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Besuch in der Sauna, Teil 2 (fm:Schwul, 1658 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2008 Gesehen / Gelesen: 27656 / 18588 [67%] Bewertung Geschichte: 8.06 (64 Stimmen)
Besuch in der Sauna, Teil 2 von sola006 Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich sehnte mich nach den Berührungen durch diese Männer und nach einem harten Schwanz in meinem Arschloch. Ich war ganz süchtig dana

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Besuch in der Sauna, Teil 2 von sola006

Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich sehnte mich nach den Berührungen durch diese Männer und nach einem harten Schwanz in meinem Arschloch. Ich war ganz süchtig danach. Ich wollte mich hingeben, ohne wenn und aber. Wenn ich in Erinnerung schwelgte, wurde mein Schwanz ganz nass. Ich musste telefonieren. Wir machten einen Termin für den kommenden Tag ab.

Ich war froh darüber, nicht mehr lange darauf warten zu müssen, wieder so grosse Lust geniessen zu können. In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Wenn ich an den kommenden Tag dachte, bekam ich einen Ständer. Endlich kroch der Morgen herauf. Im Bad reinigte ich mich gründlich, mit dem Duschschlauch spülte ich mich gründlich aus, bis nur noch klares Wasser aus mir heraus lief. Meinen Schwanz wusch ich sanft und gründlich, reizte ihn aber nicht übermässig. Ich wollte voll geladen zum Treffen. Wir trafen uns in der Bar. Sie sassen mit einem weiteren Mann an der Theke. Dieser war sehr nett zu mir. Er spendierte mir mehrere Drinks und fragte mich, ob ich ihn in eine Kabine begleiten würde. Ich hatte nichts dagegen, besonders auch nicht, weil die anderen mich darin unterstützten. Sie sagten, sie würden mich ja später dann wieder sehen.

Vor dem Rendezvous in der Kabine, stellte ich mich noch unter die Dusche und wusch mich. Gründlich konnte ich es nicht machen, da ich von den Drinks leicht beschwipst war. So war ich froh, dass Erich mich begleitete und mir half. Er führte mich dann zu einer dämmrigen Kabine, wo ich mich sofort auf den Rücken hinlegte. Karl, so hiess der neue Freund, kam schon nach kurzer Zeit. Ich sah nicht auf, war zu benommen. Er legte sich eng neben mich, schob ein Bein über meinen noch geschlossenen Beinen und schob sie auseinander. Er begann mich zu küssen, mit den Händen streichelte er ausgiebig über meine empfindlichen Stellen, was mich immer mehr erregte. Ich öffnete mich immer weiter und genoss so seine intensiven Streicheleinheiten. Als er dann noch nach meinem Schwanz griff, die Vorhaut straff zurück zog und die nasse Schwanzspitze streichelte, bekam ich fast einen Orgasmus. So schob ich seine Hand weg vom meinem Schwanz. Nun fuhr er mit der Hand über die Hoden in die Arschspalte, suchte den Anuseingang und begann diesen zu bearbeiten. Drang zuerst mit einem, dann mit 2 Fingern immer tiefer in mich hinein. Er benutze dazu viel Gleitcreme. So verspürte ich nur ein angenehmes dehnen im Anuseingang. Ich wurde immer geiler, wollte endlich einen Schwanz in mir spüren. Mit einer Hand begann ich nach seinem Schwanz zu greifen, was aber nicht sofort gelang, da er mir immer wieder auswich. Endlich bekam ich ihn zu fassen und bekam fast einen Schock. Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umfassen konnte. Welch ein Stück und mit dem wollte er in meine Arsch eindringen! Darüber liess er keinen Zweifel aufkommen. Er war bärenstark, mit seinen Händen umfasste er meine beiden Beine, legte sie auf seine Schulten und zog mich an seinen Schwanz heran. Ich war ihm komplett ausgeliefert!

Er begann, mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er seinen Penis an mein kleines Löchlein. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich figgen wollte. Er beruhigte mich mit dem Hinweis, ich sei ja noch jung und ohne grössere Probleme würde sich alles wieder normalisieren. Inzwischen spürte ich, wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleine Stössen und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es mir sehr weh tat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksichtname gegenüber einem Anfänger und auf seine Erfahrung.

Seine Stösse waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schliesslich vollkommen eingedrungen war. Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich konnte seinen Schwanz nicht aus mir raus pressen. Er liess seinen Schwanz tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz ruhig. so gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte

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