Ironie des Schicksals Teil 2 (Das Wunschkind ihres Mannes von einem Anderen) (fm:Schwanger, 6587 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Torsten | ||
Veröffentlicht: May 06 2008 | Gesehen / Gelesen: 37332 / 33722 [90%] | Bewertung Teil: 9.46 (132 Stimmen) |
Nadine kann den Seitensprung mit dem besten Freund ihres Mannes nicht vergessen. Die Eigenschaften die Torsten immer so unsympathisch machten ziehen sie jetzt magisch an. |
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Brüsten, die Wärme ihres Schosses. Dieses lodernde Feuer in ihr, dieses starke Verlangen nach einem Mann kannte sie bis jetzt nicht, es schien so als wenn es bedeutender als alles andere war. Nadine musste sich eingestehen, dass sie für einen einmaligen bedeutungslosen Ausrutscher mit Torsten schon ziemlich geil war. Sie war mittlerweile auf ihrem Stellplatz in der Tiefgarage der Kanzlei angekommen und hatte keine Zeit weiter darüber zu grübeln. Sie atmete noch einmal tief durch, bevor sie mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock fuhr.
Nadine kam immer noch ein weinig irritiert über sich selbst in der Kanzlei an. Ihre Sekretärin Tanja schaute sie etwas verdutzt an, da sie wohl nicht den frischesten Eindruck machte und auch noch viel zu spät dran war. Nadine grinste: "Hallo Tanja, ist etwas passiert oder warum schaust du so vorwurfsvoll." Tanja kochte innerlich, dass sah Nadine an ihren Augen. Tanja sagte streng: "Es ist kurz nach siebzehn Uhr, dein Handy ist aus und du hattest um halb vier einen Termin mit Herr..." Nadine unterbrach Tanja bevor ihr italienisches Temperament ganz mit ihr durchging: "Entschuldige bitte Tanja, die Verhandlung war schwierig und ging viel länger als geplant. Das Handy habe ich danach vergessen einzuschalten." Nadine machte eine kurze Pause, bevor sie vorsichtig nachhakte: "War es sehr schwierig Herrn Mayer einen anderen Termin zu geben." Nadine wusste wie schwierig ihr "Stammkunde" war. Herr Mayer ist Vertreter, ständig zu schnell, fährt zu dicht auf und Gesetze gelten für alle anderen die ihn einbremsen, aber nicht für ihn. Tanja lächelte wieder versöhnlicher: "Kennst mich doch, ich habe ihn auf Donnerstag vertröstet." Nadine erwiderte ihr Lächeln. Die beiden Frauen verstanden sich meist blind und es bedurfte keiner weiteren Worte, um zu wissen dass Tanja den Klienten um den Finger gewickelt hatte. Tanja war aufgefallen, das Nadine angespannt war: "Alles Ok bei Dir, dein Handy vergisst du doch sonst nie?" Nadine lächelte verlegen: "Es war bloß ein stressiger Tag, alles in Ordnung." Nadine wusste dass sie sich auf Tanja ihre Loyalität zu hundert Prozent verlassen konnte, egal ob es dienstlich oder privat war, doch was sollte sie ihr sagen, sie wusste selbst nicht was mit ihr los war.
Nadine ging in ihr Büro, um sich bis zum Eintreffen von Torsten ihrer Ablage zu widmen. Sie hatte ihren Blazer abgelegt und den obersten Knopf ihrer Bluse geöffnet. Sie setze sich an den Schreibtisch vor ihren Rechner um die neu eingegangenen E-Mails zu checken. Nadine hatte Mühe sich auf die E-Mails zu konzentrieren, ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, nervös schaute sie fast alle 5 Minuten zur Uhr. Allein die Tatsache dass Torsten bald vor ihr stehen würde erregte sie etwas. Sie konnte sich ihre spontan auftretende Geilheit beim Gedanken an Torsten nicht erklären, doch es fühlte sich gut an und sie wollte sich dem nicht verschließen. Es war keine Liebe die in ihr brodelte und herausgelassen werde wollte, da war sie ganz sicher. Sie liebte ihren Mann Robert und nicht Torsten. Trotzdem fühlte sie sich stark zu Torsten hingezogen. Noch nie hatte ein Mann ein so starkes körperliches Verlangen bei ihr ausgelöst. Bisher gehörten Liebe und Sex für Nadine untrennbar zusammen, doch diesmal schien es anders zu sein. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder einfach nur die Neugierde, wie es ist, mit einem anderen Typ von Mann. Robert war nicht der erste Mann in ihrem Leben, doch es gab weit weniger als alle dachten vor ihm. Sie war sehr attraktiv und sich auch ihrer Wirkung auf Männer bewusst, geschafft hatte es jedoch nur einer vor Robert und das war ihr langjähriger Jugendfreund Georg, mit dem sie vier Jahre zusammen war.
