Geile Nachbarn 2 (fm:Dominanter Mann, 3008 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 24 2008 | Gesehen / Gelesen: 31932 / 24030 [75%] | Bewertung Teil: 8.89 (99 Stimmen) |
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geiler. Irgendwann machte ich dann da weiter, wo mich das Zusammenpressen ihrer Schenkel unterbrochen hatte. Diesmal war sie mir wirklich wehrlos ausgeliefert.
Nachdem ich noch einmal ausgiebig ihre Innenschenkel mit der Feder gereizt hatte, kümmerte ich mich um ihr Lustknöpfchen, das vorwitzig und prall unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Jede Berührung der der Feder an ihrer Klit entlockte Rosy einen schrillen, spitzen Schrei. Dabei zuckte sie auch jedes Mal zusammen, wie unter einem leichten Stromstoß.
Als ich den Eindruck hatte, sie würde gleich kommen, legte ich eine kleine Pause ein, um sie wieder etwas abkühlen zu lassen. Daraufhin stöhnte sie erst enttäuscht, und fing an, um Erlösung zu betteln. Anstatt ihrem Betteln nachzugeben, gab ich ihr einen zärtlichen Kuss, den sie wie eine Ertrinkende erwiderte.
Anschließend ging ich erst mal in die Küche, öffnete eine Flasche Sekt, und rauchte zu einem Glas Sekt gemütlich eine Zigarette. Mit zwei Gläsern Sekt bewaffnet ging ich danach ins Schlafzimmer zurück. Dort hob ich Rosys Kopf, und flösste ihr vorsichtig ein paar Schlucke Sekt ein.
Als ich anschließend von neuem begann sie wieder mit der Feder zu reizen, fing sie an verzweifelt zu wimmern. Die nächste Stunde war dann ein etwas einseitiges Kräftemessen.
Rosy versuchte verzweifelt ihren Orgasmus zu erreichen, und ich bemühte mich, sie so kurz wie möglich davor zu halten, ohne sie kommen zu lassen. Ich passte gut auf, und gab ihr keine Chance.
Da das Ganze auch nicht spurlos an mir vorüber ging, und ich die ganze Zeit eine Mordserecktion hatte, kostete es mich auch eine ganze Menge Überwindung nicht einfach frühzeitig über sie herzufallen, und sie hemmungslos durchzuvögeln.
Als ich dann doch endlich in sie eindrang, und ihr gab, was sie mehr als alles andere auf der Welt wollte, hob sie geradezu ab, und explodierte nach wenigen Minuten förmlich. Auch mich riss sie dadurch mit, so dass ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. Anschließend befürchtete ich schon sie währe ohnmächtig geworden, und zog ihr die Schlafbrille von den Augen.
Ohnmächtig war Rosy nicht, wie ich dann erleichtert feststellte. So ganz bei klarem Bewusstsein war sie allerdings auch nicht. Mit einem verzückten Lächeln im Gesicht sah sie mich aus glasigen Augen an, und wirkte dabei irgendwie weggetreten als stände sie unter Drogen.
Schnell löste ich ihre Fesseln, nahm sie in die Arme, und drückte sie an mich. Dabei lag ihr Kopf an meiner Brust.
Nach einer ganzen Weile fing sie auf einmal an zu schluchzen. Ich wartete erst mal ab, und als ihr Schluchzen nachließ, fasste ich ihr unters Kinn, hob ihren Kopf, und sah ihr fragend ins Gesicht.
Obwohl ihre Augen von Tränen nass waren, lächelte sie mich an. Dann sagte sie auf einmal, "Entschuldige bitte, aber das musste jetzt sein"! Nach einer kleinen Pause sagte sie dann lächelnd, "Wenn Du so weiter machst, vögelst Du mich sicher irgendwann zu Tode"!
"War es denn so schlimm für Dich", fragte ich grinsend, und stellte mich dumm. "Ganz im Gegenteil", antwortete sie verschämt lächelnd, "es war das Geilste was ich je erlebt habe, aber ob ich viele solcher Orgasmen überstehe, ohne dass mein Herz stehen bleibt weiß ich nicht. Einen Momentlang dachte ich jedenfalls ich sterbe"!
Aus ihren Berichten die ich im Internet gelesen hatte, hatte ich geschlossen, dass sie sexuell schon so geile Sachen erlebt hatte, dass es nur schwer zu toppen war. Dass mir das trotzdem gelungen war, erfüllte mich mit Stolz und Zufriedenheit. Da mir nichts Besseres zu dem was sie gesagt hatte einfiel, fragte ich sie, ob sie sich denn einen schöneren Tod vorstellen könnte, als bei einem Höhepunkt abzutreten.
