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Ulriekes unverhoffte Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 2833 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2008 Gesehen / Gelesen: 25888 / 20988 [81%] Bewertung Teil: 8.97 (104 Stimmen)
Ulli steigert sich in ihre neue Rolle hinein, und auch Julia macht erstaunliche Fortschritte.....

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tat. Da sie bereit waren nur noch nach meinen Anweisungen und Regeln zu leben und zu handeln, hatte ich natürlich auch die volle Verantwortung für sie.

Sehr zufrieden damit wie sich die Dinge entwickelt hatten, zog ich Julia an den Haaren vom Boden hoch und küsste auch sie erstmal zärtlich. Dann machte ich sie damit vertraut, dass es ihre erste Aufgabe sein würde, sich in Geduld und Disziplin zu üben, da sie ja noch mindestens eine Woche Schonzeit brauchte. Das betraf natürlich den Sex sowie auch die anstehende Bestrafung.

Den nächsten Sex würde sie erst nach ihrer fälligen Bestrafung haben, kündigte ich ihr auch gleich an. Anschließend erinnerte ich sie auch noch daran, dass es Sklavinnen streng untersagt war Hand an sich selber zu legen, es sei denn ihr Herr erlaubte oder befahl es ihnen. Wann, wie, wo, und mit wem sie zukünftig Sex haben würde, darauf hatte sie als Sklavin keinen Einfluss mehr. Sie hatte weder das Recht welchen einzufordern, noch hatte sie das Recht ihn zu verweigern.

Obwohl sie daraufhin einen sehr verzweifelten Eindruck machte und erstmal gequält stöhnte, bestätigte sie mit den Worten: "Ja Herr, natürlich!" Um die ganze Sache abzurunden kündigte ich ihr noch an, ihr am nächsten Tag einen Keuschheitsgürtel zu kaufen, damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet. Auch das entlockte ihr wieder ein verzweifeltes Stöhnen.

Zumindest ein wenig hatte sie vermutlich gehofft sich während der Wartezeit selber etwas Erleichterung verschaffen zu können. Dabei verschwieg ich ihr noch, dass ich beabsichtigte, sie bis zum Kauf des Keuschheitsgürtels ständig unter Kontrolle zu halten, so dass sie auch bis dahin keine Möglichkeit bekam, gegen meine Anweisung zu verstoßen.

Julia hatte eine harte Woche vor sich, und gerade die erzwungene Keuschheit würde sie noch geiler machen als sie es sowieso schon war. Davon war ich fest überzeugt.

Um mich weiter ungestört mit Ulrieke beschäftigen zu können, befahl ich Julia, sich in bekannter Weise aufs Sofa zu knien und fesselte ihr dann mit Handschellen die Hände hinter dem Rücken.

Da es Mittwochabend war, fragte ich Ulli, ob sie am nächsten Tag irgendwelche Verpflichtungen hätte. Sie erzählte mir, dass sie halbtags in einer Buchhandlung arbeite und Donnerstagmorgen um 9 Uhr im Geschäft sein müsse.

Nachdem ich auch noch abgeklärt hatte, wo sie wohnte und wie lange sie brauchte, um von meiner zu ihrer Wohnung und anschließend von ihrer Wohnung zur Arbeit zu kommen, beschloss ich, mit Ulli noch Grundstellungen für Sklaven zu üben.

Nacheinander erklärte ich ihr die wichtigsten Grundstellungen, die Ulli dabei auch gleich ausführte. Anschließend sagte ich sie in wechselnder Reihenfolge an und Ulli führte sie aus. Dabei wirkte sie sehr engagiert und ich merkte deutlich ihr Bemühen, mich zufrieden zu stellen.

Die wenigen Haltungsfehler, die sie am Anfang machte, waren schnell ausgemerzt. Trotzdem übte ich etwa vierzig Minuten mit ihr. Danach war ich hundertprozentig sicher, dass es ihr in Fleisch und Blut übergegangen war.

Anschließend lobte ich sie ausgiebig und sagte ihr, wie stolz ich auf sie war. Damit löste ich weit mehr Freude und Stolz bei Ulli aus, als ich erwartet hatte. Da es mittlerweile 23 Uhr durch war, öffnete ich Julias Handschellen und ging mit beiden ins Badezimmer.