Es war kurz nach achtzehn Uhr, als das Telefon läutete und Tanja fragte, ob sie den neuen Mandanten Torsten Niebus herein schicken dürfte. Nadine bat sich noch fünf Minuten aus. Sie erhob sich aus dem Schreibtischsessel und schaute an sich herunter. Nadine spürte ein leichtes Kribbeln und richtete noch einmal ihre Bluse. Sie zupfte nervös an ihrer Hose und öffnete den zweiten Knopf ihrer Bluse, da ihr ziemlich warm war. Sie schaute noch einmal prüfend auf ihr Dekolleté, das nicht zuviel Haut zu sehen war. Nadine atmete zweimal tief durch, bevor sie selbst ins Vorzimmer ging, um Torsten herein zu bitten. Torsten begrüßte Nadine wie immer herzlich mit einer Umarmung, auf den frechen Griff an ihren Po verzichtet er wie sie mit Erleichterung feststellte. Tanja konnte sich ein Grinsen trotzdem nicht verkneifen. Nadine war das nicht entgangen und sie flüsterte Tanja zu: "Grins nicht so, sonst kürze ich Dir dein Gehalt." Fast beiläufig fügte sie erklärend hinzu: "Das ist der beste Freund von meinem Mann.", bevor sie mit Torsten in ihr Büro ging. Nadine ging voraus und Torsten folgte ihr.
Er genoss den Blick auf ihre wunderbare Rückseite. Ihr fester wohlgeformter Arsch zeichnete sich trotz der nicht körperbetonten Kleidung deutlich in ihrer Hose ab. Kaum war die Bürotür geschlossen, konnte Torsten es doch nicht lassen ihr einen kleinen Klaps auf den knackigen Po zu geben. Nadine ignorierte seine Berührung, die ihr nicht unangenehm war. Nadine zeigte auf die Ledercouch in der Besprechungsecke: "Setzt Dich doch, ich hole noch schnell Stift und Zettel und dann erzählst du mir, was du angestellt hast." Sie ging zum Schreibtisch und ließ dabei ihre Hüfte leicht schwingen. Torsten war ihr aufreizender Gang nicht entgangen und er genoss diesen Anblick mit einen leichten Grinsen.
Nadine setzte sich mit Stift und Zettel bewaffnet ihm schräg gegenüber in den Sessel an den Tisch. Sie schaute ihm in die Augen. Es herrschte ein Moment lang Stille. Torsten ließ seine Augen flüchtig über ihren Körper gleiten und ihm huschte erneut ein Grinsen über das Gesicht: "Ich wusste gar nicht das Anwälte heute noch so konservativ gekleidet sind." Nadine fühlte sich ertappt und sein kurzer Blick auf ihren Körper erschien ihre eine Ewigkeit zu dauern: "Vor Gericht ist es meist hilfreicher mit Argumenten zu punkten und nicht mit weiblichen Reizen." Torsten legte seine Hand auf ihr Knie und antwortete: "Du gefällst mir zwar in diesem Kostüm sehr gut, doch als Richter würde ich mich leichter von Dir überzeugen lassen, wenn du einen Rock trägst. Sollte ich vor Gericht müssen, vertritt mich bitte im Rock, der maximal bis knapp übers Knie geht!" Nadine schluckte und dachte so bei sich:" Denkt er wirklich so den Richter milde zu stimmen oder dachte er bei dem Rock an sich und hätte er wirklich die Frechheit mich noch im Gerichtssaal unter dem Tisch zu befummeln." Diese vollkommen abwegige Vorstellung erregte sie." Torsten ließ seine Finger leicht über ihren Schenkel gleiten und da von Nadine keine Gegenwehr kam, glitt er mit der Hand langsam höher. Nadine erschrak über ihre eigene Fantasie. Sie nahm erst jetzt seine Berührung war und spürte wie ein Schauer der Lust ihren Körper durchzog und ihre Nippel leicht spannten. Ihre lockere Kleidung verbarg die Anzeichen der zunehmenden Erregung gut, trotzdem wurde sie immer unruhiger. Von klaren Gedanken konnte kaum die Rede sein: "Nadine fragte sich wo das noch hinführen soll, wenn sie sich selbst nicht unter Kontrolle hatte." Sie rutschte ein Stück höher in ihrem Sessel. Seine Berührung gefiel ihr, doch sie musste es gleich unterbinden, schließlich sollte sie ihn anwaltlich vertreten. Nadine schob seine Hand zurück: "Lass das bitte Torsten, wir sind beide verheiratet und das was in der Nacht nach der Party passiert ist, war einmalig und wird es für immer bleiben!" Sie schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich im Sessel zurück. "Nun erzähl bitte, wie kam es zu dem Unfall mit dem Mofafahrer, deshalb bist du doch hier." Torsten verschränkte mit einem zweideutigen Grinsen seine Hände ineinander und lehnte sich jetzt auf der Couch zurück. Nadine wusste nicht so Recht, ob sie froh oder enttäuscht darüber sein sollte, das er sich so leicht zurück weisen ließ.
Torsten begann den Unfallhergang aus seiner Sicht zu schildern. Nadine hörte ihm zu und machte sich ein paar Notizen. Sie hakte an der einen oder anderen Stelle nach und merkte dass ihre Aufmerksamkeit nicht die beste war. Beim Anblick von Torsten kamen ihr immer wieder Bilder aus der Nacht im Bad in den Sinn und sie musste zugeben, dass es richtig kribbelte bei ihr. Nadine hatte Mühe sich zu konzentrieren und sie ertappte sich dabei, wie ihr Blick zu seinem Schritt ging und sie unweigerlich an seinen großen Schwanz denken musste. Torsten waren ihre Blicke auf seinem Schritt auch nicht entgangen, doch er ließ sich nichts anmerken.
