Petra (12) Der Sonntag (fm:Dominanter Mann, 14294 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: May 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 27037 / 28673 [106%] | Bewertung Teil: 9.14 (74 Stimmen) |
Petras Wochenende mit Tanja geht weiter. Tanja wird von Martin Prinz geprüft. Der Tag endet mit einem besonderen Erlebnis. |
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Aussichten in anderen Praxen. So blieb Tanja nichts anderes übrig, als sich irgendeinen Job zu suchen und sie landete an einer Supermarktkasse. Tanja fühlte sich unterfordert. Hinzu kamen die teilweisen verächtlichen Blicke von Kunden, die sich für was Besseres hielten, sowie die blöde Anmache unreifer Bengels und schmieriger Männer.
Tanja hatte gefallen, was Petra mit ihr bei ihrem ersten Treffen angestellt hatte. Sie hatte das Gefühl, dass in dieser Beziehung alles so sein könnte, wie es sollte. In ihren vorhergehenden Partnerschaften hatte Tanja immer das Gefühl als ob ihr etwas fehle. Sie wusste nicht wieso. Aber es war so. Jetzt wo sie ihre Selbstbestimmung und Verantwortung für ihr Handeln abgegeben hatte, fühlte sie sich frei. Sie genoss ihre Gefühle und konnte sich Hemmungslos hingeben. Tanja glaubte, dass sie ihren wahren Kern entdeckt und freigelegt hatte. Deshalb war Tanja so froh, als Petra sie in eindeutiger Art und Weise zum Treffen bestellte.
Petra, ganz Madame, beendete die Rüsterei. Sie befahl Tanja die Küche aufzuräumen und dann ins Bad zu kommen. Petra legte unterdessen die Kleidung für sie beide heraus, wobei sie ihr weiteres Vorgehen überlegte. Für sich selbst suchte sie ein zartgelbes Korsett welches gut zu ihren Pantoffeln passte. Strapse und Strümpfe waren selbstverständlich. Petra freute sich schon auf die neue Kollektion aus dem leidenschaf(f)t. Leider musste sie noch einige Tage darauf warten. Dann überlegte sie wie sie Tanja einkleiden sollte. Petra wählte ein Harness, dazu Schnürsandalen, Liebeskugeln und einen kleinen Buttplug für Tanja. Dann ging Petra ins Bad und wartete auf ihre Zofe.
Als Tanja ins Bad kam, sah sie Petra fragend an. Diese zog sie in die große Duschkabine und die beiden Mädels genossen das gegenseitige einseifen. Die Erotik des Moments ließ sich ihre Lippen treffen. Ihre Zärtlichkeiten brachten die Mösen zum Kribbeln und die Züngelei wurde immer intensiver. Tanja glitt an Petra hinab und zog mit ihrer Lecknatter eine Spur zur Fotze ihrer Herrin. Petra spreizte die Beine und ließ sich zu einem intensiven Orgasmus züngeln. Als der Höhepunkt über sie hereinbrach, versagten Petras Beine ihr den Dienst und sie rutschte an der Wand zu Boden.
Nachdem Petra wieder bei sich war, zeigte sie ihrer Zofe noch einmal den Gebrauch der Aufsätze für die innere Reinigung. Petra warnte Tanja noch einmal davor, sich mit Hilfe der speziellen Düsen zu verwöhnen. Listig schaltete sie ihre Spülung aus und legte den Hebel von >Warm< auf >Kalt< um. Tanja schrie erschreckt auf, als das kalte Wasser ihren Darm durchspülte. Sie wollte sich die Düse aus dem Arsch reißen, aber Petra hinderte sie daran und legte den Hebel wieder auf angenehme Temperaturen zurück.
"Das passiert unsereinem, wenn wir ungehorsam sind. Das geht dann nicht so glimpflich ab wie jetzt" erklärte Petra der vor Kälte schnatternden Tanja.
Tanja genoss noch ein wenig den warmen Strahl und schaltete ihn schließlich ab, als sie sich wieder wohl fühlte. Herrin und Zofe trockneten sich liebevoll gegenseitig ab. Tanja durfte noch das Bad reinigen bevor sie zu Petra ging um sich von ihr die Sachen zum Ankleiden geben zu lassen. Die bereitliegende Kleidung ließ sie innerlich schmunzeln. Das bisschen Schnur würde ihre Nacktheit eher betonen als verbergen. Aber die Aussicht, so Petras Meister vorgestellt zu werden, ließ bei ihr die Erregung steigen und die Säfte fließen.
Petra sicherte die Schnüre von Tanjas Sandalen mit kleinen Schlössern, ließ sich dann von Tanja beim ankleiden helfen und genoss ihr Dasein als Herrin. Es war doch recht angenehm eine diensteifrige Zofe um sich zu haben und sich helfen zu lassen. Petra nahm sich die Gerte, die einen kleinen Lederlappen an der Spitze hatte. Sie forderte ihre Zofe auf ihr den Nebenraum zu folgen. Dort begann sie mit Tanjas Training.
"Drei Stellungen hast du ja schon kennen gelernt. Die wollen wir noch einmal rekapitulieren. ... Präsentiere dich!" kam scharf der Befehl Petras.
Da Tanja ein wenig unaufmerksam war, versäumte sie es sofort zu reagieren. Mit einem satten >Klatsch< landete die Gerte mit ihrer breiten Spitze auf Tanjas linker Zitze. Erschreckt schrie diese auf.
"Habe ich dir erlaubt irgendetwas zu sagen, oder zu äußern?" fauchte Petra ihre Zofe an. "Antworte mir!"
"Nein Madame, sie haben nichts dergleichen zu mir gesagt, Madame" kam es von einer mit Tränen kämpfenden Tanja, während sie sich präsentierte.
Petra korrigierte Tanjas Haltung mit leichten Schlägen der Gerte. Tanja beeilte sich dem leisesten Druck des Strafinstrumentes nachzukommen. Als Petra zufrieden mit Tanja war, meinte zu ihr, sie solle sich die Haltung gut merken, denn jeder weitere Fehler würde bestraft werden. Schon ging es weiter mit den nächsten Wiederholungen und Tanja erntete noch weitere Hiebe auf Arsch und Titten. Dann, als Petra zufrieden war, leitete sie zu neuen Haltungen über.
"Position A, Arsch auf die Fersen gepresst. Die Knie weit gespreizt. Nimm deine Hände nach hinten und umfasse mit ihnen deine Fesseln..." Unerbittlich ging Petra durch ihr Programm. Tanja eifrig bemüht unterliefen, natürlich durch ihren Eifer hervorgerufen, Fehler. Petra ließ Milde walten und fing erst bei den Wiederholungen an, härter zu Strafen. Im Laufe der Zeit färbte sich Tanjas Körper leicht Rot. Gegen Ende der Trainingseinheit zeigte Petra ihrer Zofe noch, wie sie eleganter auf ihren Stöckelschuhen schreiten konnte. Als krönenden Abschluss lernte Tanja die Demutshaltung.
"Diese wirst du nur einnehmen wenn du den Herrn bei einer Arbeit unterbrichst, oder wenn er nicht gestört werden will; du aber eine Mitteilung hast, von der du annimmst, dass sie von äußerster Wichtigkeit ist. Dann und nur dann nimmst du diese Position ein und wartest bist du angesprochen wirst. Denke immer daran, für jeden Fehler den du machst werde ich bestraft. Also werde ich mich hinterher an dir schadlos halten."
"Ja Madame, ich werde immer daran denken, ihnen keine Schande zu bereiten."
"Du hast sehr gut mitgearbeitet" sagte Petra und tätschelte Tanjas hochgereckte Pobäckchen. "Wir wollen uns jetzt noch einmal reinigen, nehmen einen kleinen Imbiss zu uns und werden dann gemeinsam auf deinen zukünftigen Herrn warten. Also hopp auf und ab unter die Dusche."
Gesagt, getan. Sie zogen sich wieder so wie vorher an. Dann richteten sie Petras Zimmer wieder her. Während dann Tanja wieder einmal das Bad auf Vordermann brachte, bereitete Petra ein paar Schnittchen für sie beide vor. Fröhlich miteinander schnatternd, verzehrten sie den leckeren Imbiss am Küchentisch. Beide Frauen spürten ihre gegenseitige Zuneigung und Sympathie. Petra ergriff Tanjas Hände und meinte zu ihr, dass alles gut werden würde. Tanja nickte stumm mit dem Kopf dazu. Ihre innere Anspannung stieg langsam aber sicher ins Unermessliche als es jetzt langsam ans Eingemachte ging. Petra ließ ihre Freundin in Ruhe am Tisch sitzen und brachte die Küche in Ordnung.
Petra holte zwei Kissen und arrangierte sie im Flur. Tanjas Position befand sich rechts etwas hinter Petra, so dass ihr Status jedem Eintretenden sofort klar wurde. Dann ging sie in die Küche und nahm Tanja in den Arm: "Komm Liebste, wir wollen auf unseren Herrn warten."
Petra und Tanja knieten auf ihren Kissen. Beide hingen ihren Gedanken nach.
Petra: >Gott sei Dank ist dieses Wochenende bald vorbei. Ich habe zweimal die Beherrschung verloren, - na ja, nicht ganz, aber trotzdem ... hoffentlich ist Martin (sie nannte ihn nur in ihren Gedanken so) zufrieden. Ich fürchte ich konnte seinen Erwartungen nicht gerecht werden...<
Tanja: >Wie sie da so kniet. So beherrscht und überlegen. Ich bewundere sie. Meine Bestrafung von gestern spüre ich noch heute. Das war schon ganz schön hart was sie da mit mir gemacht hat. Auf ihren Herrn bin ich gespannt... Sie ist so eine starke und stolze Frau... Er muss wohl etwas besonderes sein, dass sie sich ihm unterworfen hat...Ob er mir wohl gefällt? Nun das muss er wohl. Denn nur wegen Petra allein würde ich mir das wohl nicht antun... Oder doch? Wie wird das sein, zwei Weibsen, werden wir eifersüchtig aufeinander sein? Oh Gott, lass mir den Kerl sympathisch sein!!! ... <
Petra: >... wie er mich wohl bestrafen wird? Diese Spannung, - ich bin schon wieder geil wie nichts Gutes. Tanja wird bestimmt den Duft meiner Säfte wahrnehmen. Aber was ist mit ihr? Das Wochenende mit ihr war einfach herrlich. Aber auf mich kommt es dabei gar nicht so an, wichtiger ist: Mag sie meinen Meister? Das ist das entscheidende... - Ohhh Gott, lass sie Gefallen an Martin (ihr wisst schon ;-)) finden!!!<
Tanja: >Dieses warten macht mich ganz kribbelig. Wie ruhig Petra dasitzt. Wie hält sie diese Spannung bloß aus? Am liebsten würde ich mich jetzt recken und strecken. Aber wir sollen ja ganz ruhig sitzen, - nein knien. Wie hält sie das nur aus? Was riecht hier auf einmal so? Mein Gott, das bin ja iiich!!! Ich laufe aus wie ein kaputter Saftspender! Mein Polster ist sicher schon durchnässt... Was der Meister wohl sagen wird? Ooohhh Gott, lass ihn mir sympathisch sein!!!<
Beide Mädels waren so in ihre Gedanken vertieft, dass sie Martins Ankunft glatt verträumten. Sie schraken hoch als sie von Martin angesprochen wurden.
"Na meine Kleinen, habt ihr euch übers Wochenende schön amüsiert?"
"Guten Tag Meister. Bitte entschuldige meine Unachtsamkeit. Ich bitte dafür um meine Bestrafung. Ja Meister, deine Sklavinnen haben dank deiner Güte ein schönes Wochenende verlebt." antwortete Petra, holte Luft und wollte ihre Rede fortsetzen.
"Wer ist denn deine Gespielin?" fragte Martin.
Petra hörte den sanften Vorwurf in Martins Worten und errötete leicht. Zugleich war sie aber auch verärgert über ihren Meister, weil er sie beim Sprechen unterbrochen hatte und antwortete etwas verärgert: "Meister, das ist Tanja. Sie möchte sich dir unterwerfen und dienen."
Martin ignorierte Petras Verärgerung und wandte sich Tanja zu: "So, so, du möchtest also meiner Lustsklavin als Zofe dienen und dich mir unterwerfen und als deinen Herrn anerkennen, so wie es bereits meine Sklavin Nr. 1 tut? Schau mich an, wenn ich mit dir rede. Wurde dir das nicht gesagt?"
"Doch Herr, aber ich habe irgendwie Angst. Angst etwas falsch zu machen ist es nicht. Es, es ist irgendwie..., ... ach ich weiß nicht..." war die Antwort einer völlig verunsicherten Tanja.
"Wenn du so handelst wie es dir beigebracht wurde, brauchst du keine Angst haben. Auch wenn du Fehler machst wird dir der Kopf nicht abgerissen. Obwohl, bestraft werden wirst du" antwortete Martin.
