Nachhilfe für Silke (fm:Fetisch, 2776 Wörter)

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ihr einen Kuss auf die feuchte stelle und biss ihr sanft durch den Stoff in ihre Muschi, was sie mit einem spitzen schrei quittierte. "das ist aber noch eingepackt" meinte ich. Sie streckte die Beine kerzengerade in die Luft und keuchte: " dann packs aus" Ich zog ihr den nassen Slip über den Po und langsam die Beine hoch über die Füße. Sie spreizte die Beine wieder, fast in den Spagat, mit angewinkelten knien und präsentierte mir ihre Muschi, nur mit einem dünnen Flaum von blonden haaren bedeckt, aber mit großen feuchten, rosa geschwollenen Schamlippen. Ich küsste sie auf die Muschi, saugte ein wenig an ihren Schamlippen, dann drang ich mit meiner Zunge langsam tief, soweit eine Zunge eben reicht, in ihre Vagina ein.

Sie stöhnte laut auf und hob ihren pro, damit ich tiefer kommen konnte. Ich drang mit einen Finger, dann mit zwei in ihre scheide ein, während ich mit der Zunge an ihrem kitzler spiele und ließ die Finger erst langsam, dann immer schneller und auch tiefer in ihrer scheide hin und hergleiten. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhytmus uns schrie leise, immer wenn meine Finger tief in ihre scheide vorstießen. Sie kam nach echt kurzer zeit. Sie schrie auf, streckte ihren pro hoch, drückte mir mein Gesicht auf ihre Muschi und ich merkte, wie sich ihre scheide rhythmisch um meine Finger verkrampfte. Danach fiel sie schlaff nach hinten. Ich streichelte ein paar Mal sanft über ihre Muschi, sie nahm meine Finger, die eben noch ihre scheide massiert hatten und noch ganz nass waren von ihrem Sekret und leckte sie ab. Dann küssten wir uns und sie fragte: " hat's dir geschmeckt?" "Das war das beste Vampiressen, das man sich vorstellen kann", meinte ich.

"Darf ich am Wochenende bei dir bleiben?" fragte sie. "meine Eltern sind gestern für 4 Wochen in den urlaub und ich hab jetzt sturmfreie Bude." "Aha, und in der Tasche sind deine Klamotten fürs Wochenende, du hast das also geplant!" lachte ich. " Klar!" bekam ich zur antwort. "Seit der ersten stunde. Ich hab 14 Punkte in Chemie, hast du das etwa nicht gewusst?" "Nein, ehrlich gesagt nicht, aber ich kann es mir denken, du bist die erste Nachhilfeschülerin, die bei mir an der uni als praktikumsbeste abschneiden würde!" "Ich hab aber noch unheimlich viel zu lernen", meinte sie. "Ich hab zum Beispiel noch nie anal, ich hab zwar mit Kerzen geübt aber... hast du Lust auf eine zweite Hauptspeise?" " Soll ich es dir so von hinten machen?" fragte ich sie. "Ja, hast du Probleme mich da auch zu lecken?" erwiderte Silke. "Knie dich aufs Sofa!" antwortete ich, was sie auch sogleich tat. Sie kniete nun mit hochgerecktem pro, und ich begann erst ihre Pobacken zu massieren, küsste sie dann aufs Steissbein, ließ meine Zunge sanft über den Anfang ihrer Pospalte gleiten, während meine Finger wieder über ihre Muschi spielten. Dann wanderte meine Zunge die Pospalte abwärts, kreiste um ihren Anus, meine zungenspitze übte dann einen sanften druck aus ihre Rosette aus, während mein Speichel auf ihren pro tropfte und sich mit ihrem Scheidensekret vermischte. Sie stöhnte dabei laut auf und schrie wieder auf, als meine Finger wieder in ihre scheide einfuhren. Ich hörte jetzt auf ihren pro zu lecken sonder nahm den Zeigefinger der anderen hand, übte einen leichten Druck damit auf ihr Poloch aus und drang langsam in das speichelfeuchte, enge loch ein. Sie schrie laut auf dabei "tut's weh?" fragte ich "Nein, tiefer!" stöhnte sie und drückte mir ihren pro entgegen. Ich massierte sie jetzt mit drei fingern in ihrer scheide, und hatte meinen Zeigefinger tief in ihrem pro, als ich merkte, wie sie einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ihr Beckenboden verkrampfte sich regelrecht. ihr Schließmuskel klemmte meinen Finger ein und ihre Muschi zuckte um meine Finger und es quoll feucht aus ihr heraus. Dann lag sie erschöpft da. Ich leckte ein wenig von ihrem Scheidensekret, spielte sanft mit der Zunge an ihrer Muschi, dann drehte ich sie um und wir küssten uns lange.

