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Ankes erster Versuch. (fm:Verführung, 3454 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 03 2008 Gesehen / Gelesen: 28458 / 23376 [82%] Bewertung Geschichte: 8.36 (99 Stimmen)
Ich hatte in einer Bierlaune auf einer Firmenfeier erzählt das ich erotische Geschichten schreibe und die Frau von Bernd machte mir ein Geständnis.

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die Uhr sagte mir, dass ich es nur noch fünf Minuten bis zum Auktionsschluss war, so musste die Mail noch warten. Ich gab den Betrag, den ich bieten wollte, ein und wartete bis zur letzten Minute, bevor ich ihn bestätigte. Leider hatte ein anderer mehr geboten und den Zuschlag erhalten. Doch das war mir egal.

So stürzte ich mich auf die Mail von Anke.

Hallo Frank habe lange überlegt und schlecht geschlafen, ob ich dir die Geschichte wirklich senden soll. Jetzt wo ich wieder klare Gedanken fassen kann, glaube ich das Es ein Fehler war, dir von der Geschichte zu erzählen. Da ich dich ja erst gestern Abend kennengelernt habe und nichts von dir weiß. Darum möchte ich dich bitte, ob du mir erstmal eine von deinen Geschichten senden könntest, damit ich deinen Schreibstil mal lesen kann.

Gruß von Anke

P.S. Sei mir nicht böse, könnte es verstehen, wenn du mir nicht antwortest.

Es gab keinen Grund, warum ich ihr nicht antworten sollte. Sie hatte ja recht was wusste sie von mir? Nichts, das ich ein Kollege ihres Mannes war und Geschichten schreibe.

Ich drückte auf Antworten und schrieb ihr zurück.

Hallo Anke es ist schön das Du mir wie versprochen gemailt hast. Auch wenn du deine Geschichte noch nicht gesendet hast. Hoffe ich doch das Ich sie bald Lesen kann. Ich sende dir eine meiner Geschichten mit dem Titel "Überraschung für Elke" die wie ich glaube dir gut gefallen wird. Wenn dir mein Stil gefällt, sende mir als kleinen Lohn dann deine Geschichte. Sollte sie dir nicht gefallen, schreib mir kurz und es wird nie wieder ein Wort darüber verloren.

Gruß vom Störtebeker

Ich schickte die Mail ihr und machte meinen Computer aus, zog mir meinen Lederkombi an und fuhr mit meiner Kawa bei dem schönen Wetter an die Elbe.

Als ich am Abend ins Internet ging, hatte ich schon eine Antwort von Anke und es war ein Anhang dran, sie hatte mir etwas mitgesendet.

Hallo Störtebeker oder Frank danke für die Geschichte mir hat sie sehr gut gefallen. Zumal ich mich in Elke reinversetzen kann. Vermutlich hast du mir bewusst diese Geschichte gesendet.-)) Doch das ist ja egal ich wollte deinen Stil kennenlernen und genau die Art, wie du sie erzählt hast, gefällt mir. Also habe ich dir schweren Herzens deinen Lohn als Anlage mitgesendet. Bitte sei nicht zu hart mit mir es ist meine erste Geschichte. Gruß von Anke

P.S. Bitte erzähle nichts davon auf der Arbeit oder Bernd, lass es unser kleines Geheimnis sein.

Neugierig öffnete ich die Datei und las die Überschrift.

One-Night-Stand auf dem Open Air Fest

Anke Anfang vierundvierzig, war mit ihrer Schwester Gabi Mitte dreißig zum Hurricane Festival nach Scheeßel gefahren, wo sie zwei Tage mal ohne Männer Musik hören wollten. Die beiden hatte alles dabei und kamen am frühen Freitagabend auf dem Platz an und hatten Glück das sie ihr Zelt nicht weit von ihrem Auto aufbauen konnten. Schnell lernten sie die Nachbarn die rund um ihr Zelt kennen. Von der Bühne hörte man bereits die erste Musik und auf dem Platz roch es nach gegrilltem Fleisch, denn überall glühten die Grills. Nachdem sie ihr Zelt fertig aufgestellt hatten, wurden sie von einer Gruppe junger Männer eingeladen mit ihnen was zu essen und trinken. In der Gruppe fühlten sich die beiden sehr wohl. Man lachte viel und flirtete, was besonders Anke genoss. Schließlich war es schon länger her, dass sie so angebaggert wurde, auch wenn ein paar der Männer ihre Söhne hätten sein können. Dann schlug Sven vor, dass man doch mal Richtung Bühne gehen könnte, damit sie sich schon mal nach einem guten Platz für Morgen, umsehen könnten, von wo sie gut sehen können. Die Idee wurde sofort umgesetzt, man hakte sich bei Gabi und Anke unter und es ging zur Bühne, wo gerade eine junge Band spielte.