Als Tanja nun Martin offen ansah, klappte ihr die Kinnlade südwärts. Da stand nicht >DER< Strahlemann, sondern ein zwar ansehnlicher, aber trotzdem irgendwie durchschnittlich wirkender Mann. Die Kleidung, die Martin trug ließ keinen Schluss auf seinen Körper zu. Gut, er war fast 2 m groß, so schien es Tanja aus ihrer knienden Position, aber er wirkte so normal, er hatte keine breiten Schultern, sah wenig muskulös aus, er wirkte also ziemlich durchschnittlich auf sie.
"Enttäuscht von dem was du siehst kleine Tanja?" fragte Martin sie und sah sie dabei fest an.
Tanja schluckte eine freche Antwort hinunter. Dann konnte sie den Blickkontakt zu Martin nicht mehr halten. Sie senkte die Augen. Langsam ahnte Tanja, dass mehr hinter der unscheinbaren Fassade steckte als der erste Eindruck vermittelte. Martin beherrschte Tanja durch seine starke Persönlichkeit. Sie fühlte sich ihm in allen Belangen unterlegen. Die Kraft seiner Persönlichkeit ließ Tanja erbeben und ihre Säfte fließen. In ihr machte sich eine Ahnung davon breit, weshalb Petra ihrem Herrn bedingungslos ergeben war. Tanja beschloss, alles was auf sie zukam hinzunehmen und abzuwarten.
"Ich weiß nicht Herr" kam es von Tanjas Lippen "aber irgendwie anders schon."
"Immerhin, offen und ehrlich bist du ja."
"Ja Herr. Das wurde mir auch von Madame Petra so eingeschärft." >Wie glatt mir das Herr und Madame Petra von den Lippen glitt. Es fühlte sich irgendwie gut an. So, als ob es so sein müsste< glitt es durch Tanjas Gedanken, während sie Martin antwortete.
Martin ging um seine Mädels herum und begutachtete vor allem Tanja. Was er sah stellte ihn zufrieden. Sie hatte ein angenehmes Äußeres, an Titten und Arsch hatte er nichts auszusetzen. Ihr dunkles Haar hing bis zur Mitte der Schulterblätter herab. Alles in allem kniete hier eine schöne junge Frau vor ihm. Sie war beileibe nicht so schön wie seine Petra, aber über Geschmack kann man ja bekanntlich nicht streiten. Martin fand Tanja sympathisch und würde garantiert keine Schwierigkeiten haben, sie zu seinem Vergnügen zu benutzen. Worauf es vor allem Anderen ankam, war dass die beiden Frauen sich verstanden und miteinander konnten. Denn auf einen Zickenkrieg hatte Martin Null Bock! Aber so wie es zum jetzigen Zeitpunkt aussah, verstanden sich die beiden prächtig.
Nachdem Martin mehrmals um seine Sklavinnen herum gegangen war um sie zu begutachten, befahl er Petra ans Kreuz zu gehen und sich mit dem Rücken dagegen zu stellen. Schnell erhob sich Petra und beeilte sich die befohlene Position einzunehmen. Während Martin langsam hinter Petra herging genoss er der Anblick ihres hübschen Arsches und das Schwingen ihrer Hüften. Das Spiel ihrer Muskeln machte ihn schon wieder geil. Tanja beachtete er zunächst nicht mehr. Diese blieb in der Warteposition, den Blick der Tür zugewandt, auf ihrem Kissen mit gesenktem Blick knien. Sie wagte nicht sich zu bewegen und wartete gespannt wie ein Flitzebogen auf das was noch auf sie zukommen würde.
Martin genoss das Schwingen ihrer Titten als sich Petra drehte. Er trat zu ihr und legte ihr einen Ringknebel an. Dann fesselte er Petra ans Kreuz. Petras Erregungskurve zeigte wieder nach oben. Verwundert fragte sie sich, warum sie bei körperlicher Einengung neuerdings immer rattenscharf wurde. Sicherlich, die Stimulation ihres Körpers durch ihren Meister trug seinen, sicherlich nicht geringen, Teil dazu bei. Aber die Fesselung brachte ihr erst den richtigen Kick!
Martin spielte mit ihren Zitzen und knetete ihre Titten hart durch. Petra stöhnte erregt in ihren Knebel. Sie versuchte vergeblich mit ihrem Körper Signale an Martin zu senden, dass er sie endlich erlösen solle. Sie befand sich schon wieder am Rande der Klippe und der Abgrund tat sich unter ihr auf. Martin spielte mit ihrer Lust und hielt sie an der Grenze zum Absturz. Unerwartet kniff er hart in ihre Zitzen und brachte sie wieder vom Gipfel herab. Petra keuchte und jammerte in ihren Knebel und konnte sich nicht artikuliert äußern.
Tanja befand sich in einem Gefühlstaumel. Sie kniete auf ihrem Kissen und konzentrierte sich auf die Geräusche, die sie hörte. Sie wusste nichts Genaues damit anzufangen und ihre Phantasie gaukelte ihr die abenteuerlichsten Bilder vor. Erregung und Lust wechselten sich mir Angst und Horrorvorstellungen ab. Tanja spürte ihre eigene Nässe die Schenkel hinab laufen. Am liebsten hätte sie sich jetzt zwei, drei Finger in ihre kochende Fotze gerammt und sich zu einem grandiosen Höhepunkt getrieben. Langsam kroch ihre rechte Hand in Richtung Möse. Der Bewegungsmelder schlug stummen Alarm. Kurz vor dem Ziel zuckte ihre Hand zurück und legte sich wieder auf ihren Schenkel Die Furcht vor Bestrafung hielt sie letztlich davon ab sich selbst zu befriedigen. Martin schaltete den Melder in seiner Hosentasche wieder scharf.
Martin trat dichter an Petra heran und begann ihre prallen Arschbacken zu kneten. Er spürte den sanften Druck ihrer Titten an seiner Brust. Seine Finger glitten immer wieder in die Furche und reizten ihre Rosenknospe. Dann begann er mit einer Hand ihren Mösenhügel zu umschließen und presste ihn sanft zusammen. Petra stöhnte heftig vor ungestillter Lust. Sie versuchte ihr Geschlecht seiner fordernden Hand entgegen zu pressen. Martin schob ihr drei Finger in die klatschnasse, triefende, kochendheiße Möse. Petra versuchte sich in ihren Fesseln aufzubäumen. Vergeblich. Ihr Herr hatte sie zu gut fixiert. Martin begann sie mit seinen Fingern zu ficken. Stumm flehte Petra um die Gnade eines Orgasmus.
Die Geräuschkulisse machte Tanja ganz hibbelig. Unruhig ruckelte sie auf ihrem Kissen hin und her. Wieder vibrierte der der Summer und Martin rief Tanja zur Ordnung. Tanja erstarrte und hoffte, dass sie es schaffen würde ruhig abzuwarten, bis sie dran wäre.
Martins Handbewegungen wurden immer schneller. Petra hing hilflos am Kreuz und versuchte verzweifelt zu kommen. Inzwischen bearbeitete er ihre Zitzen mit einer Hand und seinen Zähnen. Lustblitze zuckten durch Petras Körper. Kurz vor ihrem Höhepunkt stellte Martin seine Tätigkeit ein und ließ eine frustrierte Petra am Kreuz zurück. Martin ging zum Schrank und holte einige Gegenstände hervor. Er legte die Klammern an Petras Klit und Zitzen an. Der Schmerz ließ Petra heftig aufkeuchen. Dann verband er die Klammern mit einer Y-Kette. Das freie Ende ließ er zwischen ihren Beinen baumeln.
Martin begann wieder Petra mit drei Fingern zu ficken. Kurz bevor sie explodieren konnte riss er ruckartig an der Kette und die Klammern bissen sich schmerzhaft in ihr zartes Fleisch. Enttäuscht wimmerte Petra in ihren Knebel. Als Petra wieder klar war, schob Martin ihr einen Elektropimmel in die Fotze. Das freie Ende der Y-Kette verband er mit der Bodenplatte des Fotzensummers. Martin schaltete das Teil auf niedriger Stufe ein. Die Vibrationen des Elektropimmels pflanzten sich durch die Kette bis an ihren schmerzenden Lustknubbel und ihre gequälten Zitzen fort und verstärkten den leise ziehenden Schmerz in ihnen. Martin erinnerte Petra noch einmal daran nicht zu kommen und den Eindringling nicht zu verlieren.
Tanja hörte Petras Stöhnen, Keuchen und Ächzen. Ein Kaleidoskop verschiedenster Bilder ging durch ihren Kopf. Tanja stellte sich vor, sie wäre an Stelle von Petra am Kreuz und wurde dabei ganz hibbelig. Wieder vibrierte Martins Bewegungsmelder.
"Wenn du dich noch ein viertes Mal bewegst, werde ich mich wohl von dir trennen müssen, denn damit zeigst du mir, dass du nicht gewillt bist meinen Befehlen zu gehorchen" rief Martin in den Flur.
Petra wurde Steif ob der harschen Drohung Martins. Sie flehte lautlos alle bekannten und unbekannten Götter der Erde und des Himmels an, Tanja zu helfen sich nicht zu bewegen. Tanja erschrak heftig und erstarrte zu einer Statue. Das wollte sie nun doch nicht. Petra ganz zu verlieren war ihr gar nicht recht. >Was hat er bloß mit mir vor? Ooohhh, diese Spannung, es ist kaum auszuhalten. Wenn er doch endlich anfangen würde sich mit ihr zu beschäftigen< ging es durch ihren Kopf. Tanja sauste auf einer Gefühlsachterbahn auf und ab. Die Spannung war aber auch wirklich zu erregend. Abertausende Bienen summten in ihrem Honigtopf und brachten ihn zum Überfließen. Ihre Säfte tropften auf ihr Kissen und sauten es weiter ein.
Vor lauter Anspannung, sich nicht zu bewegen, bildete sich ein dünner Schweißfilm auf Tanjas Körper. Der verdunstende Schweiß ließ sie, trotz der Wärme im Raum, frösteln und eine Gänsehaut überzog ihren nackten Körper. Die Spannung ließ Tanja verkrampfen und der Wunsch sich zu bewegen wurde schier übermächtig in ihr. Innerlich vor Anspannung zitternd wartete Tanja auf die erlösenden Worte.
Martin beschäftigte sich noch ein bisschen mit Petra. Mit den Worten: "Nicht weglaufen meine Kleine" ließ Martin sie am Kreuz zurück.
Es waren gerade einmal 5 Minuten vergangen, die Tanja wie eine Ewigkeit erschienen, als Martin sich ihr zuwandte. Tanja verkrampfte noch mehr als sie Martin näher kommen spürte. Ihr Atem ging stoßweise vor Angst, eine falsche Bewegung zu machen.
"Steh auf und präsentiere dich!" befahl Martin.
Keuchend und ächzend, mit verkrampfter Muskulatur folgte Tanja der Aufforderung.
"Das geht besser. Warte hier! ... Präsentiere dich! ... Warte! ... Präsentiere dich!"
Immer wieder ließ er Tanja knien und sich erheben. Mit flehenden Augen sah ihn diese an, es doch endlich gut sein zu lassen. Nach etlichen Wiederholungen meinte Martin, dass Tanja locker genug sei um sie erneut zu fixieren. Er hakte die Kette in Tanjas Halsband ein und führte sie ins Schlafzimmer.
Tanja starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild welches sich ihr bot: Aufgespreizt wie ein großes X, war Petra ans Kreuz gefesselt. Petras Körper erbebte unter den sie durchtobenden Lustschauern, das Gesicht zu einer Lustfratze verzerrt. Mit großen Augen und geöffnetem Mund nahm sie das Bild der hilflos gefesselten Petra in sich auf und wurde dadurch selbst unendlich geil. Martin zog an der Kette und löste damit Tanja aus ihrer Erstarrung. Zögerlich folgte sie Martin zum Bock. Sie musste sich darüber legen. Martin schnallte ihre Hände mit Manschetten an D-Ringen der Bockfüße fest. Mit ihren Beinen verfuhr er genauso. Tanja war jetzt wie Petra X-förmig gefesselt, nur dass sie ein abgeknicktes X bildete. Ihre schweren Titten hingen links und rechts von dem dick mit Leder gepolsterten Balken herab.
Martin fesselte Tanja noch mit einem Taillengurt. Er achtete sorgfältig darauf, dass der D-Ring genau über der Wirbelsäule lag. Dann flocht Martin ihr Haar zu einem Zopf in den er ein Seil einarbeitete. Mit dem Seil zog er Tanjas Kopf nach hinten, so das Mund und Hals eine Linie bildeten und befestigte das Seil am D-Ring des Taillengurtes. Tanjas Ficklöcher waren nun problemlos und bequem benutzbar. Petra verfolgte die Fesselung Tanjas mit ständig steigender Erregung. Selbst hilflos am Kreuz gefesselt, musste sie tatenlos mit ansehen wie ihre neue Freundin von Martin bearbeitet wurde. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es Martin gefiel, sie so leiden zu sehen. Als ihr dies klar wurde, kam eine tiefe Ruhe über Petra und sie konnte das nun folgende Schauspiel, welches Martin ihr bot genießen.
