Wochenendausflug in die Eifel (fm:1 auf 1, 2774 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elathan | ||
Veröffentlicht: May 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 13180 / 10363 [79%] | Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen) |
Alles geht mal zu Ende, auch ein Ausflug. |
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schließlich kurz vor den Höhepunkt. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann mit Wichsbewegungen. Nicole legte sich so, dass ich zwischen ihren Schenkeln kniete und mit meinem Schwanz auf ihre Brüste zielte. Als ich mein Sperma stöhnend auf ihren Körper ejakuliert hatte, legte ich den Schwanz zwischen Nicoles Brüste. Sie presste sie zusammen und ich begann ihn hin und her zu bewegen. Zwei oder drei letzte Spritzer schossen heraus und trafen sie am Hals.
Ich legte mich schließlich neben sie und rieb sie mit meinem Sperma ein. Von ihren Brüsten schleckte ich es wieder ab. Nicole lag einfach nur da, kraulte mein Haar und genoss mein Lecken. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. So aneinander gekuschelt blieben wir einige Zeit liegen. "Ich geh schnell duschen und komm dann wieder zu Dir ins Bett", sagte Nicole schließlich und stand auf. Sie ließ mich doch tatsächlich allein im Bett. Ein paar Minuten später hörte ich die Dusche leise rauschen. Noch ein paar Minuten später konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ging ebenfalls ins Bad. Als ich den Vorhang zurückzog, seifte sie sich gerade ein.
"Soll ich Dir den Rücken schrubben?".
"Mhh, verlockend - aber dann wirst du nass."
"Macht nichts, Wasserscheu bin ich nicht", antwortete ich und trat in die Duschtasse. Sie reichte mir den seifigen Waschlappen und drehte mir den Rücken zu. Ich begann oben an den Schultern und seifte sie mit kreisenden Bewegungen ein. Während ich den Rücken ebenso behandelte, streichelte ich ihren Nacken. Ich drängte sie fest an mich, eine Hand auf ihren Bauch gelegt, während ich mit dem Waschlappen ihren linken Oberschenkel und den Bogen ihrer Hüfte wusch. Sie drückte sich gegen mich. Ich wechselte den Waschlappen auf die andere Hand und wiederholte die Prozedur. Dann trat ich einen Schritt zurück und begann, ihre Hinterbacken zu massieren. Sie beugte sich leicht vor, so dass sich ihr Hintern meinem Glied näherte. Die Hand mit dem Waschlappen schob ich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln hinauf, legte sie auf beide Backen und seifte die Spalte zwischen den beiden Halbkugeln ein.
Dann ließ ich den Waschlappen fallen und umarmte sie, beide Hände auf ihre Brüste gelegt. Ihr Becken bewegte sich in einem sanften Rhythmus gegen meines, mit meinen Fingern strich ich von oben nach unten über ihre Brüste.
"Ich liebe Dich wirklich", flüsterte ich ihr ins Ohr. Wieder neigte sie ihr Oberkörper leicht vor. Ich umschloss ihre Brüste mit meinen Händen, spürte wie ihre Nippel härter wurden. Eine Hand legte ich nun auf ihre Muschi, ein Finger glitt zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und bewegte sich über ihrer Klitoris auf und ab. Nun griff sie mit einer Hand hinter sich. Sie begann, meine Hoden zu streicheln. Dann packte sie mit kräftigem Griff meinen Penis und begann ihn mit raschen Auf- und Abwärtsbewegungen zu bearbeiten. Als Reaktion beschleunigte ich ebenfalls mein Spiel der Finger. Sie straffte ihren Körper, ihr Rücken lag jetzt an meiner Brust, ihre Hinterbacken an meinem Bauch, mein Glied war zwischen ihren Schenkeln gefangen und fühlte die ganze Länge ihrer Spalte, meine Hände hatten wieder ihre Brüste umfasst. Ich ging leicht in die Knie und schob meine Eichel an die Öffnung ihre Scheide. Durch Nicoles kreisende Hüftbewegungen glitt mein Schwanz schnell und leicht in ihre Muschi. Nicole beugte sich etwas nach vorne und presste ihren Po gegen mich, so dass ich tief eindringen konnte. Während ich weiter mir ihren Nippeln spielte, stieß ich immer wieder zu. Nach - wie es mir vorkam - endlosen Minuten entlud ich meinen Samen in ihren Schoß. Ich blieb in ihr und gemeinsam standen wir noch eine Zeitlang unter dem warmen Strahl der Dusche Sie drehte das Wasser ab. Nicht ohne kleine Intermezzi an besonders exponierten Stellen trockneten wir uns schließlich ab und liefen zurück zum Bett. "Ich möchte mich noch eincremen", sagte sie. "Das mach ich", versprach ich und holte schnell aus dem Bad ihre Körpermilch. "Leg dich auf den Rücken." Ich setzte mich über ihre Oberschenkel, die Unterschenkel parallel zu ihr, die Spitze meines Penis auf jenen Punkt gelegt, wo ihre Oberschenkel in ihren Venushügel übergingen. Von oben träufelte ich die Nivea auf ihren Hals, ihre Brüste und ein Tröpfchen in ihren Nabel. Ich begann sie zu massieren, oder genauer gesagt, zu streicheln. Lange hielt ich mich bei ihrem Busen auf, ließ noch ein bisschen Lotion in das Tal zwischen ihren Brüsten fließen, die ich dann vorsichtig zusammenschob, um sie ja von allen Seiten entsprechend geschmeidig gemacht zu haben. Dann kreisten meine Hände über ihren Bauch. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ mich gewähren. "Das war der erste Teil.", sagte ich und glitt zu ihren Füßen hinunter, kniete jetzt vor ihr und legte auf ihren Oberschenkeln eine weiße Spur von Hautcreme.