"Ok ich weiß jetzt fürs Erste alles. Die Aussichten, dass du straffrei wegkommst sind zwar gering, doch es wird wohl bei einer Teilschuld bleiben. Ich kann Dir aber erst nach der Akteneinsicht bei der Polizei etwas Genaues sagen." Nadine beugte sich bei diesen Worten über den Tisch und legte den Stift und Schreibblock weg. Torsten hatte einen wundervollen Blick in ihr Dekolleté, da die lockere Bluse sehr viel freigab. Er sah ihre Brüste und den sündigen BH in beige. Nadine sagte: "Ich werde deinen Fall übernehmen, wenn du einverstanden bist. Du musst mir noch zwei Formulare unterschreiben." Torsten grinste immer noch die tiefen Einblicke genießend, weshalb sollte ich bei solch guten Aussichten nicht einverstanden sein." Erst jetzt viel Nadine sein starrer Blick auf ihre Brüste auf, der ihr sehr gut tat. Sie war jetzt ganz sicher, dass er genauso geil auf sie, wie sie schon den ganzen Nachmittag auf ihn war. Nadine hutsche ein sanftes Lächeln über die Lippen. Sie schauten sich beide tief in die Augen, ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand sie auf um die zwei Formulare aus dem Schrank zu holen.
Nadine hatte gerade die Schublade geöffnet, als sie Torstens Hände an ihrer Taille spürte. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und sie fühlte seinen warmen Atem auf ihrem Hals. Die rechte Hand streichelte über ihre Hüfte und glitt langsam den Schenkel auf der Außenseite nach unten, die linke Hand fuhr über ihre Bluse und legte sich auf ihren flachen Bauch. Zärtlich kreiste er mit den Fingern am Rand ihrer Hose entlang. Torsten raunte ihr ins Ohr: "Die kleines Luder spielst mit deinen konservativen Klamotten, die brave Anwältin und dabei bist du die Sünde pur. Ich habe deine lüsternen Blicke auf meinen Schritt bemerkt." Nadine schluckte bei seinen Worten, war ihre Geilheit wirklich so offensichtlich, dass man es ihr ansah. Sie war ja einiges von Gericht gewöhnt, doch jetzt fühlte sich von Torsten ertappt und glaubte im Gesicht knallrot anzulaufen vor Scham. Torsten strich mit den Fingern der linken Hand ganz leicht über ihren Schritt. Seine Berührungen taten ihr so gut und sie merkte, wie feucht sie schon war. Nadine konnte nur mit großer Mühe ein Seufzen unterdrücken, indem sie sich selbst auf die Lippen biss. Sie hoffte nur dass die Feuchtigkeit ihres Schosses, noch nicht durch ihre Hose gedrungen war. Nadine versuchte sich seiner Hand zu entziehen. Dieser Versuch misslang und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem knackigen Po, als sie ihr Becken seitlich ein Stück nach hinten schob. Ihre Gedanken spielten verrückt. Der eigene Körper gehorchte ihr nicht mehr. Nadine war unfähig sich gegen seine Berührungen zu wehren. Anstatt Torsten in seine Schranken zu weisen, ermunterte sie ihn mit kreisendem Becken zu mehr.
Torsten flüsterte ihr ins Ohr: "Ich kann die Nacht mit Dir nicht vergessen und dir geht es doch genauso du kleine Schlampe." Er griff von hinten an ihre Brüste und fing an die steifen Nippel zu zwirbeln. Nadine entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen, bei seinen Berührungen. Sie drehte sich zu ihm um und wollte ihn stoppen: "Torsten, nicht hier und überhaupt ich kann nicht mit dir ..." sagte sie. Ohne Nadine ausreden zu lassen begann er sie leidenschaftlich zu küssen. Torsten packte sie, drückte sie gegen den Einbauschrank und griff erneut sofort an ihre Brüste. Dann spürte Nadine, wie er mit seiner Hand in ihren Schritt fuhr und die Hose öffnete. Sie fühlte seine kräftigen Finger auf ihrem feuchten Höschen und drückte ihn bereitwillig ihr Becken entgegen.
Das Klingeln ihres Telefons riss Nadine plötzlich aus dem wilden Spiel. Sie brauchte einen Moment um sich zu besinnen. Nur widerwillig löste Torsten seine Lippen von ihren. "Torsten hör auf ich muss dort rangehen.", sagte sie energisch. Torsten versuchte sie zu beschwichtigen. "Lass es doch bitte einfach Klingeln." Nadine wusste genau, dass es nur Tanja sein konnte, da nie Anrufe direkt zu ihr durchkamen. So gern sie Torsten auch seinen Wunsch erfüllt hätte, es ging einfach nicht, das Telefon zu ignorieren. Schon vor langer Zeit hatten sie und Tanja sicherheitshalber ausgemacht, dass sie das Telefon vier Mal läuten ließ und wenn sie nicht ran ging, sollte sie es noch ein zweites Mal versuchen. Bliebe das erfolglos, sollte sie einfach ins Büro kommen und schauen ob alles in Ordnung ist. "Versteh doch wenn ich nicht an das Telefon gehe, steht meine Sekretärin gleich im Büro.", mit diesen Worten machte Nadine Torsten den Ernst der Lage klar. Torsten gab Nadine frei und sie erreichte das Telefon bei dem letzten Klingeln. "Ja, Tanja was ist?" fragte Nadine, immer noch erregt. Nadine hoffte nur, dass ihre Erregung am Telefon nicht auffiel. Nadine setzte sich auf den Schreibtisch, schloss ihre Hose und hörte Tanja zu: "Ich wollte nur hören, ob du mich heute noch brauchst, es ist schon nach neunzehn Uhr. Deine Kids haben auch schon zweimal angerufen.", sagte Tanja mit ernster Stimme. Nadine schaute zu Torsten rüber und sie lächelten sich verschwitzt an, bevor sie Tanja antwortete: "Du kannst für heute Schluss machen Tanja, ich habe nichts mehr für Dich. Ich mache auch gleich Feierabend, schönen Abend wünsch ich Dir und wir sehen uns dann morgen." Nadine legte den Hörer auf und war erleichtert, dass Tanja anscheinend keinen Verdacht geschöpft hatte.
