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Ich liebe die Erniedrigung 2 (fm:Dominante Frau, 4441 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2008 Gesehen / Gelesen: 17813 / 13454 [76%] Bewertung Teil: 8.45 (47 Stimmen)
Dies ist der 2. Teil meiner ersten und eine reinen Phantasiegeschichte. Sie erzählt wie ich zufällig auf eine Frau stieß, die mir mein Faible für Erniedrigung aufzeigte.

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Es vergingen Tage an den ich nichts anderes mehr denken konnte als an Brigitte. Diese Frau, die mich so geil machte mit ihren großen Brüsten und ihren obszönen verbalen Attacken. Sie würde mich anrufen sagte sie, nur wann? Sie hatte mir, einem armen Studenten, Geld für meine Dienste gegeben. Aber eigentlich habe ich keine Dienste verrichtet, eigentlich hat sie mich nur benutzt für ihr Spiel, sich lustig über meinen Schwanz gemacht und ihren Saft in meinem Gesicht verteilt. Doch all das und vor allem, dass ich sie nicht besteigen durfte machte mich geil. Ich wollte diese Frau... unbedingt! Sie wäre dickere und längere Schwänze gewohnt, doch sagen nicht alle Frauen, dass es auf die Länge nicht ankommt? Ich könnte es ihr besorgen da war ich mir sicher, oder doch nicht? Die quälende Zeit in der ich auf ihren Anruf wartete schien mir endlos lange. Vielleicht, wenn ihre Freundinnen mit meinen Leckqualitäten zufrieden seien, dürfte ich sie doch besamen sagte sie mir zum Abschied. Diese geschiedene Businessfrau Brigitte hatte anscheinend reiche Freundinnen die auch gerne Männer erniedrigen und dafür zahlten. Bei den Gedanken an das was diese Frauen mit mir vorhaben könnten schwoll gleich mein Schwanz. Doch wann war es denn so weit, wann würde sie denn endlich anrufen?

Es war ein an einem Dienstagnachmittag, ich kam gerade von der Uni nach Hause und musste eigentlich lernen, da klingelte mein Telefon. Mit einem einfachen Ja ging ich ran. "Du kannst ja immer noch nicht mit ganzen Sätzen reden," kam sofort Brigittes herrschender Ton. Oh ja sie war es wirklich freute ich mich innerlich doch meine Stimme versagte und ich wusste nicht was ich zu diesem Zeitpunkt sagen oder wie ich mich verhalten soll. "Bist Du noch da?" kam nach einer Weile ihre Frage. "Ja, ich bin noch da," mühte ich mich in einem ganzen Satz zu antworten. Das sei sehr gut und ob ich noch Lust hätte Geld zu verdienen und vor allem noch geil auf sie wäre? Ich versuchte mich zusammen zu reißen und in ganzen Sätzen ihre Fragen zu beantworten, doch stammelte ich eher als das es ganze Sätze gewesen wären. Was mich denn erwarte, wollte ich noch wissen. "Meine Freundin Inge erwartet Dich. Ihr Mann ist diese Woche auf Geschäftsreise und ich habe ihr von Dir erzählt, von Deinen Qualitäten und Deinem kleinen Schwanz. Sie hat viel mit Dir vor und Du kannst viel lernen bei Ihr. Sie ist etwas dominant, aber das schien Dir letztens ja auch gefallen zu haben. Na, was ist? Wenn nicht kann ich ja gleich Deine Nummer wegschmeißen," teilte sie mir unverblümt mit. Ich wollte genauer wissen was diese Inge mit mir vorhaben würde und was für mich drin sei. "Erstens brauchst Du Geld und das ist sicherlich drin. Zweitens habe ich Dir schon letztens gesagt, dass es mich nur gibt wenn meine Freundinnen glücklich sind. Und drittens, sei ehrlich, steht Dein Schwanz doch jetzt bestimmt schon wieder, oder etwa nicht? Deine Gedanken kreisen doch bestimmt schon die ganze Zeit über meiner Muschi. Du bist geil und willst mich doch nur noch ficken. Also was ist ja oder nein?" herrschte sie mich an ohne mir weiter zu erklären was diese Inge mit mir vorhatte. Und wie Recht sie hatte, mein Schwanz war hart wie Stein und ihre Fotze lies mich nicht mehr los. Das Geld konnte ich sicherlich auch gebrauchen, doch rückte es immer mehr in den Hintergrund. Sie war es, die ich wollte. Weshalb ich, in der Hoffnung Brigitte nach dem Treffen mit dieser Inge endlich besteigen zu dürfen, dann auch einwilligte. Wir verabredeten uns in einer Stunde an einem markanten Parkplatz in meiner Nähe.

Nachdem ich auflegte duschte ich und rasierte mein Gesicht, meine Achselhöhlen, meinen Brustkorb und meine Eier, so wie ich es immer tat. Mein Schwanz war immer noch hart, doch ich wollte mir meine Geilheit für später bewahren. Auch bei meinen Klamotten, wählte ich nicht sonderlich aus und zog Boxershorts, Jeans und Hemd an. Nachdem ich fertig war rauchte ich noch eine und fuhr los zu diesem Parkplatz. Es waren außer meinem noch drei andere Fahrzeuge dort, diese waren aber alle geparkt und es waren keine Leute drinnen. Also stellte ich mein Fahrzeug ab und wartete. "Was mache ich hier? War ich ein Callboy geworden? Ich soll es mit fremden Frauen treiben und bekomme dafür Geld?", kreisten meine Gedanken. "Nein, ich mache das hier, weil ich dann endlich Brigitte ficken kann." bestätigte ich mir. Doch wäre ich ihr dann nicht hörig? Ich schweifte ab bis eine Hupe mich aus den Gedanken riss und Brigitte mich aus einem dicken Mercedes zu sich winkte. Ich nahm auf der Beifahrerseite Platz und sie fuhr rasant los. Sie war bombastisch gekleidet. Ein weißes Top, das direkt unterhalb der Brüste aufhörte. Der Saum dieses Tops stand weit von ihrem Körper ab, weggedrückt von ihren großen Brüsten die sie frei ohne BH baumeln ließ. Ihre Beine waren nur halbherzig mit einem Mini, der seinen Namen wirklich verdiente, bekleidet. An ihren Füßen trug sie hochhackige Sandaletten, deren schwarzen Lederriemen sich wie eine Schlange ihre

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