Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 3554 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 09 2008 Gesehen / Gelesen: 28727 / 22442 [78%] Bewertung Teil: 8.73 (79 Stimmen)
Aus meiner Vergangenheit. Doris, welche mir erstmalig beruflich begegnete berührte mich später privat.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sirus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

quittiert.

Während der zweiten Vorspeise machte sich das Telefon meines Auftraggebers dezent vibrierend bemerkbar. Er entschuldigte sich und zog sich einige Meter vom Tischen zurück. Ich dachte mir nichts dabei, stellte jedoch fest, wie ein Teil der Gruppe Wetten darauf abschloss, ob es nun endlich so weit sei. Als Outsider wollte ich nicht nachfragen. Insgeheim ging ich davon aus noch informiert zu werden.

Nach einigen Augenblicken kam er zurück an den Tisch und wandte sich direkt an mich. "Entschuldigt bitte, für mich endet dieser schöne Abend vorzeitig. Bei meiner Lebensgefährtin haben die Wehen eingesetzt. Unter Umständen werde ich auch morgen im Büro nicht zugegen sein. Sicherlich habt ihr alle Verständnis dafür." In diesem Augenblick stand auch schon einer seiner Mitarbeiter mit den Worten "Paul, ich fahre dich" auf und einen Moment später waren die beiden schon durch die Tür.

Ich blickte in die reduzierte Runde, berührte den letzten verbleibenden Mann kurz an der Schulter und sprach an den Tisch "Jetzt wird es hart für uns beide. Vier wunderschöne Frauen sitzen uns gegenüber und möchten angenehm unterhalten werden. Am besten lösen wir uns nach jedem Gang ab. Dann kann der andere essen und es wird für uns nur jedes zweite Gericht kalt." Mein Tischnachbar grinste mich frech an und entgegnete "Nö, ich bin ab 22:30 Uhr entschuldigt. Ich habe eine Telefonkonferenz mit Singapur und werde mich nach diesem Gang empfehlen."

Nicht viel später saß ich tatsächlich alleine mit vier Frauen am Tisch. Ich stellte fest, dass sich schlagartig mein Jagdtrieb bemerkbar machte. Und ausgerechnet Doris, welche in nicht mal zwei Stunden Geburtstag hatte, passte gut in mein Beuteschema.

Doris wirkte eher wie Anfang dreißig. Ich schätzte sie auf etwas über 1,80 Meter. Sie war naturblond. Die Haare trug sie kurz geschnitten. Dieser Umstand hob ihre hohen Wangen und ihren schlanken, geraden Körperbau sehr schön hervor. Ihre langen Beine fielen mir bereits in den Morgenstunden angenehm auf. Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sich nebenberuflich als Bein-Modell für Strumpfhosenverpackungen fotografieren lässt. Sie war äußerst dezent geschminkt, trug ein Kostüm im Laura Ashley-Look. Die weniger dezenten Pumps a la Manolo Blahnik sowie ein auffälliges Fingerkettchen, hoben ihre Jugendlichkeit hervor. Doris war die Alphafrau der Gruppe und führte von nun an das Gespräch mit mir.

Nach dem Käse verabschiedeten sich kollektiv die anderen drei Frauen. Sie wirkten müde und hatten sich zuletzt ohnehin eher aufs zuhören beschränkt. Doris nicht ansehend sagte ich am Weinglas spielend "Jetzt sind wir alleine." Ich spürte ihren Blick und ihr lächeln. Nach einem Moment der Stille hörte ich sie flüstern "ich will mehr von deiner vorhin beiläufig erwähnten Beziehungsunfähigkeit wissen". Weiter am Glas spielend blickte ich auf und sah ihr in die Augen. Ihre langen Beine, welche ich in meiner Phantasie an den Knöcheln weit spreizte, schlossen sich wieder. Mit Unlust dachte ich an mein Mandat und sagte schließlich "Doris, nicht heute Nacht." Schweigend tranken wir Espresso und bestellten zwei Taxis.

