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Im Schwimmbad (fm:Dreier, 5378 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2008 Gesehen / Gelesen: 37074 / 30961 [84%] Bewertung Geschichte: 8.35 (72 Stimmen)
Eine Freundin und ich lernten in einem Schwimmbad zwei Jungs kennen. Da sie sich nicht für die Beiden intressierte blieben sie an mir Kleben. Nach einem Quickie in der Umkleidekabine, bin ich mit den Beiden ausgegangen um danach zu ihnen...

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auch gleich Christian, was er wohl mit ihr angestellt habe, dass sie nicht mehr zu uns zurückkommt. Sofort wurde er leicht rot und zuckte nur mit den Schultern. Die Beiden Jungs begannen noch ein bisschen herumzualbern, wo ich total darauf einstieg. Was mir einbrachte das Jürgen anfing an meinen Bikinihöschen herumzuzupfen, aber ganz zwischen meine Beine wagte er sich doch nicht. Und da ich beim herumalbern auch Christian nicht ausschloss, legte er mir schließlich auch seine Hand auf mein Knie. Ich tat im Moment nichts dagegen. Das ganze ging ein paar Minuten so weiter. Da ich keinen der Beiden in die Hand griff, gingen Beide langsam weiter. Jürgen schob langsam von der Hüfte beginnend seine Hand in mein Höschen und Christian wanderte am Oberschenkel höher. Ich merkte wie mir im Unterleib warm wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn dies noch dazu in einem Whirlpool passiert. Aber auf Beide wollte ich mich dann doch nicht einlassen. Deshalb beschloss ich dagegen was zu unternehmen. "Jungs hört mal, ihr seid Beide ja ganz nett, aber Jungs ihr könnt mich nicht Beide haben", sagte ich direkt heraus. Die Beiden sahen sich sofort an und Beide zuckten auch mit ihrer Hand zurück. Ich sah, dass sie sich am liebsten unterhalten wollten, darum verabschiedete ich mich auch auf die Toilette. Vorher ging ich zu den Liegen, wo ich mein Handtuch holte und mich kurz mit Silvia unterhielt. Sie hatte wirklich keinen Bock auf die beiden Jungs. Da sie mir aber nicht in den Rücken fallen wollte, machte sie den Vorschlag, dass ich einfach genießen sollte. Sie wollte dann einfach nach Hause gehen. Danach ging ich dann wirklich auf die Toilette, aber anders als Silvia kehrte ich daraufhin wieder zum Whirlpool zurück, wo immer noch Beide saßen. Ich legte mein Handtuch am Rand ab und ließ mich wieder in den Whirlpool auf meinen alten Platz gleiten. Sah zuerst kurz Christian und dann Jürgen an. Dann lehnte ich mich wieder zurück und genoss den Whirlpool. Die Beiden schienen sich ausgesprochen zu haben, aber sie schienen sich unsicher, wie sie mich darauf ansprechen sollten. Aber zu einfach wollte ich es ihnen auch nicht machen deswegen wartete ich eine Weile ab. Schließlich fing Jürgen wieder ein Gespräch an. Er fing wieder an über alles Mögliche zu scherzen. Und dabei kam auch seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel, diesmal hielt er sich nicht lange auf diesen zu streicheln sondern ging gleich dorthin, wo er aufgehört hatte. Dabei kamen dann seine Lippen auch näher und er flüsterte mir ins Ohr: "Wenn willst kannst uns aber auch Beide haben, weil deine Freundin will ja wohl nicht" Ich sah in mit großen Augen an, aber Jürgen schien das vollkommen ernst zu meinen, dann sah ich zu Christian, der nur langsam nickte. Ich war auf vieles gefasst gewesen, aber auf das nicht. Jürgen bemerkte sofort, dass ich mir unsicher war und schwächte auch sofort ab, dass dies natürlich nur passieren würde, wenn ich wollen würde. Natürlich könnte ich auch mit einem von den Beiden losziehen. Ich erwiderte daraufhin, dass wir mal schauen sollten was sich ergibt, und wir uns jetzt darauf noch nicht festlegen brauchten. Dies nahmen Beide zur Kenntnis und schienen auch zufrieden damit zu sein, fürs Erste. Wir ulkten noch ein bisschen im Whirlpool herum bevor wir beschlossen wieder in das große Becken zu gehen. Als ich aus dem Whirlpool stieg nahm ich auch mein Handtuch mit. Ein Blick zu den Liegen, sagte mir Silvia war bereits gegangen. Darum legte ich mein Handtuch einfach irgendwo in die Nähe der Treppe über die man ins große Schwimmbecken ging.