"Nicht wirklich", antwortete Rosy seufzend, "aber ein Bisschen Zeit hat das schon noch, nachdem ich so lange auf Dich warten musste!" Dann meinte sie auf einmal, "Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein"!
"Warum das", wollte ich erstaunt wissen. Daraufhin erzählte sie mir, dass sie von Anfang an scharf auf mich gewesen währe. Die erste Zeit allerdings ohne Heinz davon zu erzählen. Dann erzählte sie, dass Heinz und sie lange Zeit eine ganz normale Ehe geführt hatten, in der sie auch nicht wirklich den Wunsch hatte fremd zu gehen.
Drei Jahre zuvor waren sie dann im Urlaub auf Teneriffa. Eines Abends als Heinz und sie dort in einem Lokal waren, wollte sie eigentlich nur auf Toilette gehen. Auf dem Weg dorthin wurde sie dann von Juan, einem Kellner aufgehalten und in den Arm genommen.
Sie war wie paralysiert, und ließ es zu, dass er sie nicht nur küsste, sondern sie schließlich auch kurz und heftig von hinten durchfickte. Obwohl sie es weder gewollt, noch bewusst provoziert hatte, war das so geil, dass sie unglaublich heftig kam.
Das schlechte Gewissen, das sie anschließend hatte, blieb Heinz nicht lange verborgen. Als sie ihm dann schweren Herzens ihren Fehltritt beichtete, reagierte Heinz total anders als sie es erwartet hatte.
Er ging mit ihr sofort in ihr Appartement, und ließ sich dort alles haarklein berichten. Statt sauer zu reagieren, geilte ihn das Gehörte unglaublich auf. Dann sagte er ihr, dass sie jetzt seine Hure sei, und befahl ihr sich nackt auszuziehen.
Nachdem sie das getan, und er sich ebenfalls ausgezogen hatte, fickte er sie die halbe Nacht wie eine Hure, was beide unglaublich genossen. Für beide war es der best Sex, den sie bis dahin hatten.
Am nächsten Tag sprachen sie sich dann zum ersten Mal völlig offen über ihre Wünsche und Träume aus. Dabei gestand Rosy ihm dann auch, dass sie davon träumte von mir mal richtig durchgevögelt zu werden. Die Idee, seine Frau mit mir, dem Freund und Nachbarn zu teilen, und Rosy von mir vögeln zu lassen, wann immer ich wollte, törnte Heinz dann erstaunlicher weise auch unglaublich an, berichtete mir Rosy weiter.
In der Folgezeit kam es dann zwar zu den Erlebnissen die sie dann auch im Internet berichtet hatten, nur mit mir klappte es nie. Da ich zwar einerseits scharf auf Rosy war, aber andererseits unsere Freundschaft, die mir viel bedeutete, nicht gefährden wollte, schafften sie es nicht, mich soweit zu bringen, Rosy zu verführen. Dass ich beiden einen Gefallen erweisen würde, indem ich Rosy verführte, konnte ich ja nicht wissen.
Da auch ihnen sehr viel an meiner Freundschaft lag, und sie nicht einschätzen konnten wie ich reagieren würde, trauten sie sich auch nicht, offen mit mir zu sprechen. Im Laufe ihres Berichts, fielen mir einige Situationen wieder ein, die mich seinerzeit irritiert und teilweise sogar befremdet hatten.
Nach den Informationen die ich jetzt hatte wurde mir einiges klar, und ich musste so manches neu bewerten. Aber wer kommt schon auf die Idee, dass sein bester Freund ihn mit seiner eigenen Frau verkuppeln will. Normal ist wohl eher das Gegenteil.
Auf einmal kam mir ein Verdacht, und ich fragte Rosy, wie lange die Internettseite, die ja letztendlich zum Erfolg geführt hatte, schon im Netz stand. Verschämt gestand sie mir, dass Heinz die Seite erst vor knapp zwei Wochen ins Netz gestellt hatte, und sie eigentlich auch wieder rausnehmen wollte, sobald er sicher war, dass ich sie gesehen hatte.
Als ich das hörte musste ich grinsen. Die letzten Bedenken, die ich bis zum Hören der Geschichte noch gehabt hatte, waren mittlerweile verschwunden. Außerdem hatte mich das eben Gehörte wieder soweit angetörnt, dass ich wieder eine Erecktion bekam, obwohl ich schon dreimal abgespritzt hatte.
