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Schöne Überraschung (fm:Partnertausch, 11483 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 02 2008 Gesehen / Gelesen: 72717 / 57847 [80%] Bewertung Geschichte: 9.11 (296 Stimmen)
Ehemann hat den Verdacht,dass mit seiner Gattin etwas nicht stimmt und forscht nach....

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Schöne Überraschung

"Hallo Ralf, mein Schatz, ich bin wieder da!" hörte ich meine Frau Eva rufen, als sie nach Hause kam. Sie ist Abteilungsleiterin in einem großen Betrieb in unserer Stadt und war ein paar Tage auf einem Lehrgang. Da sie vor einer Beförderung stand, waren solche Seminare in letzter Zeit öfter angestanden. Ich - beruflich Außendienstler - verließ gleich mein Home - Office und lief schnell zu ihr. Ich freute mich immer wieder, sie zu sehen und natürlich zu spüren. Sie ist eine äußerst attraktive Frau, klein, zierlich, mit schönen straffen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich umarmte sie und war gleich erstaunt: sie trug einen ihrer Miniröcke. Und das war ungewöhnlich. Erstens trug sie Minis normalerweise nur, wenn sie mit mir wegging. Zweitens sagte sie einmal, dass sie in die Firma niemals mit einem kurzen Rock gehen werde, da sie in ihrer Position nicht von den männlichen Kollegen als "Sexobjekt" angesehen werden möchte.

Andererseits fand ich es im Moment recht angenehm, da ich meine Hände um sie schlang, ihren Rock hinten hochzog und in ihr Höschen vordrang. Ich knetete kurz ihre sehr knackigen Pobacken, genoss die zarte, weiche Haut und wanderte noch tiefer. Die nächste Überraschung wartete: als ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen angekommen war, spürte ich, dass sie vollkommen nass war. So nass, dass es beim Bewegen der Finger regelrecht schmatzte. "Na, na, was ist denn da los? Du bist ja völlig glitschig. Das fühlt sich irre geil an!" Ein wenig gespielt naiv fragte ich "wie kommt denn das?" Sie grinste mich mit einem Augenzwinkern an und meinte mit einem lüsternen Unterton "mein Liebling, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ich bin einfach rattenscharf auf dich oder ich habe es gerade mit einem anderen getrieben". Spontan, ja eigentlich selbstverständlich, entschied ich mich natürlich für die erste Möglichkeit. Ich hob sie an den Pobacken hoch und trug sie schnell in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf das Bett fallen. Sie lag da mit hoch geschobenem Röckchen und ich konnte genau zwischen ihre Beine auf ihren Slip sehen. An der entsprechenden Stelle war ein sehr auffälliger Fleck zu sehen. Na ja, so nass wie sie sich anfühlt, das hinterlässt eben Spuren, dachte ich für mich. Sie bemerkte, dass ich in Gedanken diesbezüglich war und riss sich das Höschen schnell herunter um mir ihre blanke Muschi zu zeigen.

"Ich liebe diesen herrlichen Anblick, mein Liebling" sagte ich. "Dann kann ich dir noch mehr bieten" meinte sie und zog sich langsam herausfordernd aus. Eva streifte ihre Bluse ab, öffnete den BH, der eigentlich mehr zeigte als verbarg und kurz darauf war der Rock auch ausgezogen. Dann ließ sie sich auf dem Rücken sinken und stellte ihre Beine an, damit ich wieder den vollen Einblick hatte. "Na los, willst du dich nicht ausziehen?" fragte mich Eva. "Oh doch" antwortete ich und lag in Sekundenbruchteilen nackt neben ihr. Wir fielen regelrecht über uns her. Wir küssten dermaßen wild, dass uns beiden die Lippen schmerzten und streichelten uns an allen nur denkbaren Stellen, bis sie dann an meinem Steifen verharrte und anfing, ihn langsam zu wichsen. Ich blieb zum gleichen Zeitpunkt an ihrer Spalte "hängen" und meine Finger befanden sich in kürzester Zeit in ihrer Höhle. Sie war dermaßen glitschig, dass ich mehrere Finger in ihr versenken konnte. Dabei stöhnte Eva lustvoll auf und entzog mir ihr Fötzchen. Sie beugte sich über mich und bot mir ihre süßen Titten zum Lutschen an. Doch ihre Brüste genügten mir jetzt nicht mehr. Ich warf meinen Schatz zur Seite, drehte mich um uns versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte mit meiner Zunge vorsichtig ihren Schamhügel, um dann zu ihrer Klitoris vorzudringen. Der Geruch machte mich total geil, auch wenn er mir heute irgendwie ungewohnt vorkam. Komisch, dachte ich kurz, sonst schmeckt sie eigentlich immer gleich. Aber da ich so wild auf sie war, kümmerte es mich letztlich nicht weiter. "Ich will dich jetzt" flüsterte sie und zog mich vorsichtig auf sich. Dann nahm sie meinen Schwanz und schob sich ihn in ihr Fötzchen. Ich stieß mit einer Leidenschaft, dass ich bald das Gefühl hatte zu spritzen. Das wollte ich aber nicht, sondern noch weiter genießen. So bremste ich mich ab, wir drehten uns wieder um und Eva ritt langsam auf mir weiter. Sie bewegte ihr Becken so gekonnt, dass es uns gelang, nach einiger Zeit gemeinsam zu einem gigantischen Höhepunkt zu kommen. Ich pumpte ihr mein Sperma genüsslich in ihre Möse. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, dass sich mein Saft mit dem eines anderen gerade vermischte! Nach einigen Minuten entzog sich mein Kleiner schlaff und wir beschlossen, duschen und anschließend essen zu gehen. Ihr Verhalten an diesem Tag war mir irgendwie rätselhaft, ich kam aber nicht dahinter, weshalb.

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