Martin stand neben Tanja und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Tanja wurde von einer Gänsehaut überzogen. Die streichelnden Hände ihres zukünftigen Herrn erregten sie. Martins linke Hand fuhr zu ihrer Titte und begann sie sie zart zu kneten. Fuhr zur Zitze und zog sie lang, quetschte sie ein wenig und fing wieder an den Titt zu massieren. Unterdessen suchten die Finger der anderen Hand ihre Fotze und spalteten sie auf. Martin drang mit zwei Fingern in ihre feuchtheiße Tropfsteinhöhle ein und spielte mit ihren darin befindlichen Liebeskugeln. Tanja ging ab wie eine Rakete. Mit zwei schnellen, kräftigen Schlägen seiner brettharten Hand holte er sie von der Welle runter. Enttäuscht stöhnte Tanja auf.
Martin ließ von ihr ab und hauchte ihr ins Ohr: "Das gefällt dir wohl du kleine Schlampe? Aber noch ist es nicht soweit. Du hast dir die Erlösung noch nicht verdient."
Tanja erbebte unter Martins Worten. Ihre Gefühle spielten verrückt. Lust und Erniedrigung vermengten sich, peitschten ihre Erregung in immer höhere Gefilde. Martin ergriff nun beide Titten und verwöhnte sie. Er verschonte auch ihre Zitzen nicht. Tanja war an ihren Nippeln sexuell nicht ganz so leicht reizbar wie Petra. Aber die ganze Situation stimulierte Tanja und ließ sie wieder in Gipfelnähe kommen. Prompt stellte Martin seine Zärtlichkeiten ein. Enttäuscht wimmerte Tanja auf. Petra, die hilflos Martins Spiel ansehen musste, geilte sich an dem Bild auf. Zu gern hätte sie aktiv in das Geschehen eingegriffen.
Martin kniff in Tanjas harte Nippel und entlockte ihr einen leisen Schrei. "Habe ich dir erlaubt irgendetwas zu äußern? Nein, also verhalte dich entsprechend" rügte Martin und sagte in einem Theaterflüstern weiter, so dass Petra es gut verstehen konnte: "Als Dank, dass ich dich bis jetzt so verwöhnt habe, darfst du mir deine Mundfotze zur Benutzung andienen"
Tanja empfand Martins Worte als grotesk, angesichts der Behandlung, die er ihr hatte angedeihen lassen. Aber gerade dieser Widerspruch, diese Erniedrigung, die darin lag, ließ sie vor Lust erzittern.
"Bitte Herr lasst mich euch meine Dankbarkeit zeigen, indem ihr mir erlaubt, euch mit meiner Mundfotze zu erfreuen" kam es laut, aber ein wenig undeutlich von Tanja.
"Wenn das so ist, dann will ich mal Gnade vor recht ergehen lassen" sagte Martin und begann sich auszuziehen.
Das was Tanja von Martin, als er vor ihr stand, sehen konnte gefiel ihr. Er hatte einen schönen Schwanz und hatte die richtige Größe, so schien es. Nicht zu groß und nicht zu klein. Auch dass er rasiert war, gefiel Tanja. Der kleine Bauchansatz ließ ihn sexy wirken. Der Rest des Körpers schien schlank und sehnig mit definierten Muskeln zu sein. Er war aber auch nicht so ausgezehrt wie ein Ausdauersportler. Der Meister machte doch mehr her, als der erste Blick vermuten ließ dachte Tanja.
Martin schob seinen halbsteifen Schwanz in Tanjas Mundfotze. Augenblicklich begann sie mit ihren Künsten. Ihre Lecknatter umspielte den samtigen, pilzförmigen Kopf. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und sogen ihn in ihren Mund. Mit der Spitze ihrer Lecknatter versuchte sie den kleinen Pissschlitz zu ficken. Martin genoss Tanjas Künste und zollte Petra innerlich ein Lob dafür, wie gut sie Tanja angelernt hatte. Sein Schwanz war mittlerweile knallhart geworden. Martin überließ sich ganz dem Tempo das Tanja mit ihrer Mundfotze vorgab. Als seine Samenschleuder an ihr Zäpfchen stieß, musste Tanja würgen um den Brechreiz zu unterdrücken. Martin wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Martin trat wieder neben Tanja und meinte zu ihr, dass sie wohl noch ein wenig üben müsse, um seinen Herrschaftsstab richtig zu würdigen.
Obwohl es der Wunsch ihres Meisters war, sie so gefesselt am Kreuz zu lassen, wünschte Petra sich nichts sehnlicher als mitmischen zu dürfen. Petra litt Höllenqualen, während sie die Szene vor ihr beobachtete. Sie senkte den Kopf, Speichel rann aus ihrem geöffneten Mund und benetzte ihre Titten. Sie schämte sich entsetzlich, dass sie sich nicht besser unter Kontrolle hatte. Die süße Pein der Vibrationen an Kitzler und Zitzen hatte sich längst in Lust gewandelt und waren zu einer Lustfolter geworden. Mehrmals schon war sie kurz vorm Kommen gewesen und hätte ihren Fotzensummer verloren. Aber dank Namis Mösenmuskeltrainings konnte sie den Quälgeist immer wieder in ihre überlaufende Fotze saugen. Es kostete Petra ihre ganze Kraft und Aufmerksamkeit dem Befehl ihres Herrn nachzukommen und nicht in einem Wahnsinnsorgasmus zu explodieren.
Martin beugte sich über Tanja und fragte sie: "Nun meine kleine Lustnovizin, was meinst du passiert jetzt mit dir?"
"Ich werde bestraft mein Herr, weil ich ungehorsam war" kam es zwar laut, aber etwas undeutlich von Tanja.
"Sehr richtig" kam es von Martin "Da du dich dreimal bewegt hast macht das 3 Schläge, plus einen 4. für alle kleineren Verfehlungen, welche du bis jetzt begangen hast. Und zwar auf Titten, Arsch und Fotze mit der Fliegenpatsche. Das macht wie viele Schläge?"
"Zwölf Schläge, mein Gebieter" sagte Tanja. Sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde, egal welche Antwort sie auch immer gegeben hätte.
Ihre Ahnung hatte sie nicht getrogen. "Falsch kleine Tanja. Kopfrechnen schwach, Religion hinterlistig oder wie?" Martin zählte auf: "Linke Titte, rechte Titte, rechte Arschbacke, linke Arschbacke und die Fotze macht fünf, plus den zusätzlichen Sündenschlag macht sechs Schläge, mal die Anzahl der Erziehungsflächen. Da du dich beim ersten Mal verrechnet hast, wird die Anzahl aus erzieherischen Gründen verdoppelt. Das ergibt wie viel ...?"
"60 Schläge mein Gebieter. Ich danke euch, dass ihr mir dummen Geschöpf mit eurer Fürsorge auf die Sprünge helfen wollt, Herr" schrie Tanja verzweifelt heraus. >60 Schläge, wie sollte sie das bloß aushalten?<
"Ich wusste doch, du bist lernfähig" freute sich Martin über Tanjas gute und richtige Antwort.
Martin holte die Fliegenklatsche und zeigte sie Tanja. Das Teil sah aus wie ein Miniaturteppichklopfer aus Peddigrohr, nur eben total aus Leder hergestellt. Während sich Martin in Positur stellte teilte er Tanja mit, dass sie nicht mitzählen braucht und ruhig schreien dürfe, weil es ihre erste Bestrafung durch ihn sei. Bevor Tanja sich für seine Großzügigkeit bedanken konnte, hatte Martin bereits das erste Mal zugeschlagen.
Martin begann mit Tanjas linker Titte, zunächst nicht mit aller Härte, sondern vorsichtig um sie zu testen. Mehr vor Schreck, als vor Schmerz entfloh aus Tanjas Mund ein leiser Schrei. Zwischen den einzelnen Schlägen streichelte Martin mit der Fliegenklatsche sanft über den herabbaumelnden Lusthügel. Langsam steigerte er die Intensität seiner Schläge. Der letzte Schlag war genau auf ihre erigierte Zitze gezielt und traf voll. Tanja heulte auf und warf ihren Kopf zurück, soweit das in ihrer Lage überhaupt noch möglich war.
Martin ging auf Tanjas rechte Seite, um sich ihrer anderen Titte zu widmen. Sein steil aufgerichteter Schwanz schaukelte und wippte bei jedem seiner Schritte obszön vor ihm her. Ein Anblick den beide Frauen gierig in sich aufnahmen. Auch hier begann er erst einmal mit dem Zuchtinstrument über das zarte Tittenfleisch zu fahren, bevor er das erste Mal zuschlug. Dann schlug Martin ebenso auf ihre rechte Brust ein, wie vordem auf ihre linke Brust. Tanja nahm diese Schläge laut schreiend hin. Tränen rannen ihr Gesicht hinab.
Martin gab Tanja ein wenig Zeit sich zu erholen, während er seinen Standort wechselte. Nun hatte er seinen Platz hinter Tanja eingenommen und hatte einen schönen Blick auf ihren prallen Hintern. Zwischen zwei hellen Globen leuchtete ihre braunrote Rosette und schien ihm zuzuzwinkern. Die hellmetallisch glänzende Bodenplatte des Buttplugs schien ihn in dunkle tiefen locken zu wollen. Darunter lächelte ihm der senkrechte Mund verführerisch entgegen. Die Fotze war aufgespalten und bot ihm ihr rosiges und klatschnasses inneres Fruchtfleisch dar. Verzückt versank Martin in ihrem Anblick. Er wusste den Anblick schönen Weiberfleisches zu genießen.
Nachdem sich Tanja wieder einigermaßen beruhigt hatte, leitete er zum nächsten Teil der Strafaktion über. Wieder begann er mit Streicheleinheiten über beide Globen, die Tanja offensichtlich genoss. Wie unabsichtlich glitt die Klatsche etwas tiefer und reizte ihre Fotze. Ein Lustschauer durchtobte die Gefesselte. Martin fuhr wieder über Tanjas Arschbacken und ließ seine freie Hand in Tanjas Nässe eintauchen. Mit ihrem Fotzenschleim weichte er den Ringmuskel ein, zog sich etwas zurück und schlug zu. Sofort rötete sich die getroffene Stelle und zeigte das Muster der Klatsche. Erst als der Schmerz Tanjas Bewusstsein erreichte, schrie sie auf.
Martin wiederholte Schlag für Schlag die Prozedur mit kleinen Variationen, bis er Tanjas Arsch mit 12 Schlägen in glühende Globen verwandelt hatte. Tanja Unterleib bebte vor Erregung. Die Füllungen in Arsch und Fotze steigerten ihre Geilheit noch weiter. Besonders die Liebeskugeln entfalteten ihre teuflische Wirkung bei jedem Schlag. Martin schob die durch die Erschütterungen nach außen drängenden Kugeln wieder tief in Tanjas sprudelnde Quelle hinein. Tanja schluchzte ihre Schmerzen und ihre Lust Hemmungslos heraus.
Wieder wartete Martin ab, bis sich Tanja etwas beruhigt hatte. Dann begann er sich mit ihrer kochenden Möse zu beschäftigen. Er berührte ihre Fotzenlappen mit der Klatsche um Maß zu nehmen, bevor er begann sie in schneller Folge mit wachsender Härte zu schlagen. Tanjas Lustpegel stieg in ungeahnte Höhen. Fast hatte sie den Gipfel erreicht... Da folgte der zwölfte Schlag. Diesen platzierte Martin so, dass er voll ihren hervorstehenden Kitzler traf. Tanja schrie vor Schmerz und fiel aus allen Orgasmusträumen in die schmerzende Realität zurück.
Erschöpft und heiser vom Schreien röchelte Tanja, die Augen geschlossen, vor sich hin. Tanja am ganzen Körper streichelnd, beruhigte Martin sie erst einmal. Seine leisen, tröstenden Worte übten eine magische Wirkung auf die Erschöpfte aus. Zusehends erholte sie sich und nahm ihre Umwelt wieder wahr.
"Du warst sehr tapfer kleine Novizin. Ich bin stolz auf dich" lobte Martin sie.
Trotz der erduldeten Qualen pulsierte eine Gefühlsmischung aus Freude, Liebe, Stolz und Glück durch Tanjas Adern, als sie Martins Worte vernahm. Der Stolz ihrem Meister zu gefallen, ließ sie sanft erröten. Am liebsten hätte Martin die Kleine gleich noch ordentlich durchgefickt. Aber noch war es nicht soweit. Er musste sie erst noch ein wenig weiter vorbereiten. Bevor Martin sich um seine vor Lust windende Petra kümmern konnte, legte er Tanja Klammern an Zitzen und Kitzler an. Dann zog er die Liebeskugeln mit einem doppelten obszönen Schmatzen aus ihrer triefenden Lustgrotte. Dafür schob er ihr einen Edelstahldildo in ihre aufnahmebereite Möse. Martin verkabelte Klammern und Dildo mit einem Reizstromgerät und experimentierte ein wenig herum. Dann hatte er die optimalen Einstellungen für Tanja gefunden und überließ sie ihrem Schicksal, nicht ohne sich vorher von ihr zu verabschieden.