Schnell waren wir dann wieder im warmen Wasser, wo wir begannen rum zu spaßen. Jürgen versuchte mich aus Spaß zu tauchen. Wo ich mich aber zur Wehr setzte. Es gelang mir nicht wirklich, erst als ich ihn umarmte und nicht mehr los ließ war ich sicher. Dies schien aber auch ihn zu gefallen, so dass er meine Umarmung mehr erwiderte als sie zu lösen versuchte. Und da passierte es. Seine Lippen berührten meine Lippen und kurz darauf seine Zunge meine Zunge. Seine Hände wanderten dabei an meinen Po den sie fest packten. Christian stand dabei neben uns. Als Jürgen den Kuss absetzte spürte ich eine weitere Hand an meinen Po. Es war Christian. Er war ganz nahe zu uns herangetreten. Das ganze war nur möglich weil das Bad wirklich fast leer war. "Bekomm ich auch einen Kuss?" fragte Christian schließlich. Ich nickte nur, ließ dabei Jürgen aber nicht aus, sondern legte nur meinen Kopf zur Seite, so dass Christian mich küssen konnte. Ich weiß bis heute nicht wer den nächsten Schritt von den Beiden tat denn ich spürte nur ein zupfen vorne an meinen Bikinihöschen und eine Sekunde später fühlte ich einen Finger auf meinem Kitzler. Der langsam tiefer rutschte, kurz ein Stück tiefer rutschte, so dass ich meine Beine etwas weiter spreizte und dann wieder hochwanderte zu meinen Kitzler den er für ein paar Sekunden massierte. Dann war die Hand wieder verschwunden. Auch der Kuss mit Christian war vorbei. Ich ließ Jürgen los. Sah die Beiden an. "Ich glaube, ich habe genug vom Baden", sagte ich und drehte mich um. Sofort war einer der Beiden links der andere rechts bei mir. Sie fanden es sei eine gute Idee wir könnten ja woanders hingehen. Schnell hatte ich mein Handtuch und auch die Jungs gingen um sich ihre Handtücher zu holen, dann machten wir uns auf den Weg hinaus in den Umkleidebereich. Ich holte meine Sachen aus dem Spind und wollte mich nach einer leeren Umkleidekabine umsehen, da zeigte mir auch schon Jürgen, dass ich zu ihm kommen sollte. Von Christian war im Moment keine Spur zu sehen. Jürgen hielt mir die Tür zu einer leeren Umkleidekabine auf. Ich ging hinein und Jürgen folgte mir. Ich wusste, was er wollte, wollte ihn aber aus der Reserve locken. "Ich glaube, ich kann mich alleine umziehen", sagte ich. "Ich weiß, aber die Gelegenheit ist günstig, wir sind Christian grad mal für ein paar Minuten los. Ich teile nicht gern", antwortete er mir mit einem Grinsen und da begann er mich auch schon wieder zu umarmen.

Und gleich darauf startete er auch schon wieder mit einem Kuss. Seine Hände machten sich dabei an meinem Bikinioberteil zu schaffen, welches er auch schnell offen hatte. Da das kalte nasse Kleidungstück unangenehm war half ich ihm es schnell abzustreifen. Mit einem Patsch fiel er zu Boden. Sofort nahm er meine Brüste in seine Hände und begann gierig an ihnen zu kneten. Wobei er besondere Aufmerksamkeit meinen Nippelpiercings schenkte. Meine Nippel standen sowieso schon vom feuchten kalten Bikinioberteil und das was Jürgen jetzt mit mir machte machte sie gleich noch mehr hart. Dann fuhr er mit einer Hand meinen Rücken entlang tiefer an meinen Po. Wo seine Hand schnell unter dem Bikinihöschen verschwand. Geschickt schob er dabei auch das Höschen ein bisschen nach unten. Hier machte ich es ihn einfacher ich half mit und schob es ganz nach unten, so dass ich nur mehr aus dem Höschen steigen musste. Jetzt fuhr seine andere Hand von meinen Brüsten tiefer zwischen meine Beine ich hatte sie leicht gespreizt. So dass er gleich an meinen Kitzler kam. Er schob meine Schamlippen sanft beiseite und sein Finger beschrieb gleich kleine Kreise auf meinem Kitzler. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich musste leise aufstöhnen was für ihn wohl ein Zeichen war aufzuhören. Er drückte mich sanft nach hinten auf eine kleine Bank. Ich ließ mich nieder. Er stand vor mir, und ohne auch nur etwas abzuwarten, schob er seine Badehose nach unten. Seine Männlichkeit war trotz der kalten nassen Badehose schon voll Einsatzbereit und streckte sich mir entgegen. Was ich auch gleich als eine Einladung betrachtete mich vorzubeugen und seinen geilen harten Schwanz in die Hand zu nehmen. Ich begann ihn langsam zu massieren bevor ich dann meine Zunge rausstreckte und zuerst langsam die Unterseite seines Schwanzes zu lecken begann. Ich muss hier erwähnen, er war vollkommen rasiert, kein Haar war zu entdecken, weder am Schambein noch an seinen Eiern oder an seinem Schwanz. Das machte es mir einfach genüsslich zu lecken. Langsam seinen Schwanz, dann wieder tiefer zu seinen Eiern und wieder hoch zu seiner Schwanzspitze bis ich langsam meine Lippen darüber stülpe und anfing in schön sanft zu blasen. Ich machte dies aber nicht lange, da er gleich zu stöhnen anfing. Er zog mich dann auch gleich zu sich hoch, küsste mich. "Verdammt" flüsterte er. "Ich hab keinen Gummi mit." Ohne ihn darauf zu antworten drehte ich mich langsam um, stellte ein Bein auf die Bank und fasste nach hinten seinen Schwanz, zog ihn zu mir und setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an, dann ließ ich ihn los. Er verstand, er begann langsam den Eingang meiner Muschi mit seinem Schwanz zu massieren, stieß aber nicht zu. Sondern trat einen Schritt zurück, bückte sich und begann erstmal meine Muschi zu lecken. Sanft strich seine Zunge über meine Schamlippen, suchte nach meinen Kitzler und begann ihn zu massieren. Man merkte, er wusste wie man eine Frau glücklich machen konnte. Das machte er ein paar mal dann stand er wieder auf. Ich drehte meinen Kopf zu ihm er küsste mich. Ich spürte meinen Saft auf seinen Lippen und auf seiner Zunge. Dabei bekam ich dann auch wieder seinen Schwanz an meiner Muschi zu spüren. Nur kurz suchte er den Eingang dann schob er ihn auch schon rein. Dabei stöhnte er etwas lauter auf: "Ahh, das geilste was es gibt eine Frau das erste Mal zu beglücken." Ohne auch nur etwas abzuwarten begann er mich dann auch gleich zu stossen. Mit seiner Leckerei hatte er mich vorhin schon fast zum Orgasmus gebracht, so dass jetzt wenige Stöße genügten, dass ich kam. Ich musste mich beherrschen um nicht laut zu stöhnen denn es waren ja noch andere Leute in der Nähe. Aber ich schaffte es mir das Gestöhne zu verkneifen drückte meine Hände dabei nur fest an die Wand. Aber ich war nicht alleine mit meinen Orgasmus. Jürgen war auch schon soweit. Ich konnte nur spüren wie er mir seinen Schwanz noch einmal tief rein rammte und dann explodierte. Ich nahm nur mehr ein durchgehendes Zucken seines Schwanzes war. Dabei legte er den Kopf zurück in seinen Nacken. Ich konnte nicht mal ahnen wie viele Spritzer er mir verpasst hatte. Ich spürte nur wie es mir heiß herauslief, obwohl sein Schwanz noch tief in mir steckte und noch immer Samen in mich pumpte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Jürgens Schwanz aufhörte zu zucken. Dann seufzte er und gab mir einen Kuss bevor er seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten ließ. Mit seinem Schwanz kam auch noch ein ganzer Schwall Sperma mit heraus der langsam über meine Schenkel nach unten ran. Wir machten nicht mehr weiter, weil es sonst wohl viel zu auffällig gewesen wäre. Wir wischten uns so gut es ging ab, dann kleideten wir uns schnell an. Ich spürte wie mein String gleich wieder nass wurde weil immer noch Sperma aus mir lief. Ignorierte es aber. Als wir alles zusammengepackt hatten öffnete Jürgen die Kabinen Tür.

