Petra (13) Abwechslung im Büro (fm:Dominanter Mann, 19033 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jun 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 33001 / 33384 [101%] | Bewertung Teil: 9.10 (72 Stimmen) | 
| Ihren Büroalltag hatte sich Petra etwas anders vorgestellt... | ||
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Petra (13) Abwechslung im Büro  
 
© dolman46  
 
Dies ist Teil 13 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Abwechslung im Büro  
 
Die Nacht war wieder viel zu kurz gewesen. Gott sei dank hatte Martin das Frühstück auf Acht Uhr verlegt und ihr gesagt, sie brauche es nicht  vorzubereiten. Es würde fertig sein. Nur pünktlich müsse sie sein. Es  war schon 20 vor Acht und Petra schleppte sich mehr tot als lebendig  unter die Dusche. Sie musste sich beeilen wenn sie pünktlich um Acht in  der Küche erscheinen wollte. Der gestrige Abend, besser die Nacht im  Mondamion, hatte Spuren bei Petra hinterlassen. Ihre morgendliche  Reinigung, die sonst eher lustvoll vonstatten ging war heute lästige  Pflicht. Gerade eben schaffte es Petra und erschien Punkt Acht in der  Küche. Automatisch sank sie in die Knie um ihren Herrn zu begrüßen.  
 
Der Anblick, der sich ihr bot, half ihr richtig wach zu werden. Martin saß mit geschlossenen Augen in einer Art Lotossitz. Als er Petras  Präsenz spürte begrüßte er sie mit einem fröhlichen "Guten Morgen  Petra."  
 
"Guten Morgen Meister" erwiderte Petra perplex.  
 
So hatte sie ihren Meister noch nie gesehen. Er überraschte sie eben immer wieder aufs Neue. Petra sah wie Martin sich mit ruhigen,  gemessenen Bewegungen entfaltete und sich geschmeidig erhob. Er trat zu  Petra, zog sie in seine Arme und küsste sie liebevoll wach. Dankbar  schmiegte sie sich an ihren Herrn. Sie genoss es seine Haut an der  ihren zu spüren und seinen herben männlichen Geruch einzuatmen. Der  körperliche Kontakt ließ Petra erschauern. Sie spürte schon wieder  kleine erotische Blitze von ihren Nippen in die Möse sausen, als sich  ihre verhärtenden Zitzen an Martins Haut rieben. Petra presste sich  noch enger an ihren Herrn, als ob sie in ihn hineinkriechen wollte.  
 
Petra spürte den Muskeln unter seiner Haut nach und genoss das leichte Zittern ihres Herrn, das ihre Berührungen bei ihm verursachten. Sie  verspürte einen kleinen Triumph darüber, dass sie in der Lage war ihren  Meister derartig einzuheizen. Ihr war aber auch gleichzeitig klar, dass  sie es nur vermochte weil er es zuließ. Petra freute sich über diesen  Vertrauensbeweis und die Macht die sie deshalb über ihren Herrn hatte.  Martin der ahnte was in seiner kleinen Sklavin vorging, gab ihr einen  Klaps auf den Allerwertesten und sagte dabei: "Sei dir nur nicht allzu  sicher."  
 
Erschüttert fragte sich Petra wieso ihr Meister das schon wieder wusste. Konnte er so gut in ihr lesen? Flugs hatte ihr sich anbahnender Übermut  wieder einen Dämpfer abgekriegt. Das war auch nicht das Schlechteste  dachte Petra. So würde ihr mancher Fehler erspart bleiben, man musste  nur das positive in einer Sache sehen. Schon besserte sich ihre Laune  wieder und sie fühlte sich gleich wieder obenauf.  
 
Martin lockerte seinen Griff und meinte zu Petra: "Komm wir wollen frühstücken. Ich habe Hunger. Und wenn ich die Geräusche höre, die dein  Magen verursacht, scheinst du auch einen ziemlich großen Hunger zu  haben. Es gelten die üblichen Tischregeln."  
 
"Ja danke Meister. Ich habe auch einen ziemlich großen Appetit Meister" erklärte Petra während sie Martin zu Tisch folgte.  
 
 
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