Dort mussten mich die beiden erst mal ausgiebig einseifen, was auch gleich zu einer liebevollen, zärtlichen Massage ausartete. Die beiden gaben sich wirklich Mühe ihren Herrn zu verwöhnen.

Nachdem sie mich dann abgespült hatten, war Julia an der Reihe. Während sie ihre Arme zur Zimmerdecke reckte, kümmerte ich mich ausschließlich um ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Möse. Alle anderen Körperstellen wurden von Ulli eingeseift.

Dabei hatte ich den Eindruck, dass Julia mehrmals kurz vor einem Orgasmus stand. Als wir sie dann endlich kalt abspülten, war das wahrscheinlich wie eine Erlösung für sie, obwohl sie wegen des kalten Wassers quiekte und juchte.

Bei Ulli war dann die gleiche Arbeitsverteilung wie bei Julia. Auch Ulli wurde bei meinen Bemühungen um ihre Brüste, ihren Hintern, und ihre Sklavenmöse wieder richtig geil. Aber im Gegensatz zu Julia konnte sie darauf hoffen noch einmal auf die eine oder andere Art Erlösung zu erhalten.

Soweit ließ ich es aber vorerst nicht kommen. Nachdem wir uns gegenseitig alle abgetrocknet hatten und das Badezimmer verlassen wollten, bat Ulli, noch Pipi machen zu dürfen. Ich forderte sie auf, kurz zu warten, und holte meine Digitalkamera.

Nachdem ich gegenüber der Kloschüssel auf einem Hocker Platz genommen hatte, erteilte ich Ulli die Erlaubnis, es losplätschern zu lassen. Die Tatsache dass ich ihr nicht nur zusehen, sondern sie dabei auch noch fotografieren wollte, schockte sie gewaltig, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.

Dann dachte sie aber anscheinend an unser erstes Gespräch übers Fotografieren und fügte sich seufzend in ihr Schicksal, ohne zu protestieren. Als sie sich schließlich auf die Kloschüssel hockte, sorgte sie gehorsam dafür, dass ich einen guten Ausblick auf ihre Möse hatte. Trotz allen Gehorsams den sie zeigte, brauchte sie aber trotzdem eine ganze Weile, bis sie es schaffte, es laufen zu lassen. Dabei schoss ich dann einige Fotos.

Nachdem ich es anschließend übernommen hatte Ulli abzuwischen, fragte ich Julia, ob sie auch noch mal müsste vor dem Schlafengehen. Ich wies sie darauf hin, dass dies die letzte Möglichkeit vor dem Aufstehen war, und so überwand auch Julia sich und erleichterte ihre Blase.

Sie hatte dann nicht ganz so große Probleme damit wie Ulli, aber leicht fiel es ihr auch nicht, dabei Zuschauer zu haben. Nachdem ich es auch bei ihr übernommen hatte sie zu säubern, gingen wir in mein Schlafzimmer.

Dort legte ich Julia das Halsband und die Manschetten an, die ich Ulli vor dem Duschen abgenommen hatte. Anschließend fesselte ich ihre Hände zwischen Kinn und Brustansatz ans Halsband.

Als ich dann längs vor das Fußende meines Bettes einen Bettvorleger und noch eine Decke darauf legte, begann Julia zu begreifen wo sie die Nacht schlafen würde.

Nachdem sie ihren Schlafplatz eingenommen hatte, verband ich mit Hilfe einer Kette ihr Halsband mit einem Bettpfosten und wünschte ihr eine gute Nacht. Als ich Ulli anschließend aufforderte sich aufs Bett zu legen, schien diese sehr erleichtert zu sein. Sie hatte wohl befürchtet ebenfalls auf einem Bettvorleger schlafen zu müssen.

Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, erklärte ich ihr, dass es nicht selbstverständlich sei, dass Sklavinnen im Bett des Herrn schlafen dürften. Sie mussten sich dieses Privileg Tag für Tag neu verdienen. Ulli freute sich erst mal sehr darüber, sich das Privileg an jenem Tag verdient zu haben.

