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Freiflug nach ??????????? (fm:Dominanter Mann, 3515 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2008 Gesehen / Gelesen: 31568 / 23999 [76%] Bewertung Teil: 8.81 (97 Stimmen)
Flugzeuge suchen sie in dieser Geschichte vergeblich, fliegen sollen nur ihre Gedanken. Deshalb sollten sie nur weiter lesen wenn sie genug Zeit haben um abzuschalten und den "Flug" genießen zu können.

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Freiflug nach ?????????

Wenn man an einem Tag wie Heute Überstunden abbummeln kann hat sich das vorhergehende malochen wirklich gelohnt. Es ist kurz nach 9.00 und die Sonne brennt vom Himmel. Bevor ich an den Baggersee vor der Stadt fahre will ich mir noch einen neuen Bikini gönnen und dann vielleicht noch ein wenig in der Bücherabteilung stöbern. Als ich das Kaufhaus betrete ist nicht viel los. Auf dem Weg zur Wäscheabteilung werfe ich schon mal einen Blick zu den Büchern. Hinten in der Ecke bei den erotischen Romanen blättert ein Mann in einem Buch. Ich sehe ihn nur von hinten aber sein knackiger Po und die schon etwas angegrauten Haare fesseln meinen Blick. Noch als ich schon in dem Krabbeltisch mit den Sonderangebots-Bikinis wühle sehe ich ihn vor mir. Liegt es daran, dass ich nichts passendes finde oder ist bei den Sonderangeboten wirklich nichts besonderes dabei? Ich wende mich zum dem Ständer mit der Markenware. Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen drehe ich ihn erstmal um 360° und da ist er, mein Traumbikini. Als ich ihn vom Ständer nehme und genauer betrachte fällt mir in einem Spiegel ein Mann auf. Für einen Moment scheint es mir als sei es der von vorhin aus der Bücherecke dann ist mir aber der Bikini wichtiger. Voller Vorfreude mache ich mich auf den Weg zur Umkleidekabine.

Beim Ausziehen kommt mir der Fremde wieder in den Sinn. Was, wenn er wirklich auf mich wartet? Auch wenn ich ihn nur kurz gesehen habe war er mir doch irgendwie sympathisch, er hatte so etwas Bestimmendes Selbstbewusstes an sich. Als ich meine Brüste in den BH-Körbchen zurecht rücke bin ich begeistert. Meine Wonnebälle werden präsentiert als wäre es ein Pusch-Up. Ausgelassen drehe ich mich einmal um mich selbst, recke meinen Hintern leicht gebückt dem Spiegelbild entgegen - Spitze, damit errege ich am Baggersee bestimmt mehr Aufsehen als nackt - na ja wohl nicht ganz. Ich löse meinen Augen von dem Spiegelbild meiner hinteren Rundungen, greife noch mal an meinen Busen und erstarre. Der Vorhang der Kabine klafft auf und der Fremde sieht mich mit funkelnden Augen an. Lässig, eine Hand in der Hosentasche lehnt er an dem Ständer mit der Reizwäsche.

Das Lächeln in seinen Mundwinkeln ist das Letzte was ich sehe bevor ich mit einem Ruck den Vorhang schließe. Wie lange beobachtet er mich wohl schon geht mir durch den Kopf und ich fühle, wie Hitze in mir aufsteigt. Im Spiegel blickt mir eine Frau mit weit aufgerissenen Augen entgegen, Leichte Röte überzieht ihr Gesicht. Die Brustwarzen bohren sich durch den dünnen Stoff des Bikini, ihre Hände liegen unter den vollen Brüsten als wollten sie sie präsentieren. Dumme Kuh schelte ich mich selbst, eben noch hast Du Dich bei dem Gedanken daran, was dieser Bikini für einen Eindruck auf die Männerwelt macht amüsiert und jetzt benimmst Du dich wie eine Nonne. Mit einem raschen Blick vergewissere ich mich, dass der Vorhang ganz geschlossen ist, dann ziehe ich mich wieder um. Wenn er noch draußen steht, mich gar zu einem Latte einlädt, was dann?

Als ich nach dem Vorhang greife habe ich mich entschlossen, ich würde ihn vielleicht ein wenig zappeln lassen während ich nach einem Buch suche aber dann, ich glaube ich würde mich in seiner Gesellschaft wohlfühlen. Als ich nach meiner Tasche greife halte ich den Atem an. Die Bücher nach denen ich sehen will, die mit dem lila Umschlag ganz hinten in der Ecke, die ich mir nur ansehe wenn ich mich unbeobachtet glaube, die kann ich mir nicht ansehen wenn er mir folgt. Sie würden meine geheimsten Träume verraten, Träume von einem dominanten Mann die ich mir lange selbst nicht eingestanden habe und von denen ich nicht weiß ob ich sie real überhaupt erleben möchte. Als ich dann - noch ganz in Gedanken - den Vorhang öffne suchen meine Augen trotzdem sofort den Ständer mit der Reizwäsche doch dort ist niemand. Ich gestehe mir ein, dass ich schon ein wenig enttäuscht bin als ich mit dem Bikini in der Hand zur Bücherecke schlendere, bezahlen kann ich ja alles zusammen an der Kasse beim Ausgang.

Erstaunlich, wie gedankenlos manche Menschen sind. Achtlos zur Seite gelegt liegt eines "der" Bücher in denen ich immer mal wieder blättere bei den Krimis. Das ist mir gerade recht, nach einem Blick auf den Titel greife ich zu, lehne mich an eine Säule und blättere bis zum Inhaltsverzeichnis um mir schneller ein Bild machen zu können. Nachdem ich die Überschriften der einzelnen Kapitel überflogen habe schließe ich die Augen und atme tief durch. Mein Puls rast, wenn die Inhaltsangaben auch nur halbwegs zutreffen ist das genau das Buch nach dem ich immer wieder suchte. Um mich zu vergewissern blättere ich ein

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