Je weiter sie in die Menge gingen um so enger wurde es. Erst hatte Anke es gar nicht richtig bemerkt, dass eine Hand ihren Hintern streichelte, durch den Wein den sie getrunken hatte, war sie leicht betrunken und so drehte sie sich um und sah in das grinsende Gesicht von Sven. Der ihr versuchte zu erklären, dass es so eng sei und irgendwo müsste er ja mit seiner Hand hin. Anke stellte sich vor Sven nahm seine beiden Hände und hielt sie sich vor den Bauch. Doch jetzt drückte was anderes an ihrem Po. Wieder schaute sie Sven böse an, doch der gab ihr einen Kuss in den Nacken mit der Bemerkung, dass Sie eine sehr attraktive Frau wäre, die seinen kleinen Udo zu einem Großen gemacht hätte.

Anke blickte zu Gabi, die etwas versetzt von ihr stand, auch bei ihr stand ein Mann, der sie im Arm hielt. Gerade wollte sie ihren Blick abwenden, als sie sah, dass Gabi sich bückte und dem Mann dann was Rotes mit Spitze, in die Hand drückte. Anke fielen die Worte von Gabi aus dem Auto wieder ein. Ich bin jetzt geschieden und frei, wenn sich was ergibt, werde ich nicht ablehnen. Dabei hatte sie ihren Rock etwas angehoben und ihr den neuen roten Tanga gezeigt. Den sie extra für das Fest sich neu zugelegt hatte. Genau in diesem Moment begannen Svens Hände, ihre Brüste zu massieren. Anke war von dem Gesehenen und das was sie fühlte verwirrt und doch machte es sie an. Das sich ihre Warzen verhärteten ärgerte sie, wenn ihr Mann daran spielte, wurden sie nicht so hart und es kribbelte auch nicht tiefer bei ihr.

Sven nahm es als Zustimmung, dass er weitermachen sollte, da sich Anke nicht wehrte. Sein Prügel tat ihm auch schon weh, also ging er mutig weiter vor. Er öffnete die Knopfleiste der Bluse und dann den BH von ihr. Anke lies es sich gefallen, da sie mit ihren Gedanken bei Gabi war die, so wie es aus sah gerade im Stehen genommen wurde. Ihr Slip war bereits so nass, dass sie ihn am liebsten entfernt hätte. Auch Sven hatte wohl die gleiche Idee wenn auch aus einem anderen Motiv.

Anke versuchte sich von Sven zulösen, da er eindeutig zu weit ging zumal sie auch verheiratet ist und doch war es um sie geschehen als sie die Finger auf ihren Liebeslippen spürte. Sven flüsterte ihr ins Ohr sie soll sich fallen lassen und es genießen, dabei bedeckte er ihren Hals mit Küssen. Klar denken konnte sie nicht mehr, sie drehte den Kopf von Sven zu ihrem Mund und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Anke war wie Butter in der Sonne sie schmolz dahin, Sven hatte gewonnen. Er öffnete ihren Rock, schob ihn hoch um ihren Slip runter zuschieben, was wegen der Enge nicht ging. Anke dauerte es zulange, sie griff nach dem Slip und zerriss ihn einfach. Danach öffnete sie seine Hose, führte seinen Prügel an ihre feucht Muschi. Sven holte aus seiner Tasche ein Kondom, was er sich schnell überstreifte, dann drang er langsam in sie ein. Anke spürte das Eindringen noch, danach verlor sie sich in seinen Bewegungen im Takt der Musik. Erst ein heftiger Höhepunkt brachte sie wieder zurück auf die Erde. Sie war glücklich wie seit Langem nicht mehr. Das Konzert der Band war zu Ende und die Massen gingen auseinander. Als sie die Augen öffnete, sah sie in das Gesicht von Gabi und den Männern von der Gruppe. Sven hielt sie immer noch im Arm und streichelt sie. Gabi griff nach dem Rock und zog ihn Anke wieder über den Hintern. Anke sah an sich runter und erschrak. Sie stand mit offener Bluse noch vor den Männern und ihr Slip lag zerrissen auf dem Boden. Gabi hob ihn auf und meinte das Es eine unvergessene Erinnerung sei. Dabei grinste sie Anke an. Sven sagte das hier ein guter Platz wäre für Morgen, man stimmte ihn zu und die Gruppe machte sich auf den WEG zurück zum Platz. Händchen haltend folgten die beiden der Gruppe.

So was mache ich eigentlich nicht, begann Sven sich zu entschuldigen. Doch die Musik und deine Art haben mich umgehauen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, das ich dich vernascht habe. Anke schaute zu ihn auf, schüttelte den Kopf um ihn dann zu bestätigen, dass es auch ihr so ergangen sei.

