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Das geile Treiben meiner Frau (fm:Ehebruch, 1697 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2008 Gesehen / Gelesen: 65334 / 44342 [68%] Bewertung Teil: 8.04 (128 Stimmen)
Meine Frau verändert sich und verleiht unserer Ehe damit neue Würze

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© Wiesel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hirn. Der Abend war somit eigentlich im Arsch, wie man so schön sagt. Also beschloss ich, mit einem Vollbad zur Ruhe zu kommen und anschließend schlafen zu gehen. Während ich im Bad das Wasser in die Wanne rauschen ließ und aus meinen Klamotten stieg, fiel mein Blick auf die Sachen meiner Frau. Wie so oft hatte Sie alles einfach auf der Badkommode liegen lassen. In dieser Hinsicht war Sie nun nicht wirklich mit einem Ordnungssinn gesegnet. Ihre achtlos liegen gelassenen Klamotten zeigten wieder ganz deutlich, wie heiß Sie auf die Kunden Ihres Geschäftes gewirkt haben muss: Ein optischer Leckerbissen, einfach zum Anbeißen. Rote Bluse, schwarzer Minirock und ebenso schwarze halterlose Strümpfe. Ich wollte die Sachen gerade wegräumen und schmunzelt etwas schelmisch in mich hinein. Denn ich musste mir gerade vorstellen, dass Sie sich in dem Outfit auf keinen Fall richtig bücken konnte ohne geile Einblicke zu gewähren. Der Rock war wirklich sehr kurz und hätte wohl die Spitzenränder ihrer Strümpfe ohne weiteres hervorblitzen lassen. Aber wir Männer sind ja auf genau solche Situationen aus. Und scheinbar machte meiner Frau dieses Wissen in letzter Zeit viel Spaß.

Während ich mir meine Maus in diesem Outfit vor dem geistigen Auge betrachtete, meldete sich mein Schwanz mal wieder bei mir. Er hatte ja Recht mit seinem Aufbegehren, wir zwei haben uns in letzter Zeit zu sehr zurückgehalten. Mein bestes Stück wäre eigentlich mal wieder dran mit einem Schuss! Mit den Sachen meiner Frau in der linken Hand begann ich meinen fetten Schwanz heftig zu wichsen. Allerdings ließ meine Lust auch recht schnell wieder nach. Wahrscheinlich spukten mir immer noch diese Fragen über die Veränderungen an meiner Frau im Kopf herum. Ich drehte das in die Wanne laufende Wasser ab und wollte die Sachen meiner Frau nun endlich noch schnell wegräumen. Da fiel mir aus dem Knäuel ihr schwarzer String vor die Füße. Ich hob ihn auf und traute meinen Augen nicht: Er war im Schritt von Ihrem Fotzensaft völlig weiß verschmiert! Es war eindeutig, Sie muss unglaublich triebig gewesen sein! Auch jetzt war der Stoff ihres Strings noch leicht feucht an der Stelle, an der sich Ihre Möse befand! Hatte Sie sich etwa doch ficken lassen? War das nur Fotzensaft oder gar das Sperma eines fremden Mannes? Ich war wie völlig verunsichert. Ich roch an dem nassen Teil. Nach Sperma roch es jedenfalls nicht. Aber nach Ihrer nassen Fotze. Der String stank regelrecht nach Geilheit! Während ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, schien mein Schwanz fast zu bersten. Unbändige Lust stieg in mir auf. Ich war geil und irritiert. Sollte mich die Situation nicht zu einer anderen Reaktion veranlassen? Nun war mir alles egal. Ich rannte in unser Wohnzimmer und schnappte mir das Handy meiner scheinbar notgeilen Schlampe. Ihr Sms-Ausgang war leer. Aber im Eingang waren noch 2 Kurznachrichten gespeichert. Sie stammten von dem Praktikanten aus Ihrem Laden. In der ersten konnte ich lesen: "Ich träume nachts von Ihnen! Und ich möchte diesen Traum irgendwann leben!" Die zweite Kurznachricht schnürte mir fast den Hals zu: "Schön, dass meine Schwärmereien nicht einseitiger Natur sind! Ich habe geahnt, dass bei Ihnen auch ein Funke für mich glimmt. Vielleicht ändern Sie doch noch einmal Ihre Meinung und gehen eines Tages mit mir aus? Ich möchte Sie verführen!"

Also doch: Die geile Drecksau schien sich doch tatsächlich auf Ihren wesentlich jüngeren Praktikanten einzulassen. Aus den beiden Sms war auf jeden klar und deutlich zu entnehmen, dass Sie miteinander flirten. Ihr nasser eingesauter Slip zeigte mir aber außerdem ganz deutlich, dass Sie sich obendrein vorstellen konnte, von Ihm besamt zu werden. Eigenartiger Weise hatte mein Schwanz aber trotz dieser Gewissheit nichts von seiner Härte eingebüßt. Ganz im Gegenteil, mein Saft brodelte in den Eiern und drängte mit aller Macht nach draußen. Die Vorstellung, dass ein anderer Mann meine Frau benutzt und Sie sich bereitwillig ficken lässt, ließ meine Geilheit immer weiter ansteigen. In meinem Gehirn wurde plötzlich ein Schalter umgelegt. Eine Stimme in meinem Kopf schrie, dass ich auf keinen Fall eingreifen sollte. Mittlerweile zuckte mein Schanz fordernd, meine Eichel glänzte prall und violett. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste mir jetzt nehmen, wonach meine Hormone und mein Schwanz verlangten.

Leise schlich ich mich in unser Schlafzimmer. Meine Frau schlief tief und fest. Schnell nahm ich das Gleitgel aus dem Nachtschrank und verteilte es großzügig auf meinem pochendem Glied. Meine Frau lag auf der Seite und ihr aufreizender Po lächelte mich einladend an. Ich schmiegte mich in der Löffelchenposition an sie und setzte meinen Schwanz an Ihrer Rosette an. Rücksichtslos drückte ich Ihr anschließend meinen Schwanz in den Arsch und begann Sie sofort hart anal zu ficken. Natürlich wurde Sie wach und protestierte au das heftigste. Sie versuchte sich von mir zu lösen. Aber ich ließ nicht ab und fickte weiter Ihr geiles Arschloch. Nach wenigen tiefen harten Stößen überkam es mich. Laut stöhnend entlud ich mich tief in Ihrem heißen Darm! Meine Eier schmerzten, mir wurde schwindelig. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, noch nie so heftig gekommen zu sein.

Anschließend zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Ihrem geschunden Arsch. Sofort lief Ihr die Sahne aus dem offenen pulsierenden Krater. Aber das kümmerte weder Sie noch mich. Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: "Schatz, du hattest es wohl besonders nötig? Bitte sei das nächste mal zärtlicher zu mir. Du hast mir wirklich weh getan!" Ich versprach Ihr, mich demnächst zurück zu halten und drehte mich grinsend um.

Mir war klar, dass unser Sexleben eine neue Wendung genommen hatte. Auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, wohin dieser Weg führte. Instinktiv ahnte ich, dass es der richtige Weg war.

Gerne lasse ich die Fortsetzung dieser wahren Geschichte folgen. Warte aber erstmal das Feedback ab. Bitte beachtet, dass die meine erste Story ist!



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