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Klassenfahrt - die Nachbereitung (fm:Sex bei der Arbeit, 5605 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2008 Gesehen / Gelesen: 62094 / 56491 [91%] Bewertung Teil: 9.33 (291 Stimmen)
Peter kann es kaum erwarten Maren, die scharfe Mutter seine Schülerin wieder zu sehen. Wie gerne würde er sie noch einmal vögeln.

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Nach meinem wilden Abenteuer mit Lillys Mutter, Maren auf der Klassenfahrt hat mich der Alltag viel zu schnell eingeholt. Die erste Woche haben wir uns täglich sms hin und her geschrieben. Aber bereits nach einer Woche nimmt es schon ab. Marens sms werden immer kürzer und auch ich bin mittlerweile recht faul geworden. Doch der Inhalt ist nach wie vor extrem heiß. Scheinbar sind die wenigen Nächte, die wir zusammen verbracht haben, nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Maren schreibt, sie sehne sich nach einem ordentlichen Ritt und auch ich würde mich sehr freuen, Maren in meinem Bett so richtig zu vernaschen. In meinen Gedanken lebt immer noch das Bild unserer letzten Nacht, wie Maren völlig von unseren Säften besudelt mich früh am Morgen bittet, ihr es nochmal richtig von hinten zu besorgen. Doch wir haben besprochen, dass es einmalig gewesen ist. Hier in unserer kleinen Stadt ist uns das Risiko einfach zu groß, gemeinsam erwischt zu werden. Und ich möchte mir nicht ausmalen, was dann los wäre, würde man herausfinden, dass ich bei meiner ersten festen Anstellung bereits nach ein paar Wochen im Beruf schon eine der Mütter meiner Schüler knalle.

Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und zum Glück nimmt mich meine neue Stelle voll in Beschlag. Seit zwei Wochen ist eine Kollegin erkrankt und ich übernehme einen Großteile ihrer Vertretung. So komme ich dazu verschiedene Klassen zu unterrichten. Scheinbar bin ich der einzige Lehrer, der die Vertretung noch einigermaßen ernst nimmt. Dennoch glaube ich, dass es auch den Schülern Spaß macht.

Für Anfang Dezember ist es noch recht schön draussen. Es ist zwar kalt, aber trocken. Heute Nachmittag habe ich mir vorgenommen, einige Klassenarbeiten zu korrigieren. Die Arbeiten habe ich in meiner Klasse 5 und einer 6. Klasse schreiben lassen. Da mich das nicht besonders herausfordert, gehe ich um die Ecke in ein kleines Café. Ich wohne mitten in der Stadt, nur zwei Minuten von der Fußgängerzone entfernt. Und hier sitze ich an einem kleinen Tisch am Fenster, blicke ab und an von den Heften hoch und beobachte das muntere Treiben in der Fußgängerpassage. Mittmal bleibt mein Blick auf einer jungen Frau haften. Ich kann sie nur von hinten sehen. Sie trägt eine dicke Winterjacke und einen langen, grünen Rock. Dazu rote Stiefel. Sie hat sich einen dicken, weißen Schal umgewickelt, sodass man nur ihre pechschwarzen Haare sehen kann. Schade, denke ich. Ich konzentriere mich wieder auf meine Hefte. Plötzlich spüre ich einen eisigen Windzug. Jemand betritt das Café. Ich blicke hoch. Es ist die Frau, die ich eben erst erblickt habe. Sie kommt mit einer Freundin gemeinsam herein. Noch immer kann ich ihr Gesicht nicht erkennen. Die beiden suchen sich einen Platz im hinteren Teil. Als die Hübsche ihren Schal ablegt, stockt mir der Atem. Es ist Maren. Ich habe den Eindruck, sie sieht noch besser aus. Schnell wende ich mich ab. Ich glaube, sie hat mich noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Soll ich hingehen, einfach sitzen bleiben oder auf schnellstem Weg das Café verlassen. Während ich überlege, blicke ich immer wieder verstohlen zur Seite. Noch immer hat sie mich nicht erkannt. Mein Blick wird von ihrer Bekannten verdeckt. Ich kann nur unter dem Tisch ihre roten Stiefel und ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen. Sie trägt dunkle, undurchsichtige Nylons. Ihr grüner Rock klafft weit auf, sodass ich ihre Knie sehen kann. Mehr erkenne ich nicht. Jetzt bewegt sie sich und ich erkenne, dass sie ein dunkelgrünes Kleid trägt. Es ist vorne geknöpft. Die oberen Knöpfe hat sie nicht geschlossen, sodass ich ihr wunderschönes Dekoletté bewundern kann. Durch ihre Haltung kann ich einen Träger ihres dunklen BHs erkennen. Sie ist in ihrem Gespräch vertieft. Ich bewundere ihr Lächeln. Vergessen sind meine Klassenarbeiten. Ein Ober kommt und nimmt ihre Bestellungen auf. Sie lächelt ihn an. Jetzt blickt sie das erste Mal in die Runde. Unsere Blicke treffen sich und ihre Miene versteinert. Hui, damit hätte ich nicht gerechnet. Schnell blickt sie weg. Dann schaut sie doch noch einmal, als wolle sie sich vergewissern, dass sie ihr Eindruck nicht getäuscht hat. Was soll ich machen, ich lächle sie einfach an. Zunächst schaut sie noch geschockt, lächelt dann aber zurück. Puh, na also, denke ich. Von nun an treffen sich unsere Blicke immer öfter.

Nach etwa zwanzig Minuten steht ihre Freundin auf und geht zur Toilette. Sofort greift Maren in ihre Handtasche und holt ihr Handy hervor. Kurz darauf klingelt meins. "Hallo, Maren. Wie geht's?" "Was machst Du hier?" "Ich wohne direkt um die Ecke und bin öfter hier. Und Du?" "Ich war mit einer Freundin bummeln und dann haben wir dieses kleine Café entdeckt." "Maren, ich will Dich wiedersehen." "Peter, das haben wir doch durch. Das mit uns war einmalig. Ich kann nicht, mein Mann und meine Tochter..." "Psst, Schatz, es muss doch niemand erfahren. Pass

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