"Genieße noch ein wenig das Geschenk deines Meisters."
Petra hatte das ganze Geschehen mit glasigen Augen verfolgt. Sie befand sich am Rande der Erschöpfung, so hatte sie sich verausgabt um nicht zu kommen. Martin schaltete den Elektopimmel ab und entfernte die Klammern. Sanft streichelte er den Schmerz aus Petras Kitzler und Zitzen. Sein pochender, stahlharter Schwanz schrie nach Erleichterung, aber noch war die nicht angesagt. Also beherrschte er sich, wenn auch äußerst mühsam. Vorsichtig löste Martin Petra vom Kreuz und trug sie zum Bett, wo er sie ablegte. Er küsste und streichelte seine geliebte Petra solange bis sie aus ihrem Dämmerzustand wieder bei ihm war. Dann drang er mit seinem dick geschwollenen Fotzentaucher in ihre klatschnasse, gierige, fickhungrige Möse. Mit einem Stoß glitt er in sie hinein.
Noch währen er in ihr versank sagte er zu Petra: "Du darfst kommen. Komm für mich, deinen Herrn."
Wie durch Watte sanken Martins Worte in Petras Hirn. Dann explodierte sie in einem Orgasmus nie gekannten Ausmaßes, als ihre Becken aufeinander prallten. Sie schrie ihren Orgasmus in einer Lautstärke heraus, dass er in ganz Lüneburg zu hören sein musste. Welle um Welle pulsierte durch Petras Körper. Ihre Fotze molk Martins Schwanz und drohte ihn zu zerquetschen. Derartig starke Mösenkontraktionen hatte Martin bisher bei noch keiner Frau erlebt. Geist und Seele trennten sich von Petras Körper und durcheilten Welten voller Lust. Petra fühlte sich emporgehoben und von ihrem Gefühlsorkan wieder an Land geschmettert, wo sie von neuem in Lust zerbarst.
Martin presste Petra an sich um die tobende vor Verletzungen zu schützen. Sein Fickprügel wurde immer noch von dieser unglaublich heißen Möse angesaugt. Martin konnte sich kaum noch zurückhalten, so erregte ihn Petras Muskelspiel. Selbst er verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Langsam ebbte Petras Gefühlstsunami ab. Martin begann Petra sanft zu ficken, um ihren ausklingenden Orgasmus zu verlängern. Petra umklammerte Martin mit ihren Schenkeln und presste sich eng an Martin. Endlich ergoss sich Martin nach langen Minuten Schub um Schub in Petra. Als diese Martins heißen, leben spendenden Saft in die tiefen ihres Leibes spritzen fühlte, explodierte Petra nochmals in einem riesigen Orgasmus. Eng umschlungen blieben sie noch so liegen, bis Martins schlappe Genusswurzel mit einem ploppenden Geräusch aus Petras Möse, gefolgt von einem Flatschen ihrer gemischten Säfte, flutschte.
Unterdessen litt Tanja stöhnend unter der Elektrostimulation. Die Kribbelströme reizten Kitzler und Zitzen unterschiedlich. Mal einzeln, mal zusammen, mal kurz hintereinander, ganz wie es der Zufallsgenerator wollte. Eines war aber allen gemeinsam: kurz bevor Tanja ihren Höhepunkt erreichte schaltete der Generator einen Strafimpuls und Tanja ächzte unter dem kurzzeitigen Schmerz. Ihre Lust baute sich immer schneller wieder auf. Immer öfter wurde sie abgestraft. Nie erreichte sie ihren Orgasmus. Schmerz, Lust und Enttäuschung erzeugten ein Gefühl tiefer Demut in Tanja.
"Ruh dich aus" flüsterte Martin Petra zu, während er sich langsam zurückzog.
Petra blieb einfach so liegen und rührte sich nicht als Martin aufstand. Er ging hinüber zu Tanja. Die nahm ihn gar nicht richtig wahr. So war sie in ihrem Lustschmerz versunken. Martin schaltete den Kribbelstrom ab. Er löste die Klammern von Tanjas Körper und sorgte durch sanftes massieren der der geschundenen Stellen für eine Verteilung des Schmerzes. Martin entfernte die Eindringlinge und überließ Tanja sich selbst. Enttäuscht stöhnte Tanja auf. Sie fühlte sich so leer, so unausgefüllt. Die Füllungen fehlten ihr. Ergeben wartete Tanja auf den nächsten Schritt Martins.
Seine Manipulationen an Tanja hatten seinen Schwanz schon wieder mit Blut versorgt. Halb steif baumelte er vor Martin als dieser vor Tanja trat. Er stupste mit seiner Schwanzspitze an Tanjas Mund. Automatisch öffnete sie ihn und begann Martins Schwanz einzusaugen. Hingebungsvoll bearbeitete sie Martin bestes Stück und brachte ihn binnen kurzer Zeit wieder zu voller Einsatzbereitschaft. Währenddessen streichelte Martin Tanja und flüsterte ihr kleine Saueren ins Ohr. Mal glitten seine Handflächen, mal seine Fingerspitzen über Tanjas erhitztes Fleisch. Brünstig stöhnte sie in den Fleischknebel. Seine Verbalerotik heizte sie zusätzlich an. Als Martin ihren Mund verließ empfand sie die Leere in ihren Ficklöchern als noch qualvoller.
Martin stellte sich zwischen ihre aufgespreizten Schenkel und genoss den Anblick ihrer geröteten Fotze und des gezeichneten Arsches. Sanft tippte er mit der samtigen Haube seines Fickbolzens an Tanjas Kitzler. Erfreut juchzte sie und versuchte ihm entgegen zu bocken, soweit es ihre Fesselung zuließ. Martin reizte sie noch ein wenig indem er mit seinem Schwanz zwischen ihren Fotzenlappen hin und her glitt und dabei ab und zu ihren aufgerichteten Kitzler berührte. Tanja wurde immer heißer. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum.
Endlich ließ Martin Gnade walten und schob seinen Prachtkerl tief in ihre Fotze. Nach ein paar Stößen wechselte er zu Tanjas Arschfotze und glitt dank Petras guter Vorarbeit problemlos in Tanjas Darm. Als er bis zum Anschlag in Tanjas Schokoloch steckte, verharrte er einen Moment um ihr Gelegenheit zu geben, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann begann Martin seine Novizin langsam mit kraftvollen Stößen zu vögeln. Tanja genoss dieses neue Gefühl und begrüßte jeden Stoß mit einem Freudenschrei.
Martin nahm den bereitgelegten Vibrator mit integriertem Klitstimulator und schob ihn in einem Ruck in Tanjas gierige Möse. Er schaltete das Teil auf mittlere Geschwindigkeit und begann Tanjas Arschfotze mit kräftigen Stößen höherer Frequenz zu ficken. Martin nahm Tanjas schwere, baumelnde Titten in die Hände und begann sie zu kneten. Seine Finger zupften und zwirbelten die hart hervorstehenden Zitzen.
"Bitte Herr... lasst mich kommen, ich flehe euch an... bitttteeee!" ächzte Tanja an der Grenze zum Nirwana.
Martin spürte, wie seine kochende Sacksahne nach draußen drängte. Lange hielt er es auch nicht mehr aus. In immer schnellerem Tempo rammte er seinen Fotzentaucher in Tanjas triefende, kochendheiße Möse. Bei jedem Stoß quatschte es obszön. Tanjas Schreie um Erlösung wurden immer lauter. Auch Martin wurde immer kurzatmiger. Endlich lösten sich die erlösenden Worte von seinen Lippen:
"Komm kleine Tanja, komm für mich deinen Herrn!"
Und wie Tanja kam! Ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einem Wahnsinnsorgasmus. Tanja flog durchs Weltall. Sonnen explodierten. Neue Sterne wurden geboren und gingen wieder unter. Ein Feuerwerk der Lust durchraste ihren Körper als Martin sich stöhnend in ihr entlud. Schub um Schub seines Samens füllten die Tiefen von Tanjas Leib. Martin sah bunte Sterne vor seinen Augen blitzen und krallte sich an Tanjas Titten fest. Tanja tobte so wild in ihrer Fesselung, dass sogar der Bock erschüttert wurde. Langsam ebbte der Gefühlsorkan Tanjas ab. Martin löste sich von Tanja und befreite sie von den Fesseln. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug die erschöpfte Tanja zum Bett. Er legte sie neben der schlafenden Petra ab und führte Tanja langsam wieder ins hier und jetzt zurück.
Martin weckte Petra. Er legte sich zwischen seine beiden Dienerinnen und ließ sich von ihnen seinen Freudenspender reinigen. Anschließen schmiegten sich die Frauen in seine Arme und kuschelten sich an. Martin drückte sie eng an sich und lobte sie. Beide Mädels strahlten um die Wette, als gelte es die "Leuchte des Nordens" zu gewinnen. Petra und Tanja kuschelten sich noch enger an Martin. Zwei zarte Frauenhände gingen auf Wanderschaft und erreichten zugleich Martins schlappen Schwengel als ihr erklärtes Ziel. Eine Hand umschmeichelte Martin Schwanz, die andere kraulte seinen Sack. Langsam forderte die Erschöpfung ihren Tribut und so glitten alle drei in einen erholsamen Schlaf.
Nach knapp zwei Stunden erwachte Martin. Als er sich aus der Umklammerung seiner Sklavinnen befreien wollte, wurden diese ebenfalls wach. Die Blicke mit denen sie ihren Herrn anschauten, hätten unterschiedlicher nicht sein können. Petra strahlte Martin mit grünlich schimmernden Augen an, aus denen ihre ganze Liebe zu Martin sprach. Tanja wusste nicht ob sie Martin anschauen sollte oder nicht. dann jedoch gab sie sich einen Ruck. Sie hob ihren Kopf und sah ihm tief in die Augen. Martin wusste er hatte sie am Haken. Ihre Augen zeigten den Ausdruck tiefster Demut. Ihn durchströmte ein Gefühl des Triumphes und größter Freude.
"So ihr zwei Süßen, ab ins Bad und reinigt euch. Macht euch ausgehfertig zurecht. Dann besprechen wir noch einige Dinge. Ihr habt eine Stunde Zeit euch gegenseitig zu helfen und fertig zu werden."
Martin gab beiden noch einen spielerischen Klaps auf den Po mit auf den Weg und riet ihnen artig zu bleiben. Er selbst verließ nackend die Wohnung um die darunter liegende zu betreten. Dies konnte er ruhigen Gewissens tun. Nach der Entfernung des Spanners wohnte kein fremder Mieter mehr im Haus. Das Haus gehörte ihm und er hatte die Wohnungen nach seinen Vorstellungen umbauen lassen. Hier machte er sich fertig, führte einige Telefonate und wartete, nachdem er wieder oben war, auf seine Gespielinnen im Salon. Martin hatte verschiedene Erfrischungsgetränke bereitgestellt und labte sich an einem Immenhof Heidequell.
Exakt nach einer Stunde betraten zwei strahlendschöne Frauen den Salon. Sie stöckelten auf ihren 8 cm Stilettos herein. Tanja trug ein helles, fast durchsichtiges Leinenkleid, das mit großen Blumen bunt bedruckt war. Der Rock reichte bis zum halben Oberschenkel. Der Ausschnitt zeigte ein hübsches Dekolletee. Je nach Blickwinkel hatte der Betrachter freien Blick auf Tanjas Nippelpiercings. Stolz trug Sie ihr Halsband. Petra hatte die Kette kunstvoll arrangiert und diese bildete einen tollen Blickfang auf ihrem Dekolletee.
Petra trug ein rosefarbenes Chiffonkleid. Darüber ein weinrotes Korselett, das ihre Titten sanft unterstützte. Durch den hauchzarten Stoff waren ihre Aureolen zu sehen. Ihre erdbeergroßen Knubbel drohten den zarten Stoff, welcher ihre prallen Titten nur unzureichend den Blicken entzog, zu zerreißen. Die doppelte Stofflage ihres knapp knielangen Rockes verwehrte neugierigen Blicken nur unzureichend den Blick auf ihre Fotze.
Martin gefiel was er vor sich sah. Beide Frauen standen wartend vor ihm. Er befahl ihnen ihre Röcke anzuheben. Tanjas Fotzenringe inspirierten Martin dazu, sie zu schmücken. Er stand auf und holte aus einem Schrank zwei Glöckchen und eine Liebeskugel mit zwei feingliedrigen Ketten und Klangkugeln daran. Die Glöckchen hängte er in Tanjas Fotzenringe. Petra führte er die Liebeskugel ein. Die spürte das sanfte vibrieren beim Einführen und seufzte wohlig auf. Martin ließ sie die Röcke wieder fallenlassen und hieß sie ein paar Schritte zu gehen. Leise ertönte ein feines Glockenspiel, untermalt von Petras Klangkörpern. Martin grinste erfreut wie ein Honigkuchenpferd über die musikalische Begleitung ihrer Schritte. Seinen beiden Dienerinnen schwante nichts Gutes als sie sein sardonisches Grinsen sahen.