Kurz entschlossen rollte ich Rosy auf den Rücken, und fasste ihr zwischen die Schenkel. Dabei spreizte sie zwar willig die Beine, gab aber einen gequälten Laut von sich. Diesmal war ihre Möse ziemlich trocken.
Ungläubig sah sie mich an, und fragte seufzend, "Willst Du mich wirklich noch mal......"? "Was spricht dagegen", fragte ich sie grinsend. "Ich bin völlig fertig, und meine Pussy brennt ein Bisschen", antwortete sie seufzend.
"Bringe ich da was durcheinander, oder hast Du mir vorhin versprochen gehorsam zu sein, und mir alle sexuellen Wünsche zu erfüllen", fragte ich sie lächelnd. "Nein Du bringst nichts durcheinander", gestand sie etwas kläglich, "das habe ich Dir wirklich versprochen"!
Und nach einigen Seufzern beteuerte sie weiterhin ziemlich kläglich, "Ich bin auch fest entschlossen mein Versprechen zu halten. Wenn Du mir hilfst, und mich ein Bisschen streichelst, geht es bestimmt auch gleich wieder"!
Zum Zeichen ihrer Bereitschaft streckte sie wieder ihre Hände über den Kopf, spreizte ihre Beine, soweit sie konnte, und sah mich unsicher an.
Dieses Unterwürfige, Devote, die Bereitschaft zu gehorchen, obwohl sie eigentlich keinen Sex mehr wollte, die Bereitschaft meine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, gab mir noch einen zusätzlichen Kick, und machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war.
Mir wurden auf einen Schlag zwei Dinge klar. Erstens war Rosy anscheinend weit devoter als Heinz es ahnte, und zweitens wurde mir bewusst, wie sehr es mich antörnte, eine devote Schlampe wie Rosy zu dominieren, sie zu benutzen, und sie zu erniedrigen.
Ich begann wieder an ihren Nippeln zu lutschen und zu saugen, worauf diese auch gleich wieder prall und hart wurden. Gleichzeitig begann ich Rosy vorsichtig mit zwei Fingern zu ficken. Tatsächlich wurde sie auch schnell feuchter, und dann sogar wieder richtig nass.
Als sie dann auch noch begann, lustvoll zu stöhnen, legte ich mich über sie, und drang in sie ein. Das Stöhnen das ich ihr damit entlockte, klang anfangs irgendwie etwas gequält.
Trotzdem benutzte ich sie wieder wie eine Hure, und fickte sie hart und heftig, vom ersten Moment an darauf aus, schnell zu kommen. Dabei ließ sie es nicht einfach über sich ergehen, wie viele professionelle Huren es tun, sondern ging schon nach wenigen Stößen wieder voll ab, und schrie ungehemmt ihre Lust heraus.
Sie genoss es tatsächlich benutzt zu werden wie ein Gebrauchsgegenstand, denn vom ersten Moment an war klar, dass es diesmal ausschließlich um meine Lust ging.
Als ich dann tatsächlich relativ schnell kam, und mich in ihr ergoss, schien sie einen kleinen Moment enttäuscht zu sein. Das schüttelte sie aber schnell wieder ab, schenkte mir ein süßes Lächeln, schlang ihre Arme um meinen Nacken, drückte sich an mich, und fragte dann honigsüß, "Bist Du zufrieden mit Deiner Hure"?
"Sehr zufrieden sogar", bestätigte ich ihr, "Du bist die geilste Schlampe die ich jemals gevögelt habe"! "Dann ist es guuut", schnurrte sie mir zufrieden ins Ohr, während sie an meinem Ohrläppchen knabberte, "ich möchte dass Du immer zufrieden mit mir bist"!
Anschließend versprach sie ernsthaft, "Dafür werde ich mir auch immer sehr viel Mühe geben"! Im Gegenzug lobte ich sie, dass sie ganz sicher die süßeste, und geilste Hure diesseits des Mississippi sei.
Das nahm sie als großes Kompliment, und bedankte sich artig dafür. Dann fragte ich sie, wie es ihrer Pussy ging. Sie gestand mir, dass sie ziemlich brannte, und erzählte mir dann, dass sie so ein Riesenteil, wie meinen Zauberstab noch nie wegstecken musste.
Durch seine Größe hatte er ihre Pussy mehr strapaziert, als mehrere der deutlich kleineren, die sie bis dahin weggesteckt hatte. Da mir Rosy unglaublich viel Freude geschenkt hatte an diesem Abend, beschloss ich, sie noch etwas zu verwöhnen.