Torsten kam auf Nadine zu, ging um ihren Schreibtisch herum und grinste: "Ich entdecke ja immer neue Seiten an Dir Nadine, nach 14 Jahren die wir uns jetzt schon kennen. Pure Leidenschaft, völlig hemmungslos wie ich in der besonderen Nacht erleben durfte und jetzt auch noch so energisch wie eben." Torsten stellte sich neben sie, legte von hinten den Arm um sie und streichelte erneut ihre festen Brüste. Nadine genoss seine Zärtlichkeiten und trotzdem war es jetzt der beste Zeitpunkt aufzuhören mit dem verrückten Spiel. Sie hatte schon viel zu viel riskiert und wollte die Chance des klaren Verstands nutzen. "Torsten, bitte wir dürfen nicht miteinander schlafen, lass das!", sagte Nadine ernst und schob halbherzig seine Hände von ihren Brüsten. Torsten schaute ein wenig irritiert: "Wieso, denn nicht? Du bist doch immer noch geil, deine Sekretärin ist eben los und jetzt sind wir ungestört." Torsten zog Nadine vom Tisch in seine kräftigen Arme. Sie fühlte seinen erregten Schwanz fest an ihrem Po und seine Hand griff wie selbstverständlich in ihren Schritt. Nadine merkte dass sie immer noch erregt war und der entschlossene Griff zwischen ihre Beine ihr nicht unangenehm war. Doch sie wollte ihre eigenen Entscheidungen treffen, schließlich ist sie eine emanzipierte Frau. Torsten bemerkte ihr wanken und sagte mit ruhiger Stimme: "Vertrau mir Nadine und hör auf deine innere Stimme und lass dich einfach gehen." Nadine war empört, dass ihre Worte bei Torsten keine Beachtung fanden und gleichzeitig gefiel ihr seine körperliche Dominanz. Sie war einfach nicht in der Lage sich seiner körperlichen Annäherung zu entziehen. Noch nie hatte ein Mann sie so behandelt und selbst ihrem Mann hätte sie für den Griff in den Schritt, nach einem "nein" eine geklebt. Abgesehen davon hätte Robert nach einem "nein" es gar nicht erst versucht sie auf diese Weise anzubaggern. Schließlich bestimme sie, wann und mit wem sie Sex hatte! Sie war hin und her gerissen zwischen ihrem Anstand und der wieder stärker werdenden Lust, die Torstens Berührungen in ihr auslösten. Nadine musste sich eingestehen dass seine machohafte Art und Weise, wie Torsten sie begehrte ziemlich anheißte. Torsten war sich seiner Sache sicher, ihre halbherzige Gegenwehr hielt er nur für gespielt. Nadine wollte ihn erst daran hindern, dass er ihr erneut die Hose öffnet. Doch die Berührung seiner kräftigen Hand, die mit sanftem Druck über ihr Höschen strichen, taten ihr einfach zu gut. Nadine wurde sofort unruhig und sie schaute zur Tür, es war im Vorzimmer alles ruhig und sie waren jetzt wirklich allein. Ihr entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen, als seine Finger in Wellenbewegungen über den dünnen Stoff glitten, der ihren warmen Schoß bedeckte.
Der eben noch feste Vorsatz dem Treiben ein Ende zu machen und Torsten in seine Grenzen zu zeigen, verblasste mit jeder, noch so kleinen Berührungen von ihm mehr. Nadine spürte wie sie immer geiler wurde. Torsten drehte Nadine zu sich um und sie schauten sich einen Moment lang schweigend in die Augen. Nadine schlang ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich leidenschaftlich. Torsten drückte Nadine gegen den Schreibtisch und griff sofort an ihre Brüste. Nadine spürte Torstens großen Schwanz an ihrem Becken, während seine Hände ihre Brüste fordernd kneteten. Nadine entfuhr ein lustvolles Seufzen, als Torsten ihre erregten Nippel zu zwirbeln begann: "Oh das ist so geil keuchte sie erregt." Sie schauten sich erneut beide tief in die Augen während Torsten ihre Bluse öffnete. Nadine spürte wie Torsten seine Hände auf ihre Hüfte legte und ihr die Hose von den Hüften schob, sodass sie langsam zu Boden fiel. Torsten raunte ihr zu: "Ich will Dich jetzt sofort Nadine!" Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, sie fühlte in einem Moment wieder dieses hemmungslose Verlangen nach einem richtigen Mann, der sie einfach nur bedingungslos nahm. Zwei Sekunden später fragte sie sich noch einmal kurz: "Was mache ich nur hier, als gebildete und glücklich verheiratete Frau? Ich muss das stoppen, bevor es zu spät ist."
