endlich kommst du I (fm:Sonstige, 2685 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: andymaniac | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 16232 / 10748 [66%] | Bewertung Teil: 6.82 (22 Stimmen) |
mein erstlingswerk, sie ergab sich aus einem chat im badfire. ein anallastiges treffen mit einer bekanntschaft aus dem chat. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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endlich kommst du
heissa, nach monatelangem chatten und langen überredungskünsten meinerseits, hab ich dich endlich überzeugen können, dir mal ein wochenende über die hauptstdt anzutun. nachdem ich hocherfreut deine letzte mail gelesen habe, in der du mir ankündigst am freitag abend um 18.00 uhr in berlin einzutreffen bin ich schon ganz aufgeregt. also kurzerhand für freitag nachmittag und samstag freigenommen und um 2 uhr nach hause gefahren. ich schlender noch auf den markt bei mir um die ecke und kauf einiges gemüse und obst ein. bei dem gedanken daran, wie ich dir deine brüste mit sahne und den erdbeeren verziere und sie dir danach mit einem leichten biss in deine inzwischen hart gewordenen warzen abschlecke wird mir ganz heiss. aber vielleicht ticken wir doch nicht auf einer wellenlänge und essen das dessert einfach gelangweilt und schweigend nach den nudeln, die ich vorhatte zu machen... egal, daran will ich gar nicht denken und leg nicht ohne frivole hintergedanken eine mittelgroße gurke, eine zucchini und zu guter letzt noch eine leckere möhre dazu, bezahle und düse ab nach haus. kurz auf die uhr geschaut: schon halb vier?!? wo ist nur die zeit hin? also schnell die bude aufgeräumt, mein gott die katze hat schon wieder ihr klo überfüllt- und ab unter die dusche. so geil wie ich bin, überlege ich mir noch eine der interessanten möhren mitzunehmen aber ich lasse es und schnapp mir das rasierzeug und bin erstmal weg. wieder überkommen mich zweifel ob das nicht völlig verrückt ist aber ich wische sie weg und seif mich gründlich ein. ich habe mir überlegt, dass gleiches recht für beide gilt und rasiere mir meinen sack und die kompletten schamhaare ab. fühlt sich unheimlich geil an als ich mir über die frisch rasierte haut streiche, aber noch nicht perfekt. also, schwupps den kleinen spiegel geholt, alles nochmal eingeschäumt und mit einer neuen klinge die reste entfernt. danach noch meinen arsch eingeseift und vorsichtig den anus blitzblank rasiert. ich denke wer mehr will ist ein schwein und seh zu, dass ich fertig werde. hm, wie gerne würde ich mir jetzt einer möhre aus der küche einschieben und es mir machen bis es kommt. ich bin aber standhaft in freudiger erwartung auf dich und trockne mich schnell ab. uhhps halb sechs, ich grinse zieh mir die jacke über und düse zum hauptbahnhof. während der fahrt male ich mir aus wie du wohl aussiehst und ob du bei mir anspringst. hast du wirklich lust auf ein blind-date, kommst du überhaupt und machen wir dann alles was wir uns geschrieben haben? naja, ein wenig nervös komm ich am bahnhof an, finde auch gleich ´ne parke und düse hoch zum gleis 4. ähchz, der zug hat 20 minuten verspätung. ich denk mir uhhps ich hab gar keine blumen dabei... also, nix wie runter und noch einen kleinen straussgekauft und wieder hoch. hm, noch 15 minuten. meine gedanken kreisen um dich. ich hatte dich angewiesen auf jedem fall einen knöchellangen rock zu tragen und dein höschen wegzulassen. du solltest dir deine haare hübsch zurechtmachen und einfach du selbst sein. ich stelle mir vor, du hast noch einen draufgesetzt und deine kugeln, von denen du mir erzählt hast, in deine löcher eingeführt... noch 1 minute; dein zug wird angekündigt und ich bereue es fast schon nicht die möhre mitgenommen zu haben, als ersatz, wenn du doch nicht kommst. ausserdem muss ich dringlichst auf die toilette. ich weiss auch nicht wie das kommt aber auf einmal überkommt es mich einfach und ich muss einen kleinen schwall ablassen. es ist wie ein kleiner orgi... da kommt er! dein(?) zug fährt ein. bist du dabei? erkenne ich dich? erkennst du mich? der bahnsteig füllt sich mit den ankommenden aus kölln, ich spechte herum und kann dich nicht sehen. ein gewimmel wie im bienestock aber es leert sich auch allmählich und auf einmal ist alle wieder ruhig. du bist nicht zu sehen. auf einmal tippt mir jemand auf die schulter, ich dreh´mich herum und sehe dich.
mir läuft es heißkalt den rücken herunter als ich in deine verschmitzten braunen augen gucke. du hast ein wahnsinniges strahlendes lächeln aufgesetzt und drückst dich ganz warm an mich heran, während du mir einen feuchten kuss auf die wange setzen willst. ich war im ersten moment so überwältigt davon, daß du wirklich nach berlin gekommen bist, daß mir ein wenig die knie einfielen und du deinen kuss direkt auf meine lippen setzt (zu mailen und chatten ist halt doch was anderes als die realität). egal ich fang mich wieder und drück mich an dich, fahre knapp unter deinem busen die seite entlang zu deinem rücken und erwidere den druck deiner sanften schmollenden lippen. uhps, da meldet sich wieder meine blase. am liebsten würde ich mich jetzt ganz fest an dich drücken und es einfach laufen lassen. keine chance, so dreist bin ich dann doch nicht und löse mich von dir mit hinweis auf mein kleines problem. ich schlage vor ein wc zu suchen worauf du sagst, daß dies eine superidee wäre, da du seit ´ner halben stunde das gleiche
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