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Petra (14) Martins Heimkehr (fm:Dominanter Mann, 14880 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2008 Gesehen / Gelesen: 23220 / 23135 [100%] Bewertung Teil: 9.37 (63 Stimmen)
Petra begrüßt ihren Meister nicht so wie er es erwartet. Deshalb muss sie die Konsequenzen tragen.

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© dolman46 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist Teil 14 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

dolman46

Martins Heimkehr

Petra und Nami wachten am Morgen ineinander verschlungen auf. Sich in die Augen sehen und küssen war eins. Nach den Zungen gingen auch ihre Hände auf Forschungsreise und erkundeten aufs Neue den Körper ihrer Gespielin. Unvermittelt fiel Petras Blick auf den Wecker.

"Mein Gott, schon zwanzig vor Sieben und ich habe noch kein Frühstück vorbereitet!"

Entsetzen schwang in Petras Stimme mit. Sie wollte aus dem Bett stürzen, wurde aber von Nami daran gehindert.

"Du Dummerchen" lächelte die Ältere "glaubst du denn im Ernst ich würde nicht dafür sorgen, dass uns ein gutes und reichhaltiges Frühstück bereitet wird, während ich mich an deinen Köstlichkeiten labe?"

Noch nicht ganz beruhigt gab Petra nach und ließ sich von Nami wieder zu weiteren Zärtlichkeiten verführen. Schließlich lagen sich die beiden in der 69-Position gegenüber und leckten sich zärtlich zu einem gefühlvollen Höhepunkt. Nach einem letzten Kuss erhoben sich die beiden und gaben sich dem morgendlichen Reinigungsritual hin. Auch hierbei halfen sie sich wieder liebevoll. Endlich hatten sie es geschafft. Nami schnürte Petra in ein smaragdgrünes Korsett und legte ein passendes Schulterfreies Kleid dazu. Petra würde phantastisch darin aussehen.

Zunächst begaben sich die beiden Frauen in die Küche um zu frühstücken. Sie wurden von der in der Ecke knienden Saskia erwartet: "Guten Morgen Madame Nami, guten Morgen Herrin Petra" wurden sie begrüßt.

Nami bemerkte das leichte Stirnrunzeln Petras. Sofort war ihr klar, dass Saskia erst Petra als Herrin des Hauses hätte grüßen müssen und fuhr deshalb Saskia an: "Dummes Ding! Kannst du nicht richtig grüßen? Madame Petra ist die Herrin des Hauses, ihr hast du den entsprechenden Respekt zu zeigen. Bitte Madame Petra um Strafe für dein respektloses Verhalten!" gleichzeitig ließ Nami ihre Hände links und rechts durch Saskias Gesicht sausen, das ihr Kopf von einer Seite auf die Andere flog. Schnell zeichneten sich Namis Handabdrücke rot im Gesicht Saskias ab.

Nami hatte Petras Reaktion richtig eingeschätzt, obwohl es Petra in diesem Moment selbst gar nicht so bewusst war. Vielmehr war sie erstaunt über ihre eigene Reaktion auf die Begrüßung. >Natürlich hätte Saskia sie zuerst begrüßen müssen. Aber,< überlegte sie, >bin ich durch die Galikowa so empfindsam geworden, dass ich auf solche Kleinigkeiten Wert lege und entsprechend sauer reagiere? Wahrscheinlich hatte Galikowas Respektlosigkeit das bewirkt, dass sie auf Etikette und Rangfolge Wert legte< beendete Petra ihre Überlegungen.

"... und bitte die Herrin um Bestrafung" wurde Petra von Namis Stimme wieder in die Gegenwart geholt.

Sofort warf sich Saskia Petra zu Füssen und bat: "Vergebt mir bitte meine Respektlosigkeit euch gegenüber Herrin Petra. Ich bitte euch um Bestrafung für meinen unverzeihlichen Fehler" dabei schulte sie nach oben um Petras Gesichtsausdruck zu erkennen. Schließlich erinnerte sie sich daran, wie sie Petra behandelt hatte als diese unter ihr dienen musste.

Petra bemerkte dies natürlich und grinste Saskia wölfisch an. Die

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