Am nächsten Morgen waren die Teilnehmer vollständig zur letzten Runde angetreten. Auch der Auftraggeber ließ sich in der letzten Kaffeepause blicken. Strahlend hielt er zwei Flaschen Sekt in der Hand. "Die eine trinken wir auf Doris, die andere auf Erik, meinen neugeborenen Sohn. Ein wunderschönes Kind. Hätte er nicht meine, sondern die Nase meine Freundin, wäre er noch schöner." Im Kreis stehend dankte ich den Teilnehmern für ihre aktive Mitarbeit und dem Auftraggeber für das entgegengebrachte Vertrauen und beglückwünschte auch ihn. Doris gratulierend übergab ich ihr mein Geschenk. Untermalt mit der Anekdote der Personenkontrolle am Flughafen wünschte ich ihr alles Gute. Auch der Florist erschien pünktlich mit einem Strauß gelber Rosen. Wieder in die Runde sprechend tat ich kund, dass sich bitte jeder der Teilnehmer bei nachträglich entstehenden Fragen an mich wenden soll. Ich verabschiedete mich von allen und trat meine Rückreise an.

Einige Tage später klingelte mein Handy. Doris war am Telefon und stellte mir einige Fragen zu den Themen der letzten Woche. Geduldig beantworte ich ihre Fragen und beendete das Gespräch mit den Worten "Ich freue mich, wenn ich wieder von dir höre."

Eine halbe Stunde später. Doris ist wieder am Telefon. Sie ist aufgeregt und berichtet von einer Beförderung und auch davon, morgen spontan an einer Kundenbesprechung in meiner Heimatstadt teilnehmen zu können. Und dann flüsterte sie in den Hörer "Du, ich will dich wiedersehen." "Komm am Abend bei mir vorbei. Bring Zeit mit" hörte ich mich sagen. Sie stimmte zu und ich erklärte ihr den Weg, nachdem sie anmerkte, kein Navigationssystem zu besitzen.

Gerne hätte ich ein wenig Zeit damit verbracht, mir für den morgigen Abend eine kleine erotische Choreografie auszudenken. Da ich aber drohte, in Arbeit unterzugehen, blieb diese Kür auf der Strecke. Genau wie die Pflicht. Meine Wohnung sah aus wie sie aussehen muss, wenn Mann permanent hier und da, jedoch kaum daheim ist.

Am nächsten Tag aus der Arbeit kommend, schaffe ich es trotzdem, zumindest in der Küche, im Bad und im Wohnzimmer halbwegs für Ordnung zu sorgen. Ich trank eine Tasse Kaffee und hörte Miles Davis, als ich den Türsummer hörte. Ich öffnete und sah Doris schüchtern lächelnd vor mir stehen. Mit den Worten "ich glaube nicht was ich da gerade mache" begrüßte sie mich und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich sah sie sanft lächelnd an. Dann auf ihre Hand um zu sagen "wir schütteln uns nicht die Hand, komm rein." Ich berührte sie am Ellbogen und führte sie durch den Flur vorbei an meinem Hund, welcher faul im Körbchen lag und den Besuch nur kurz schnuppernd mit einem Rutenschlag begrüßte. Das übliche "der ist aber süß und artig" hörend nahm ich ihr den Trenchcoat ab und bat sie ins Wohnzimmer. In die Küchen gehend rief ich ihr ein "ich kann Dir Kaffee, Tee, Wasser oder Ginger Ale anbieten" hinterher ohne auf die Kommentare zum Hund einzugehen. "Wasser" höre ich aus Richtung des Sofas kommend.

Mit zwei Gläsern und zwei Flaschen Mineralwasser folgte ich ihr. Während ich durch das Wohnzimmer ging musterte ich sie. Doris trug ein braunes Kostüm. Der Rock eng geschnitten, geschlitzt und knielang. Eine weiße Bluse. Das Jackett hatte sie auf der Sofalehne sauber zusammengelegt. Da saß also Doris und ich erkannte, wie sehr ihr das Modell stehen in Fleisch und Blut übergegangen war. Auf dem tiefen Sofa saß sie perfekt. Gerader Rücken, die nicht aufhörenden Beine übereinander geschlagen, ihren schlanken, manikürten Finger auf den Knien ruhend ineinander verschränkt. Den rechten Fuß in seinem sexy Schuh fest auf dem Parkett stehend. Ich lächelte und stellte die Mitbringsel aus der Küche vor ihr auf dem Glastisch ab. Vor mich hin komplimentierend sagte ich: "Ist diese Strumpfhose aus dem Fundus Deiner Auftraggeber? Sie sieht an deinen schönen Beinen großartig aus!" "Danke" hauchte sie mir entgegen während sie sich nach vorne beugte um einen Schluck zu trinken.

