist denn so schlimm?" "Nun, während ihr getanzt habt, habe ich mir auch ein paar Deiner Fotos angeschaut und seitdem stelle ich mir die Frage, was Du wohl unter Deiner Bluse und Deiner Jeans trägst?" "Hey, hey! Was soll denn das jetzt?" "Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Jetzt liegt alles an Dir." "Ach so. Jetzt bin ich wieder Schuld, wenn ich jetzt den Rückzieher mache." Na warte, dachte ich mir. Dir werde ich es zeigen. Ich wollte mich auf das kleine Spielchen einlassen. Ich drückte mich etwas näher an ihn heran. "So, und nun sag mir, ob Du mein Bündchen fühlen kannst?" Simone ließ seine Hand über meine linke Pobacke wandern. "Hmm, ich fühle nichts. Doch jetzt, oh-ho. Du trägst einen String." "Richtig!" Ich lächelte ihn an. Ich nahm meine Arme von seinen Schultern und drehte uns so, dass ich mit meinem Körper die Blicke der anderen verdeckte. Ganz langsam öffnete ich zwei weitere Knöpfe meiner Bluse bis er meinen weißen BH gut erkennen konnte. Ich glaube, er konzentrierte sich mehr auf den Inhalt der beiden Körbchen. "Und?" "Ein passender BH, sehr schön." "Danke, so und nun Du." "War das denn schon alles, Claudia?" "Wieso?" "Nun ja, wenn ich Deine Füße anschaue, dann scheinst Du eine Strumpfhose zu tragen?" "So, so, eine Strumpfhose glaubst Du?" "Ich würde mir natürlich viel lieber sündige Strümpfe wünschen, da steh ich drauf." "Hm, dann träum schön weiter." Ich hatte meine Bluse wieder geschlossen und drehte mich von ihm weg. Ich ließ ihn einfach stehen und ging aufs Klo. Ich musste mich kurz erholen. Irgendwie hatte mich das ganz schön scharf gemacht. Als ich meine Jeans runterzog, fühlte ich bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich verrichtete mein Geschäft und ging zurück. Erstaunt stellte ich fest, dass ausser Simone niemand mehr da war. Nicht einmal der Barkeeper. Die Bar war dunkel. "Die anderen sind gerade weg, aber ich wollte Dich nicht alleine lassen." "Danke, das ist sehr nett. Na dann, sagen wir wohl auch besser gute Nacht." "Nicht so schnell. Du musst mir erst noch zeigen, ob Du tatsächlich keine Strumpfhose trägst." "Wie stellst Du Dir das bitte vor?" witzelte ich. "Ganz einfach, zieh Deine Hose aus." "Wie bitte?" Ich war empört, aber irgendwie auch tierisch erregt. Simone kam zu mir und umarmte mich. Dann küsste er meinen Hals. Ich ließ ihn gewähren. Da ich keine Gegenwehr leistete, wurde er mutiger und liebkoste meine Wangen. Als er meine Lippen berührte erwiderte ich seinen Kuss. Zaghaft zu Beginn, aber schnell länger und fordernder. Bald schon spielten unsere Zungen miteinander. Simone konnte auch sehr gut küssen. Ich schmolz dahin. Seine Hände fanden meine Pobacken und er zog mich plötzlich zu sich ran. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch. Hui, dachte ich, der will es aber wissen. Er drehte mich um und küsste erneut meinen Hals, während seine Hände über meinen Bauch nach oben wanderten und meine Brüste fassten. "Du hast tolle Brüste. So schön fest. Komm, ich will sie küssen." Mit diesen Worten öffnete er die Knöpfe an meiner Bluse. Als er meine Brüste freigelegt hatte, drehte er mich erneut um und fing sofort an, sie zu küssen. Meine Bluse rutschte über meine Schultern. