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Das SM Camp 3 (fm:Dominanter Mann, 2880 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2008 Gesehen / Gelesen: 22840 / 18384 [80%] Bewertung Teil: 9.26 (57 Stimmen)
Am dritten Tag macht Nick wieder viele neue Erfahrungen, und bezieht auch Giselle immer mehr in seinen Tagesablauf mit ein...

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auf der Terrasse mit kaltem Wasser aus dem Schlauch abzuspritzen, wobei ich mich hauptsächlich auf ihr in die Höhe gerecktes Hinterteil konzentrierte. Dabei juchte, und quiekte sie unterdrückt, wagte es aber nicht zu protestieren, oder um Schonung zu betteln.

Patris, die sich das Ganze aus sicherem Abstand interessiert angesehen hatte, bekam dann den Auftrag Giselle mit einem Handtuch provisorisch trocken zu reiben. Als sie sich dazu bückte, konnte ich sehen, dass es auch Patris nicht kalt gelassen hatte.

Auch ihre Spalte war bei dem Schauspiel tropfnass geworden. Vermutlich war ihr klar, dass sie früher oder später das gleiche Schicksal erleiden würde, und hatte sich schon mal gedanklich in Giselles Rolle versetzt.

Anschließend gingen wir dann zum Haupthaus um dort Mittag zu essen, wobei Giselle wieder aufrecht gehen durfte. Die Tunikas der Beiden blieben dabei allerdings im Bungalow zurück.

Beim Mittagessen stieß dann Stavros zu uns, und fragte mich ob ich Interesse hätte, am Nachmittag die Novizin, bei deren öffentlicher Züchtigung ich zugesehen hatte mit "einzureiten". Sie würde dabei von ihrem Meister erst anal entjungfert werden, erklärte er mir, und anschließend das erste Mal von sechs Männern, ihren Meister inbegriffen benutzt werden.

Bis dahin war sie immer nur von ihrem Meister, und höchstens einem weiteren Man benutzt worden. Ihre devote Veranlagung hatte sie erst wenige Wochen zuvor kennen, und akzeptieren gelernt, und war vor knapp drei Wochen mit sehr geringer SM Erfahrung von ihrem Freund und Meister ins Camp gebracht worden.

Hier war sie so sehr auf den Geschmack gekommen, dass es ihr Wunsch war zukünftig mit aller Konsequenz ihrem Meister als Lustsklavin zu dienen.

Vor ihrer kurz bevorstehenden Rückreise nach England sollte sie deshalb noch die beiden wichtigen Schritte tun, die nun anstanden. Ihre Analentjungferung, und ihre Einweihung als Sklavenhure.

Wenn ich wollte, könne ich einer der Sechs sein, bot Stavros mir an. Ich sagte ihm dass mich das schon sehr reizen würde, aber ich nicht sicher sei ob mein "Kleiner" da schon wieder mitspielen würde, nach dem exzessiven Sex des vergangenen Tages.

Auf sein Zeichen verschwand Giselle sofort unter dem Tisch, öffnete meine Shorts, und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Das tat sie anscheinend sehr gerne, und ließ sich diese Chance nicht entgehen. Zu meiner Überraschung, blieben ihre Bemühungen nicht lange ohne Wirkung, und ich befahl Giselle sich wieder zu uns zu setzen, was sie mit sichtlichem Bedauern auch tat.

Anschließend verriet Stavros mir augenzwinkernd das ich von Giselle auch das schon angekündigte Cialis bekommen könnte. Da Stavros anschließend noch ein paar Aufträge für Giselle hatte, ging ich mit Patris wieder an den Strand.

Nachdem wir uns dort im Wasser abgekühlt hatten, kehrten wir auf die Liegen zurück, und Patris begann meinen Kleinen mit dem Mund zu verwöhnen. Als er kurz darauf stand, bat sie mich, mich hinzusetzen, und setzte sich dann auf meinen Schoß, wobei sie sich mein bestes Stück komplett einführte, und schmiegte sich dann an mich.

Dieses Mal ging es ihr nicht um hemmungslosen, wilden Sex, sondern um Nähe und Harmonie. Sie wollte mich einfach nur in sich spüren und mir nahe sein, und da sie mir mittlerweile sehr viel bedeutete erfüllte ich ihr den Wunsch gerne.