Martin informierte seien beiden Sklavinnen über den Ablauf des Abends und bat sich unbedingten gehorsam aus. Dann rief er ein Taxi. Als es ankam warteten die drei schon auf der Straße. Tanja öffnete die Tür und ließ ihre Herrschaft in den Fond einsteigen. Petra setzte sich mit einem breiten grinsen auf den nackten Arsch, hatte sie doch den Fahrer wieder erkannt. Mit ihm hatte sie schon einmal eine Fahrt unternommen, die recht abenteuerlich verlaufen war. Als auch Martin saß, schloss Tanja die Tür und setzte sich nach vorn neben den Fahrer. Etwas schüchtern setzte sie sich auf ihren blanken Po. Diese Situation war neu für sie und machte sie etwas nervös. Der Chauffeur lächelte sie aufmunternd an und setzte sein Fahrzeug in Bewegung, nachdem Martin ihm das Ziel genannt hatte.
Eingedenk ihrer Anweisungen machte sich Tanja an den jungen Mann heran. Als sie sich zu ihm herüberbeugte ließ sie ihre prallen Möpse aus dem Ausschnitt baumeln. Gleichzeitig fasste sie ihm in den Schritt und begann seine schlappe Nudel zu walken. Zu Tanjas Überraschung tat sich bei dem jungen Mann nichts. Sie öffnete den Reißverschluss und holte den Schlaffi heraus. Sie stülpte ihre Lippen über das Teil, doch zu ihrem Ärger tat sich immer noch nicht viel. Mehr als halbsteif wurde das Organ des jungen Mannes nicht. Martin und Petra lächelten still vergnügt vor sich hin. Beide wussten um die hart erarbeitete Selbstbeherrschung des Sklaven von Lady Sardonia.
"Sklave, du weißt dass du mir gehorchen musst als ob deine Herrin dir die Befehle erteilt."
"Ja Herr, ich werde gehorchen."
"Du darfst steif werden. Dir sind für die heutige Nacht zwei Orgasmen erlaubt. Teile dich gut ein" sagte Martin dem Sklaven.
Dankbar antwortete der Sklave: "Vielen Dank Herr. Meine Madame hat mich schon 14 Tage keusch gehalten. Ich werde den Künsten eurer Dienerin nicht mehr lange standhalten können. Ist es mir erlaubt ..."
"Du wirst ihnen dienen wie es ihnen beliebt Bursche!"
"Wie ihr befehlt Herr."
"Tanja, du wirst alles schlucken was dir der Sklave anbietet, ansonsten darfst mit ihm machen was dir gefällt." befahl Martin.
"Ja Meister. Ganz wie du wünscht" kam es von der eifrig tätigen Tanja.
Dem armen Kerl wurde ganz anders.
Tanja begann verstärkt an der Stange des Sklaven herumzulutschen und zu saugen. Sie schmatzte und schleckte sich in Ekstase. "HHmmmmhhh... jaahhh" schleck, schlürf... "Jaaahhhh gib mir deinen Saft..." stöhnte sie hemmungslos und vergaß darüber das Gebot ihres Herrn. "Los, spritz deinen Saft in mein Gesicht..."
Marco, wie der Sklave hieß, war froh endlich den Druck in seinen Eiern loszuwerden, folgte dem Befehl seiner momentanen Gebieterin und spritzte seine Volle Ladung in Tanjas Gesicht. Die nahm den spritzenden Schlauch und lenkte den Strahl auf ihre Titten. Als der Druck in seinem Rohr nachließ, nahm Tanja den erschlaffenden Schwanz und stopfte ihn sich in ihre gierige Maulfotze, saugte und massierte auch die letzten Reste aus Schwanz und Eiern. Zufrieden grunzend setzte sie sich in ihrem Sitz zurück.
Im Stillen bewunderte Martin den Sklaven für seine Selbstbeherrschung. Wie er es schaffte das Fahrzeug sicher zu lenken und sich gleichzeitig dabei in Tanjas Gesicht zu ergießen. Tanja war in ihrer Geilheit Hemmungslos, wenn auch noch etwas undiszipliniert fand Martin. Hier musste er noch regulierend eingreifen. Währenddessen genoss Martin die gekonnte Mund-zu-Schwanz-Beatmung von Petra und seufzte immer wieder lustvoll auf.
"Sklavin Tanja" begann Martin "dein bisheriges Verhalten hat mir gefallen. Du hast mir gezeigt, dass du geeignet bist die Zofe meiner 1. Sklavin zu werden. Da du aber meinen Befehl alles zu schlucken missachtet hast, wirst du bestraft."
Martin unterbrach sich und sagte dann an ihren Fahrer gewandt: "Bursche, Änderung des Ziels. Fahr uns zum <Club Mondamion>."
Martin wendete sich wieder Tanja zu: "Du wirst zu deiner Wohnung gebracht. Vor dem Haus wirst du dich vor dem Sklaven niederknien und ihn um eine Reinigung deines verkommenen Hurenkörpers bitten. Er wird, so hoffe ich, gnädig sein und dir seinen Sekt zum reinigen spenden. Anschließend bedankst du dich bei ihm wie es sich gehört. Du darfst dich erst morgen früh um 8:00 Uhr duschen, das gibt dir Gelegenheit über deine Verfehlung nachzudenken."
Martin reichte dem Fahrer eine große Flasche Wasser: "Da Bursche, trink!"
"Du" damit wandte er sich wieder Tanja zu "wirst am Freitag exakt um 19:30 Uhr an Petras Haustür stehen und klingeln. Dann ziehst du dich aus. Nur Schuhe und Strümpfe darfst du anbehalten und legst dir eine Augenbinde um. Du wartest, bis du aufgefordert wirst einzutreten. Solltest du nicht pünktlich sein, trennen sich unsere Wege. Hast du das verstanden Schlampe?"
"Ja Herr, ich habe verstanden was ihr gesagt habt. Ich werde pünktlich da sein und befolgen, was ihr angeordnet habt" kam es von einer schreckensbleichen Tanja.
"Ach ja" tat Martin so, als ob es ihm gerade eingefallen sei "sämtliche Selbstbefriedigung und Orgasmen sind dir bis auf weiteres verboten!"
"W... w... wwwie ihr befehlt M... Meisster" erwiderte eine völlig erschütterte Tanja.
Tanja war vor Schreck erstarrt, als sie die Forderungen Martins vernahm. Das war ganz schön harter Tobak. Nicht dass sie bestraft wurde, sondern die Härte derselben schockte Tanja, die sich fragte ob sie die vorgegebene Zeit würde einhalten können. Sie war es schließlich gewohnt sich mindestens einmal täglich zu befriedigen. Auch Petra fuhr der eisige Schreck in die Glieder über die harte Strafe, die Martin verhängt hatte. Sie hatte keine Angst davor, dass Tanja die Strafe nicht durchhalten würde, sondern davor dass sie die Strafe überhaupt akzeptierte und antrat. Würde Tanja sich unter diesen Voraussetzungen unterwerfen oder nicht? Das war die bange Frage, die Petra sich stellte. Sie hatte Angst Tanja zu verlieren.
An den Taxensklaven gewandt meinte Martin: "Hol uns um 2:00 Uhr wieder ab. Denk dran deinen zweiten Orgasmus musst du dir noch verdienen."
"Ja Herr. Danke Herr, ich weiß."
Kaum war Petra mit ihren Gedanken soweit gekommen, schalt sie sich selber wegen ihrer Selbstsüchtigen Gedanken. Ihr Herr würde es richten. Der hatte ein feines Gespür dafür, was er seinen Sklavinnen zumuten konnte. >Aber ein ganz klein wenig durfte doch auch eine Sklavin mal an sich denken, oder?< Petra beschloss das Gespräch irgendwann einmal auf Tanjas Strafe zu lenken, am besten morgen beim Frühstück. Immer noch erregt, versuchte Petra sich nun zu entspannen. Es gelang ihr nur unvollkommen. Verwundert stellte Petra fest, dass sie schon wieder auslief. Ihre Möse war klatschnass. Die Vorstellung an Tanjas Stelle die Strafe zu erdulden war Schuld daran.
Tanja konnte nicht verhindern, dass Tränen ihr Gesicht herab liefen. Nach und nach wurde ihr das ganze Ausmaß ihrer Strafe bewusst. Sie musste sich gleich von ihrem Meister und Petra für eine lange Woche verabschieden. Still schniefte sie den Rest der Fahrt vor sich hin. Endlich waren sie am Ziel. Tanja sprang aus dem Wagen und öffnete die Fondtür um ihrer Herrschaft beim Ausstieg behilflich zu sein. Die spermabesudelte Tanja kniete sich nieder und flüsterte Martin beim Aussteigen zu, dass sie pünktlich sein werde. Martin nickte nur zu Tanjas Worten und half Petra galant beim Verlassen des Fahrzeugs. Ohne sich umzudrehen schritten sie auf den Eingang des Mondamion zu.
Auf dem Weg zum mondänen und exklusiven Club hörte Petra in der Stille der Nacht ihre Klangkugeln melodiös klingen. Sie errötete sanft als sie realisierte, dass auch der an der Tür wartende Page ihre Kugeln klingen hören konnte. Kurz drückte Petra ihre Hand fester auf Martins Arm, als ob sie sich Kraft von ihm holen müsse. Stolz und selbstbewusst ging sie an Martins Seite auf den Eingang zu. Es kam Petra jetzt so vor, als ob jeder Ton ihre Schritte musikalisch untermalte und begleitete.
Dem Pagen wurde ganz anders als er dieses außergewöhnliche Paar auf sich zuschreiten sah. Schon der Anblick der spermabesudelten Sau, die die Tür des Taxis öffnete und dann auf der Straße niederkniete, hatte die Schamröte in sein Gesicht getrieben und seinen Schwanz hart werden lassen. Als jetzt die halbnackte Superschlampe mit klingendem Fotzenspiel auf ihn zukam, war es vollends um ihn geschehen. Im Gegenlicht konnte er die Kettchen aus der Fotze kommen, bei jedem Schritt schaukeln sehen und klingen hören. Prompt vergaß er die Tür rechtzeitig zu öffnen. Erst als Martin ihn anherrschte reagierte er hastig und inkorrekt.
Der Maître hinter seinem Empfangspult hatte das Missgeschick des Pagen natürlich mitbekommen und gleich einen Minuspunkt vermerkt. Als Martin und Petra auf dem roten Teppich auf ihn zukamen, entglitten selbst dem erfahrenen Maître die Gesichtszüge, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde. Das war dem aufmerksamen Blick Martins nicht entgangen. Der Maître beugte sich zu einem Pagen herab und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der sauste sofort los während der Maître seine Aufmerksamkeit wieder auf das ankommende Paar richtete. Petra genoss ihren Auftritt sichtlich. Das Schwingen ihres Arsches hatte sich leicht verstärkt und der Klang der Kugeln war einen Tick lauter geworden und übertönte sogar die leise Hintergrundmusik. Das sanfte Schwingen der Ketten an ihren Schenkeln stimulierte sie zusätzlich zum Vibrieren der Kugel tief in ihrem Geschlecht.
Der Maître delektierte sich am Anblick Petras. Die Beleuchtung gestattete den ungehinderten Blick auf Petras Traumkörper. Lediglich das Korsett blieb undurchsichtig. Sie bot einen geilen Anblick, das Korsett unterstrich die Nacktheit des restlichen Körpers und stellte ihn zur Schau. Ihre Tittenberge wurden vom Korsett provokant präsentiert und wogten bei jedem Schritt sanft auf und ab. Ein durch und durch erotischer Anblick, der auch auf den Maître seine Wirkung nicht verfehlte. Sein pochender Schwanz wurde mit Blut voll gepumpt, das es schmerzte. Endlich erschien seine Vertretung und er konnte sich um die neuen Gäste kümmern. Martin und Petra waren ein Fall für den Maître persönlich.
Seine Erfahrung half ihm seine Gäste blitzschnell einzuschätzen. Mit sicherem Blick hatte er die besondere Beziehung seiner neuen Gäste erfasst und würde für einen reibungslosen Ablauf des Besuches sorgen. Das war er dem Ruf des Mondamion und seinen Gästen schuldig. Der Maître begrüßte Martin mit einer Verbeugung und zelebrierte einen angedeuteten Handkuss auf Petras rechte Hand. Dann bat er den Herrn ihm zu folgen und deutete damit an, dass er sich über die Besonderheit ihrer Beziehung im Klaren war. Martin quittierte dies mit einem angedeuteten, anerkennenden Kopfnicken. Als Martin sich in Bewegung setzte, tat es ihm Petra gleich. Sie blieb jedoch eine Spur hinter ihm zurück. Sorgfältig darauf achtend, nicht auf gleicher Höhe mit ihrem Herrn zu sein.