Nadine stammelte: "Nein ...wir ... können ... Bitte nicht ..." Ein leises Seufzen unterbrach ihren Widerspruch als Torstens Finger ihr knappes Höschen bei Seite schoben. Nadine drückte ihm erwartungsvoll ihr Becken, mit den leicht geöffneten Schenkeln, entgegen. Torsten wollte von ihrem Widerspruch nichts hören und begann langsam mit seinem Mittelfinger auf Erkundungsfahrt zu gehen, er glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang. Erst vorsichtig und behutsam, aber dann schob er sich fordernd dazwischen und glitt ein wenig in sie hinein, um sich gleich wieder zurück zu ziehen. Nadine gab sich seine Berührungen hin und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Torsten spürte genau wie erregt sie schon war, es schien so, als würde sie zerfließen vor Lust. Nadine rutsche, unter lautem Stöhnen: "Ohhhhh jjjjaaaaaaaa .... wassssss machhhstttttt duuu Mistkerl mit mir ...", mit dem Po auf den Schreibtisch. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, um seinen Fingern die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten.
Nadine hatte sich mit den Armen auf Tisch abgestützt und ihren Kopf in den Nacken gelegt. Sie gab sich mit geschlossen Augen ganz seinen geschickten Fingern hin. "OOOOhhhh jaaa..." kam es stoßweise aus ihrem Mund, "tiefer..." Torsten kam ihrem Wunsch nicht nach und zog seine Finger völlig überraschend aus ihr zurück. Seine Hände umfassten ihre Hüfte und er biss leicht auf ihre harten Nippel die sich deutlich durch ihren BH drückten. "AAAhhhhhhhh ....daaasss tuutt sooo gut mein Hengst", keuchte sie. Nadine fühlte dabei, wie Torsten seinen harten Schwanz gegen ihren Schoß presste. Seine Finger streichelten über den Bauch und schoben sich langsam zwischen Haut und den dünnen Stoff ihres Höschens. Torsten zerriss mit einem kräftigen Ruck den dünnen Stoff, der ihre Scham noch teilweise verdeckt hatte.
Nadine hörte, wie Torsten den Reißverschluss seiner Hose aufmachte und sie öffnete ihre Augen und starrte auf seinen Schritt, als er seine Hose und Shorts langsam runter schob. Sein großer Schwanz stand steil empor und Nadine musste beim Anblick seines Liebesstabs wieder an die Nacht im Bad denken. "Wie ausgefüllt sie zum ersten Mal im Leben war, wie sie sich völlig hemmungslos, fast schon animalisch, ihrer Lust hingab und dies genoss." Nadine spürte, wie Torsten seine Hände sich zärtlich auf der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrem Schoß näherten und sie kehrte aus ihren Gedanken in die Realität zurück. Sie schaute noch einmal auf sein großes Glied, sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihn endlich in sich aufzunehmen, doch ihr war bewusst, dass sie nicht mit Torsten schlafen kann, auch wenn sie sich das noch so sehr wünschte. In diesem Moment bereute sie es, ihrem Mann zu Liebe, die Pille abgesetzt zu haben.
Torsten hatte sich über sie gebeugt und er rieb ihre erregten Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Nadine spürte wie sich sein Schwanz leicht gegen ihre feuchte Scham drückte und sie musste sich eingestehen, dass es ihr sehr gefiel. "Bitte nicht Torsten", sagte Nadine energisch. "Wir können nicht miteinander schlafen. Robert wünscht sich noch ein Kind von mir und deswegen nehme ich zurzeit die Pille nicht." Nadine schaute Torsten dabei tief in die Augen und sie war sich in diesem Moment selbst nicht sicher, ob sie mehr Angst davor hatte vom ihm schwanger zu werden oder das er wirklich nicht mit ihr schlief. Torsten erwiderte ihren Blick legte seine Hand zärtlich auf ihre Wange. Er strich mit seinen Finger ihr Haar beiseite und küsste sanft ihr Gesicht. "Vertrau mir Nadine, es wird nichts passieren was Du nicht möchtest.", hauchte er ihr leise ins Ohr. Torsten küsste ihren Hals und streichelte zart über ihre Brüste. Nadine entfuhr dabei ein leichtes Seufzen und sie war überrascht über Torstens Reaktion. Sie hatte mit allen Möglichen gerechnet, doch nicht damit dass er so schnell von seinen Vorhaben mit ihr zu schlafen ablässt.