Nachdem wir längere Zeit so gesessen hatten, fragte sie mich zaghaft lächelnd, ob ich sie für ihre Eigenmächtigkeit bestrafen würde, worauf ich sie fragte ob sie ihrer Meinung nach eine Strafe verdient hätte. Da es eine Eigenmächtigkeit war die ihr als Sklavin nicht zustand, und sie für alles was sie machen wollte normaler Weise meine Erlaubnis brauchte, hätte sie es eigentlich verdient bestraft zu werden, meinte sie treuherzig.

Darauf beschloss ich sie mit zehn Schlägen mit der bloßen Hand auf den Hintern zu bestrafen, und führte die Strafe auch gleich aus. Da mir nicht wirklich danach war Patris zu bestrafen langte ich dabei aber nicht richtig zu, so dass es mehr eine symbolische Bestrafung war. Dankbar lächelte sie mich hinterher an und gab mir einen Kuss.

Obwohl Patris ja im Grunde genommen um eine Bestrafung gebettelt hatte, ging es ihr dabei weniger um den Schmerz den ich ihr damit zufügte, als viel mehr um die damit verbundene Demütigung.

Das gefiel mir sehr, und ging voll in meine Richtung, da sich wie bereits erwähnt meine sadistische Ader in Grenzen hielt, wie ich mittlerweile festgestellt hatte.

Etwas später wurde es dann Zeit zum Hauptgebäude zurück zu kehren, wo Stavros uns schon erwartete. Er führte mich in ein Spielzimmer, in dem Betty, so hieß die Novizin, grade auf einen Bock gebunden wurde.

In diesem Raum gab es viele Spiegel, so dass sie immer sehen könnte wer sie gerade benutzt. Als erstes sollten ihr Top, und Mark sie nehmen. Wir anderen würden im Nebenraum warten, konnten aber über Bildschirme verfolgen was mit ihr geschah.

Da sie an diesem Tage Anal entjungfert wurde, hatte eine Sub die Aufgabe darauf zu achten das ihr Anus nie trocken wurde, und im Bedarfsfall ein Gleitöhl in ihre Poritze zu gießen. Eine zweite Sub stand bereit, um bei uns Männern mit dem Mund für die nötige Härte zu sorgen falls es notwendig war.

Bettys Meister gab den Startschuss, drang vorsichtig in ihr Hinterstübchen ein, und begann erst langsam, dann immer schneller werdend sie richtig heftig durchzuvögeln. Während er in sie eindrang gab Betty noch leise, klagende Laute von sich, aber schon nach kurzer Zeit setzte sich bei ihr die pure Lust durch, die auch sie ungehemmt heraus stöhnte.

Als er in ihrem Darm abgespritzt hatte, überließ er Mark seinen Platz, und ließ sich von Betty den Schwanz mit dem Mund säubern. Nachdem auch Mark soweit war, tauschten die beiden wieder die Plätze, und Betty wurde von ihrem Top in die Möse gefickt, während sie Marks bestes Stück mit dem Mund reinigte.

Als nächste waren Stavros und ich an der Reihe. Während Stavros gleich heftig ihre Rosette nagelte, schob ich Betty meinen Freudenspender in den Mund. Auch ohne ihre Hände stellte sie sich mit ihrer Zunge und ihren Lippen sehr geschickt an, sie saugte wie ein Staubsauger.

Dabei drang ich immer weiter vor, und staunte nicht schlecht als ich schließlich feststellte, dass sie in der Lage war, problemlos meine kompletten 19cm in ihrem Mund aufzunehmen. Eine Frau richtiggehend in den Mund zu ficken war eine neue Erfahrung für mich, die mir gut gefiel.

Noch bevor ich in Bettys Rachen abspritzte tauschten wir die Plätze, und ich fickte das erste Mal in meinem Leben eine Schwarze. Das Gefühl wie ihre Rosette meinen Freudenspender eng umschloss, war schon klasse, aber ihre Haut zu spüren, die sich irgendwie anders anfühlte wie die Haut weißer Frauen, war auch ein besonderes Erlebnis.

