Wildcampen Teil 5 (fm:Bisexuell, 3660 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nasty | ||
Veröffentlicht: May 14 2009 | Gesehen / Gelesen: 23697 / 19282 [81%] | Bewertung Teil: 8.49 (35 Stimmen) |
Nachdem Bauer Heinz Jens unter der Dusche vernascht hat, geht das frivole Treiben im Haus der Familie lüsternd weiter... |
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VORAB MÖCHTE ICH MICH BEI DEN GENEIGTEN LESERN ENTSCHULDIGEN, DASS DIESE FORTSETZUNG FAST EIN JAHR (!) AUF SICH WARTEN LIESS. ICH HABE DIE GESCHICHTE IMMER WIEDER ANGEFANGEN UND DANN WIEDER GELÖSCHT UND GEÄNDERT ODER KAM EINFACH ZEITLICH NICHT DAZU SIE ZU ENDE ZU BRINGEN. ICH HOFFE, DASS SIE TROTZEM GEFÄLLT UND DAS EINE WEITERE FORTSETZUNG NICHT SO LANGE BRAUCHT. VIELLEICHT SOLLTE DAS ENDE VON TEIL 4 ZUM BESSEREN VERSTÄNDNISS NOCH EINMAL GELESEN WERDEN. ANSONSTEN VIEL SPASS MIT TEIL 5...
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Heinz und ich waren etwas baff als wir sahen, was sich in der Küche abspielte: Benjamin lag längs über dem massiven Küchenblock und auf ihm saß eine ältere Frau. Genauer gesagt Heinz‘ Frau und noch genauer gesagt saß sie mit entblößtem Unterleib auf Benjamins Gesicht. Seine Hände umklammerten die Schenkel der Frau und zogen das Becken auf sein Gesicht. Heinz‘ Gattin rieb ihren Unterleib dabei immer wieder rhythmisch über Benjamins leckende Zunge. Aber auch sie war nicht gänzlich untätig: Benjamins Slip hing in seinen Kniekehlen und sie umklammerte den harten, pulsierenden Schwanz. Man konnte fast meinen, dass sie sich vor Geilheit an dem heißen Fleisch wie an einer Stange festhalten musste. Sie wichste den strammen Ständer nicht, sondern hatte lediglich die Vorhaut so weit wie nur eben möglich nach unten gerissen und hielt den Penis im festen Griff. Kleine Tropfen von Benjamins klarem Saft traten immer wieder aus der Eichelspitze hinaus und liefen sämig über den Schwanz und die Hände des geilen Weibstücks. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, während Benjamin ihr die Pussy ausschleckte und sie mit der Zunge fickte.
Ich sah Heinz an. Ob er wohl eifersüchtig war? Sein Körper sprach eine andere Sprache: Seine Hand hatte er beim Anblick dieses geilen Szenarios längst wieder unter seinen Bademantel geschoben und er wichste genüsslich seinen Pint. Auch bei mir hatte die Situation eine entsprechende Wirkung. Mein Schwanz versteifte sich langsam und es wurde eng im Beutel meines Slips. Ich streichelte behutsam mein Gemächt durch den Stoff. Ein wunderschöner Anblick, wie sich die reife Frau hier vor uns von einem Jungen verwöhnen liess. Fasziniert sah ich auf die Hände von Heinz‘ Frau, wie sie Benjamins Freudenspender umklammerten. Benjamins Unterleib zuckte leicht. Er presste sein Becken leicht nach oben. Ein unverkennbares Zeichen. Benjamin kam. Da Heinz‘ Gattin die Vorhaut soweit nach unten zog, konnte Benjamin aber nicht richtig abspritzen. Sein Sperma quoll langsam aus seiner Eichel und lief am pumpenden, pulsierenden Schaft entlang und sickerte in Benjamins Schamhaar. Heinz‘ Frau öffnete die Augen und sah sich das Ergebnis von Benjamins Abgang an. Sie massierte den langsam erschlaffenden, verschmierten Penis und verrieb das Sperma auf Benjamins Unterleib. Dann sah sie uns an. Sie grinste leicht. Heinz streifte sich seinen Bademantel ab und präsentierte seiner Frau sein steifes Glied und onanierte ungenierte weiter. Heinz‘ Ehefrau war sichtlich begeistert, standen ihr doch nun noch zwei weitere Männer zur Verfügung, die ihre Lust befriedigen konnten. Sie gab uns mit ihrem Zeigefinger den Hinweis zur ihr und Benjamin rüber zu kommen. Heinz packte mich an der Schulter. "Geh nach oben und weck Lars." Er zwinkerte mir zu. Was für eine geile Idee. Ich nickte nur und ging schnell in den ersten Stock.
Lars schlief noch immer tief und fest. Ich zog langsam seine Bettdecke zurück und labte mich am Anblick des jungenhaften Körpers. Seine leicht behaarten Schenkel hatte er etwas gespreizt und mein Blick wanderte an ihnen entlang, bis ich seine Körpermitte erreicht hatte. Eine schöne Beule bildete sein Gemächt im Stoff der Unterhose. Ich konnte nicht anders: Ich massierte sein Paket leicht, während ich mich über ihn beugte und eine seiner leicht verhärteten Brustwarzen leckte. Lars erwachte langsam und stöhnte wohlig auf. "Guten Morgen Schlafmütze." Lars lächelte mich an. Dann schreckte er allerdings hoch. "Was ist, wenn mein Vater dich hier erwischt?" Ich beruhigte ihn, dass er sich darum keine Sorgen machen sollte und dass alles OK sei. "Komm mal mit nach unten, da haben wir noch eine kleine Überraschung." Ich grinste Lars keck an. "Ich zieh mir noch schnell was an." Lars griff nach
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