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und dirgierte seine Küsse über meine Titten. Dann bemerkte ich seine Hand an meiner Jeans. Er versuchte, meinen Knopf zu öffnen. Als er ihn endlich auf hatte, öffnete er auch gleich den Reißverschluss. Ich drückte seinen Kopf hoch und ging drei Schritte zurück. Ich drehte mich um und zeigte ihm meine nackte Schulter. Ich öffnete meine Bluse vollständig, sodass sie nur noch an meinen Handgelenken hielt. Dann tanzte ich wie bei einem Striptease und zog ganz langsam meine Hose runter. Durch meine Bluse konnte er erahnen, was ich anhatte, sehen konnter er es nicht. Erst als ich meine Schuhe auszog, um meine Hose über die Fücße abzustreifen, sah er, dass ich Strümpfe trug. Ich stieg schnell wieder in meine Schuhe und tanzte weiter. Dann hob ich langsam meine Arme und mehr und mehr meiner Beine und meines Pos wurde enthüllt. Ich streckte sie hoch in die Luft. Er starrte auf meine in Nylonstrümpfe gehüllten Beine und meinen knackigen Po. Der String saß in meiner Poritze. Ich drehte mich um und tanzte zu ihm hin. Sein Mund war leicht geöffnet. Er ging auf mich zu und küsste mich erneut, diesmal sehr heftig. Er drängte mich zurück zu einem der Tische, die zum Teil bereits fürs Frühstück eingedeckt waren. Ich lehnte mich an die Tischkante. Er küsste an meinem Körper nach unten und zog mir dann mein Höschen aus. Voller Geilheit betrachtete er meine rasierte Muschi. Er stand auf und öffnete sich seine Hose. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen. Auch ich war auf seinen Penis gespannt. Richtig zu sehen bekam ich ihn allerdings nicht. Er hatte seine Hose noch nicht richtig unten, da drängte er schon zwischen meine Beine. Geil wie ich war, spreizte ich meine Beine und empfing seinen glühenden Stab. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet. Positiv überrascht ist maßlos untertrieben. Er hatte einen riesigen Schwanz. Er war nicht nur enorm dick, er war auch schön lang. In einem Rutsch schob er mir seinen Pimmel in die Möse. Ich schrie vor Verlangen auf. "Ahhh, was hast Du für einen geilen Schwanz! Jaaa, fick mich. Nimm mich richtig ran, Du Stier!" "Claudia, das ist das schönste Loch, dass ich je gefickt habe. Du bist so schön straff. Ich komme gleich." "Ja, mein Liebster. Gib mir Deinen Saft. Los, mach mich voll." Und Simone rammte seinen Speer in mich wie ein Wahnsinniger. Ich konnte nur hoffen, dass uns niemand hörte und nach dem Rechten schaute. Ich, eine verheiratete Frau und Mutter mit dem Arsch auf dem Frühstückstisch und mein italienischer Seminarleiter hatte mit herabgelassener Hose seinen Monsterpimmel tief in meiner triefend nassen Pussy versenkt. Ich spürte einen super heftigen Orgasmus über ich kommen. "Jaaaa ... ist ... das ... schööönnn!" Und ich explodierte wie eine Atombombe. Ich verkrampfte völlig. So sehr, dass meine Bauchmuskeln schon schmerzten, aber ich erlebte einen noch nie dagewesenen Höhepunkt. In meinem ganzen Leben bin ich noch nicht so wahnsinnig gekommen. Und erst jetzt explodierte mein italienischer Fickgott. Er spritzte eine Salve nach der anderen in meine übervolle Muschi. Sein Sperma war zuviel für mein kleines, geiles Loch. Er zog seinen wild zuckenden Schwanz raus und spritzte mich voll. Sein zähes Zeug landete auf meinen Brüsten, meinen Beinen, meinem Bauch, in meinem Gesicht und auf der Frühstückstafel. Ich hatte noch nie einen Mann so heftig kommen gesehen. Er zitterte am ganzen Körper und dann machte er etwas, dass ich bis heute nicht