Dann nahmen wir die Löffelchen-Position ein und ich löschte das Licht. Anfangs hatte ich meinen linken Arm ausgestreckt und ihr Kopf ruhte darauf. Als ich dann merkte dass es Ulli nicht gelang zur Ruhe zu kommen winkelte ich meinen Arm an und legte meine linke Hand auf ihre Brust.

Meine rechte Hand legte ich dann auf ihren Hintern, und noch bevor ich meinen Finger in ihre Spalte drückte, merkte ich was los war. Ulli war schon wieder total nass.

Als ich sie trotzdem fragte, wo ihr Problem lag, antwortete sie kläglich, "In meinem.....in meiner Sklavenfotze, Herr!" Sie hatte wohl so etwas wie Schoß oder Unterleib sagen wollen und im letzten Moment die Kurve bekommen.

"Was ist denn mit Deiner Sklavenfotze los?", fragte ich sie daraufhin, obwohl ich ja bereits wusste, dass sie schon wieder megageil war. "Sie pocht und zuckt ohne Ende und gibt keine Ruhe, Herr", antwortete Ulli im klagenden Tonfall.

"Und worauf führst Du das zurück?", bohrte ich weiter nach. "Ob Sie es glauben oder nicht, Herr", schluchzte sie, "bisher war ich meinem Mann, der seit Jahren als Ingeneuer im Ausland arbeitet und nur maximal 3 oder 4 Wochen im Jahr nach Hause kommt immer treu!"

Nachdem sie wieder einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, berichtete sie weiter. Als ich dann am Nachmittag in Julias Wohnung aufgetaucht war und verlangt hatte, dass beide um 20 Uhr bei mir erscheinen sollen, um sich von mir vögeln zu lassen, war sie zuerst total entsetzt und abgestoßen.

Aber auf einmal waren alle ihre "schmutzigen" Phantasien, die sie so lange unterdrückt hatte wieder da. Obwohl sie Angst davor hatte und eigentlich auf gar keinen Fall kommen wollte, handelte sie die Stunden danach wie unter Hypnose. Wie fremd gesteuert fuhr sie dann zu Julia, und zog sogar die Nuttenfummel an, die Julia ihr gab.

Nur einen Tag früher hätte sie solche Sachen nicht einmal mit der Zange angefasst, versicherte sie mir dann. Bevor sie Julias Sachen anzog, hatte sie sich widerstrebend von der sogar noch im Schambereich rasieren lassen, nachdem Julia ihr gesagt hatte, wie sehr ich Schambehaarung verabscheute.

Schon auf dem Weg zu mir wäre sie vor Scham am liebsten gestorben. Als sie dann an meiner Tür geklingelt hatten, wäre sie am liebsten weggelaufen, aber irgendetwas in ihr war stärker und hat das verhindert.

Als ich sie dann angesehen hatte, nachdem die beiden eingetreten waren, hatte sie das letzte bisschen Widerstandskraft verlassen und sie war völlig willenlos. Wie das Kaninchen vor der Schlange, oder wie die Lemminge, die auf den tödlichen Abgrund zustrebten und nicht fähig waren rechtzeitig umzukehren.

Mit Entsetzen hatte sie festgestellt, dass sie trotz der Angst und der Abscheu die sie empfand, von der erniedrigenden Situation unglaublich aufgegeilt wurde.

Die Phantasie, die ich ihr dann suggeriert hatte, war fast identisch mit einem ihrer oft wiederkehrenden Träume. Nur war es diesmal viel intensiver und realer als früher. Sie fühlte sich total in die Geschichte, die ich ihr suggeriert hatte, hineinversetzt.

Mit einem Mal waren alle Bedenken und Hemmungen wie weggeblasen gewesen und sie war überzeugt, dass es trotz der Angst, die sie immer noch davor hatte, keinen anderen Weg mehr für sie gab, als meine Sklavin zu werden. Dabei war sie, wie ich es bereits vermutet hatte, noch so tief in der Phantasie versunken gewesen, dass sie tatsächlich meinte, nur wenn sie sich mir vollkommen unterwarf, würde ihr dass ein noch schlimmeres Schicksal ersparen.