Torsten küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen spielten wild miteinander und sie spürte immer noch seinen harten Luststab an ihrem Schoß. Torsten löste seine Lippen von ihren und er begann sein Becken auf und ab zu bewegen, sodass sein erregtes Glied an ihren Schamlippen rieb. Nadine genoss seine Massage und sie erwischte sich bei dem Gedanken daran, ihn jetzt endlich in sich spüren zu wollen. "Aaaahhhhhh Torsten bitte... bitte hör ...auf es darf unmöglich was passieren zwischen uns.", flehte Nadine, halb stöhnend vor Lust. "Ich blas Dir einen oder wichse Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender ficken.", keuchte sie erregt. Torsten vernahm ihre ansteigende Erregung mit einen leichten Grinsen auf den Lippen zur Kenntnis. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und schaute Nadine in die Augen, während er mit seiner Eichel langsam ihre Schamlippen teilte. "Ohhh jaaa....", stöhnte Nadine unwillkürlich auf, um gleich danach ein wenig panisch zu werden. Nadine protestierte: "Torsten, es geht nicht, ich habe gerade meine fruchtbaren Tage, du kannst nicht in Mir kommen, was würde Robert dazu sagen wenn Du mich schwängerst."
Torsten schaute ihr tief in die Augen und drang langsam, fast behutsam ohne Widerstand in ihr nasses Lustzentrum ein. Nadine schaute Torsten nur mit offenem Mund an, unfähig zu einer vernünftigen Reaktion, als er seinen Stab immer tiefer in sie hinein bohrte. Torstens Blick wirkte sicher und nicht überheblich als sei es das normalste Welt, was hier gerade geschieht. Nadine genoss es einfach nur seinen gewaltigen Schwanz in sich aufzunehmen, ihre letzten Zweifel schien er mit jeden Zentimeter den er tiefer eindrang weg zu schieben. Es war der völlige Wahnsinn, sein Luststab fühlte sich noch viel größer an, als wie sie es in Erinnerung hatte. Es kam ihr fast wie eine halbe Ewigkeit vor, bis er endlich ganz in ihr war und sie spürte ihn durch sein vorsichtiges Eindringen noch intensiver als beim letzten Mal. Dieses besondere Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, entlockte ihr ein leises schüchternes Seufzen: "Aaaahhhh,... das tuuuuttttt soooo guuutttttt ..." Torsten ließ ihr ein wenig Zeit, das sie sich an die gewaltige Größe gewönnen konnte. Er strich sanft über ihren Kopf: "Nadine vertrau mir, ich habe mich im Griff und zieh ihn rechtzeitig raus, bevor ich komme." Er küsste sie kurz und ganz zärtlich. Sie schauten sich tief in die Augen, als er mit langsamen Bewegungen begann sie zu verwöhnen.
Nadine hatte sich mit den Rücken auf den Schreibtisch gelegt. Sie spürte jede Ader seines nicht enden wollenden Luststab, als er sich fast wieder ganz aus ihr zurückzog, um sofort wieder noch tiefer in sie einzutauchen. Torsten erreichte Gegenden in ihr, die noch nie jemand zuvor berührt hatte. Nadine legte die Arme um seinen Hals, als er sich über sie beugte und sie sich zärtlich küssten. Die gleichmäßigen sanften Stöße seines dicken Schwanzes stimulierten sie dermaßen das sie alles um sich herum vergaß. Nadine hatte die Augen geschlossen, um sich einfach ganz auf die Penetration konzentrieren zu können. "Ja ...aaahhhh ... guutttt ... fick mich ...schneller mein ... geeeeiiiler Heeennnngstttt.", keuchte Nadine lustvoll. Sie spürte bereits nach wenigen Stößen, den ersten Orgasmus in ihr aufsteigen. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, ihr Körper zuckte und ihre Scheide massierte rhythmisch seinen harten Stab.
Nachdem die erste Welle der Lust bei Nadine aufgeklungen war, öffnete sie die Augen und sie schaute Torsten mit einem zufriedenen Lächeln an. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und setzte sich auf, als sie ihre Arme erneut um seinen Hals legte. Nadine spürte ihren eigenen Saft auf ihren Schenkel herunter laufen. Sein Liebesstab füllte sie immer noch ganz aus, sie spürte ihn sehr intensiv in sich. Nadine ihre Atmung beruhigte sich langsam und sie hauchte Torsten ins Ohr: "Ich habe mich die ganze Woche nach deinen Schwanz gesehnt, so geil wie Du hat mich noch kein Mann gefickt." Sie erschrak über ihre eigenen Worte, doch sie schämte sich nicht dafür, denn sie empfand es so und es schien so als wäre sie zum ersten Mal im Leben einfach nur Frau. Sie fühlte sich ein wenig verrucht und schmutzig bei diesen Worten, doch sie genoss einfach das Gefühl mal nicht anständig und kontrolliert zu sein. Nadine biss Torsten zart ins Ohrläppchen und hauchte ihn lüstern ins Ohr: "Torsten ich bin immer noch geil, ich möchte das du es mir noch einmal richtig besorgst." Torsten schien seinen Ohren nicht zu trauen und schaute sie ein wenig irritiert an. Nadine grinste ihn frech an und hauchte lüstern: "Bitte fick mich, nimm mich hemmungslos wie in unserer ersten Nacht!" Torsten ließ sich das nicht noch ein Mal sagen und küsste sie sofort. Er begann mit sanften Küssen aber Nadine presste ihre Lippen fest auf seine, drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie küsste ihn so wild und leidenschaftlich, dass sie fast vom Tisch kippte. Nachdem sie das Gleichgewicht wieder gefunden hatten, umfasste Torsten ihre Taille und zog sich aus ihr zurück. Nadine schaute ihn verdutzt an.