Ich forderte sie auf das Bett nicht zu verlassen, und ging ins Badezimmer, wo ich Badewasser in die große Eckbadewanne einlaufen ließ. Als die Wanne fast voll war, gab ich einen Badezusatz aus Heilkräutern ins Wasser.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zurück, nahm Rosy auf meine Arme, und trug sie ins Badezimmer. Dort setzte ich mich in die Wanne, und forderte Rosy auf, sich zwischen meine Beine zu setzen. Was dann kam entlockte mir wieder ein zufriedenes Lächeln.
Obwohl es für sie am einfachsten gewesen wäre sich mit geschlossenen Beinen vor mich zu setzen, suchte sie von sich aus eine Sitzposition in der sie ihre Beine so weit wie möglich spreizen konnte, bevor sie sich entspannt an mich lehnte. Rosy verhielt sich wie eine gut erzogene Lustsklavin, die darauf trainiert war, mir in jeder Situation einen möglichst ungehinderten Zugriff auf ihr Lustzentrum zu bieten.
Da ich mittlerweile ziemlich sicher war, dass Rosy bis dahin noch keine Erziehung in der Richtung genossen hatte, nahm ich mir vor, so bald wie möglich mit Heinz darüber zu sprechen. Dieses Potential durfte man einfach nicht brach liegen lassen, zumal ich mir sicher war, dass Rosy in der Rolle der Lustsklavin voll aufgehen würde.
Inzwischen hatte ich meine Arme um sie gelegt, und massierte sanft mit einer Hand ihre wundervollen Brüste, und mit der anderen Hand streichelte ich sie vorsichtig zwischen den Beinen. Dabei schnurrte sie zufrieden wie ein Kätzchen, und genoss offensichtlich das heiße Wasser, und meine Berührungen.
Nachdem wir schon eine ganze Weile schweigend unser Bad genossen hatten, sagte Rosy auf einmal völlig unvermittelt, "Du bist ganz anders als Heinz"! "Natürlich bin ich das", bestätigte ich ihr. Da ich aber neugierig war, wo sie die Unterschiede zwischen Heinz und mir sah, fragte ich nach. Sie überlegte einen Moment, und antwortete dann, "Du bist entschlossener, härter, bestimmender und auch etwas rücksichtsloser"!
Die Aussage fand ich interessant, weil ich sie so nicht erwartet hatte. Bei näherem Hinsehen wurde mir allerdings bewusst, dass bei gemeinsamen Unternehmungen meistens ich die treibende Kraft gewesen war, und die Beiden sich eigentlich immer meiner Führung anvertraut hatten, bzw. meinen Vorschlägen gefolgt waren.
In meinen Gedanken unterbrach sie mich dann mit der im flehenden Tonfall ausgesprochenen Bitte, "Verlange von mir alles was Du willst, aber versprich mir bitte, dass Du nie von mir verlangst mich zwischen Heinz und Dir zu entscheiden"!
Da ich zu keinem Zeitpunkt daran gedacht hatte sie ihm ganz auszuspannen, und es als sehr reizvoll empfand Rosy mit ihm zu teilen, gab ich ihr das Versprechen ohne zu zögern. Aus Dankbarkeit nahm sie meine Hand, und bedeckte sie mit Küssen.
Natürlich zog ich meine Schlüsse aus all dem, und das Bild, das ich mir machte, rundete sich immer mehr ab. In den Geschichten im Internet, in denen Rosy und Heinz von ihren sexuellen Eskapaden berichtet hatten, fehlte meistens der Anfang.
Es ging aus den Berichten nicht klar hervor, wie die Situationen entstanden waren. Nachdem ich Rosy darauf ansprach, gestand sie mir, dass diese Situationen meistens fast ohne ihr Zutun entstanden waren.
Meistens waren die Beiden dann gut drauf gewesen, wollten Spaß haben, und hatten dabei mehr oder weniger unbewusst wohl die entsprechenden Männer provoziert. Sie hatten also keine bewusste Auswahl getroffen, und dadurch auch keine Kontrolle darüber gehabt, von welchem Man Rosy letztendlich durchgevögelt wurde.
Dass Rosy hochgradig devot veranlagt war, war mir mittlerweile lange klar. Nun schälte sich immer mehr heraus, dass Heinz die dazu passende, und auch nötige Dominanz vermissen ließ. Ich musste wirklich dringend mit ihm reden.
Als das Wasser langsam kalt wurde, verließen wir die Wanne, trockneten uns gegenseitig ab, und gingen ins Bett. In der Löffelchenposition schliefen wir dann ein...
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