Während des Handkusses hatte der Maître den Moschusduft eines geilen Weibes, überlagert von einem fruchtigen Aroma, wahrgenommen. Während er nun die Herrschaften zu ihrem Platz geleitete, überlegte er krampfhaft woran ihn dieser Duft erinnerte. Endlich fiel der Groschen. Die Schlampe roch nach Ananas! Welch köstliche Kombination! Es musste ein Vergnügen sein von dieser leckeren Frucht den Saft zu schlürfen. Er beneidete Martin, der diese Lustgöttin sein eigen nennen durfte. Selten hatte er die Gelegenheit einem solchen edlen Geschöpf zu begegnen.
Petra schritt elegant an Martins Seite hinter dem Maître her. Sie schmunzelte innerlich als sie den sexy Asch des Maître betrachtete, der selbst durch die Uniformjacke nicht verborgen werden konnte. Auch die Beule in seiner Hose hatte sie bemerkt, nur unvollkommen von der Uniform getarnt als er sich umwandte um sie zum Platz zu führen. Petra ließ ihren Blick schweifen und erstarrte für Sekundenbruchteile als sie am Maitre vorbei nach vorne blickte. Sie glaubte nicht, was sie dort im Spiegel sah! Eine Frau nur mit einer weinroten Korsage bekleidet. Aus ihrer Fotze kamen zwei feingliedrige Ketten an denen Kugeln baumelten. Nach ihrer Schrecksekunde realisierte Petra, dass es sich um sie handelte und die raffinierte Beleuchtung ihr Kleid verschwinden ließ. Martin, der ihre Reaktion bemerkte, tätschelte beruhigend ihre Hand, die auf seinem Arm ruhte.
Petras erste, instinktive Reaktion war Scham. Sie errötete als sie sich so schamlos und nackt in der Öffentlichkeit sah. Sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt von ihrem Meister in der Öffentlichkeit so präsentiert zu werden. Doch dann siegten Stolz und Triumph über ihre Scham, als sie dem Maître in einen großen Speisesaal folgten. Stolz darüber, dass ihr Meister sie für so schön hielt um sie derartig raffiniert öffentlich zu präsentieren. Triumph darüber , dass keine andere Frau in diesem Saal an ihre Extravaganz heranreichte. Petras exhibitionistische Ader genoss die neiderfüllten Blicke der Konkurrentinnen und die bewundernden Blicke ihrer Begleiter. Es war Balsam für ihre Seele. Manch neidischer Blick traf Martin aus den Augen beider Geschlechter.
Sie gelangten an eine Nische in der sie am Tisch Platz nahmen. Der Maître Ließ erst Martin Platz nehmen, bevor er auf einen winzigen Wink Martins Petra zu seiner Rechten platzierte. Mit einer selbstverständlichen und zugleich lässigen Geste hob Petra den Rock und setzte sich mit blankem Arsch auf den Stuhl. Die Beleuchtung ihres Platzes war so arrangiert, dass sie ungehinderten Blick nach draußen hatten, von dort aber niemand in die Nische sehen konnte, was Petra aber nicht wusste.
Auf ein Fingerschnippen des Maîtres brachte ein Ober zwei Karten. Sofort wurde er von seinem Chef zurechtgestutzt, ob er denn nicht sein Zeichen gesehen hätte. Er reichte Martin die Karte. Der wählte für sich und Petra und gab die Bestellung auf. Als Aperitif orderte Martin zwei >Virgin Caipirinha< worauf Petra ihn mit einem kurzen erstaunten Blick streifte. Der Maître zog sich zurück und überließ die restliche Bedienung dem Personal, wobei er allerdings die Oberaufsicht über deren Arbeit behielt. Schließlich handelte es sich bei Martin Prinz und einen Super-VIP wie er inzwischen herausgefunden hatte.
Als ihnen das Getränk serviert worden war forderte Martin Petra auf, vom Wochenende zu berichten und ihre Eindrücke zu schildern. Petra begann damit wie sie im WunderBar mit Tanja begonnen hatte. Martin stellte nur wenige Fragen, aber wenn dann wegen ihrer Befindlichkeit. Petras Bericht wurde vom Ober unterbrochen der die Vorspeise servierte. Erstaunt bemerkte sie, dass nur eine Portion serviert wurde. Martin vergewisserte sich, dass das Haus vom Heidewasserverband versorgt wurde und bestellte eine Karaffe frisches Leitungswasser und zwei Gläser. Beides musste frisch mit klarem Wasser aus der Leitung gespült werden, nach dem 10 Liter abgelassen worden waren, dann erst durfte die Karaffe befüllt werden.
Innerlich amüsiert, aber nach Außen hin, völlig gelassen, als ob Martins Wunsch selbstverständlich sei, nahm der Kellner die Bestellung auf und verschwand. Martin fesselte Petra die Hände hinter der Stuhllehne zusammen und begann sie zu füttern. Immer abwechselnd verzehrten sie das leckere Kapitänsfrühstück. Während sie speisten ruhte ihr Gespräch. Der Maître überwachte, ob Martins Bestellung auch sorgfältig ausgeführt wurde. Prompt erwischte er den Kellner wie er Martins Order schludrig weitergab. Er zwang den Ober zuzusehen wie die Bestellung korrekt erledigt wurde und schickte ihn dann für den Rest des Abends nach Hause.
Der Maître brachte das bestellte persönlich an Martins Tisch und entschuldigte sich wortreich dafür, dass der Ober wegen einer Unpässlichkeit nach Hause geschickt worden war. Martin dankte ihm für seine Umsicht und bat ihn dafür Sorge zu tragen, dass seine Sklavin zum WC geführt wird, da sie mal Pinkeln müsse. Die Sklavin würde sich für die Hilfe auch erkenntlich zeigen. Petra wurde wieder einmal schamviolett bei Martins Worten, musste sich aber eingestehen, dass sie bei dem Gedanken daran schon wieder unendlich geil wurde.
Dem Maître gelang es nur aufgrund seiner langen Berufserfahrung nicht die Fassung zu verlieren. Ein solches Ansinnen ist ihm in seinen 35 Jahren als Restaurantleiter noch nie gestellt worden. Mühsam, nach Fassung ringend antwortete er, dass er sofort jemanden schicken würde. Er bedauerte sich selbst, dass er in seiner Stellung leider sich etwas Derartiges nicht leisten könne. Zu gerne hätte er von Petras Honigtopf genascht. Der Maître schnippte mit den fingern und schon kam ein Page angeflitzt. Er erläuterte ihm seine Aufgabe und entfernte sich. Martin hakte die Kette in Petras Collier und drückte dem Pagen das freie Ende in die Hand.
Das pickelgesichtige Jüngelchen, gerade eben 18 Jahre alt, stolperte mehr, als das es ging vor Petra aus der Nische. Dann gab sich der junge Page einen Ruck (er wusste was er dem Ruf des Hauses schuldig war) und ging gemessenen Schrittes Richtung Waschräume. An der Leine führte er Petra hinter sich her. Als sie sich erhob zitterte sie vor Schreck, dass der Junge sie blamieren könne. Aber dann sagte sie sich, dass er nur sich selbst und nicht ihr schaden könne. Petra würde der Welt zeigen, dass sie und nur sie es wert war, Martin Prinz als Sklavin dienen zu dürfen! Mit stolz erhobenem noch immer leicht gerötetem Kopf folgte sie dem Pagen.
Während Petra dem Pagen folgte, erhaschte sie links und rechts des Ganges den Blick auf einige offene Münder. Ein Raunen und Gemurmel erhob sich hinter Petras Rücken. Noch nie ist in diesen exklusiven Räumlichkeiten ein Mensch auf derart demütigende Weise vorgeführt worden. Unbewusst ließ Petra ihre Hüften stärker schwingen. Diese Art der Vorführung peitschte ihre Sinne hoch. Sie war nur noch geiles, williges Weib. Ihre Fotze sonderte ihre Säfte ununterbrochen ab. Die aus der Möse heraushängenden Kettchen glitzerten im Licht von den Tautropfen ihres Nektars. Die nassen Klangkugeln spielten die verführerische Melodie ihrer Lust und der süße, erregende Duft ihrer Geilheit hüllte ihren Körper ein. Das am Gang sitzende Publikum konnte eine Sklavin erkennen, die mit sich und ihrer Welt im Reinen war. Stolz folgte Petra dem Pagen durch das Restaurant.
Als sie endlich im Vorraum zum Sanitärbereich waren, wusste der junge Page nicht mehr weiter. Er traute sich nicht mit Petra in die Damentoilette zu gehen. Dann kam ihm die rettende Idee. Er führte Petra zu einer Behindertenkabine und wollte sie dort alleine lassen. Mit einen zuckersüßen lächeln bat sie den Jungen ihr in die Kabine zu folgen, sie benötige schließlich seine Hilfe, da ihre Hände auf den Rücken gefesselt seien. Mit hochrotem Kopf folgte der Knabe Petra auf das Behinderten WC. Er hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, als die ersten neugierigen Gestalten auftauchten. Leises Gezischel war zu hören. Immer wieder wurde die Frage gestellt, was die da drin wohl machten. Eine ganz mutige legte ihr Ohr an die Tür und lauschte. Schnell entbrannte ein Kampf um weitere gute Plätze.
Petra deren Sinne durch die Situation geschärft waren, hörte natürlich die Geräusche des Gerangels vor der Tür. Es bereitete ihr jetzt teuflische Freude, für die draußen lauschende Meute Akustikvoyeure ein Hörspiel zu inszenieren.
"Komm mein Kleiner, du brauchst keine Angst vor mir zu haben ich beiße nicht, ganz im Gegenteil. ... Wie soll ich denn pinkeln, wenn du mir nicht hilfst? ... Jaaahhh, komm streck deine Hand aus, meine Pussy beißt nicht. ...Siehst du die Kettchen? ... Zieh vorsichtig daran. Du musst mir die Liebeskugel aus meiner Süßen holen... jaahh so ist es gut. Das machst richtig prima" lobte Petra den Jungen. "So, nun leckst du sie schön sauber. Nimm sie ganz in deinen süßen Mund. ... Na, schmeckt dir mein Saft? ... Möchtest du nachher noch mehr davon?" ... Der Page nickte sprachlos mit dem Kopf. Der Saft der geilen Stute vor ihm war wirklich köstlich und für ihn wurde ein feuchter Traum wahr.
"Willst du mein kleiner Lustpage sein?" Stumm und mit roten Ohren nickte er eifrig. "Komm knie dich vor mich, ... siehst du meine blank rasierte Pussy? ... Jaaahhh, leck mit deiner Zunge durch den Schlitz, .... ... mmmhhh! ... Das machst du gut! Schmeckt dir mein Nektar direkt aus der Quelle?" Der Page nickte begeistert, stumm vor Glück. "Ich wusste es, du süßer Bengel, du! Jetzt musst du mir aber einen Gefallen tun! Du musst mir beim Pissen helfen." Petra und der Page bemerkten in ihrer Hitze nicht, dass ihre Sprache langsam härter wurde. Erschrocken löste der Page seinen Blick von Petras göttlicher Möse. "Komm leg die Finger außen an meine Pussylippen" und sah ihm dabei fest in die Augen. "Jaaa, so ist es richtig du lernst schnell, du wirst bestimmt einmal ein toller Hengst!" lobte Petra ihren kleinen Gespielen. Das Lob spornte den Jungen an, seiner Lehrerin eifrig zu helfen.
Draußen vor der Tür hatten die ersten Weiber bereits ihre Hände in ihren hungrigen Mösen versenkt und die ersten Schwänze wurden von den Kerlen gewichst. Der Geruch von hemmungslosem Sex begann sich im Waschraum auszubreiten. Bald hielt es die ersten Paare nicht mehr aus und sie begannen sich zu ficken. Das Klatschen der aufeinander prallenden Leiber übertönte die Worte, die durch die Tür nach draußen drangen. Petras feine Ohren vernahmen die hereindringenden Fickgeräusche und wurde davon in ihrer Geilheit weiter angestachelt.
Petra schrie den Pagen fast an als sie ihn aufforderte einen Finger in ihren goldenen Strahl zu halten und ihren Sekt zu kosten. "Jaaahhhh, ... ... komm, ... halt deine Leckfresse in meinen Strahl und genieße den Sekt direkt aus der Quelle." Peitschte Petra verbal weiter auf den Jungmann ein. Der stopfte sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und ließ das köstliche Nass direkt in seine Kehle laufen. Petra achtete, darauf den jungen Mann nur schlückchenweise zu versorgen. Der Schwanz des Pagen schwoll in seiner engen Uniform unglaublich an. Der Druck des einengenden Stoffes schmerzte schier unerträglich. Endlich war sie fertig und forderte ihren Junghengst auf ihr noch die Möse sauber zu lecken. Gern kam der Junge dieser Aufforderung nach.
