montag ist etag (fm:Gruppensex, 2259 Wörter) | ||
Autor: officehengst | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 28317 / 20102 [71%] | Bewertung Geschichte: 6.79 (61 Stimmen) |
pendlerin auf abwegen |
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Montags ist für mich E-Tag. Schon am Sonntag fängt der E-Tag an, und zwar mit Vorfreude. Freitag, Samstag und Sonntag sehe ich meinen Mann und dann wieder fünf Tage nicht. Natürlich sind auch manchmal Dienstag, Mittwoch und Donnerstag E-Tage, aber vor allem Montag ist E-Tag. Und es beginnt meistens im Zug, am Sonntagabend. Dann wenn der Zug leer ist, gleiten meine Gedanken das erste Mal zum Thema E. Durch meine Kleidung fasse ich mir die ersten Male an Klit und Brüste und genieße einfach die Vorfreude. Vorfreude auf die Woche.
Nein, ich habe nicht die Zeit, von Montag bis Freitag mich durchvögeln zu lassen - ich muss schließlich arbeiten! Aber am Abend kann ich mich frei und ungezwungen bewegen und es mir gut gehen lassen. Freunde und das Berliner Nachtleben geben ausgiebig Gelegenheit dazu. Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Oder nennt man das Nymphomanin?
Und bitte, versteht mich nicht falsch. Mein Mann ist schön, lieb, hat einen prächtigen Schwanz und macht seinen Dienst im Bett ausgesprochen gut. Doch mir ist es zu langweilig, nach den vielen Jahren. Da kommt mir die Abwechslung sehr entgegen.
Also Sonntags im Zug träume ich von Sex. Schnell raus aus dem Zug, rein in ein Taxi nach Hause und dann es mir in ruhe in meiner Wohnung und meinem Bett selbst besorgen. Herrlich!
Herrlich, aber vor allem, weil ich mich so auf das freue was kommt.
In dieser Woche gehe ich mit einem neuen Freund in einen Swingerclub: am E-Tag. Es soll ein sogenannter Schnuppertag sein. Für Neulinge, die noch keine Erfahrung haben. Aber ich habe schon Erfahrung und freue mich, auf Neulinge. Vielleicht kriege ich einen Jungen ab, der noch grün hinter den Ohren ist. Einen der einen schönen Körper hat, einen kräftigen Schwanz und sofort nach dreimal hin- und her kommt.
Doch man weiß ja nie, was einen erwartet. Ich lasse es auf mich zukommen. So sitze ich also im Zug und lasse die Hauptstadt auf mich zukommen. Schräg gegenüber sitzt ein müder Manager. Ob ich den wohl "rumkriegen" würde?
Nein, ich werde es nicht versuchen. Oder? Zu ihm gehen, in seinen Schritt fassen und ihn fragen, ob er mich auf der Toi durchlecken würde? Ich muss grinsen, greife mir dezent in den eigenen Schritt und spüre: aaaaaahhhhhh, dass wird gleich schön im Bett werden. Vermutlich nehme ich meinen glatten Dildo. Nicht den großen schwarzen Vib. Oder mal wieder nur die Hände? Meine kleinen Finger waren doch früher herrlich. Doch diese Hilfsmittel haben mich entwöhnt. Meine Finger gleiten nochmals unbeobachtet an meine Mu und dann noch einmal ganz schnell über die Brüste. Geil - wie schön hart die Nippel sind.
Wow, wie wäre das jetzt gut, durchgenommen zu werden.
Auf was für einen Typ von Mann ich wohl jetzt am meisten Lust hätte?
Ok. Klischee Nummer 1: einen Farbigen. Mit einer riesen Lanze. Nicht heute! Es geht ja durch Ossi-Land: also einen Ossi-Kfz-Lehrling mit Muskeln und nix im Kopf. Nicht schlecht, aber nicht heute.
Einen Italiener. Ja, dass wäre es jetzt. Einen ganz charmanten, gut aussehenden Gentleman. Einen Latin-lover mit allen Qualitäten. Leichter Bart, und zarter Zunge. Dann einen nicht zu behaarten Körper und einen schönen harten Penis zum anbeißen. Den jetzt in einem großen Hotelzimmer. Mit Champus, nach einer Dusche ihn schön streicheln und küssen und ihn oral befriedigen, in der Hoffnung selbiges durch ihn zu erfahren und dann zwei-, dreimal seinen Samenerguss erleben, während ich mich von Höhepunkt zu Höhepunkt bewege. Alle Stellungen durch usw.
Sollte ich auf die Bahn-Toi gehen und es mir schnell einmal machen? Uurg. Nein, nicht gemütlich genug. Ich begnüge mich. Später zu Hause.
Am nächsten morgen wache ich gut befriedigt auf. E-Tag! Büroleben beginnt. Meine Emails weisen nichts Bemerkenswertes auf. Oder doch: Stefan. Bestimmt sagt er den Club-Besuch ab. Der Feigling! Aber ich unterschätze ihn. Er fragt, ob ich etwas dagegen habe, dass er seine zwei französischen Kollegen mitbringt.
Verwundert bin ich schon. Wie kann er nur Kollegen mitnehmen wollen? Es
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