Torsten hutsche ein flüchtiges Grinsen über seine Lippen und er hauchte ihr zu: "Komm ich will Dich kleines Luder von hinten nehmen." Nadine rutschte bereitwillig vom Schreibtisch und grinste ihn kurz an, dann drehte sie sich um. Ihre Hände stützte sie auf dem Tisch ab, machte ihre Beine breit und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Torsten trat ganz nah an sie heran, er führte seinen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und rieb mit seiner Eichel zwischen ihren nassen Lippen. Nadine stöhnte: "Aaaahhhhh ....Hör auf .... Fick mich, endlich du geiler Hengst!" Torsten setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an und ließ sie nur ein Stück eindringen. Gerade als er sich noch einmal zurückziehen wollte, drückte Nadine ihm ihr Becken entgegen, sodass sein Prügel tiefer eindrang. "Ja, fick mich jetzt!" schrie Nadine. Torsten stieß heftig zu. Ihr lauter kurzer Schrei weckte das Tier in ihm und er begann sie leidenschaftlich, vollkommen hemmungslos zu stoßen. Erst waren seine Bewegungen kraftvoll und langsam, dann wurde er immer schneller. Wie ein Wahnsinniger rammte er ihr immer wieder seinen großen harten Stab in ihre nasse Lustgrotte. Nadine stemmte ihm ihr Becken bei jedem Stoß fest entgegen und genoss jeden Stoß. Nadine befand sich in einen nicht enden wollenden Rausch von Lustwellen, die ihren Körper durchfluteten. Jedes Mal wenn sie kurz vor dem finalen Höhepunkt war, gönnte Torsten ihr und sich eine kurze Pause, bis die größten Wellen wieder abflachten, um sie dann erneut zu berauschen. Torsten viel es mit jeden Mal schwerer, nicht die Beherrschung zu verlieren und sich nicht vollends gehen zu lassen.
Nadine war wieder einmal fast so weit, als er seinen kaum noch zu kontrollierenden Liebesstab unerwartet aus ihr herauszog. Nadine schaute ihn vorwurfsvoll über die Schulter an und sie sagte mit keuchender Stimme: "Du kannst ... jetzt ....nichcht ...aufhören, ich bin gleich .... soweit." Nadine drehte sich zu ihm, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie ließ sich nach hinten gegen den Tisch fallen und zog Torsten dicht zu sich ran. Sie war völlig von Sinnen und schrie "Ja fick mich, ...bitte fick ...mich mein Hengst." Torsten schaute sie an und sagte selbst um Atem ringend: "Ich kann Dich nicht weiter ficken, ich halte das nicht mehr aus, ich komme gleich." Nadine schlang ihre Beine eng um seine Hüfte und keuchte: "Es ist mir egal ... komm Fick mit endlich ..." Nadine rutschte auf dem Tisch ein Stück zurück und spreizte ihre Schenkel so weit es ging. Sie war in Ekstase und flehte ihn regelrecht an: "Ich will mit Dir kommen ... bitte fick mich weiter!!! ..." Torsten hatte einen bis dahin für ihn unbekannt tiefen Einblick in ihre nasse triefende Spalte, die im feuchten Rosa glänzte. "Ich will Dich ja ficken du geile Schlampe, doch wir können kein Kind machen, was mit Robert?", fragte er schon fast allein vom Anblick der tropfenden Spalte abspritzend. Nadine schrie: "Scheiß auf Robert, der weiß gar nicht, wie man richtig fickt... Mach du mir das Kind. ... Fick mich endlich mein Hengst!!!"
Torsten griff ihr in die Kniekehlen und hob ihre Beine an, sodass sie ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ablegen konnte. Er packte sie am Becken und zog sie dicht an die Tischkante heran. Nadine drückte ihm, ihr naßglänzendes Lustzentrum entgegen. "Stopf mir endlich mein Loch, mit deinem Stab!" raunte sie. Torsten setzte seine Speerspitze behutsam an, um einen Augenblick später, die ganze Länge seiner Lanze in ihren Unterleib zu rammen. Nadine schrie: "Ja komm ... mein Hengst, das brauch ich jetzt!" Sie erkannte sich selbst nicht wieder in dieser Situation, doch es machte sie unheimlich geil, wie bedingungslos wild Torsten sie nahm. Ihre Scheidenmuskeln massierten seinen Schwanz bei jedem Stoß während sie ihn immer weiter anfeuerte. "Oooohhh daaasss ist guuuutttt, zeig mir wie ein richtiger Mannn es einer Frau besoorrgggtttt" Ihre Sprüche heizten Torsten dermaßen an, dass er jede Beherrschung verlor. Seine Stöße wurden noch schneller und härter, es schien als wollten sie sich gegenseitig den Verstand aus dem Hirn vögeln, so hemmungslos gaben sie sich einander hin. Torsten schrie Nadine an: "Ja, Du kleine Schlampe, ich mach Dir jetzt unser Kind, sag mir das du es willst!" Nadine schwebte schon auf einer nicht endenden Orgasmuswelle und keuchte nur noch atemlos: "Jaaaa, jaaaaa, .... Hör niiiccchttt aaaauuuffff miiichhhh zu ficken, ...mach mir endlich ein Kiiinndd ...." Noch einmal steigerte Torsten kurzzeitig die Intensität seiner Stöße. Nadine rang nur noch nach Luft als ihr Höhepunkt sie ereilte: " Oohh ......., jaaa ..... daas..." Ihr ganzer Körper erbebte unter ihrem Orgasmus, Ihre Scheide zog sich augenblicklich so eng zusammen, er glaubte sein Schwanz würde in einer Presse liegen. Torsten war nicht sicher, ob er seinen Schwanz wirklich noch in ihr vor und zurück schob. Kaum hatte Nadines Rausch der vollkommenen Lust begonnen, pumpte Torsten seinen klebrigen Saft in mehreren explosionsartigen Schüben in ihren engen Kanal der Lust.