"Ich möchte ganz viele versaute Sachen mit dir ausprobieren!" meinte sie." ich hab viele Fantasien, wenn ich onaniere" "Reicht da das Wochenende aus?" fragte ich. " nein, aber wir haben ja 4 Wochen Elternfrei" lachte sie. "magst du mich ficken? du hast ja noch gar nichts von dir gegeben da unten." dabei öffnete sie mir den Gürtel meiner Hose und den Reißverschluss. Ich hatte in der tat noch alle Sachen an. Sie packte meinen Penis aus der Hose, beugte sich über meinen schoss und ließ ihre Zunge sanft über meine Eichel spielen. " zieh dich aus!" forderte sie mich auf, stand auf, ließ jetzt ihr kleid auf den Boden falle und stand nur noch in Sandalen gekleidet vor mir. Ich zog mir die Kleidung aus, dann setzte sie sich breitbeinig auf meinen schoss und sagte: "ich möchte dass du tief in mir kommst, ich trag ne spirale, also keine Gefahr" Ich ließ mich nach hinten fallen, zog sie mit mir, umklammerte ihren pro und drang dann mit meinem Glied in ihre scheiden ein, ganz tief und spürte, wie unsere Schambeine aneinanderstiessen und ihren Kitzler einklemmten. Sie schrie auf, stemmte sich über mein Glied und begann mich heftig zu reiten, hin und her, ich versuchte ein wenig zu bremsen, kam aber recht schnell und ergoss mein Sperma in ihre scheide, bevor sie einen Orgasmus hatte. "das war ein wenig zu wild!" sagte ich, "Du hast gar keinen Höhepunkt kriegen können." "Macht nichts, ich hab ja Vorsprung", lachte sie und begann dann an meinem Penis zu saugen um das letzte Sperma zu schmecken. "Ich hab eine Idee" sagte ich, sprang auf, ging in die Küche und holte eine Schüssel mit heißem Wasser und eine große Kerze, ungefähr 30 cm lang und 6 cm im Durchmesser. Ich sagte zu ihr: "Die machen wir jetzt weich und dann basteln wir einen Dildo nach deinen Vorstellungen. Dann fick ich dich damit." "Au ja, Bastelstunde!" rief sie und schon war sie dabei die mittlerweile weiche Kerze zu kneten und eine Eichel zu formen und den Durchmesser ein wenig zu verkleinern. "so, fertig!" meinte sie nach einer weile "so einen Hengstschwanz willst du in dir versenken?" fragte ich sie. "Da müssen doch mal ganze Kinder durch, die sind noch viel größer" sagte sie und grinste mich an. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und forderte mich auf: " dann fick mir das Hirn aus dem Schädel mein Hengst" "aber erst leck ich dich und dehn dich ein wenig", sagte ich. Ich beugte mich über sie, gab ihr einen Kuss auf den mund, beugte mich dann über ihre Muschi und begann sie wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Nach kurzer zeit war sie wieder laut am stöhnen. Ich setzte mich auf, sie lag nun vor mir, ein Bein gestreckt, das andere abgespreizt und angewinkelt. Ich steckte ihr wieder zwei Finger in die scheide, begann sie langsam hin und her zu bewegen, dann einen dritten Finger. Ich nahm jetzt meinen kleinen Finger auch noch dazu und drückte alle 4 Finger in ihre scheide, bis an die grundgelenkte. "JAAA" schrie sie und stemmte sich meiner hand entgegen, tiefer ging's aber gerade nicht, dann kam sie wieder mit einem lauten schrei. "Du kriegst jetzt keine Ruhepause sagte ich, nahm meine Finger aus ihrer scheide und drückte stattdessen die Kerze auf ihre pudelnasse Muschi. Unter langsamen drehen glitt die selbstgeknetete Eichel der Kerze in ihre Muschi ein, Silke quietschte, schrie wieder "JAAA" stemmte sich mir entgegen und bekam fast sofort einen zweiten Orgasmus. Ich fickte sie trotzdem mit der Kerze weiter, die jetzt bestimmt 10 cm in ihr drinsteckte und eigentlich einen größeren Durchmesser als meine 4 Finger hatte. Kurz darauf hatte sie ihren dritten Orgasmus und lag daraufhin schweißnass und passiv da und stöhnte: "ich kann nicht mehr" Ich zog die Kerze langsam aus ihrer scheide, eine menge Sekret folgte mit, ich leckte das bereitwillig auf, dann legte ich mich neben sie, nahm sie in den arm und wir küssten uns und drückten uns aneinander. Wir hatten jetzt fast 4 stunden ununterbrochen sex miteinander, da war es kein wunder, dass sie fertig war.