Ich setzte mich neben Doris und achtete auf angemessenen Abstand zwischen uns, was bei einer Sofalänge von gut vier Metern auch nicht wirklich schwierig ist. Wir tranken Wasser und ich beobachtete Doris, wie sich sie akklimatisierte. Wir sprachen über die Arbeit, ihre und meine Heimat und Meilensteine aus unserem jeweiligen Leben. Wir heroisierten unsere Jungend. Doris fühlte sich zunehmend sicherer, ich beobachtete sie beim abstreifen ihrer Pumps und wie sie ihre langen Beine aufs Sofa zog. Mal haftete mein Blick an ihrem kleinen knackigen Po, mal an ihren Schenkeln. Dann wieder an ihrem nicht zu kleinen und offensichtlich sehr festen Busen nur um schließlich wieder markante Punkte in ihrem Gesicht und an ihren Händen zu mustern. Und wieder ihre Füße in ihrer vollendeten Schönheit. Traumhaft wie sie in ihren Nylons aussehen, die schönen Zehen, die lackierten Nägel unter dem zart schimmernden Material.

Doris nahm das alles sehr genau war und setzte ihren eleganten Körper unfällig in Szene ohne dabei unnatürlich zu wirken. Ganz im Gegenteil, alles wirkte geradezu selbstverständlich. Der ruhige Jazz, das gedämmte Licht, das dekorative Chaos in meiner Wohnung unterstützten die ungezwungene Atmosphäre. Die beruflichen Anstrengungen des Tages fielen von uns ab und wir fingen an auf dem Sofa zu lümmeln.

Doris trank einen weiteren Schluck Wasser und zog die zwischen uns liegende Decke zu sich heran. Offensichtlich wollte sie dass es jetzt weiter geht. Ich aber machte noch keine Anstalten der Annäherung. Unbeholfen, ja beinahe kindlich sagte sie: "Der Rock zwickt. Ich will ihn ausziehen." Sie formulierte dies weniger als Frage sondern viel mehr als Feststellung und stand auf. Recht leger auf dem Sofa liegend gestikulierte ich mit der rechten, sie solle ruhig fortfahren. Plötzlich genierte sie sich und sagte fast kindlich zu mir "Bitte mach die Augen zu und öffne sie erst wieder wenn ich unter der Decke sitze." Ich sah sie ruhig an und entgegnete. "Doris, auf gar keinen Fall. Ich sitze hier zum ersten Mal in meinem Leben mit einem leibhaftigen Bein-Modell. Ich will das genießen. Ich will dich genießen. Ich will dir zusehen wenn du deinen engen Rock ausziehst. Ich will das sehen. Zieh ihn langsam aus und deine Schuhe wieder an bevor Du beginnst. Wenn Du Deinen Rock ausgezogen hast, setz dich auf den Glastisch, spreize langsam deine Beine und streichele den Stoff deiner Strumpfhose. Während du das tust, werde ich dir meine Gedanken erzählen.

Doris sah mich an. Leichte Röte stieg ihr ins Gesicht. "Das habe ich noch nie gemacht" hörte ich sie sagen. Ich sagte nichts, beugte mich vor zum Glas und lehnte mich mit ihm in der Hand zurück um sie anzuschauen. "Bitte" flüsterte ich "tu es für mich. Ich werde mich angemessen revanchieren. Ich werde dir erzählen was ich über dich denke und was ich in dir sehe. Ich werde von meiner Phantasie mit dir erzählen. Von meinen Gedanken während des Vortrags als diese wundervollen Beine unter deinem Tisch herausragten. Und auch von meinen Gedanken als wir im Restaurant plötzlich alleine waren.

Ich spürte wie Doris mit sich kämpfte. Einerseits sprang mich ihre Sehnsucht nach zärtlichen Liebkosungen förmlich an, andererseits konnte ich beobachten, wie sie sie dieses erotische Spiel reizte. Einige Momente des Bedenkens später stand Doris langsam in einer einzigen fließenden Bewegung auf, beugte sich mit dem Rücken zu mir gewandt nach unten und schlüpfte beinahe in Zeitlupe in ihre Stilettos. Ihr Rock umspannte eng anliegend ihren Po und die trainierten Oberschenkel. Die perfekt sitzenden Nylons dehnten sich nur ein wenig. Jetzt hatten sie die perfekte Transparenz.

Wieder in fließender Bewegung drehte sich Doris zu mir um. Mit dunklerer und leicht heißerer Stimme fragte sie mich: "Gefällt Dir was du siehst?" Ich beugte mich ihr entgegen und erwiderte: "Doris, mir gefällt was ich sehe. Und das, was ich nicht sehe gefällt mir noch etwas mehr." Sie lächelte mich an und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen ohne dabei meinem Blick auszuweichen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse entging ihr nicht die Lust in meinen Augen.