Mit beiden Händen verteilte ich mit langsamen Bewegungen die Emulsion auf ihren Hüften und Schenkeln, setzte mich auf und fettete ihre Unterschenkel ein. Dann fuhr ich mit meinen Handflächen über die Oberseite ihrer Füße und knetete ihre Zehen durch. Ohne Vorwarnung sank ich nach vorne und presste meine Lippen gegen ihr Dreieck. Nicole zuckte zusammen.
"Und jetzt der Rücken."
"Och, schade, ich dachte du leckst mich noch ein wenig" schmollte sie. Aber sie drehte sich um, und ich setzte mich auf sie. Diesmal ließ ich die Körpermilch in kleinen Tropfen auf die Linie ihres Rückgrats platschen, in die kleine Vertiefung ihrer Lenden und in die Furche ihrer Hinterbacken. "Kalt" rief sie, "willst du mich foltern?"
"Schweig und genieße" antwortete ich. Dann massierte ich sie wirklich kräftig an den Schultern. Mit flachen Händen strich ich dann über ihren Rücken, entlang der Wirbel und machte weiter, bis die weiße Flüssigkeit ganz von der Haut aufgesogen war. Als ich bei ihrem Hintern angelangt war, zögerte ich kurz. Schließlich umfasste ich ihre Pobacken und begann sie kreisförmig von innen nach außen zu kneten. Ich rutschte in meiner sitzenden Stellung aufwärts. Meine Eichel lag jetzt in der kleinen Vertiefung über ihrem Hintern, ein paar Zentimeter über der Stelle, wo sich ihre Hinterbacken teilten. Hier war noch ein kleiner See der Nivea. Mit einer Hand drückte ich meinen Penis hinein und bewegte ihn hin und her, so dass er voll mit der weißen Creme war. Ich glitt wieder zurück und ließ nun die Eichel durch ihre Furche wandern und massierte die Creme so in sie ein. Diese Form der Körperpflege blieb nicht ohne Wirkung. Mein vorher noch durchaus noch nachgiebiges Glied wurde hart. Ich bewegte es nun in regelmäßigen Bewegungen durch das Tal ihres Gesäßes. Dann hielt ich an. Meine Finger auf ihren gespreizten Backen, rieb ich die Spitze meines Schwanzes gegen die enge Öffnung zwischen ihnen. Nicole hob leicht die Hüften an, und ich spürte, wie ihre Muskeln meinem Druck nachgaben. Die vordere Hälfte meiner Eichel war nun in ihrem Hintern. Sie hob die Hüften noch ein wenig weiter an und nahm nun die ganze Spitze in sich auf.
"Tue ich Dir nicht weh?", fragte ich.
"Es geht", flüsterte sie und richtete sich nun zu einer knienden Position auf. "Ich bin im Po noch jungfräulich. Wenn's weh tut schreie ich und du hörst auf, Okay?"
"Klar mein Schatz" sagte ich beschwichtigend. "Versuche nur nicht zu verkrampfen."
Langsam schob ich mein Glied tiefer in sie. Plötzlich musste ich lachen.
"Was ist?", fragte Nicole und ich merkte, wie sie sich konzentrierte.
"Ich denke nur daran, dass ich vor ein paar Tagen gelesen habe, dass in mehr als 20 amerikanischen Bundesstaaten sogar Ehepaare wegen dem, was wir jetzt tun, bis zu sieben Jahre ins Gefängnis kommen können."
"Ach, dann brechen wir doch die amerikanischen Gesetze ruhig weiter" lachte sie. Ich hatte meine Hände auf ihre Hüften gelegt und sah hinunter. Es erregte mich zu beobachten, wie mein Schwanz vor und zurück glitt und sich die Muskeln ihrer Rosette darum ausdehnten. Ich beugte mich nach vorne, mein Oberkörper berührte jetzt ihren Rücken. Sie ließ sich in eine liegende Stellung sinken und schloss die Schenkel. Der Druck auf mein Glied wurde unerträglich. Mein Atem ging schneller. Eine heiße Welle stieg in mir auf, und unter heftigen Zuckungen floss mein Sperma in sie. Der pulsierende Druck ihrer inneren Muskulatur, der mir soviel Lust bereitet hatte, drängte meinen Schwanz nun aus ihr hinaus. Erschöpft lag ich ein paar Augenblicke auf ihr. Sie drehte sich auf den Rücken und küsste ihn. Die Arme neben ihren Kopf gestützt, sah ich ihr in die Augen. "Es war herrlich.". keuchte ich, immer noch fertig von meinem Orgasmus.