Auf dem Platz ging jeder zu seinem Zelt. Sven wünschte ihr eine gute Nacht. Im Zelt wartete Gabi bereits gespannt auf Anke, schließlich wollte sie alles genau wissen. Als sie ihr die Schuld gab, weil sie dem anderen ihren Slip gegeben hat, lachte Gabi laut auf. Das hast du gesehen? Anke nickte. Dann haben wir ja beide uns nichts vorzuwerfen. Sie versprachen, dass es unter den beiden bleibt, Anke griff nach ihrem Kulturbeutel und wollte sich duschen gehen. Bis ihr Gabi erzählte, dass es nur ein Zelt gibt, in dem kaltes Wasser aus dem Hahn kommt. Duschen gibt es nicht. Doch das war Anke egal. Sie ging zum besagten Zelt musste aber feststellen, dass es für Männer und Frauen gemeinsam war. Gerade wollte sie umdrehen als Sven vor ihr Stand. Auch er hatte seinen Beutel dabei. Wieder begann ihr Herz schneller zuschlagen. Sven wollte wissen, ob sie schon fertig sei, doch Anke schüttelte den Kopf nein ist gemischt und das ist nicht mein Fall. Sven nahm sie an die Hand und zog sie mit sich. Wo willst du hin, fragte sie ihn. Sven sagte ihr, dass es eine Möglichkeit gibt, zu duschen. Außerhalb gibt es einen Bauern bei dem hat er mal gejobbt und da kann er duschen. So verließen sie das Festgelände und gingen quer über einen Acker zum Hof den Sven kannte. Der Bauer begrüßte die beiden, Sven zeiget ihr das Bad und wollte rausgehen, doch Anke bat ihn zubleiben, du hast ihn ja schon gefühlt dann kannst du ihn ja auch sehen. Dabei hatte sie sich den Rock und die Bluse ausgezogen, erst jetzt viel ihr auf das Sie immer noch ohne Slip war und sie auch keinen mit hatte. Sie drehte das Wasser auf als auch Sven nackt neben ihr stand, sein Prügel stand schon wieder wie eine Eins. Doch er bedrängte sie diesesmal nicht sondern seifte sie sanft ein, als sie das bei ihm machte und den harten Prügel in der Hand hielt, bat sie ihn er möge sie noch mal nehmen. Beide genossen den gemeinsamen Fick in vollen Zügen, wobei sie nach ihren Höhepunkt vor ihn kniete und seinen Prügel sich in den Mund steckte. Wieder verglich sie den Prügel mit dem ihres Mannes, es war kein vergleich, es waren Welten. Bisher hatte sie keine großen Vergleiche gehabt, aber jetzt. Sven wurde unruhig und sagte ihr: dass es gleichkommt, doch das spornte sie an, sie wollte, dass er in ihrem Mund kommt. Dann war es soweit, er spritzte ihr in den Rachen, wo sie es gierig schluckte. Sven hatte noch versucht aus ihrem Mund zu kommen, doch Anke wusste das zu verhindern. Sven zog sie zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich, dabei war es ihm egal das Er seinen eigenen Saft schmeckte. Beide zogen sich an und gingen nach einem Obstler, den der Bauer ausgab, zurück. Am Eingang zeigten sie ihr Bändchen vor und gingen zum Zelt. Wo sie sich beide noch mal einen Gute Nachtkuss geben.

Gabi schreckt hoch als Anke ins Zelt kam. Böse fragte sie, wo sie herkomme. Sie wollte schon eine Vermisstenmeldung aufgeben. Als ihr Anke erzählt hatte, wo sie gewesen war, schüttelte sie nur den Kopf. Du wirst ja zum Flittchen, wenn du so weitermachst. Anke sah sie strafend an. Flittchen haben Sex mit vielen Männern und ich nur mit Sven. Dann legte sie sich in ihren Schlafsack und war gleich eingeschlafen.

Am Morgen begann es aus Kübeln zu regnen. Da sie keinen Graben um das Zelt gezogen hatten, lief es jetzt bei ihnen ins Zelt. Schnell nahmen sie ihre Sachen und brachten sie im Auto in Sicherheit. Beide starrten auf die Windschutzscheibe, wo der Regen niederprasselte, der Platz war bereits unter Wasser und es sah nicht gut aus. Sven schaute aus dem Zelt sah die beiden im Auto und lief zur hinteren Tür öffnete sie und sprang in den Wagen. Sven erzählte den beiden, dass ein Sturm im Anzug sei und das man überlegt das Fest aus Sicherheitsgründen zu beenden. Die ersten Autos fuhren bereits vom Platz doch sie kamen nicht weit, denn sie fuhren sich fest, da der Platz aufgeweicht war. Anke fragte Sven, was er meint! Wir packen und hauen ab, der Bauer kommt in einer Stunde mit dem Trecker und zieht unseren Wagen raus. Euren natürlich auch.