vergesse, er schob sein ausgepumptes Glied wieder tief in meine Muschi und fickte einfach weiter bis ich noch einmal zu einem irren Höhepunkt kam. Was war das für ein Liebhaber? Ein absolut perfekter Besteiger. Ich war mir hier auf dem Tisch sicher, dass ich ihn in den nächsten Tagen keine Sekunde von mir lasse. Nach einer Ewigkeit sammelten wir unsere Klamotten zusammen. Nur notdürftig zogen wir uns an. Schnell gingen wir auf mein Zimmer. Wir zogen uns aus und verbrachten eine Wahnsinnsnacht miteinander. Wir fickten uns in allen erdenklichen Positionen. Kein Zentimeter des Raumes blieb ungenutzt. Mein Strümpfe hingen nur noch in Fetzen von meinen Beinen. Unsere Körper waren übervoll mit unserer Ficksahne, aber wir kannten kein Halten. Wir leckten uns immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt und dann vögelten wir miteinander. Ich weiß ncht, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin. Wir schliefen erst gegen 5 Uhr ein. Doch schon beim Aufstehen um 7.30 Uhr blies ich Simone einen bis er soweit wieder stand, dass er mich noch einmal ordentlich von hinten ficken konnte. Während ich unter der Dusche stand, schlich er aus dem Zimmer. Als ich zurück kam, sah ich mit Schrecken die Sauerei. Überall waren Flecken. Das Bett war komplett zerwühlt und übervoll mit Spermaresten. Ich zückte einen 20 Euro-Schein und legte ihn auf den Nachtisch. Ich hoffte, das Zimmermädchen würde niemandem davon erzählen, sondern einfach die Schweinerei entfernen. Dann sammelte ich die Klamotten zusammen. Meine Strümpfe wanderten direkt in den Papierkorb. Ich spülte mein Höschen im Waschbecken aus, denn so konnte ich es nicht mit nach Hause nehmen. Wenn das Armin so finden würde.

Ich blickte mich erneut um. Mittlereile war es 8.15 Uhr. Um 9 Uhr sollte es losgehen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich wollte jede sich mir bietende Gelegenheit nutzen Simone erneut zu vögeln. Also wählte ich bewusst meine Klamotten aus. Ich entschied mich für ein schwarzes Ensemble bestehnd aus BH, Tanga und halterlosen Strümpfen. Ich zog einen weißen Pulli an und einen dunkelgrauen Rock. Ich stieg in meine schwarzen Pumps. Der Rock ging mir bis zu den Knien und hatte einen seitlichen Schlitz. Wenn ich ihn etwa höher zog, konnte man meine Strumpfränder gut sehen. Das wird den Hengst schon wieder auf Touren bringen. Ich ging frühstücken. Die anderen schauten mich zum Teil mit offenen Mündern an. Mit einem solchen Auftritt hatten sie nicht gerechnet. Vor allem die Mädels waren eher sportlich konservativ gekleidet. Simone erschien nicht zum Frühstück. Perverserweise saßen wir ausgerechnet an dem Tisch, auf dem mich Simone noch wenige Stunden zuvor ordentlich durchgevögelt hatte.

Als ich wenig später den Seminarraum betrat, klaffte sein Mund weit auf. Ich lächelte ihm zu und als keiner guckte, schob ich meinen Rock höher und zeigte ihm meine Strumpfränder. Erst in der Kaffeepause um 10.30 Uhr waren wir für eine Sekunde ungestört. Er kam zu mir geeilt und presste sofort seine Hand gegen meine Scham. Ich stöhnte auf. Ich strich über seine Hose und fühlte eine enorme Beule, die mich schon wieder richtig geil machte. "Simone, wie soll ich es bloß bis zum Mittag aushalten? Ich brauche jetzt Deinen dicken Schwanz in meiner Fotze." "Wir treffen uns nach dem Mittag bei Dir. Dann werde ich Dich erlösen."