Wir lagen eine weile so da, ich streichelte sie sanft, da meinte sie, dass es vielleicht an der zeit sei, ins bett zu gehen, es wäre zwar erst 8 Uhr, aber sie wäre so fertig... Ich konnte das nur begrüssen, denn ich war auch müde. "Magst du zuerst ins bad?" fragte ich sie. "wieso, wir können doch gemeinsam", erwiederte Silke und zog mich einfach mit. Sie nahm ihre Kulturtasche aus ihrem "Reisegepäck" und wir gingen gemeinsam ins bad. Ich sagte: " ich muss jetzt aber mal Pipi" "Fein, darf ich da zuschauen?" ich war platt, nie hat das eine Frau vorher zu mir gesagt. Pipimachen war eine heimliche Angelegenheit, aber Silke hatte anscheinend gar keine Hemmungen. Ich muss sagen, ich musste dringend, aber ich bekam schon wieder eine Erektion, bei dem Gedanken, ein so schönes junges Mädchen schaut mir zu. Silke nahm meinen Penis in die hand, massierte ihn ein wenig, bis er richtig steif war und ordentlich abstand und meinte lächelnd: "so kannst du aber nicht ins Klo pinkeln, magst du es nicht einfach hier im stehen laufen lassen?" Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Eichel. "soll ich dich anpinkeln?" fragte ich. Sie nickte nur, und ich versuchte nun es einfach laufen zu lassen, gar nicht so einfach mit einer Erektion. Endlich kam es doch, erst nur wenige tropfen, dann ein dünner strahl hellgelben Urins, den Silke gezielt auf ihre Brust und ihren hals hielt. Als ich fertig war, nahm Silke meinen Penis in den mund und saugte mir die letzten tropfen Urin aus der Harnröhre. "magst du auch mal?" fragte sie, "ist echt lecker, ich muss nämlich auch mal Pipi" " Ja klar, davon hab ich eigentlich schon lange Mal geträumt. Setz dich auf den Rand der Toilette!" Sie setzte sich, direkt auf die kanten, die Beine weit gespreizt, ich kniete vor ihr auf dem Boden. Dann ließ sie ihre Pipi über meine Brust und mein Gesicht laufen. Ein unglaublich geiles bild, wie der Pipi so aus ihrer Muschi strömte, und der Geruch machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Schamlippen, leckte ihre pipinasse Muschi, aus der schon wieder ihr reichliches Scheidensekret austrat, dann nahm ich sie auf, wir standen eng aneinandergepresst und küssten uns. Ich stellte Silke dann mit dem Rücken zu mir an die wand, sie spreizte die Beine etwas und streckte mir ihren pro entgegen, dann drang ich von hinten in ihre scheide ein und begann sie fest und regelmäßig zu stoßen. Jedes Mal, wenn mein Penis tief in sie eindrang, stieß sie einen leisen schrei aus. Ihre schreie wurden derweil immer lauter, ich hatte mittlerweile herausgefunden, dass es so war, kurz bevor sie einen Orgasmus hatte. Ich hörte auf sie so zu ficken, zog meinen Penis aus ihrer scheide, Sie stöhnte nur: " weiter bitte", ich jedoch drückte ihr meine Eichel sanft aber bestimmt auf den pro, mit dem sie sofort ordentlich gegendrückte. Ihr Poloch war noch so richtig nass von der Fickerei vorher, mein Penis ja auch, so dass er nun leicht in ihren Anus eindrang, was ihr ein langes wimmern hervorbrachte und ein gekeuchtes "jaaa". dann bewegte ich mein Glied langsam heraus und wieder hinein in ihren engen Po. Sie kam fast unmittelbar darauf und klemmte mit ihrem Schließmuskel mein Glied ordentlich ein, worauf auch ich einen Orgasmus bekam und meinen Samen tief in ihren pro ergoss. Danach zog ich meine Penis langsam aus ihrem Anus und nahm sei in den arm um sie zu küssen. Wir stiegen danach direkt in die dusche, wuschen uns den Schweiß des Nachmittages von den Körpern, seiften uns gegenseitig ein und küssten uns unter dem heißen Wasser wieder und wieder. Dann gingen wir ins bett, kuschelten uns unter die decke, Silke legte sich mit ihrem rücken an meine Brust, ich nahm sie in den arm. Ihr Mein Penis hatte sich in ihre Pofalte gelegt, ein schönes Gefühl und so schliefen wir fast sofort ein.