Draußen etwas abseits, unsere Kabine gut im Blick, stand Christian. Er sah nicht gerade glücklich drein. Wahrscheinlich wäre er auch gerne bei uns in der Kabine gewesen. Er war auch schon voll angekleidet. Meine nassen Haare störten nicht weiter. So dass wir dann das Bad gleich verlassen konnten. Ich merkte schon, dass Christian etwas beleidigt auf Jürgen war, mir gegenüber ließ er sich aber nichts anmerken. Wir gingen zuerst einmal gemütlich etwas trinken, danach luden mich die Jungs zum Essen ein. Und danach wollten sie mich noch auf ein Getränk in Christians Wohnung einladen. Ich nahm an. Beim Essen hatten wir uns halbwegs kennengelernt. Ich hatte schon bemerkt, dass Jürgen ein Draufgänger und Macho war. Christian eher der Ruhigere. Aber immer wieder wenn ich an Jürgens Schwanz dachte und die Menge die er abspritzten konnte, wurde mir ganz warm im Schritt. Ich war neugierig wie der Abend enden würde, da Jürgen mich jetzt ja nicht wirklich mehr für sich alleine hatte.

In Christians Wohnung richtete uns der Hausherr erst einmal einige Getränke. Ich war schon leicht beschwipst, als Christian mich in den Arm nahm und mich zu küssen versuchte. Ich erwiderte sanft seinen Kuss. Eine Hand von ihm wanderte sofort unter mein top. Jürgen saß in der Nähe mischte sich aber nicht ein. Ich ließ Christian mal machen. Nachdem er mir unter dem Top meinen BH geöffnet hatte, begann er auch gleich meine Brüste zu kneten. Langsam wanderte er dann mit der anderen Hand tiefer und öffnete vorsichtig den Knopf meiner Jeans. Wo langsam dann seine Hand in ihr verschwand. Im ersten Moment fühlte ich mich nicht ganz behaglich, da ich ja wusste, dass ich weder duschen war, noch mich richtig, gut schnell ein bisschen auf einer Toilette, gereinigt hatte. Der String hatte auch noch einige Flecken von Jürgens Sperma. Aber lange machte das Christian nicht. "Magst mitkommen", flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah ihn fragend an und warf dann einen Blick auf Jürgen. "Keine Sorge er kommt ein paar Minuten ohne uns zurecht", sagte Christian mit einem grinsen. Sie schienen dies so verabredet zu haben, wahrscheinlich als kleine Entschuldigung weil Jürgen mich in der Kabine alleine vernascht hatte. Ich willigte also ein. Christian führte mich in sein Schlafzimmer. Wo er gar nicht lange wartete sondern sofort seine Hose aufmachte, sein T-Shirt auszog. Dann nahm er mich wieder in den Arm, küsste mich und schob mir dabei mein Top nach oben. Er schien es ziemlich eilig zu haben. Deswegen half ich ihm ein bisschen und hob meine Hände, so dass er mir das Top ausziehen konnte. Dann machte er sich gleich an meine Hose, geöffnet war sie ja schon er schob sie einfach nach unten, dabei packte er auch gleich meinen String, dass ich gleich nackt vor ihm stand. Er küsste mich wieder und schob mich dabei langsam auf sein Bett. Am Bett zog auch er sich aus. Ich konnte nur aus den Augenwinkeln seinen Schwanz sehen, da er mich immer wieder küsste und zwischendurch streichelte. Er schien nicht ganz so dick zu sein wie Jürgens Schwanz war aber auch vollkommen rasiert und geil anzusehen. Da Christian seine Hände an meinem Kitzler hatte, wollte ich auch nach seinem Schwanz greifen aber meine Hände waren dazu leider etwas zu kurz. Schließlich nahm er seine Hände weg und schob sich selbst ganz über mich, dass er mit den Beinen zwischen meinen Beinen lag. Er wollte sich scheinbar nicht länger mit einem Vorspiel aufhalten. Das tat er auch nicht. Mit einer schnellen Handbewegung brachte er seinen Schwanz in Position und schob ihn mir auch gleich rein. Ohne auch nur einen Moment zu warten begann er mich dann auch gleich ordentlich zu ficken. Nach etwa einer Minute war er etwas außer Atem und machte eine kurze Pause, wobei er aber seinen Schwanz nicht aus mir rauszog. "Du hast es aber eilig Süßer", hauchte ich ihm auch etwas außer Atem zu. Er nickte nur und begann sofort wieder weiter zu ficken. Ich spürte wenn er in dem Tempo weitermachte musste er jeden Moment soweit