Nachdem ich in ihrem Darm abgespritzt hatte, tauschten wir wieder die Plätze, und ich ließ mich von Betty säubern. Ihr Blick wirkte mittlerweile etwas abwesend, irgendwie glasig. Stavros vögelte sie jetzt abwechselnd in beide Löcher, und spritzte seine Sahne dann in ihre Möse.

Anschließend war ich wieder dran, und nagelte ihr rosa Fötzchen, dem man nicht mehr anmerkte das sie erst gestern so weit gespreizt wurde, denn sie fühlte sich schön eng an. Nachdem auch ich mich in ihr ergossen hatte, machten wir Platz für die nächsten beiden.

Im Nebenraum warteten Patris und Giselle Arm in Arm, und sahen auf die Bildschirme. Sie verstanden sich offensichtlich sehr gut, was mir sehr entgegen kam, da ich auch mit Giselle mittlerweile einige Pläne hatte. Eifersüchteleien zwischen den Beiden hätten da doch unglaublich gestört.

Ich stellte mich hinter die Beiden, legte meine Hände auf ihre Hüften, und knabberte abwechselnd an ihren Ohrläppchen. Beide schnurrten wie die Kätzchen, und drückten sich gegen mich.

Dann trat Stavros auf uns zu, und machte den Vorschlag mir regelmäßig von Giselle assistieren zu lassen, da Patris seines Wissens nach lange nichts Neues kennen gelernt hatte, und sicher gerne neue Erfahrungen sammeln wollte.

Auch für mich war das eine hervorragende Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln, und mich weiter zu entwickeln. Giselle war sehr erfahren, kannte die Möglichkeiten des Camps bestens, und bot sich damit an, meinte Stavros.

Ohne dass die beiden etwas sagten, sah ich in ihren Gesichtern, dass sie von dem Vorschlag begeistert waren, also stimmte ich zu. Stavros erklärte daraufhin Giselle bis auf weiteres ganz offiziell zu meiner persönlichen Sklavin, was in diesem Fall bedeutete dass es nun allein von meiner Entscheidung abhing wer Giselle benutzen durfte, und wer nicht.

Daraufhin kniete Giselle vor mir nieder, nahm meine Hand und küsste sie, und sagte dann, "Gnädiger Herr, es ist mir eine große Ehre Ihr Eigentum sein zu dürfen, und Ihnen als Sklavin zu dienen"! Dabei schwang in ihrer Stimme nicht nur Freude, sondern auch ein unterdrücktes Stöhnen mit. Anscheinend war es ganz in ihrem Sinne, so unverhofft mein Eigentum zu werden.

Da Giselle gleich darauf anfing Patris auszufragen, welche Erfahrungen sie schon gemacht hatte, wovon sie träumte, und was sie grundsätzlich ablehnte, verabredeten wir uns zum Abendessen, und ich begleitete Stavros, um ein Wenig mit ihm zu plaudern.

Je länger ich ihn kannte, je sichererer wurde ich mir, das wir auch ohne seinen Autounfall Freunde geworden wären, wenn wir uns bei einer anderen Gelegenheit kennen gelernt hätten. Unvermittelt fragte er mich auf einmal, ob ich mir vorstellen könnte für Betha zu arbeiten.

Das konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, wollte aber wissen was ihn auf die Idee gebracht hatte. Er erzählte mir, dass er vom ersten Moment an meine starke Persönlichkeit gespürt, und meine Entschlusskraft geschätzt hatte, und beinahe stündlich meine Dominanz wachsen sah, je länger ich mich mit SM beschäftigte.

Da ich mich nie so gesehen hatte, empfand ich seine Worte als starken Tobak, was ich ihm auch sagte. Worauf er mir einige Fragen stellte, und mir mit Hilfe dieser Fragen, die ich im Grunde mehr mir selber als ihm beantwortete, zu einigen Einsichten verhalf. Aus einer Laune heraus fragte ich ihn an was für Arbeiten für Betha er gedacht hatte.

Er erzählte mir dass einige Projekte angedacht waren, oder schon in Planung waren, für die Führungskräfte gebraucht wurden. Mark zum Beispiel wurde als sein Nachfolger aufgebaut, und sollte das Camp in Kroatien übernehmen, also musste ein geeigneter Man als Stellvertreter gefunden werden.

