Ulriekes unverhoffte Unterwerfung 3 (fm:Dominanter Mann, 3409 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2008 | Gesehen / Gelesen: 22752 / 21558 [95%] | Bewertung Teil: 9.00 (108 Stimmen) |
Der nächste Tag bringt die Entscheidung...... |
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Am nächsten Morgen erlaubte ich Ulli, allein und unbeobachtet ihre Morgentoilette zu machen, während ich ihre normale Kleidung aus Julias Wohnung holte und Julia das Frühstück zubereitete.
Als Ulli dann langsam los wollte, um zur Arbeit zu fahren, musste sie sich, nachdem sie sich angezogen hatte, im Flur noch mal an der Wand abstützen, ihren Rock heben und mir ihren nackten Hintern entgegenstrecken, was sie ohne zu zögern oder zu murren bereitwillig tat.
In der Haltung vögelte ich sie noch mal kurz und heftig durch, wobei ich ihr von vornherein klar machte, dass es ihr diesmal nicht erlaubt sei zu kommen. Das Verbot zu kommen entlockte Ulli zwar ein unterdrücktes, gequältes Stöhnen, sie wagte es aber nicht zu protestieren oder um Gnade zu betteln.
Meiner Einschätzung nach kostete es sie dann zum Ende hin sehr viel Selbstbeherrschung weder zu kommen noch um die Erlaubnis dafür zu betteln. Nachdem ich mich in ihr ergossen und sie mich anschließend mit dem Mund gereinigt hatte, entließ ich sie mit dem Hinweis, dass ich sie direkt im Anschluss an ihre Arbeit bei mir erwarten würde.
Nachdem Ulli gegangen war, fesselt ich Julia, die nach der Operation noch krank geschrieben war und nicht arbeiten musste, aufs Bett, und erledigte dann erst mal einige meiner Pflichten als Hausmeister.
Gegen Mittag erlöste ich Julia von ihren Fesseln, und beauftragte sie, etwas zum Mittagessen zuzubereiten. Weil ihre Möse immer noch tropfnass war, ließ ich sie dabei keinen Moment aus den Augen. Da sie seit dem Vorabend dauer geil war, und obwohl sie mich aus eigenem Antrieb darum gebeten hatte sie ebenfalls konsequent zur Sklavin zu erziehen, traute ich ihrer Disziplin nicht weiter als ich sie sah.
Nachdem wir gegessen hatten und Julia abgespült hatte, lud ich in ihrem Beisein einen Sklavenvertrag aus dem Internet herunter. Den druckte ich dann, nachdem ich einige Punkte abgeändert und die Namen sowie Verhaltensregeln meiner Sklavinnen eingefügt hatte, in vierfacher Ausfertigung aus.
Zwei der Verträge unterschrieb Julia dann gequält seufzend ohne zu zögern, wobei sie eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Ihre Nippel waren dabei so hart und prall, dass selbst die Vorhöfe geschwollen waren. Meiner Einschätzung nach empfand sie ihre Unterschrift als etwas Endgültiges was nicht mehr rückgängig zu machen war.
Ohne faule Tricks und ohne dass ich Druck auf sie ausgeübt hatte, war Julia auf einmal genau da, wo ich sie schon lange haben wollte. Es war nicht zu übersehen, dass sie mittlerweile ungeduldig dem Moment entgegenfieberte, an dem ihre Ausbildung zur Lustsklavin, und ihre Unterwerfung fortgesetzt werden würde.
Ich brauchte nicht einmal mehr etwas tun um sie ständig hochgradig geil zu halten, das erledigten schon ihre Phantasie und die durch ihre Operation notwendige Keuschheit.
Sehr pünktlich, sogar etwas früher als erwartet, klingelte Ulli an meiner Tür. Als sie eintrat und auch sofort noch im Eingangsflur zügig ihre Kleidung ablegte, nackt vor mir niederkniete und mich mit rauer Stimme bat, über sie zu verfügen, war ich doch irgendwie erleichtert.
Bis dahin war ich mir nicht wirklich sicher gewesen, dass sie zurückkommen würde. Der vergangene Abend war schließlich über sie hereingebrochen wie ein plötzliches Unwetter, unerwartet und heftig. Wenn sie dann bei ihrer Arbeit zur Ruhe und zum Nachdenken gekommen wäre, dabei Angst bekommen, und einen Rückzieher gemacht hätte, hätte ich das durchaus verstanden und akzeptiert.
So war es mir natürlich sehr viel lieber. Da sie ihre Bitte in der Demutshaltung aussprach, also mit geöffneten Schenkeln kniete und sich dabei so weit vorbeugte, dass ihre Brüste und ihre Wange auf dem Boden auflagen, konnte ich nicht widerstehen, tätschelte erst ihren steil nach oben gestreckten Hintern und griff ihr dann in den willig dargebotenen Schritt.
Dabei stöhnte sie lustvoll und streckte mir willig ihre schon wieder
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