Petra (12) Der Sonntag (fm:Dominanter Mann, 14294 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: May 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 27015 / 28661 [106%] | Bewertung Teil: 9.14 (74 Stimmen) |
Petras Wochenende mit Tanja geht weiter. Tanja wird von Martin Prinz geprüft. Der Tag endet mit einem besonderen Erlebnis. |
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Petra (12) Der Sonntag
© dolman46
Dies ist Teil 12 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.
dolman46
Der Sonntag
Als Petra am Sonntagmorgen erwachte fühlte sie sich richtig gut. Sie hätte Bäume ausreißen können (jedenfalls gaaanz kleine, frisch gepflanzte!). Petra warf die Decke von sich und drehte sich zu ihrer Zofe um. Sie hatte Mitleid mit dem Häufchen Unglück, das da vor ihr lag. Aber dann fiel ihr ein, dass sie selbst schon oft genug so Danieder gelegen hatte und ihr Herr sie wieder aufrichtete. Das war jetzt ihre Aufgabe als Herrin, ihre Zofe wieder aufzubauen!
Schnell huschte sie aus dem Bett ins Bad und setzte sich auf den Thron. Nachdem sie Blase und Darm entleert hatte, reinigte sie sich auf dem Bidet, wusch sich die Hände und putzte sich die Zähne. Dann ging sie ihre Zofe wecken. Petra sah sich Tanja noch einmal an, wie sie so da lag. Das verheulte Gesicht auf der Seite. Speichel tropfte trotz des Knebels aufs Laken und nässte es. Die gefüllte Fotze leuchtete noch in einem satten Rot, und auch die Rosette schien leicht gerötet.
Vorsichtig löste Petra Tanjas Arme vom Kopfteil des Bettes und befreite dann ihre Füße. Dann legte sich Petra wieder zu ihrer Süßen um sie wach zu küssen. Die Methode hatte erfolg. Erstaunt stellte Tanja fest, dass ihre Gliedmaßen nicht mehr fixiert waren. Probehalber bewegte sie diese, um wieder gelenkig zu werden. Noch immer mit geschlossenen Augen versuchte Tanja die Küsse Petras zu erwidern, was ihr wegen des Knebels nicht so recht gelingen wollte. Die Atmosphäre begann sich aufzuheizen. Der Funke der Geilheit sprang von einer zur anderen über. Petra erschauerte in geiler Lust als sie die Manschetten an Tanjas Handgelenken über ihren Körper streichen fühlte. >Ob Martin das gleiche empfand wie sie?< fragte sich Petra.
Dieser Gedanke brachte sie zur Besinnung. Rasch zog Petra ihre Zofe in einer fließenden Bewegung in die Senkrechte und befahl Tanja ihr ins Bad zu folgen. Noch recht steif und ungelenk folgte Tanja ihrer Herrin ins Bad. Petra, noch immer gefangen im Bann ihrer geilen Gefühle, zog Tanja zärtlich in ihre Arme. Sie löste den Knebel und warf ihn ins Waschbecken. Tanja stöhnte erleichtert auf und versuchte ihren Kiefer zu bewegen.
"Guten Morgen Liebste" strahlte Petra ihre Zofe an und gab ihr einen tiefen Kuss.
"Danke Madame und guten Morgen Madame" strahlte Tanja zurück.
Petra gab Tanja den Auftrag sich zu bücken und entfernte ihre Füllungen. Dann durfte Tanja aufs Klo und die erste Morgenreinigung vornehmen. Petra ging in die Küche und bereitete ein Frühstück vor und wartete auf Tanja. Als diese am Frühstückstisch erschien, durfte sie sich zu Petra setzen und die üblichen Beschränkungen galten nicht. Beide Mädels rüsterten munter drauflos. Petra erfuhr im Verlauf des Gespräches, dass Tanja gelernte Arzthelferin ist, aber jetzt im Supermarkt an der Kasse sitzt.
In beiden Jobs wurde sie nicht glücklich. Als Tanja ihre Ausbildung in der Praxis beendet hatte, begann der Chef ihr nachzustellen und folgerichtig mobbte seine Frau sie raus. Auch sorgte sie dafür, dass ihr Zeugnis nicht so gut ausfiel. Das führte wiederum zu schlechten
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