Die Szene im Waschraum hatte sich mittlerweile verselbstständigt und artete zu einer wahren Fickorgie aus.
"Danke, mein süßer Hengst, das hast du gut gemacht" schnurrte Petra wie ein zufriedenes Hauskätzchen, das seine Milch bekommen hatte. "Du hast dir eine Belohnung verdient!" Sie begann mit den Zähnen an seinem Reißverschluss zu zerren um seinen pochenden Fickprügel zu befreien. Blitzschnell hatte der Knabe die Lage erkannt und half Petra bei ihren Bemühungen. Ruckzuck lag die Hose samt Boxer am Boden. Eifrig schleckte Petra am Lolli des Jungspundes. Kaum hatte sie ihn in ihrem Schlund versenkt spritzte er auch schon die volle Ladung ab. Wilde Schreie ausstoßend pumpte er Schub um Schub in ihren Mund. Petra kam kaum mit dem Schlucken nach. "Jaaahhhh, du Hure schluck es, ... es sei dein ... booaaahhh du saugst wie ein Staubsauger ... booaaahh" und sank zu Boden.
Petra kroch hinter ihm her und gab ihm einen tiefen Kuss. Dabei gab sie dem Knaben etwas von seinem Sperma zu schlucken. Erst wollte er sich abwenden, aber die Wollust überwältigte ihn. Eifrig begannen beiden nun seinen Saft in ihren Mündern hin und her zu schieben. Zu guter Letzt schluckte jeder sein Teil. Petra kroch zur Mitte des erschöpft daliegenden Jungspritzers und begann seine schlappe Genusswurzel zu säubern. Endlich forderte sie ihn auf sich zu erheben und sie wieder zu ihrem Herrn zu führen. Nachdem er Petra wieder mit ihrer Liebeskugel gestopft hatte folgte er ihrem Wunsch.
Als der Page die Tür öffnete, purzelten die in ihre eigene Lust versunkenen Lauscher in das Behinderten WC. Petra und ihr junger Freund mussten herzhaft lachen, als sie die vor Schreck erstarrten gestalten im Waschraum sahen. Schreck und Scham stand in allen Gesichtern die sich schlagartig in tiefrote Bomben verwandelten. Als der Page sich gefasst hatte nahm er die Kette wieder auf, und führte Petra quer durch den Saal zu ihrem Herrn.
Etwas derangiert standen sie beide vor Martin der sich ein strahlendes Lächeln nicht verkneifen konnte. "Nun meine kleine Sklavin hast du dich für die Hilfe bei dem jungen Mann auch anständig bedankt?"
"Ja Meister ich habe alles getan was in meiner Macht stand"
Martin blickte fragend zu dem Pagen.
"Sehr wohl mein Herr, ich darf mich bei ihnen bedanken, das ich ihrer Begleitung behilflich sein durfte. Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich."
Martin gab dem Pagen noch ein gutes Trinkgeld und forderte Petra auf, sich wieder neben ihn zu setzen. Was die beiden nicht wussten war, dass Martin das gesamte Geschehen auf Video verfolgt hatte.
Petra neigte sich Martin zu und fragte: "Herr darf ich sprechen?" Martin nickte und Petra fuhr fort: "Herr ich danke dir für dieses wunderbare Erlebnis."
Martin sagte: "Schön das es dir gefallen hat. Ab jetzt gelten wieder die allgemeinen Regeln während der Mahlzeiten."
Kaum hatte sich der Page entfernt, wurde schon der Hauptgang aufgetragen. Diesmal bekam auch Petra ihr eigenes Besteck und durfte selbst essen. Zuerst unterhielten sie sich ganz locker über Belanglosigkeiten, bis Martin das Gespräch geschickt wieder auf das zurückliegende Wochenende lenkte. Petra erzählte und geriet immer mehr in Begeisterung über die Erlebnisse des vergangenen Wochenendes. Sie erzählte glühend und lebendig, bis sie auf einmal erschrocken verstummte.
Petra senkte den Blick und zeichnete Kringel in das Wasser, das sie in ihrer Begeisterung unbemerkt verschüttet hatte. Sie holte mehrmals tief Luft, sah Martin traurig an und sagte dann: "Meister leider habe ich zweimal die Beherrschung verloren. Ich weiß nicht wieso. Es kam so plötzlich über mich. Ich befand mich wie in einem Rausch. Ich sah Tanja vor mir und sie tat alles was ich ihr befahl... Ich habe Angst vor mir selbst..." Petras Stimme wurde immer leiser. Tränen füllten ihre Augen. "Meister ich habe mich deiner nicht würdig erwiesen. Bitte verzeih mir. Bestrafe mich für mein Fehlverhalten." Nur ganz leise, fast wie ein Hauch verließen diese Worte Petras Lippen.
Sacht zog Martin Petra in seine Arme und setzte sie auf seinen Schoß. Er küsste ihr die Tränen weg und strich ihr über den Kopf. Langsam beruhigte sich Petra wieder und Martin fing an zu sprechen:
"Sieh mich an Petra, schau mir in die Augen... du hast nicht versagt. Letztendlich hast du dich besonnen. Wenn auch aus völlig anderen Motiven als die, welche ich eigentlich von dir erwartet hatte. Aber das spielt keine Rolle. Es war die Macht. Sie hat dich korrumpiert. Macht, besonders wenn sie unbeschränkt ist, wirkt gefährlich auf die Menschen ein. Dann kann grenzenlose Macht wie eine Droge sein, und du wirst immer Hemmungsloser. Macht verlangt Grenzen, fordert Verantwortung. Wer beides nicht hat oder kann wird seine Macht stets missbrauchen. Schwache Menschen verlieren sich im Rausch der Macht und glauben am Ende sie wären wie Gott."
Martin machte eine Pause um seine Worte auf Petra wirken zu lassen. Die nickte schniefend. Dann fuhr Martin weiter fort:
"Der Rausch der Macht hatte dich ergriffen, weil du dir vorher nicht darüber im Klaren warst, dass Macht Verantwortung braucht und Grenzen fordert. Dir ist es auf eine andere Art und Weise klar geworden, dass dir Grenzen gesetzt sind. Du hast Verantwortung für alles was du tust und entscheidest. Auch für deine Sklavin. Sie wird alles tun was du von ihr forderst, aber hältst du Grenzen ein? Darum merke dir gut was ich dir jetzt sage: >Willst du herrschen, so lerne Beherrschung<" Lerne die Macht zu beherrschen. Lass sie nicht dich beherrschen!
Martin machte wieder eine Pause um Petra Gelegenheit zu geben das Gehörte zu verarbeiten ehe er weiter sprach:
"Und noch zwei Dinge sagt Konfuzius: >Willst du Unterwerfung, so unterwirf dich der Verantwortung< und >Willst du Respekt, so respektiere< so, das soll es fürs erste sein... Glaube mir, du hast nicht versagt und mich auch nicht enttäuscht, deshalb gibt es für mich keinen Grund dich deswegen zu bestrafen. Obwohl, Gründe für eine Bestrafung lieferst du tagtäglich am laufenden Band" grinste er Petra schelmisch an.
Petra lag an Martins breiter Brust und ließ das Gehörte noch einmal Revue passieren. Plötzlich umfasste sie Martins Kopf und bepflasterte ihn mit vielen kleinen und großen Küssen: "Danke Herr, danke, danke, danke... Oh liebster Meister danke dafür dass du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Danke, danke, danke... und nochmals danke." Petra presste Martins Gesicht in den Spalt ihrer voluminösen Titten und ließ bot ihm ihr weiches Fleisch zum Knabbern an. Und immer wieder: "Danke Meister, ... danke, danke..." Dann legte sie sich zurück und fragte ihn liebfrech grinsend: "War das jetzt wieder ein Grund für eine Strafe?"
Petra sah ihren Meister verführerisch an und ließ ihre Zunge verlockend über ihre vollen, roten Lippen gleiten. Ihre grünlich schimmernden Augen strahlten Martin wie zwei funkelnde Sterne erwartungsvoll an.
"Du bettelst um Strafe?" fragte Martin lächelnd, um dann barsch hinzuzufügen: "Zieh dein Kleid aus!"
Petra war geschockt. Das hatte sie nun nicht erwartet. Zögerlich fummelten ihre Hände an den Häkchen des Korsetts. Die Vorstellung hier im Lokal komplett nackt dazustehen verursachte ihr Panik. Aber dann holte ihr Verstand sie wieder ein. Ihr Herr würde nichts zulassen, was er nicht verantworten konnte. Rasch entledigte sie sich ihres Korsetts und des zarten Nichts von einem Kleid. Martin befahl Petra sich zu präsentieren und winkte den Maître heran. Petra stöhnte innerlich auf. Nahm denn diese öffentliche Zurschaustellung gar kein Ende?
Dem Maître klappte beinahe der Kiefer südwärts, als er Petra so stehen sah. Nur seine jahrzehntelang geübte Selbstbeherrschung verhinderte dieses.
"Lassen sie den Tisch freimachen und sorgen sie für eine weiche, wasserfeste Unterlage darauf" ordnete Martin an.
Der Maître wollte sich entfernen, doch Martin hielt ihn mit den Worten: "Sie werden hier noch gebraucht" zurück.
Der Maître wedelte mit seiner Hand und schon erschien ein dienstbarer Geist. Er erteilte seine Anordnungen und schon lief die gut geölte Maschinerie des Mondamion auf Hochtouren. Ein Kellner erschien und räumte ab. Eine Serviererin kam mit den gewünschten Utensilien und präparierte den Tisch so wie Martin es wünschte. Allen Bediensteten ging es gleich: Sie waren geschockt vom Anblick der nackt dastehenden Petra, wurden aber gleichzeitig scharf wie Paprika durch den geilen Anblick den sie bot. Am liebsten wären sie gleich über sie hergefallen. Als alles gerichtet war, blieben nur noch Martin und der Maître bei Petra zurück.
Martin befahl ihr sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und ihren Kopf über die Kante hängen zu lassen. Petra sah nun den Saal auf den Kopf gestellt. Merkwürdigerweise beachtete keiner der Anwesenden die Vorgänge in der Nische, in der sie sich befanden. Petra hatte immer noch nicht geschnallt, dass es dem Publikum unmöglich war in die Nische zu sehen. Martin befahl Petra die Beine zu spreizen, die Knie an die Brust zu ziehen und in dieser Haltung zu bleiben und meinte zu ihr:
"Du bist jetzt unser Nachtisch."
Augenblicklich gehorchte Petra und bot dem verwirrten Maître Einblick in ihre weit geöffnete Fotze. Lustschleim quoll ohne Ende aus ihrer geschwollenen Möse. Martin zog die Kugel aus ihrer Fotze und stopfte sie Petra zum säubern und als Knebel in den Mund. Die Klangkugeln hingen an ihren Kettchen links und rechts aus den Mundwinkeln heraus. Ein geiles Bild dachte der Maître, dem der Schwanz in der Hose hart geschwollen war.
"Hmm" brummte Martin "mir fehlt noch was" mit diesen Worten wendete er sich an den Maître und bat ihn: "Besorgen sie mir bitte einen breiten Ledergürtel oder etwas ähnliches, was sich gut als Schlaginstrument benutzen lässt."
Der wollte gerade einen Bediensteten losjagen, wurde aber von Martin gestoppt.
"Nein, nein, machen sie das diesmal selber."
Der Maître enteilte um das gewünschte zu besorgen. In der Küche verwendete der Koch noch so einen altmodischen Abzieher, wie er von Friseuren benutzt wurde, um ihre Rasiermesser zu schärfen. Während der Maître unterwegs war, fragte er sich, warum er das tat. Es war diese bizarre Situation, geschaffen und inszeniert von Martin Prinz. Sie hatte ihn so in ihren Bann geschlagen, dass er neugierig auf das Ende gierte. Insgeheim hoffte er natürlich, wenigstens einmal an der Duftschnecke der Sklavin naschen zu dürfen. Der weibliche Duft, der von ihr ausging versprach köstliche Gaumenfreuden.
Unterdessen sagte Martin zu Petra dass sie nun mit 20 Schlägen auf den Arsch und mit 10 Schlägen auf ihre nimmersatte Fotze bestraft werden würde. Außerdem dürfe der Maître ihre Fotze ausschlecken. Petra brabbelte unverständliches in ihren Knebel. Lust und Scham schaukelten gegenseitig ihre Gefühle in schwindelnde Höhen. Die Exhibitionistin in ihr kam wieder einmal voll auf ihre Kosten. Erregung pulsierte wie glühende Lava durch ihren Körper und ließ ihn vor Geilheit erzittern.