Nadines erster Höhepunkt hatte kaum den Gipfel überschritten, da brach blitzartig die zweite Welle über ihr zusammen, riss sie mit. Ihr Bewusstsein verabschiedete sich und sie spürte nur noch kurz das zucken seines Stabs in sich. Fühlte die Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein, wie aufgespießt und nicht ganz im Jetzt. Weit oben auf Wolke sieben oder acht, jegliche Zwänge verlierend. Hörte sie eine Frau laut stöhnen und "Gib`s mir ...weiter ... richtig, hör nicht auf mich zu fi...." rufen, ohne zu realisieren, dass sie selbst es war. Das Gemisch aus klebrigen Sperma und ihrem Fotzensaft suchte sich mittlerweile den Weg aus ihrer immer noch zuckenden Scheide und lief auf der Haut nach unten. Torsten sank auf ihr zusammen und so lag er nun halb auf ihr.
Nadine und Torsten lagen noch eine Weile regungslos da. Ohne ein Wort, schauten sie tief in die Augen. Sie genossen es noch eine Weile, sich gegenseitig zwischen den Beinen zu spüren. Immer noch nicht wieder bei klaren Verstand und küssten sie sich zärtlich. Torsten sagte leise: "Verzeih mir Nadine, dass ich mich nicht beherrschen konnte und in Dir kam." Nadine kämpfte immer noch mit den Nachwehen des Orgasmus und lächelte milde. "Torsten, es war der beste Sex meines Lebens, ich hab mich noch nie so gehen lassen. Solltest du mich wirklich geschwängert haben, muss es ja niemand erfahren." Sie machte eine kurze Pause und konnte selbst kaum glauben, was sie eben gesagt hatte. Sie fühlte sich unglaublich frei, völlig ohne Sorgen, auch wenn sie allen Grund hatte sich sorgen zu machen Nadine wollte diesen schönen Augenblick, des vollkommenen körperlichen und seelischen Glücks einfach noch auskosten. Sie erkannte sich selbst nicht wieder und der Begriff der hemmungslosen Hingabe bekam mit diesem Erlebnis für sie eine völlig neue Bedeutung. Nadine legte Torsten den Zeigefinger auf die Lippen und flüsterte leise: "Bitte sag jetzt nichts." Sie küsste ihn noch einmal lang und zärtlich.
Torsten rollte sich seitlich von ihr und schaute sie noch einmal schweigend an bevor er sich wieder anzog. Nadine hatte sich auf dem Tisch aufgesetzt, war weiter vor gerückt bis sie mit beiden Beinen auf dem Boden stand und sie schaute Torsten dabei zu, wie er sich seine Hose wieder anzog. Ein Teil des Safts, den Torsten in sie gepumpt hatte, lief jetzt aus ihr heraus und an ihren Beinen herunter. Torsten schaute ihr noch einmal tief in die Augen und sagte leise: "Nadine ich möchte Dich wieder sehen!" Nadine erwiderte seinen Blick und antworte nach einer Weile: "Torsten ich möchte das auch, doch es geht nicht, wir sind schon viel zu weit gegangen." Sie presste ihre Lippen noch einmal kurz auf seine bevor sie ihn widerwillig in Richtung Tür schob. Torsten drehte sie noch einmal zu ihr um, bevor er durch die Tür den Raum verließ: "Sabine hat die ganze Woche Nachtdienst und ich werde ab 21 Uhr am Bootshaus auf Dich warten." Nadine säuberte sich mit einem Tuch bevor sich wieder anzog. Sie räumte noch das Büro auf und fuhr dann nach Hause zu ihren Kindern, um sie ins Bett zu bringen.
Nadine konnte der Versuchung Torsten noch einmal wieder zu sehen, an diesem Abend nicht wieder stehen. Nachdem die Kinder im Bett waren, ging sie unter die Dusche um sich frisch zu machen. Sie hüllte ihren wundervollen Körper in ein leichtes Sommerkleid, bevor sie die Nachbarin bat ab und zu mal nach den Kindern zu schauen. Mit einen leichten Kribbeln im Bauch fuhr sie an diesen und den zwei darauf folgenden Tagen zum Bootshaus um sich mit Torsten zu treffen und sich hemmungslos ihrer gemeinsamen Lust hinzugeben.
Nadine und Torsten begannen eine berauschende Affäre. Neun Monate später bekam Nadine einen wundervollen kleinen Sohn, den sich ihr Mann schon so lange gewünscht hatte. Robert ist sehr stolz und glücklich, dass ihm seine Frau den Wunsch nach einem weiteren Kind doch noch erfüllt hat. Nadine erinnert das freche unschuldige Grinsen ihres Sohnes jedes Mal an Torsten, der zweifelsfrei der Vater von ihrem Sohn ist.
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