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Das geile Treiben meiner Frau (fm:Ehebruch, 1697 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2008 Gesehen / Gelesen: 65295 / 44319 [68%] Bewertung Teil: 8.04 (128 Stimmen)
Meine Frau verändert sich und verleiht unserer Ehe damit neue Würze

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Das geile Treiben meiner Frau

In dieser wahren Geschichte muss ich berichten, wie meine Frau innerhalb weniger Wochen zu einer verdorbenen Eheschlampe wurde und damit unserer Ehe einen nicht zu erwartenden Schub verlieh. Für die meisten Paare wäre so ein Erlebnis wohl ein Trennungsgrund gewesen. Bei uns war genau das Gegenteil der Fall.

Meine Liebste ist 29 und damit knapp 2 Jahr jünger als ich. Sie hat nicht die Figur dieser Mager-Modells sondern glänzt mit sehr fraulichen Kurven. Ihre große Oberweite und ihr praller Arsch haben schon öfters dafür gesorgt, dass Sie von anderen Männern angesprochen und eingeladen wurde. Ich begegnete solchen Situationen bis dahin natürlich immer mit einer gewissen Eifersucht. Denn einerseits sollte dies eine normale Reaktion eines liebenden Ehemannes sein, andererseits kannte ich ja den Sexualtrieb meiner Frau. Schon als ich Sie kennen lernte, war Sie sehr einfach rumzukriegen. Und auch heute noch ist Sie ständig geil und lässt sich von mir bereitwillig in jedes ihrer 3 Löcher ficken. Leider hatte die berufliche Situation zur Folge, dass gerade dies in letzter Zeit mehr und mehr ausblieb. Aber wie so vieles im Leben änderte sich das dann doch auf recht ungewöhnliche Weise:

Seit nunmehr einem halben Jahr hatte meine Frau in Ihrem Geschäft einen Praktikanten. Dies wäre an und für sich eigentlich völlig belanglos. Wir sind schließlich schon seit 9 Jahren zusammen und vor 3 Jahren haben wir uns das Ja-Wort gegeben. Allerdings hat dieser Praktikant in letzter Zeit so einiges verändert. Er ist 19 Jahre alt und soll für ein Jahr im Geschäft meiner Frau bleiben. Irgendwann fing Sie immer öfter an von Ihm zu erzählen. Er wäre sehr nett, schlank, hätte wunderbare Augen und ein Gespür für Komplimente zur rechten Zeit. Am Anfang registrierte ich das alles nur am Rande. Ich freute mich für meine Frau, dass Sie sich geschmeichelt fühlte und etwas aufblühte. Sie begann auch wieder sich betont sexy zu kleiden, nicht so seriös wie ich es bisher gewohnt war. Sie griff jetzt immer öfter zu Kleidung, die Ihre großen Brüste und Ihren vollen Arsch betonten. Das gefiel mir natürlich sehr. Auch unser vernachlässigtes Sexleben wurde wieder auffallend besser, nachdem es über die Dauer unserer Beziehung etwas dem Alltag zum Opfer fiel.

Vor 2-3 Wochen allerdings begann mir dann allmählich aufzufallen, dass Sie Ihr sexy Outfit plötzlich auch für den Job und nicht nur am Wochenende für die Besuche in Bars und Kneipen nutzte. Außerdem stand Sie nun in Ihrer Freizeit plötzlich im ständigen Sms-Kontakt mit jemandem. Das war in so fern ungewöhnlich, da Sie Ihr Handy sonst nur für einen lästigen, nervtötenden Klingelkasten hielt. Aber das war nur ein Teil der Veränderungen. Wie schon angedeutet, bemerkte ich vor allem Ihren neuen Kleidungsstil für die Arbeit. Früher ging Sie ganz normal in Jeans und T-Shirt in Ihr Geschäft. Nun waren kurze Röcke, Blusenbodys und hochhackige Schuhe angesagt. Und statt Strumpfhosen stieg Sie auf Halterlose oder Strapsstrümpfe um. Ich hatte ja schon angemerkt, dass ich mit dieser Entwicklung nicht unzufrieden war. Aber die Tatsache, dass Sie während des Tages von vielen anderen Männern umgeben ist, bereitete mir dann doch etwas Unbehagen. Zumal da noch ständig dieses Sms-Geschreibe war.

Zwei Tage später übermannte mich am Abend dann die Neugier: Meine Frau lag bereits im Bett, während ich mir noch einen schönen Erwachsenen-Film gönnen wollte. Bevor ich es mir allerdings gemütlich machen konnte, fiel mein Blick auf Ihr Handy. Wem schrieb Sie ständig in letzter Zeit? Und vor allem, was? War es völlig belanglos oder erwarten mich in Ihrem Sms-Speicher schockierende Kurznachrichten von einem Nebenbuhler? Würde ich überhaupt Hinweise auf meine Fragen finden? Ich war hin und her gerissen. Denn schließlich ist es doch ein gewisser Vertrauensbruch, einfach in Ihrem Handy zu schnüffeln. Mehrmals nahm ich es in die Hand und legte es dann doch wieder zur Seite. Ich brachte es schlussendlich nicht über mich Ihren Sms-Speicher zu erkunden. Für den ausgeliehen Porno konnte ich mich nun aber auch nicht mehr begeistern. Zu sehr drehten sich meine Gedanken um die Veränderungen meiner Frau. Betont Sie neuerdings einfach nur deutlicher Ihre prachtvolle Weiblichkeit? Möchte Sie plötzlich mit Ihren Reizen glänzen? Plant Sie einen Seitensprung? Oder hat Sie gar schon einen anderen Mann? Ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Denn unser Sexleben verbesserte sich ja im gleichen Zuge, wie Sie sich auch optisch in den letzten Wochen veränderte. Warum also sollte sich dann von einem anderen besteigen lassen? Tausend Fragen marterten mein

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