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Neuland - oder geile Spiele an der Hintertür (fm:Anal, 2812 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2008 Gesehen / Gelesen: 18850 / 14967 [79%] Bewertung Teil: 8.23 (30 Stimmen)
Fortsetzung der "Laura"-Geschichten bei der wir uns bis zur Extase immer wieder aufgeilen und dabei den besonderen Reiz der analen Welt gemeinsam entdecken.

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Als sie sich wieder ein wenig entspannte, setzte ich die festen Stöße wieder an und fickte sie weiter. ich umfasste ihre Hüfte und rieb einmal kurz über ihren Kitzler. Aus ihrer Möse lief der Schleim in dicken Strömen , so dass ich meine Finger richtig einschleimen konnte. Ich zog meine Hand zurück, drückte Laura an den Schultern tiefer auf das Sofa, so dass sich ihr geiler Arsch mir noch mehr entgegen streckte. Während ich sie langsam weiter fickte und bei Ihr der nächste Orgasmus schon wieder anrollte drückte ich ihre Arschbacken auseinander und drückte meinen eingeschleimten Finger an ihre Rosette, die sich durch den Schleim aus ihrer Möse auch sofort dehnte und meinen Finger einließ. Gleich schob ich noch den zweiten Finger hinterher und fickte sie jetzt gleichzeitig mit dem Schwanz in die Möse. Bei jedem herausziehen meines Schwanzes drückte ich ihr meine Finger tief in ihren Arsch und zog sie wieder raus, wenn der Schwanz ihre Möse füllte.

Es dauerte auch nur ein paar kräftige Stöße bis Laura sich wieder verkrampfte und ihre Möse wieder meinen Schwanz zusammenpresste und ihn auf diese Weise richtiggehend melkte. Ich steckte tief in ihr und fickte sie mit den Fingern weiter tief in ihren Arsch. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Möse verkrampfte sich noch fester und auch mir schoss das Sperma in den Schwanz. Tief in ihr steckend kam ich und spritzte meinen Saft tief in sie hinein, was ihr noch einmal ein Stöhnen entlockte. Ich ließ meinen Schwanz noch in ihr stecken und drückte mit meinem Unterleib fest gegen Sie so dass er auch nicht herausrutschte. Langsam kamen wir beide wieder zu Atem und beruhigten uns ein bisschen. Ich begann damit Lauras Brustwarzen zu streicheln und sofort wurde auch ihr Blick wieder glasig, sie raste auf den nächsten Orgasmus zu. Es dauerte auch nicht lange da stöhnte Sie schon wieder und kurz darauf wand sie sich unter mir. Bei diesem Orgasmus verkrampfte sich ihre Möse und drückte meinen, nun nicht mehr steifen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.

Also ersetzte ich ihn mit meinen Fingern und schob ihr auf Anhieb drei Finger in die enge Möse und begann sie damit zu ficken. Tief schob ich meine Finger in sie und drehte dabei die Hand um ihre Möse von innen abzugreifen. Ich massierte mit den Fingerspitzen ihre Möse und so dauerte es auch nicht lange bis sie wieder zu stöhnen begann. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und versuchten meine Finger fest zu halten. Doch jetzt lies ich ihr keine Ruhe und schob ihr die Finger immer wieder kräftig in die Möse. Beim herausziehen kam jedesmal ein Schwall von ihrem Mösensaft so dass es einfacher war wieder in sie zu fahren. Das tat ich natürlich und brachte so Laura zu einem Orgasmus nach dem anderen. Ich beugte mich noch runter und saugte zusätzlich an ihrem Kitzler bis sie wieder kam. Dann begann ich damit langsamer die Finger zu bewegen und ich lies sie wieder zu Atem kommen.

Ich küsste sie um ihre Muschi herum, und achtete darauf nicht in die Nähe ihrer Schamlippen zu kommen. Laura beruhigte sich wieder und ich nahm sie in den Arm um sie fest zu halten. Sie kuschelte sich an mich und wir entspannten erst mal eine ganze Weile.

Etwa 20 Minuten später, wir rauchten gerade eine Zigarette, sagte Laura zu mir: "Das war geil und jetzt will ich dich verwöhnen, an die nächsten Stunden wirst du noch lange denken....". Sie zog mich hoch und ging voraus nach oben in ihr Schlafzimmer. Wir hatten vor einigen Tagen darüber gesprochen, dass es mir gefallen würde, wenn ich gebunden bin und mich nicht wehren könnte.

An dieses Gespräch musste ich denken als ich neben ihrem Bett einige Seile liegen sah....