Stavros würde die Leitung eines Projekts in Ungarn übernehmen das noch in der Planungsfase war, aber schon bald in Angriff genommen werden sollte. In dem neuen Camp brauchte er wiederum einen geeigneten Stellvertreter auf den er sich verlassen könnte.

Im neuen Camp in Ungarn würde es eine Abteilung geben, wo SM interessierte Männer ohne eigene Sub erste Praktische Erfahrungen in einem 2 oder 3 Wochen Urlaub sammeln konnten, wofür die notwendigen Subs schon im ehemaligen Ostblock angeworben wurden.

Über Zeitungsannoncen suchte man in Rumänien, Moldawien, und der Ukraine nach Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren die ihren Familien abgekauft wurden, und Zeitverträge von 3 bis 10 Jahre unterschrieben, die nach den Gesetzen ihrer Heimatländer Rechtsgültigkeit hatten.

Dabei wurden sowohl die Frauen, als auch die Familien genauestens informiert worum es ging, damit sie genau wussten, worauf die jungen Frauen sich einließen.

Als Folge der Armut in diesen Ländern war der Andrang sehr groß, so dass man sorgfältig auswählen konnte, nicht jede nehmen musste, und nur Kandidatinnen auswählte, die die nötigen Veranlagungen mitbrachten. Schließlich sollte keine dieser Frauen aus Armut durch die Hölle gehen.

Auch wenn es ihre Hauptaufgabe sein würde dominanten Männern und Frauen Lust zu bereiten, sollten sie dabei doch auch selber Lust empfinden. Er versicherte mir dass ich mich nicht gleich entscheiden müsse. Die Option für Betha zu arbeiten würde auch noch nach Monaten, oder einem Jahr gelten.

Stavros vermutete dass ich mir meiner Wirkung auf Frauen nicht bewusst war, und schlug ein Experiment vor, das zwei Tage später stattfinden sollte. Ohne zu wissen was er vor hatte willigte ich aus Neugier ein. Dann gingen wir begleitet von Rita ins Casino zum Abendessen.

Patris und Giselle hatten schon draußen auf uns gewartet, und wir gingen zusammen rein. Während des Essens trieb ich diesmal mit Patris das gleiche Spiel wie am Vorabend mit Giselle, und auch Patris schaffte es unter Aufbringung aller Selbstbeherrschung erst zu kommen, als ich es ihr erlaubte.

Auch ihr bot ich eine Belohnung an, wobei Stellung und Löchlein ihr egal waren, Hauptsache es würde so schnell wie möglich passieren. Sie war unglaublich geil, wollte nur noch von mir benutzt werden, und dabei kommen dürfen.

Ich bat Stavros, Rita und Giselle einen Moment zu warten, und ging mit Patris nach draußen, wo sie sich an der Wand abstützen musste, und ich sie kurz und heftig von hinten im stehen vögelte.

Dabei stimulierte ich wieder ihre Klit mit der Hand, so dass sie nach wenigen Minuten heftig kam, und ihr Höhepunkt erst abebbte nachdem ich mich in ihr ergossen hatte.

Als sie sich anschließend umdrehte hatte sie leicht glasige Augen, und ein seliges Lächeln im Gesicht. Nachdem sie mich wie üblich mit dem Mund sauber gemacht hatte, gab ich ihr einen Kuss und wir gingen wieder rein.

Meinen Samen, der ihr an den Schenkeln runter rann, trug sie wie einen Orden. Stavros fragte mich dann ob ich Interesse hätte, ihm am folgenden Tag Gesellschaft zu leisten, und mir seinen Arbeitstag anzusehen, was ich sehr gerne wollte, da er meine Neugier geweckt hatte.

Wir verabredeten, dass ich im Laufe des Vormittags in sein Büro kommen würde. Anschließend verabschiedeten wir uns, und ich ging mit meinen Grazien in den Bungalow wo mir Giselle ein paar sehr schöne Fesselspiele zeigte, die ich teilweise auch gleich an ihr und Patris ausprobierte.

Erschöpft und zufrieden schliefen wir schließlich ein, wobei mich meine süßen wieder in die Mitte nahmen. Diesmal hatte ich beiden nur die Hände in schon beschriebener Weise am Halsband fixiert. Davon sie auch ans Bett zu ketten hatte ich diesmal abgesehen.

Fortsetzung folgt,



Teil 3 von 6 Teilen.
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