Knopf für Knopf öffnete sie sich mehr. Gewährte mir Einblicke. Auf ihr makelloses Dekolleté, die Stickereien und den eingenähten Tüll ihres verführerischen Torselettes und der exakt über den Bauchnabel verlaufenden filigranen Schnürung. Die geöffnete Bluse streifte sie nicht ab. Mit zwei Fingern ihrer linken öffnete sie den kurzen Reißverschluss des Rockes. Einen halben Schritt nach vorne machend rutschte er langsam über ihre Hüfte, ihre Knie um letztendlich nahezu geräuschlos auf dem Boden zusammenzufallen.

Ich atmete hörbar aus. Nackter konnte sich Doris nicht für mich machen. Die vermutete Strumpfhose entpuppte sich als ein Paar halterlose Strümpfe. Sie trug einen Mini String im selben Farbton. Vorne ein frecher Dreieck-Einsatz mit zarter Schnürung als Verschluss. Ich spreizte meine Beine damit sie sehen konnte was sie noch nicht sah und ernte dafür ihre stolzen Blicke.

Doris wurde mutiger und setzte sich auf die mir am nächsten liegende Ecke des Glastisches. Mit der schlanken langen Fingern ihrer rechten Hand streichelte sie verspielt ihren Hals und den Ansatz ihrer linken Brust. Die andere Hand wanderte in verführerischen Bewegungen von ihrem linken Knöchel über die Wade bis hinauf zum schmalen elastischen Bändchen ihres Strings. Mit ihren roten Fingernägeln spielte sie mit ihrem Stoff und meiner Selbstbeherrschung. Ihre Beine langsam spreizend öffnete sie sich mehr und mehr. Flüsternd fragte sie mich: "Mache ich dich geil?" Auf die nun weit auseinander gespreizten Beine schauend antworte ich: "Eine stramme Erektion bereitest du mir da in meiner Hose. Die aber ist ein Witz gegenüber der in meinem Kopf."

Die Atmosphäre war bis zum bersten gespannt. Doris lehnte sich mit ihrem Oberkörper weit nach hinten und stütze sich dabei mit einer Hand auf der Tischplatte ab. Mit der anderen öffnete sie die Schnürung an ihrem String Durch die auf ihn ausgesetzte Spannung der gespreizten Beine gab er den auf ihn einwirkenden Kräften nach und viel auf den Tisch.

Ihre Stimme wurde rauer und eindringlicher. "Was du während dem Vortrag oder im Restaurant gedacht hast interessiert mich jetzt nicht mehr. Ich will wissen was Du jetzt denkst. Ich will wissen was du jetzt willst. Ich will wissen was du mit mir machen wirst. Ich will wissen was ich für dich machen soll." Im Geiste übernahm Doris meine Hand. Lasziv streichelte sie sich immer genau dort, wo mein Blick an ihr Halt suchte.

Ihre schlanken Finger glitten zärtlich zwischen ihre gespreizten Beine und dehnten ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre Lust riechen und sehen. Das intime Rosa ihrer Haut wurde von einer kleinen Spur verbleibender Behaarung gekrönt.

Meinen Oberkörper in das Rückenpolster des Sofas drückend zog ich mich langsam aus ohne dabei die Finger an ihren Schamlippen aus den Augen zu lassen. Mein harter Schwanz sprang mit einem befreienden Satz aus dem engen Slip. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich sie. Nun auch meine Beine weit spreizend entgegnete sie "Ich war mir sicher, dass du beschnitten bist. Und auch das du nicht nur deinen Kopfhaar pflegst." Ich nahm meine Uhr ab und legte sie auf die Sofalehne. Eindringlich sah ich sie an und sagte: "Doris, heute Nacht bist du mein Mädchen. Heute Nacht gibt es nur dich und mich. Ich will dir zeigen was ich will. Ich will dir zeigen was du mit mir machen wirst."

Ich stand auf und schloss mit einem Schritt die Distanz. Zwischen Ihren Beinen stehend sagte ich: "Lehne dich zurück und stütze dich mit einem Ellbogen ab. Mit der anderen Hand spreizt du weiter deine Schamlippen. Ich will in dich sehen können. Ich will alles sehen. Wichs mir den Schwanz mit deinen Füßen bis es mir kommt. Meine Eier sind voll bis in den letzten Kanal. Ich will dich vollspritzen. In dein Gesicht, auf deinen Hals, auf dein Torselette, auf die Hand an deinen Schamlippen.