Als ich dann auch noch ihren Kitzler stimuliert hatte und Ulli auf diese Weise zum mit weitem Abstand gewaltigsten Orgasmus den sie jemals erlebt hatte gekommen war, waren auch die allerletzten Bedenken und Hemmungen, die sie noch gehabt hatte verschwunden.

Auf einmal war sie nicht mehr nur bereit sich in ihr Schicksal zu fügen, sondern hatte den übermächtigen Wunsch mir als Sklavin zu dienen. Was ich dann alles mit ihr angestellt hatte, empfand sie zwar als unglaublich erniedrigend aber auch als so megageil, wie sie es sich vorher niemals hätte vorstellen können.

Obwohl sie immer große Angst vor Schmerzen gehabt hatte, steigerten zu ihrem großen Erstaunen sogar die Schmerzen die ich ihr zugefügt hatte ihre Lust unglaublich. Die Überzeugung, nur noch als Sklavin leben zu können verfestigte sich immer mehr und machte sie noch geiler als sie es sowieso schon war.

Da sie es gewohnt war allein zu schlafen, sorgte die Tatsache, dass sie mich die ganze Zeit spürte dafür, dass sie nicht abschalten konnte und ständig hochgradig geil blieb.

Den Abend noch einmal Revue passieren zu lassen und alles aus Ullis Sicht zu hören, war nicht spurlos an mir vorübergegangen. Ich wurde auch wieder geil und bekam eine Mordserektion.

Kurz entschlossen schob ich meinen Freudenspender noch einmal in ihre Sklavenmöse, was angesichts ihrer Geilheit natürlich ganz in Ullis Sinne war. Sie war nur noch geiles, williges Fickfleisch, und dass nutzte ich aus. Erst vögelte ich sie eine zeitlang auf der Seite liegend von hinten, dann drehte ich sie, ohne ihr Döschen frei zu geben auf den Bauch und zog sie anschließend an den Hüften nach oben, bis sie vor mir kniete.

In der Hündchenstellung fickte ich sie dann eine gute halbe Stunde hart und heftig, fast brutal durch. Sie sollte sich gleich noch etwas mehr an ihr zukünftiges Leben als Sklavin gewöhnen.

Als Ulli schon nach wenigen Minuten verzweifelt bat kommen zu dürfen, lehnte ich ab, erlaubte ihr aber zu kommen, sobald sie merkte, dass es mir kam. Anfangs schrie sie ihre Lust ungehemmt heraus, aber mit zunehmender Dauer wurde daraus ein klägliches Wimmern.

Ihre Lust wurde weil sie nicht kommen durfte immer mehr zur Qual. Als es mir dann endlich unglaublich heftig kam, explodierte auch Ulli nur wenige Sekunden nachdem sie meinen ersten Schub in ihrem Leib gespürt hatte. Sie kam wieder unglaublich heftig und schrie dabei ungehemmt ihre Lust mit schrillen, spitzen Schreien heraus.

Als ihr Orgasmus am Abklingen war, ließ ich mich auf die Seite fallen und zog sie dabei mit, ohne ihre Möse freizugeben. So blieben wir eine Weile liegen und schnappten erstmal nach Luft. Als mein Freudenspender sich dann von alleine aus ihrer Möse verabschiedet hatte, löste sich Ulli von mir, kniete neben mir nieder und begann hingebungsvoll mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern.

Dabei machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Vor dem Fußende meines Bettes war die Stimmung dagegen wohl nicht so gut, denn von dort erklangen leise, klagende Laute. Die Arme Julia litt offensichtlich Höllenqualen, aber da musste sie durch.

Es sollte schließlich nicht das letzte Mal sein, dass sie in ihrem eigenen (geilen) Saft schmorte und keine Chance bekam ihrer Situation zu entrinnen. Daran dass sie zukünftig keinen Einfluss darauf haben würde wann sie gefickt wird musste sie sich so schnell wie möglich gewöhnen.

Auch an dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei meiner lieben Anja bedanken die mir geholfen hat Schreibfehler auszumerzen und mir wichtige Anregungen gegeben hat!!!!



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