Nach zwei Stunden waren beide Autos vom Platz, es ist doch schön, wenn man Beziehungen hat. Sven schlug vor das Sie zum Frühstücken in ein Café fahren könnten. Beide stimmten zu und fuhren hinter Sven her im größer Ort Tostedt, auf dem Parkplatz vorm Café hielt sie. Es war nicht viel los wegen des Wetters, so hatte sie genug Platz. Sven zog Anke zu einem Tisch in der Ecke wo er noch mal mit ihr Reden wollte. Gabi hatte sich mit den anderen an einen großen Tisch gesetzt und unterhielt sich mit ihnen.

Sven nahm die Hand von Anke und fragte sie, wie es aus ihrer Sicht weitergehen soll, er würde sie gern wiedersehen. Anke schüttelte ihren Kopf, nein Sven es wird kein weiteres Mal geben, es wird mein einziger Fehltritt bleiben. Ich bin verheiratet und habe das vertrauen von meine Mann missbraucht. Das ist eine schwere Last, außerdem weiß ich nicht, ob Gabi dicht hält und dann ist da noch unser Altersunterschied. Sven wusste, dass Sie recht hat, war er doch erst zweiunddreißig.

Als ihr Handy klingelte, auf dem Display erschien der Name ihres Mannes. Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, nahm sie das Gespräch an, er hatte von dem Unwetter gehört und wollte sich erkundigen, ob es ihnen gut geht. Nachdem Anke das bestätigt hatte, erzählte sie ihm das Sie bereits den Festplatz verlassen haben und gerade Frühstücken in einem Café vier Dörfer weiter und danach nach Hause kommt. Er gab sich damit zufrieden und beendete das Gespräch. Sven hatte die ganze Zeit Anke angeschaut und er sah, dass sie sich schwer tat mit ihrem Mann zusprechen. Beide spürten das durch den Anruf plötzlich, die Vertrautheit verloren gegangen war. Sie frühstückten noch zusammen, doch eine richtige Unterhaltung entwickelte sich nicht mehr. So zahlten sie, am Auto nahm er Anke noch mal in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Wange und wünschte ihr alles Gute. Anke schaute noch dem Wagen nach der vom Parkplatz fuhr, dann gingen beide zu ihrem Auto und fuhren nach Hause. Es wurde eine sehr stille Fahrt. Kurz bevor sie ankamen, versprach Gabi nichts zuverraten. Dann stand sie vor ihrem Mann, der glaubte, dass sie traurig sei, wegen der Absage. Weil sie so bedrückt aussah. Doch Anke ließ ihn in dem glauben. Langsam fand sie in den Alltag zurück.

Gabi war oft bei ihnen zu Gast, doch sie erzählte nur immer, wie gut es gewesen sei. Bis nach drei Monaten, abends beim Grillen Gabi ihr beichtete, das sie schwanger sei. Anke fiel ihr um den Hals und gratulierte, bis ihr Mann fragte, werden der Vater sei. Schließlich sei sie geschieden, da viel auch bei Anke der Groschen. Doch Gabi sagte, dass sie sich einen schönen Mann hingegeben habe, um schwanger zu werden. Er wird nie erfahren, dass er ein Kind hat. Ich möchte es allein erziehen, vielleicht brauche ich ab und zu mal eure Hilfe aber ansonsten komme ich schon klar. Sie brachte einen gesunden Jungen zur Welt und Anke ist die beste Patentante der Welt geworden. Ab und zu denkt sie noch mal an Sven, was wohl aus ihm geworden sein könnte.

*

Ich musste die Geschichte erstmal sacken lassen, da sie mir sehr gut gefallen hatte. Aber eins machte mich stutzig. In der Sektbar sprach Sie davon: Dass sie einen One-night-stand mal erleben möchte und vor einem Jahr erzählte dann Bernd im Büro, das seine Schwägerin ein Kind bekommen, hatte ohne Vater und Sie hieß Gabi. Zufall ???? Egal, es war Ankes Leben und so schrieb ich ihr, wie gut mir die Geschichte gefallen hat. In der Mittagspause kontrollierte ich meine Mails und da war wieder eine vom Liebestraum. Hallo Störtebeker Danke für die warmen Worte zu meiner Geschichte. Hatte nicht zuhoffen gewagt das Sie dir gefällt. Vielleicht sendest du mir auch als kleinen Lohn eine weitere Geschichte von dir, gern etwas härte, wenn du hast.-))

Gruß vom Liebestraum

Ich musste schmunzel, hatte ich da einen schlafenden Vulkan geweckt?? Abends sendete ich ihr dann meine Geschichte "Neuer Meister" zu, mal sehen, wie ihr die gefällt? Da bin ich mal gespannt.

Ende



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