Ich konnte es nicht mehr erwarten. Endlich war Mittagspause. Ich war klitschnass zwischen meinen Beinen. Nach einem kleinen Imbiss, verließ ich die Tafel und ging auf mein Zimmer. Ich schloß meine Tür nicht ab. Kurze Zeit später klopfte es. Auch Simone schien das Buffet links liegen gelasen zu haben. "Herein", säuselte ich. Simone betrat mein Zimmer. Ich hörte, wie er die Tür abschloss, dan betrat er den Raum: "Wow, Du bist ein scharfes Gerät." Ich hatte mich meiner Kleidung bereits entledigt. Lediglich meine Strümpfe und meine Schuhe hatte ich angelassen. Ich kniete breitbeinig auf dem Bett und reckte Simone mein verführerisches Hinterteil entgegen. Meine Harre hatte ich geöffnet und sie fielen über meine Schultern. Mit einem Blick nach hinten sagte ich: "Komm her! Deine Stute ist geil und will bestiegen werden." Simone machte einen Satz aufs Bett. Er riss sich seine Hose runter und versenkte seinen irre steifen Liebsstab mit einem lauten Schrei in meiner heißen Grotte. Mir blieb die Luft weg bei soviel Männlichkeit. Ich konnte mich kaum halten. Ich presste ihm mein Becken entgegen und er hämmerte los. Oh, Gott, war das ein geiler Fick. Er kannte keine Gnade. Er rammte sein Monster in mich und ich kam schon nach den ersten paar Stößen. Auch er war überaus geil, denn ich spürte bereits seinen Schwanz wild zucken. Simone ergoss sich tief in meiner Muschi. Völlig überwältigt sank ich nach vorn auf das Bett. Dabei rutschte sein Schwanz aus mir heraus und sein Sperma tropfte aufs gerade erst frisch gemachte Bett. Egal, es sollten nicht die einzigen Spuren bleiben. Nach nur fünf Minuten fühlte ich, wie er seinen Finger in mein Fötzchen steckte. Ich lag noch immer auf dem Bauch. "Claudia, wir haben noch etwa 20 Minuten, Zeit für eine zweite Runde." Ich war begeistert. Nach dieser Nacht und nach diesem Fick konnte und wollte er noch immer. Ich drehte mich um und drückte ihn in die Kissen. Ich schwang mein bestrumpftes Bein über seinen Körper, griff nach seinem Pol und führte ihn mir genüsslich ein. Ich ritt ihn wie eine Wilde, aber Simone wollte noch mehr. Er schubste mich zur Seite und positionierte sich zwischen meinen Schenkeln. Ich winkelte meine Beine eng an und er stieß in mich. "Ah, so tief warst Du noch nie." Und schon nach wenigen, heftigen Stößen kam ich. Auch Simone spritzte erneut in mir ab. Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett.

Pünktlich um 13.30 Uhr waren wir wieder im Seminarraum. Ich grinste bei der Vorstellung, dass ich um 13.25 noch eine Ladung seines Spermas geschluckt hatte und seine Zunge in meiner mit Sperma gefluteten Möse steckte. Bereits in der Kaffeepause war ich schon wieder so scharf, ich wollte ihn am liebsten sofort wieder ficken. Ich musste allerdings bis zum Abend warten. Damit unser kleines Geheimnis auch eines blieb, hatten wir uns darauf geeinigt, dass ich zunächst bei den anderen bleibe und er erst gegen 10 Uhr zu mir kommt. Als er endlich an meine Tür klopfte, konnte ich es kaum erwarten. Wir liebten uns erneut die ganze Nacht. Gegen drei Uhr schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Am Morgen duschten wir noch gemeinsam. Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Simone und ich liebten uns unter dem Wasserstrahl. "Claudia, ich kann nicht mehr. Ich brauche ein Pause." Ich war etwas enttäuscht, wollte ihm aber die Gelegenheit geben, sich zu erholen, schließlich hatten wir noch eine ganze Nacht für uns und mindestens zwei Mittagspausen. "Na gut, aber heute Mittag bekomme ich wieder meinen Schwanz?" "Ich weiß nicht, wir werden sehen." Er verließ die Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und ging in sein Zimmer. Ich blieb noch etwas stehen ehe auch ich mich fertig machte. Na gut, wenn er nicht freiwillig will, dann mache ich ihn so scharf, dass er mich will, dachte ich mir. Ich traute mich gar nicht, mich auf das zerwühlte Bett zu setzen. Die Spuren waren abermals mehr als deutlich. Um Simone bei Laune zu halten, zog ich mir am heutigen Mittwoch eine sündige, rote Kombination an. Ein seidig glatter BH und einen Seidenstring. Dazu wieder schwarze Strümpfe, diesmal allerdings mit Strapsen. Dazu eine dunkle Bluse und einen karierten, sehr kurzen Wickelrock. Ich schlüpfte in meine schwarzen Stiefel und verließ das Zimmer, aber nicht ohne erneut zwanzig Euro für das Zimmermädchen bereit gelegt zu haben. Ich überließ nichts dem Zufall. An der Reaktion meiner Kollegen und an der Simones erkannte ich, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Mein Outfit lenkte den ein oder anderen während des Seminares ganz schön ab. Immer wieder starrten die Männer auf meine Beine oder versuchten einen Blick unter mein Röckchen zu erhaschen. Abgesehen von Simone, dem ich natürlich meine Unterwäsche nicht vorenthalten wollte, gelang es glaube ich keinem. In der Mittagspause dasselbe Spiel. Ich aß nur wenig und wollte auf mein Zimmer gehen. Simone schaute zu mir rüber und schüttelte den Kopf. Was sollte das jetzt bedeuten? Kommt er oder kommt er nicht? Ich ging auf mein Zimmer.

Auf dem Flur stand der Wagen des Zimmermädchens allerdings nicht vor meiner Tür. Puh, das wäre mir auch sehr peinlich gewesen, wenn mich die Kleine gesehen hätte, schließlich hatten wir ja eine ordentliche Sauerei veranstaltet. Ich schloß leise die Tür auf und huschte schnell hinein. Sofort verriegelte ich wieder. Ich drehte mich um und erstarrte. Auf meinem noch immer zerwühlten Bett lag das Zimmermädchen. Nur war es kein Mädchen, sondern ein junger Kerl in Hoteluniform. Er hatte seine Hose in den Kniekehlen und wichste seinen Schwanz. In der anderen Hand hielt er meinen schwarzen Tanga vom Vortag. Er war so sehr beschäftigt, dass er mich noch nicht bemerkt hatte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Doch in diesem Moment nahm er meine Gegenwart zu Kenntnis und erschrak fürchterlich. Er sprang auf, wollte wegrennen, doch seine herabgelassene Hose hinderte ihn. Er lief rot an und rang nach Luft. "Oh, Scheiße. Es tut mir echt leid. Ich wollte das nicht. Bitte glauben Sie mir und sagen Sie nichts meinem Chef." Ich schaute ihn an. Mir fiel auf, dass er noch immer mein Höschen in der linken Hand hielt. "Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Ich denke, wir sollten uns erstmal beruhigen. Mir ist es ebenso peinlich, das kannst Du mir glauben." Doch anstatt mich einfach umzudrehen und den Raum zu verlassen, blieb ich stehen. "Wie heißt Du?" "Max." Ich schaute ihn an. Sein Lümmel schrumpfte rapide, dennoch machte mich das irgendwie heiß. "Nun Max, warum setzt Du Dich nicht und sagst mir, was Dich dazu verleitet hat?" "Ich würd lieber einfach gehen und die ganze Sache vergessen." "Das glaube ich, aber mich würde es schon interessieren." Ich setzte mich aufs Bett und überschlug meine Beine. Max starrte auf mein kurzes Röckchen. Ich winkelte ein Bein an und öffnete den Reißverschluss an meinem Stiefelschaft. Dabei fiel mein Röckchen nach oben und gab den Blick auf meine Strumpfränder samt Strapsbändchen frei. Ich lächelte ihn an. "Huups, das ist mir