Doris lehnte sich zurück und zog gleichzeitig ihre gespreizten Beine angewinkelt mit nach oben. Das Muskelspiel unter ihren Strümpfen beobachtend umschlossen ihre Füße meinen Schwanz und bildeten ein Karo.

"Du hast nicht nur wunderschöne Füße, sie sind auch warm!" bemerkte ich. Doris sah auf meinen Schwanz und sagte:"Trotzdem kann ich deine Hitze gut spüren. Und auch, dass deine Eichel noch etwas wärmer ist."

Doris spielte mit ihren Zehen an meinem Schwanz während sie unseren Rhythmus tarierte. Schnell hatte sie ihn gefunden und begann diesen nun fordernd zu beschleunigen. Trotz ihrer trainierten Beine konnte sie in dieser Stellung ihre Bewegungen nur eine überschaubare Zeit halten. Sie war sich jedoch sicher, auf diesem Weg zu ihrer Belohnung zu kommen und stöhnte: "Werde ich auch etwas schmecken?" "Nein, nicht von dieser Ladung. Von der nächsten wenn es dazu kommt. "Das schaffen wir, stöhnte Doris. Ich will meine Belohnung trinken. Ich will dich kosten. Ich will dein Sperma schmecken."

Die gleichmäßigen Bewegungen blieben nicht ohne Wirkung. Ich spürte wie ich härter wurde. Ihre Füße und der feine Nylon umschlossen meinen Schwanz. Doris knickte ihre Zehen noch etwas mehr ein und fing an mich zu melken. Ihr schnelles, tiefes atmen ging in einen stöhnen über. "Macht dein Mädchen das so gut? Wichs ich dir schön deinen geilen Schwanz? Gefällt dir was du siehst? Ich kann es nicht erwarten von dir belohnt zu werden. Spritz mich schön überall voll. Ich will genau sehen wie es rauskommt und mich überall vollspritzt." Ich erkannte sie kaum wieder und hatte meine Geilheit nicht mehr unter Kontrolle. Doris in dieser Stellung zu sehen und ihren Körper so genießen zu können brachte mich um den Verstand. "Spreiz schön deine Schamlippen. Ich komme gleich und will dir auch auf deine offene Fotze spritzen" stöhnte ich.

Doris kam mir mit ihrem Kopf etwas entgegen. "So kann ich dich besser spritzen sehen" stöhnte sie. Ihre Beine wurden immer schneller. Sie spürte, dass ich jeden Moment kommen musste. "Wo willst du mich vollspritzen? Ins Gesicht? Auf meinem Busen? Meinem Bauch? Den Beinen?" Ich spürte das Brennen und Pochen und erwiderte "ich will dich streicheln mit meiner Sahne. Überall. Ich will sehen wie es dich vollspritzt und benetzt. Wie es an dir hinunterläuft."

Mein Saft stieg immer höher. Noch zwei, drei Mal. Noch einmal. Ich stöhnte mein Sperma förmlich aus mir heraus. Der erste Schwall traf Doris auf den Händen über ihrer Fotze. Der zweite stärkere landete auf ihrer rechten Wange und ihrem Hals. Ihre Beine fielen von mir ab, ihr Oberkörper zurück auf den Tisch. Mit beiden Händen verrieb sie meine Ficksahne auf ihrer Fotze und ihrem Dekoltee. Ich brachte meinen Orgasmus selbst zu Ende und wichste mich mit der Hand weiter. Doris hob ihr rechtes Bein wieder an und kraulte mir mit den Zehen die Eier. Es folgte noch ein weiterer Schwall und spritze ihr noch einmal ins Gesicht. Ein letzter Schwall im abklingen ergoss sich auf ihren Nylons und meine rechte Hand.

Langsam streichelte ich mich aus. Das Sperma an meiner Hand verrieb ich auf meiner Eichel. Doris beugte sich lächelnd nach vorne und leckte meinen Schwanz ausgiebig sauber. Dabei gab sie mir einen ersten Vorgeschmack auf das was in dieser Nacht noch alles passieren sollte...

Fortsetzung folgt.



Teil 1 von 4 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sirus hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sirus, inkl. aller Geschichten
email icon Email: nomad.gentleman@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "1 auf 1"   |   alle Geschichten von "Sirus"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english