| ein ganz normaler urlaub (fm:Partnertausch, 4303 Wörter) | ||
| Autor: officehengst | ||
| Veröffentlicht: Jul 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 42647 / 31858 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.37 (63 Stimmen) | 
| frankreich ohne wein und leben | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ein ganz normaler Urlaub  
 
Es war Winter und meine Frau und ich wollten irgendwohin verreisen. Frankreich war das Ziel. Aber kein Schnee und kein Strand, sondern Wein  und Genuss waren unsere Ziele. Ein Ziel war auch unsere Beziehung  wieder auf Vordermann zu bringen. Zumindest meine Frau steckte dieses  Ziel fest. Ich dachte mir: "Schaun wir mal!" So flogen wir also nach  Bordeaux, wo wir uns in einem kleinen Schlosshotel eingemietet hatten.  Das Zimmer hatte einen prächtigen Blick auf den Garten, ein  wunderschönes Badezimmer mit einer runden Whirlpoolbadewanne, separate  Dusche und Toilette und ein schönes, großes Himmelbett. Hier konnte man  es eine Woche aushalten. Wir richteten uns ein. Meine Frau schickte  mich unter die Dusche und fing an auszupacken. Unter der Dusche fing  ich an unter dem warmen Wasser mich einzuseifen und bekam erotische  Phantasien. Erst dachte ich an meine Frau, dann an unsere neue  Praktikantin und auch an eine Freundin, mit der ich eine wie auch immer  geartete Beziehung pflegte. Mein Schwanz versteifte sich und ich konnte  mich herrlich entspannt wichsen. Gleichzeitig nutzte ich die  Gelegenheit mich frisch zu rasieren. Aber dann kam meine Frau ins  Badezimmer und ich konnte nicht ganz so hemmungslos meinen Schwanz  massieren. Meine Frau zog sich ebenfalls aus und kam zu mir in die  Dusche. Ich war eigentlich müde und wollte mich erholen und freute mich  auf eine Flasche Wein im Restaurant unten. Doch meine Frau hatte andere  Pläne. "Ich will sieben Tage Sex, wie wir ihn noch nie gehabt haben.  Deshalb nimmst Du jetzt schön Deine Hand vom Schwanz und machst alles,  damit wir eine geile gemeinsame Woche haben." Sprachs und sank in die  knie um meinen Schwanz zu lutschen. Es tat unendlich gut, unter dem  heißen Wasser zu stehen und meine starke Erektion in ihrem Mund zu  sehen und zu spüren. Sie nahm ihn heute besonders tief auf und saugte  kräftig daran. Als ob sie mich gnadenlos melken wollte. Zunächst merkte  ich gar nicht, dass das das Ziel war. Ich dachte noch an Vorspiel und  wie es weiter gehen würde, als ich merkte, dass sie schlucken wollte.  Sie saugte so gierig und blies mir meinen Schwanz so tabulos, dass es  schnell um mich geschehen war. In meiner höchsten Extase stellte sie  den Wasserlauf ab, damit sie sich besser auf mein Sperma konzentrieren  konnte und dann spritzte ich ihr kleines Mäulchen voll. Schub um Schub  spürte ich aus mir herausschießen. Es war göttlich. Klitschnass wie wir  waren, zog sie mich aus der Dusche und konfrontierte mich wieder mit  einer ziemlich ungewohnten Äußerung: "So, und jetzt fickst Du mich geil  in den Arsch!" Oh, je. Gerade erst abgespritzt und jetzt in den Arsch,  naja, erstmal lecken und auch den Po ein bisschen einfeuchten. Dann  würde es auch mit der Erektion klappen. Und so war es auch. Ich leckte  sie schön durch. Vor allem leckte ich mit der Zunge, ihren Saft auf und  in ihren Po, so dass beide Löcher herrlich nass waren. Ohne meinen  Penis auch nur einmal vaginal einzuführen, drückte ich ihr meinen  Schwanz in den Po. Sie war dadurch wie weggetreten. Schreie und  Bewegungen gingen außer Kontrolle und mein Schwanz merkte, wie sehr sie  sich um ihn klammerte und an ihm abarbeitete. Dann kam ein fast  tierischer, vulgärer Orgasmus, der sie überflutete. Wie von Sinnen  schrie sie in die Kissen den Orgasmus und winselte, dass ich sie doch  endlich vollspritzen solle. Das winseln reichte gerade dafür, dass sie  wieder einen Höhepunkt aufbauen konnte und meinen Samen in sich  aufnehmen konnte. Ermattet brachen wir übereinander zusammen. Aber sie  wollte weiter... "Leck mir meinen Po und spüre meinen See in mir." Ich  kniete also wieder zwischen ihre Beine und fing an sie auszuschlecken.  Mein Sperma aus ihrem Po und ihre Säfte aus ihrer Muschi. Was für ein  Festmahl.  
 
Nun nach diesem Festmahl war es Zeit hinunter ins Restaurant zu gehen und zu speisen. Der Urlaub ließ sich gut an! Normalerweise wäre sie  jetzt unter die Dusche gesprungen und hätte sich eine Stunde lang  geschminkt und gestylt, aber in dieser Woche war alles anders. Sie  schminkte sich vor meinen Augen nackt und steckte sich die Haare  zusammen. Dann ging sie an den Schrank, zog sich immer noch nackt, hohe  Pumps an drehte und wendete sich lasziv vor dem Spiegel, massierte ihre  Titten, dass diese anschwollen und dann zog sie einfach ein recht  locker sitzendes Kleid über. "Ich bin fertig, soll ich an der Bar auf  dich warten?" Das war irritierend. Noch nie musste sie auf mich warten.  Immer anders herum. Schnell zog ich mir meinen Anzug über und gab mir  Mühe schnell fertig zu werden.  
 
Auf dem Weg ins Restaurant, merkte ich wie geil sie noch war. Immer wieder drängte sie sich an mich. Und ich glaube sie roch noch nach  meinem Sperma und nach Sex. "Denk nicht, dass ich deine Gedanken nicht  lesen kann: nein, meine Zunge schmeckt nach Sperma und ich habe mir  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 347 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  officehengst hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für officehengst, inkl. aller Geschichten | |