Geile Nachbarn 2 (fm:Dominanter Mann, 3008 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: May 24 2008 | Gesehen / Gelesen: 31930 / 24029 [75%] | Bewertung Teil: 8.89 (99 Stimmen) |
Die heiße Nacht geht weiter |
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Nachdem wir einige Zeit geschmust hatten, konnte ich es nicht sein lassen, und begann ihren traumhaften Körper wieder mit der Hand zu erkunden. Ich musste sie einfach berühren. Bei Rosy lief ich damit aber offensichtlich offene Türen ein. Sie streckte ihre Hände über den Kopf, und spreizte ihre Schenkel, so dass meine Hand überall ungehindert heran kam.
Sie demonstrierte mir vollkommene Hingabe. Mit geschlossenen Augen genoss sie lustvoll seufzend meine Berührungen, und schon nach kurzer Zeit war ihre Pussy wieder tropfnass, und begann auszulaufen.
Durch ihre Körperhaltung und ihre geschlossenen Augen entstand auf einmal eine Phantasie in meinem Kopf. Ich stellte mir Rosy mit verbundenen Augen, und ans Bettgestell gefesselten Händen vor, so dass sie mir wirklich hilflos ausgeliefert wäre.
Spontan gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, und erzählte ihr dann von meiner Phantasie. Sie stöhnte geil auf als sie das hörte, und sagte dann stöhnend und mit rauer Stimme, "Wenn es Dich anmacht, dann tu es einfach. Frag mich nicht, sondern nimm Dir einfach was Du willst"!
Das musste sie keine zweimal sagen. Mit einem ihrer Strümpfe fesselte ich ihr daraufhin die Hände zusammen, und mit dem anderen fesselte ich ihre Handgelenke an den Stahlrohrrahmen meines Bettes.
Dann fiel mir die Schlafbrille ein, die eine meiner Verflossenen, der es Nachts in meinem Schlafzimmer zu hell war, zurückgelassen hatte. Die würde eine perfekte Augenbinde abgeben. Schnell holte ich sie aus dem Nachtschrank, und setzte sie Rosy über die Augen. Anschließend genoss ich erst mal den geilen Anblick.
Rosys geiles Stöhnen sagte mir, dass sie es ebenfall hemmungslos genoss. Ihre Hilflosigkeit törnte sie offensichtlich total an. Auch ihre auslaufende Möse sprach eine deutliche Sprache. Da Heinz, wie mir die Bilder, die ich im Internet gesehen hatte zeigten, dass er solche Momente ebenfalls gerne fotografiert hatte, holte ich erst einmal meine Digitalkamera, und machte ein paar Fotos.
Anschließend holte ich einer Eingebung folgend die Pfauenfeder, die sich auf unerfindlichen Wegen in meine Wohnung verirrt hatte. Damit begann ich Rosy erst an den Nippeln, und anschließend am Bauch zu kitzeln.
Sie wand sich hilflos in ihrer süßen Qual, und stöhnte weiter hemmungslos ihre Lust heraus. Als ich dann die Innenseiten ihre Schenkel reizte, hielt sie es nicht lange aus, und presste ihre Schenkel zusammen.
Meiner Aufforderung ihre Beine wieder zu spreizen folgte sie nicht. Stattdessen bettelte sie, sie nicht weiter zu quälen. Da sie bisher mit ungezügelter Geilheit reagiert hatte, wollte ich aber weiter machen, und sie mit ihrer Lust quälen.
Nach kurzem Überlegen holte ich vier alte Krawatten aus dem Schrank, verknotete jeweils zwei miteinander, und schlang sie dann um ihre Fußgelenke. Dann zog ich ihre Beine wieder auseinander, und verknotete das freie Ende der jeweiligen Krawatte am Fußende des Bettes.
Mittlerweile beglückwünschte ich mich selber dafür, dass ich mich seinerzeit für ein Bettgestell aus Stahlrohr entschieden hatte, dass jede Menge Befestigungsmöglichkeiten für solche Fesseln bot. Bevor ich weiter machte, befahl ich Rosy ihr Becken zu heben, was sie auch gehorsam tat, und schob ihr ein dickes Kissen unter den Hintern.
So präsentierte sie mir ihre auslaufende Möse noch besser. Diesen geilen Anblick fotografierte ich dann erst mal wieder. Immer wenn ich bei ihr auf dem Bett war, und sie irgendwie berührte, seufzte und stöhnte Rosy geil.
Wenn sie aber nicht spüren konnte, was ich gerade tat, war sie still, und horchte in den Raum hinein. Vermutlich um herauszufinden was ich als nächstes tun würde. Nachdem mir das aufgefallen war, legte ich bewusst ein paar Pausen ein, und beobachtete sie eine Weile nur.
Obwohl das Rosy verunsicherte, wurde sie dabei immer unruhiger, und
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