sein. Da ich auf den Rücken lag und der Blick zur Tür frei war konnte ich auch sehen, dass Jürgen in der Tür stand und uns beobachtete. Er war bereits nackt. Und sein Schwanz stand auch schon wieder in voller Pracht. Christian begann jetzt zu stöhnen aber da hörte er wieder auf. Diesmal zog er seinen Schwanz heraus. Ich sah wie Jürgen einen Schritt zurücktrat. Christian stieg von mir runter: "Komm ich will dich auch noch von hinten ficken." Ich verstand die Aufforderung, setzte mich auf und fasste nach seinem Schwanz. "Warum hast du es so eilig süßer?" fragte ich "Ich will dich noch alleine ficken, bevor Jürgen reinkommt" flüsterte er mir zu. Jetzt verstand ich, dass war die Abmachung weil Jürgen mich alleine in der Kabine hatte, durfte Christian jetzt alleine, und er wollte dabei das Beste herausholen. Ich ließ ihm den Willen, drehte mich langsam und kniete mich aufs Bett. Außerdem machte es mich an, wenn ich daran dachte, wie Jürgen an der Tür stand und uns beobachtete. Kaum kniete ich, war auch Christian schon wieder hinter mir. Schnell hatte er seinen Schwanz wieder eingefädelt und fing sofort an mich zu ficken. Dabei beugte er sich etwas über mich, so dass er dabei auch meine Brüste kneten konnte. Er wurde dabei immer schneller und auch immer lauter. Es konnte nur mehr Sekunden dauern bis er kommen würde. Aber in dem Augenblick ging die Tür ganz auf.

"Was ist hier los?" fragte Jürgen der nackt in der Tür stand. Christian hörte auf zu ficken, sein Schwanz glitt aus meiner Muschi und auch er sah zur Tür und dann auf die Uhr. Jürgen ließ sich davon nicht beirren, er kam auf das Bett zu, kam zur Kopfseite bückte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss "Na Süße, hast mich vermisst", lächelte er. Inzwischen versuchte Christian seinen Schwan z wieder in Position zu bringen um mich weiterzuficken. Ich nickte Jürgen nur zu, er richtete sich wieder auf und kniete sich auf das Bett. Sein heißer Schwanz war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte gar nicht anders ich musste meinen Mund aufmachen und meine Zunge herausstrecken. Allzu weit konnte ich mich nicht bewegen, da Christian seinen Schwanz wieder tief in mir versenkt hatte und mich auch gleich wieder zu stoßen begonnen hatte. Deswegen half mir Jürgen er rutschte noch etwas näher, ließ mich seinen Schwanz, der er in einer Hand hielt, aber nicht lecken, sondern schob gleich seine Spitze zwischen meine Lippen. Langsam steckte er ihn mir tiefer rein. Ich presste meine Lippen um seinen Schwanz. Aber Jürgen war nicht unkontrolliert. Er wusste genau, wie tief er ihn mir reinstecken konnte, ohne dass es unangenehm wurde. Christian war wieder lauter geworden. Auch ich wurde jetzt unruhiger. Mit seinem Schwanz in meiner Muschi, einen anderen in meinen Mund, entfuhr auch mir ab und zu ein grunzen. Mehr war nicht möglich, wenn ich Jürgens Schwanz nicht aus dem Mund nehmen wollte. Ich spürte wie Christian alles gab, und dann tief in mir verharrte bevor sein Schwanz zu zucken begann und sein Sperma freigab. Bei weitem nicht soviel wie Jürgen heute schon abgespritzt hatte, aber trotzdem durchfuhr es mich heiß als Christians Samen in mich geschossen wurde. Zufrieden viel Christian zurück. Er beobachtete kurz wie ich Jürgens Schwanz weiterblies dann kam er auf die andere Seite und hielt mir auch seinen Schwanz hin. Er glänzte nass von meinem Saft und von seinem Sperma. Aber ich machte ihm den Gefallen. Ich ließ Jürgens Schwanz los und nahm stattdessen Christians Schwanz langsam in den Mund. Er schmeckte nach mir und Sperma. Eine geile Mischung. Ich konnte es nicht sehen aber ich spürte, wie sich Jürgen bewegte. Dann spürte ich Jürgen plötzlich hinter mir. Ich hatte gedacht, dass er wohl nur mehr geblasen werden wollte, weil aus meiner Muschi ja fremder Samen tropfte, hatte mich aber scheinbar geirrt. Ihn schien es gar nicht zu stören, ohne abzuwarten setzte er seinen Schwanz auf meiner Spermaverschmierten Muschi an und drang heute zum zweiten Mal in mich