Ich umarmte Laura und drückte sie zuerst auf das Bett, begann ich sie leicht zu streicheln und ihren ganzen Körper zu küssen, bis sie sich wohlig räkelte und ihre Beine immer breiter machte.

Dann rutschte ich zwischen ihre Beine, drückte sie weit auseinander und nach oben so dass ihre Beine fast an der Brust an lagen. Sie hielt ihre Beine fest und drückte so ihren geilen Arsch in die Höhe. Ich schob noch ein Kissen unter ihren Arsch und begann wieder sie auszulecken. Dabei leckte ich auch ihr Poloch und speichelte dieses richtig ein. Es dauerte ein bisschen , aber dann lockerte sie sich und ich konnte meine Zungenspitze in ihren Hintern schieben, was sie auch mit einem lauten Stöhnen kommentierte. Dann rutschte ich mit der Zunge wieder in ihre Spalte, die sie durch das Spreizen der Beine sehr gut zur Geltung brachte.

Ich schob meine Zunge tief in die Spalte, züngelte an ihrem Loch und drang so tief ein wie ich es schaffte. Dabei begann ich mit einem Finger ihr Po-Loch zu bearbeiten. Langsam drückte ich den Finger in ihren Po und bewegte ihn leicht hin und her während ich weiter ihre Muschi leckte. Ich konnte den Finger immer leichter in sie schieben, so dass ich mich daran machte und einen zweiten Finger in sie einzuführen. Laura zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Gerade begann ich damit ihren Po leicht zu ficken, da stöhnte sie laut auf, wand sich und lies auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus ihre Beine nach vorne fallen und drückte mich so von ihrer Muschi und ihrem Po weg. Ich nahm sie wieder in die Arme und dachte mir, das nächste Mal werde ich sie wohl festbinden müssen, im Orgasmus entwickelt sie so viel Kraft, da kann ich sie nur schwer halten.

Nach ein paar Minuten, ich hatte mich auf den Rücken gelegt und Laura in meinen Arm genommen, bewegte sie sich küssend über mich und plötzlich spürte ich wie sie ein Seil an meinem Arm befestigte, ich wehrte mich nicht, ich war sehr gespannt was sie sich aus gedacht hatte und so schloss ich die Augen und genoss ihre Berührungen. Sie band auch meinen zweiten Arm fest, sie hatte einfach das Seil unter dem Bett durchgezogen und mit dem einen Seil mir die gespreizten Arme befestigt. Dann begann sie damit mir an meine Beine ein weiches Seil oder Tuch zu binden, später sah ich dann dass sie drei Krawatten zusammengebunden hatte. Ich dachte sie will meine Beine spreizen, was sie dann auch tat, allerdings drückte sie auch meine Beine hoch , so dass ich fast zusammengeklappt wurde. Die Krawatten schob sie über meinen Kopf in meinen Nacken, so dass ich mich jetzt wirklich nicht mehr bewegen konnte und sie anscheinend an meinem Schwanz, den Eiern und an meinem Po freien Zugang hatte.

Dann sagte Laura "so mein Schatz, du willst mich in den Hintern ficken? Dann wirst du heute erst mal erleben wie es ist, wenn man den Arsch aufgerissen bekommt". Sie holte eine Flasche mit Öl hervor und begann damit mir ein paar Spritzer auf die Eier zu geben. Gleichzeitig begann sie diese zu massieren und auch mein schon steifer Schwanz bekam ein paar kurze Streicheleinheiten. Sie massierte meinen Damm und arbeitete sich so langsam zu meinem Po voran. Ein weiterer Spritzer Öl machte mein Loch geschmeidig und sofort steckte Laura einen Finger in mich. Erst verkrampfte ich mich, aber nachdem sie ihren Finger ruhig hielt, konnte sie beginnen den Finger tief in mich zu schieben. Sie fickte mich mit dem Finger und mit der anderen Hand bearbeitete sie meine Eier. Dann begann sie mein Loch leicht zu dehnen und schob noch einen Finger in mich, es ging immer leichter und so folgte auch der dritte Finger. Jetzt wurden ihre Bewegungen fester und sie fickte mich richtig mit den Fingern durch. " Wie ist es, geht noch mehr?" fragte Laura mich und ich sagte ihr, dass es bis jetzt geil ist und auch nicht weh tat. Sie zog ihre Finger zurück und griff neben das Bett, wo sie anscheinend einen Dildo, bzw. so etwas in der Art liegen hatte. "Na dann wollen wir mal sehen was noch geht." Dann schob sie das Teil in mich und ich spürte dass es zwar nicht viel dicker war als ihre Finger, aber dafür um einiges länger.