Schon war der Maître wieder zur Stelle und überreichte Martin das Strafinstrument. Der nahm es dankend entgegen und platzierte sogleich den ersten Schlag auf Petras Arsch. Von der Plötzlichkeit der Aktion überrascht, gurgelte Petra erschreckt auf. In schneller folge landeten die restlichen Schläge präzise über Petras Hintern verteilt. Ihr Arsch glühte und zeigte eine gesunde Röte. Martin forderte nun den Maître auf, seine Zunge in Petras überlaufender Möse zu versenken. Er solle sich nicht zieren, denn er, Martin, hatte sehr wohl gesehen, wie sich der Maitre bei dem ersten Akt den Schwanz durch die Hose gerieben hatte.
Errötend, mit zitternden Knien beugte sich der Maître über Petras aufklaffende Fotze und sog mit geweiteten Nüstern Petras herrlichen, weiblichen Duft ein. Nachdem er ausgiebig seine Nase durch Petras Möse gezogen hatte, begann er mit breiter Zunge Petras Schatzkästchen zu verwöhnen. Er leckte außen an den dick geschwollen Lappen entlang und vermied es sorgfältig ihren um Aufmerksamkeit bettelnden Kitzler zu berühren. Petra wurde fast verrückt unter dieser gekonnten Zungenarbeit. Der Maître saugte die inneren Mösenlappen in seinen Mund und lutschte jedes Tröpfchen des leckeren Saftes von Petras Rosenblättern.
Petra bockte der der Zunge entgegen, animierte sie, endlich erbarmen zu haben und sie zu ficken. Unverständliche Laute entwichen Petras geknebelten Mund. Der Maître sah sich einer unlösbaren Aufgabe gegenüber. Der sprudelnde Quell lieferte soviel Nachschub, dass es ihm nicht gelang den Brunnen trocken zu legen. Petra wurde immer geiler, die Stimulation ihrer inneren Fotzenlappen durch Zunge, Lippen und Zähne peitschte ihre Sinne immer weiter himmelwärts. Die Hitze, die ihr glühender Arsch verströmte, steigerte Petras Lust noch zusätzlich. Ihr Körper zitterte und bebte. Petra wimmerte ihre Lust in die Welt hinaus und kämpfte verzweifelt um nicht in einem Wahnsinnsorgasmus zu explodieren.
Der Maître öffnete Petras Fotze indem ihre Rosenblätter noch weiter auseinander zog. Er tauchte mit seinem Gesicht in ihr offenes Loch und tunkte seine Nase ganz tief hinein. Tief sog er den aromatischen Duft ihres Geschlechtes ein. Fast wäre ihm dabei einer ohne sein zutun ab gegangen, so erregte ihn das Spiel mit Petras Fotze. Endlich begann er mit steifer Zunge die Tiefe von Petras Möse zu erforschen. Petra erschauerte unter diesem Lustangriff. Der Maître schmatzte und schleckte gierig ihre reichlich sprudelnden Säfte. Um den Kontakt zu Petras wild bockender Möse zu verlieren, krallte sich der Maître an Petras Becken fest. Da Martin ihm nicht erlaubt hatte Petra zum Höhepunkt zu treiben, ließ er ihren Lustknubbel unbeachtet. Trotzdem steuerte Petra unaufhaltsam auf ihre Explosion zu. Die öffentliche Zurschaustellung ihrer Erniedrigung trug ihren Teil dazu bei.
Unvermittelt riss Martin den Maître zurück und schlug mit dem Abzieher auf Petras Fotze. Trotz des Knebels war ihr Schmerzensschrei deutlich zu hören. Im Saal drehten sich einige Köpfe in ihre Richtung. Da sie aber nichts sehen konnten, schauten sie nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Petra sackte durch den Schmerz wider von 99 auf Null zurück. Der Maître sah immer noch ganz verdattert Martin an. Dieser zog Petra nun die letzten neun Schläge über die Fotze und ernüchterte sie dadurch vollends.
Martin legte das Marterinstrument zur Seite und befahl dem Maître Petra zu ficken. Willenlos gehorchte der, und holte seinen prall und dick angeschwollenen Fickbolzen heraus. Gierig schob er ihn in Petras Fotze. Das Klatschen seines Beckens auf Petras heiße, glühende Fotze jagte süße Pein durch ihren Körper. Die Reizung ihrer empfindlichen, samtigen Grotte vereinigte sich mit den Schmerzen zu einem Crescendo aus Lust und Pein. Ihr nach Erleichterung bettelnder Körper kam wieder auf volle Touren. Nach weiteren wenigen Stößen explodierten die Samenschleudern des Maître und pumpten ihre heiße Ladung in Petras Tiefe. Um Petra den Orgasmus zu verweigern, kniff Martin hart in ihre bis zum Platzen dick geschwollenen Zitzen. Enttäuscht wimmerte Petra auf.
Erschöpft, mit weichen Knien, heraushängendem Schlappschwanz und saftverschmiertem Gesicht wollte der Maître die Nische verlassen. Martin erinnerte ihn daran sich vorher halbwegs in Ordnung zu bringen. Dankbar nickte der Maître ihm zu. Martin erlöste Petra und erlaubte ihr sich wieder neben ihn zu setzten und nahm sie in den Arm. Er lobte sie und sagte dass er stolz auf sie sei. So saßen sie einige Minuten, bis der Maître wieder auftauchte und nach den weiteren Wünschen Martins fragte. Der meinte nur, er wolle die Rechnung begleichen.
Der Maître verschwand und kam kurz darauf mit der Rechnung wieder. Martin schob ihm eine goldfarbene Karte zu, was der Maître mit einer hochgezogenen Braue quittierte. Kurz darauf brachte er Martin die Karte zurück und dienerte noch eifriger um ihn herum. Martin bat darum, dass ihnen ein Page Petras Kleidung zum Auto hinterher trug. Dann ergriff er Petras Kette und führte sie daran aus dem Restaurant.
Der Maître sah kopfschüttelnd hinter ihnen her. So etwas war ihm sein Lebtag noch nicht passiert. Aber er wusste was er noch heute Nacht mit seiner Lebensgefährtin anstellen würde, um ihr eingeschlafenes Sexleben wieder lebendiger zu gestalten. Und dafür war er seinem ungewöhnlichen Gast sehr dankbar.
Die wenigen noch anwesenden Gäste rissen ihre Augen auf, als Martin mit der nackten Petra an der Kette an ihnen vorbei ging. Stolz erhobenen Hauptes, mit zurück gedrückten Schultern folgte sie Martin. Dadurch präsentierte Petra ihre prallen Lustkissen noch auffälliger. Stolz standen die harten Zitzen auf ihren Hügeln und ragten himmelwärts empor. Aus ihrer Möse tropfte ein Gemisch aus Sperma und ihrem Lustschleim in zähen Tropfen zu Boden. Speichel troff aus ihrem Mund an den Kettchen herab auf ihre schaukelnden Titten. Und wieder durchtobte ein Orkan der widersprüchlichsten Gefühle Petra. Geil stöhnte sie unter den sie erregenden Lustschauern auf, während der Page ihnen mit hochrotem Kopf folgte. Den Anwesenden Gästen wurde ganz anders als sie die erregend erotisch anzusehende Gruppe an sich vorbei stolzieren sahen. Manche Hand griff verstohlen an Schwanz, Fotze oder Titte.
Um Punkt zwei Uhr trat er mit Petra aus der Tür heraus. Ihr Fahrer wartete schon und hielt die Tür auf. Martin schob Petra ins Auto und setzte sich neben sie. Der Page verstaute Petras Kleidung auf dem Beifahrersitz. Martin gab dem Fahrer als Ziel Heiligenthal an. Dann widmete er sich Petra. Er sagte ihr, dass er stolz auf sie sei, lobte sie noch einmal für ihre Kraft und Stärke. Unvermittelt befahl er dem Sklaven auf dem nächsten Parkplatz anzuhalten. Kurz darauf erschien im Licht der Scheinwerfer ein Hinweisschild auf einen Parklatz. 200 m weiter stoppte der Sklave das Fahrzeug auf dem Parkplatz. Er schaltete das Licht und den Motor aus und wartete auf weitere Anweisungen. Martin befahl ihm das Licht anzulassen, auszusteigen und sich auszuziehen.
Dann stieg Martin aus und zog Petra mit sich. Dem Sklaven befahl Martin sich an die Motorhaube zu lehnen.
"Du darfst hart werden wenn Petra dir deinen Sklavenpimmel lutscht."
Sofort kniete sich Petra vor den Sklaven und begann seinen Schwanz mit ihrer ganzen Kunstfertigkeit zu verwöhnen. Der arme Kerl ließ sich gehen und stöhnte vor Geilheit laut auf.
"Niemand hat dir erlaubt hier laut in die Gegend zu brüllen" herrschte Martin den Sklaven an.
Sofort unterdrückte der Sklave seinen Drang. Das kleine Teufelchen in Petra verstärkte ihre Bemühungen um den armen Kerl zu verbotenem Tun zu veranlassen. Martin, der sein kleines Geilchen kannte, unterband das, in dem er ihr kräftig mit der flachen Hand den Arsch aufheizte. Dann befahl er Petra sich auf den Schwanz des Sklaven zu setzen und ihn zu ficken. Breitbeinig stülpte Petra ihr heißes, nasses und geschwollenes Fickfleisch über den Sklavenschwanz. Martin holte seinen inzwischen zu stolzer Größe erwachten kleinen Prinzen heraus und schob ihn in Petras prominent angebotene Arschfotze.
"Ihr dürft euch gehen lassen" erlaubte Martin seinen beiden Sklaven.
Mehr hatte es nicht bedurft und die beiden fickten los wie die Weltmeister. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde begleitet von dem obszönen Schmatzen der ein- und ausfahrenden Prügel in Petras Löchern und den klatschenden Geräuschen der aufeinander prallenden Leiber. Martin passte sich dem Fickrhythmus seiner Gespielen an und genoss die seidige Umklammerung seiner Genusswurzel durch Petras Darm.
Er spürte den pumpenden Schwengel des Sklaven und wurde immer geiler. Martins Luststöhnen mischte sich mit dem seiner Fickpartner. Er spürte wie der Prügel des Sklaven noch etwas größer wurde und sich der Sklave versteifte als der unter Röhren seine lang angestaute Ladung in die Tiefen von Petras Fotze jagte. Unter der Wucht des einschießenden Spermas explodierte Petra und schrie ihre Erleichterung in den nächtlichen Himmel. Petras zuckende und melkende Fickschläuche stießen Martin über die Klippe. Er krallte sich in Petras Titten fest und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, als er seine Ladung in Petras Darm versenkte.
Erschöpft, erleichtert und mit zitternden Knien lagen die drei ausgepumpten Ficker auf der Motorhaube des Taxis. Endlich regte sich Martin und befahl Petra ihre Schwänze zu säubern. Freudig machte sich Petra daran Martins Lümmel der gewünschten Behandlung zu unterziehen. Nachdem sie Martins kleinen Prinzen wieder verpackt hatte, machte sie sich über den Lustspender des Sklaven her und erledigte auch hier ihre Aufgabe zu vollster Zufriedenheit. Aus Petras geweiteten Ficklöchern tropfte Sperma und Mösenschleim. Martin befahl dem Sklaven Petras Löcher sauber zu lecken und sich anschließend wieder zu bekleiden.
Anschließend kniete der Sklave vor Martin nieder, küsste seine Schuhe und bedankte sich für die Gnade, dass er ihm dienen durfte. Dann öffnete er die Tür für seinen Herrn und Martin stieg ein. Petra durfte wieder in ihrem Geburtskleid neben Martin Platz nehmen. Er erlaubte seiner Kleinen, dass sie sich an ihn ankuscheln durfte und umarmte sie zärtlich. Der Sklave setzte das Fahrzeug wieder in Bewegung um sie nach Heiligenthal zu bringen.
Als sie losfuhren sagte Martin: "Sklave ich bin sehr zu frieden mit dir. Du darfst deiner Herrin Lady Sardonia meine Anerkennung für deine gute Erziehung aussprechen. Richte deiner Herrin meinen Dank aus. Ich werde dich wohl noch öfter in meine Dienste nehmen."
"Dieser Sklave bedankt sich dafür, dass ihr die Güte hattet ihn für eure Dienste auszusuchen und ihr gefallen an seinen Diensten gefunden habt. Dieser Sklave wird der Herrin euren Dank ausrichten."
Der Fahrer fuhr ruhig und umsichtig. Martin genoss die Fahrt mit geschlossenen Augen. Petras warmer, weicher Körper in seinen Armen ließ ihn wohlig aufseufzen.
Nach einer Weile fragte Petra auf einmal aus heiterem Himmel:
"Herr?"
"Ja Kleines?"
"Du hast ja gar nicht Kreditkarte und Rechnung im Mondamion abgezeichnet."
"Hatte ich das noch nicht erwähnt? Das Lokal gehört mir" lächelte Martin und zog Petra noch enger an sich heran.
Ende Teil 12
Fortsetzung folgt.
Teil 12 von 19 Teilen. | ||
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