"Für mich war's auch schön", sagte Nicole und drückte sich fest mich.
"Nur schön?" Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und begann sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Meine Finger strichen durch ihren Spalt, zwei glitten in die nachgiebige Öffnung ihrer Vagina, streichelten ihr empfindliches Inneres. Ich bewegte meine Finger immer schneller, mit meinem Daumen massierte ich ihre Klit und schließlich kam es auch ihr. Ausgepumpt kuschelte sich Nicole an mich. Ineinander verschlungen, dösten wir noch etwas vor uns hin. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir zum Frühstück runter. Es war immerhin schon fast zehn Uhr und ich befürchtete schon dass wir die letzten waren. Aber es saßen noch ein paar Leute im Frühstücksraum. Die Wirtin kam uns entgegen und sagte "Na, guten Morgen zusammen. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Nacht?"
"Oh ja, danke" sagte Nicole. "Es war eine überaus angenehme Nacht und ein ebensolcher Morgen."
Ich hustete leise und zwei Frauen, so um die 60, schauten zu uns rüber.
"Wollen Sie was kräftiges zum Frühstück? Wenn man viele Kalorien verbraucht hat ist ein kräftiges Frühstück angesagt. Ich mache ihnen Rühreier mit Speck." Wir schlemmten und saßen fast bis 11 Uhr am Frühstückstisch. Wir unterhielten uns über vieles, Hobbies, Musik, Vorlieben, einfach über alles, über das wir uns aus gewissen Gründen bislang nicht unterhalten hatten.
Ich fragte Nicole "Und was haben wir heute vor?"
Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich sah sie an, ehe ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
"Ich hätte nicht gedacht, dass Du noch rot werden kannst", meinte sie triumphierend.
Anschließend gingen wir wieder auf unser Zimmer und packten unsere paar Sachen. "Wenn ich mir das richtig überlege, dann sollten wir uns zu Hause einen gemütlichen Sonntag Mittag machen, oder?" fragte ich Nicole.
"Welche Hintergedanken hast du dabei?" entgegnete sie.
"Iiiiich? Gar keine. Du hattest doch vorhin beim Frühstück einen Vorschlag gemacht.", lachte ich.
Nicole lachte: "Du bist aber ein Nimmersatt."
Wir küssten uns und dann gingen dann runter. Ich zahlte und bedankte mich noch einmal bei der Wirtin. "Wenn Sie wiederkommen würd's mich freuen" sagte sie zum Abschied.
Die Rückfahrt war sehr angenehm. Trotz des Sonntags waren kaum Auto auf der Straße. So fuhren wir nur kleine Sträßchen und ließen uns viel Zeit. Fast die ganze Fahrt über lag Nicoles Hand auf meinem Bein. Wenn ich nicht gerade schalten musste dann lag meine Hand natürlich auch auf ihrem Bein.
Nach knapp 4 Stunden waren wir am frühen Mittag wieder in Düsseldorf. Als ich die typische Frage "zu dir oder zu mir" stellte, sagte sie: "Macht es dir was aus wenn wir zu dir gehen? Ich wohne doch in einer WG und ich habe keine Lust auf die dummen Fragen meiner Mitbewohner."
Ich schaute sie an. "Davon hast du mir aber nichts erzählt" sagte ich mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton, aber lachend. "Na gut, dann halt zu mir. Darf ich dir einen Kaffee anbieten?" fragte ich augenzwinkernd.
"Nein danke, aber einen Cocktail gerne."
"Ups, ich weiß gar nicht ob ich so was da habe" antwortete ich. "Und außerdem ist es noch hell, da trinke ich keinen Alkohol", log ich ihr vor. "Na, Herr Berger, können Sie etwa kein Englisch?"
"Ähm, Bahnhof?" fragte ich.
"Na, was heißt denn Cocktail wörtlich übersetzt?" gab Nicole zurück.
"Oh, ja, natürlich" stotterte ich. "Du willst also doch da weiter machen wo wir aufgehört haben."
"Ja klar" sagte sie und lehnte sich im Sitz zurück. "Ich will noch vieeel mehr von dir."
Was Nicole und ich an jenem Sonntag Mittag noch so alles machten erzähle ich jetzt hier nicht. Wir waren noch etwa ein Jahr zusammen, bis sie wegen des plötzlichen Todes ihres Vaters ihr Studium abbrach, um ihre schwerkranke Mutter zu pflegen. Ich besuchte sie zweimal. Eines schönen Abends rief sie mich an und sagte mir, dass sie ihren Ex-Freund wieder getroffen hätte und sich jetzt eine Zukunft mit ihm vorstellen könnte. Ich war am Boden zerstört. Aber auf die Entfernung hätte eine Beziehung auf Dauer keine Chance gehabt.
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