Sie fickte mich richtig in den Arsch und rieb bei jedem reinfahren fest über meine Prostata, so dass ich jetzt auch begann mich vor Lust zu winden. Laura schob mir ein Kissen unter den Hintern und löste die Krawatten, so dass meine Beine nach unten sackten. Immer weiter und tiefer schob sie den Dildo in mich. Jetzt setzte sie sich auf mein Gesicht und meinte "damit du nicht ganz nutzlos hier liegst kannst du mich ja ein bisschen lecken". Sie presste ihre Muschi auf meinen Mund und beugte sich nach vorne um weiter meinen Arsch zu bearbeiten. Dann begann sie auch noch meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen. Das war jetzt doch ein wenig viel, ich begann zu stöhnen und leckte wie wild durch ihre Möse. Ich spürte wie sich mir der Saft in den Eiern zusammenzog und wie er begann in meinen Schwanz zu schießen. Laura spürte dies anscheinend auch und sie hielt meine Eichel im Mund und bearbeitete nur die Eichel mit der Zunge. Es dauerte auch nicht lange, da kam es mir mit voller Wucht und ich schoss meinen Saft in ihren geilen Mund.

Kurz noch saugte sie an ihm und dann erhob sie sich, drehte sich um und kam mit ihrem Mund zu meinem um mich zu küssen. Ich öffnete den Mund und bevor sie mich küsste ließ sie den Samen aus ihrem Mund in meinen tropfen. Nun küsste sie mich richtig und unsere Zungen spielten in den Mündern mit der Sahne, die wir jetzt teilten und genossen gemeinsam das langsame Abklingen unserer Geilheit

Wir kamen langsam wieder zur Ruhe. Laura lag in meinem noch ausgestreckt gebundenem Arm und ich hatte eigentlich Appetit auf eine Zigarette, also sagte ich zu Laura "lass uns mal eine rauchen". Laura meinte "oh ja und Durst hab ich auch, ich hole was", sprach es und sprang aus dem Bett. Dann ging sie nackt wie sie war zur Türe und nahm im gehen noch schnell ihren Bademantel und verschwand aus dem Zimmer.

Da lag ich nun, am Bett festgebunden und seltsamerweise fühlte sich mein Poloch immer noch gefüllt und geweitet an. Doch Moment, hatte Laura den Dildo aus mir raus gezogen? Nein, er steckte noch fest in mir und war fast bis zum Anschlag in meinem Darm versenkt und irgendwie, fühlte sich das geil an. Es dauerte ein paar Minuten bis Laura wieder kam, und mir eine brennende Zigarette zwischen die Lippen schob. Gleichzeitig streichelte sie meine Brust und begann wieder damit mich aufzuheizen. Ich sagte zu ihr, binde mich los, ich will nicht nur rumliegen! Sie antwortete "nichts da, noch bin ich mit dir nicht fertig" und lachte. Sie strich über meinen Schwanz, meine Eier und weiter zu dem Dildo in meinem Hintern. Er steckte fest, die Rosette war trocken geworden, also nahm sie wieder die Ölflasche und lies einen kleinen Spritzer über meine Eier herunter laufen. Sie massierte das Öl an die Rosette und begann damit an dem Dildo zu wackeln, wollte sie mich noch weiter dehnen? Ich überlegte, hat sie noch was dickeres hier im Zimmer? Nun ich weiß, dass noch ein bischen geht, und vorbereitet bin ich ja auch, aber was schwebt in Lauras Gedanken umher? Sicher wird sie mich noch schmoren lassen, denn sie weiss genau, dass mich das wuschig macht und ich mir die geilsten Sachen währenddessen ausmale. Nach einigen Augenblicken begann Laura damit meinen Schwanz und die Eier mit öligen Händen einzureiben und zu massieren, Ihre Fingernägel kratzten über meine Eier und gleichzeitig drehte sie am Dildo, drückte ihn gegen meine Prostata und rieb ihn darüber. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da schoß mir der Samen in den Schwanz und ihr entgegen. Sie rieb weiter an den Eiern und an meinem Schwanz, bis sich dieser wieder beruhigt hatte.

Dann band sie meine Arme los und kuschelte sich an mich. So blieben wir eine ganze Weile schweigend liegen, bis sie sich zu mir drehte, mich küsste und meinte, jetzt können wir gemeinsam eine rauchen gehen.....



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