peinlich", spielte ich die Unschuldige. Ich zog erst den rechten und dann den linken Stiefel aus. Als ich wieder zu max schaute, richtete sich sein Schwanz gerade wieder langsam auf. Doch anstatt ihn zu verdecken, kam er nun schüchtern etwas näher. "Sag mal, Max, möchtest Du nicht viel lieber, dass ich Dir ein frisches Höschen schenke?" "Wie bitte?" Ich griff an die Seite und löste den Knopf, der meinen Wickelrock zusammenhielt. Max verschlug es die Sprache, als ich den Rock öffnete und ihm mein rotes Höschen zeigte. Meine Strapsbändchen rahmten es neckisch ein. Aber als ich dann das Bündchen griff und mir meinen String ganz langsam auszog, da war es um ihn geschehen. Er kroch zu mir und fiel mir vor die Füße. "Na, gefall ich Dir?" Er schaute an mir hoch und nickte. "Möchtest Du weitermachen?" fragte ich und deutete auf mein halb heruntergezogenes Höschen. Er griff sich mein Höschen und zog es mir über die Füße. Ich saß auf der Bettkante. Ich schaute ihn an und öffnete ganz langsam meine Beine. Er starrte nur dazwischen. Langsam konnte er meine Pussy sehen. Zuerst die Schamlippen und als ich meine Beine weit gespreizt hatte, auch das Innere. "Komm und leck mich." Er fing an meine Füße zu küssen. Ganz langsam wanderte er höher. Als er meine Muschi erreicht hatte, rutschte ich höher auf dem Bett. Er folgte brav, doch anstatt weiter zu lecken, kniete er vor meinen Beinen, hob sie auf seine Schultern und rutschte gegen meinen Po. Dann führte er sein steifes Glied in meine Muschi ein. Ich erzitterte vor Verlangen. Er stöhnte laut auf und fing an mich heftig zu ficken. Schon nach wenigen Stößen kam es ihm und er gab mir seine Ficksahne. Noch immer etwas schüchtern und scheinbar überwältigt von der Situation zog er sich schnell seine Hose hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich lag breitbeinig auf dem Bett und fühlte sein Sperma aus meiner Muschi fließen. Ich blickte zur Uhr und stellte fest, dass ich mich etwas beeilen musste, um nicht zu spät zu kommen.

Am Abend dann wieder dasselbe Ritual, gegen 10 Uhr kam Simone zu mir. Aber unser Sexspiel war nicht mehr so intensiv wie noch die anderen Abende. Kein Wunder, ich hatte ihm auch einiges abverlangt. Er war einfach zu erschöpft und wir schliefen schon um Mitternacht ein. Am Morgen ließ ich mich von ihm noch ein letztes Mal von hinten ficken. Der Rest des Tages verlief unspektakulär. Gegen 14 Uhr beendete Simone das Seminar und wir alle verabschiedeten uns. Da wir uns mit mehreren ein Taxi teilten, hatte ich kaum Gelegenheit, Simone richtig auf Wiedersehen zu sagen. Ich stieg zu den anderen ins Auto und wir fuhren zum Bahnhof.

Zu Hause warteten schon meine Lieben auf mich. Als die beien Kinder im Bett waren, konnte Armin es kaum erwarten mir die entscheidende Frage zu stellen: "Warst Du auch schön brav?" "Nein, ich war ein böses Mädchen und habe einen armen, kleinen Hotelboy vernascht." Ich erzählte ihm die Gechichte mit dem Pagen, Simone und unsere wilden Nächte verheimlichte ich. Dennoch hatten wir beide unbeschreiblich schönen Sex.

So, liebe Leser. Nun habt Ihr einiges von mir erfahren. Manche mögen mich für eine Schlampe halten, aber ich erfülle meinem Mann nur seine Wünsche. Solange wir damit glücklich sind, werde ich auch nicht damit aufhören. Wenn es Euch gefallen hat, dann schreibt ein Feedback und ich werde bestimmt noch einige, frivole Geschichten erzählen können. Im übrigen, bei der einen Begegnung mit Simone ist es nicht geblieben...



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