ein. Sein Schwanz war etwas dicker als der von Christian, was mir ein leicht anderes Gefühl in der Muschi bescherte. Langsam begann er mich zu stoßen. Christians Schwanz nahm ich nicht aus dem Mund. Er war mittlerweile von allen Spermaresten befreit und ich genoss es ihn so schön zu lutschen. Leider wurde er langsam schlaff. So dass er ihn mir bald entzog und sich hinlegte. Dabei fasste er an meinen Kopf und zog mich zu seinen. Er wollte mich küssen. Was aber gar nicht so einfach war, weil ich nicht wirklich ruhig war, während Jürgens Schwanz in mir bohrte. Er machte auch gleich Tempo, so dass die Lippen von Christian und meine sich kaum berührten. Währenddessen fasste Christian auch wieder an meine Brüste und bearbeitete sie. Das ganze brachte mich vollkommen außer Puste, so dass ich einfach vornüber auf das Bett sank. Jürgens Schwanz rutschte dabei auch gleich aus meiner Muschi. Aber nicht für lange, er zog mir die Beine auseinander und legte sich halb auf meinen Rücken, so dass er wieder in mich eindringen und mich weiterficken konnte. Christian stand jetzt auch auf. Beugte sich nach vorne und hielt mir wieder seinen Schwanz hin. Er war halbschlaff. Aber als ich ihn wieder in den Mund nahm begann er sich wieder langsam aufzurichten. Schnell hatte ich ihn dann soweit das auch er, wieder bereit war für Runde zwei. Ich war gespannt, wie er reagieren würde, wenn Jürgen sich nochmal in mir ergoss. Aber soweit schien es noch lange nicht zu sein. Jürgen begann erst jetzt richtig zu stoßen. Mir verging fast hören und sehen, wenn er gegen meinen Po klatschte und damit seinen Schwanz tief in meine Lenden rammte. Jürgens Stöße trieben mich sicher wieder zu einem Höhepunkt und als ich kam, hörte er auch nicht auf zu ficken. Er schob ihn mir immer weiter rein und raus. Ich konnte nichts mehr sehen, meine Augen waren fest geschlossen. Christians Schwanz tanzte vor meinen Mund herum aber auch ihn konnte ich nicht weiterblasen. Was Jürgen jetzt mit mir anstellte war, dass er mich von einem Orgasmus zum nächsten trieb. Ich bekam kaum mehr Luft aber Jürgen war erbarmungslos, sein Schwanz hörte nicht auf in meiner Muschi zu wühlen. Erst nach einiger Zeit, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde wie lange es gedauert hat, ich weiß es nicht, hörte Jürgen auf, dabei sackte er auf mir zusammen und kam auf meinen rücken zu liegen. Sein Schwanz war tief in mir. Ich verdrehte etwas meinen Kopf und er gab mir, vollkommen außer Atem, einen kurzen Kuss. Dabei spürte ich dann, dass es mir wieder aus der Muschi lief. Jürgen musste also ohne, dass ich es gemerkt hatte gekommen sein und mich wieder vollgespritzt haben. Ich spürte wie es langsam an seinem Schwanz vorbei aus der Muschi lief, es musste wieder einiges gewesen sein, was er abgespritzt hatte. Christian war immer noch neben mir, er hatte seien harten Schwanz in der Hand und massierte ihn sich langsam. "Komm lass mich nochmal", forderte er schließlich Jürgen auf. Jürgen drehte sich und kam so neben mir auf den Rücken zu legen, dabei kam noch ein ganzer Schwall Sperma aus meiner Muschi. Ich richtete mich auch etwas auf und sah an Jürgen hinunter. Er war immer noch atemlos und sein Schwanz stand noch im weiten Bogen von ihm ab. Da ich auf jedenfall eine andere Stellung machen wollte ließ ich Christian gar keine Gelegenheit mich so zu besteigen sondern setzte mich schnell auf. Da sah ich auch, dass die Bettdecke komplett eingesaut war. Es war einiges an Sperma drauf. Christian schien das gar nicht zu bemerken. Er machte es sich sofort an meinen Brüsten zu schaffen. "Kannst du noch?" fragte Christian schließlich Jürgen. Dieser nickte nur langsam. "Komm Schatz, setz dich auf ihn drauf", forderte er mich auf. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Ich stieg auf Jürgen. Sein Schwanz glitt dabei leicht in meine Muschi. Christian ging hinter uns, er fasste an Jürgens Schwanz und meine Muschi und zog seine dadurch nasse Hand langsam über meine Poritze hoch. Auch er schien keine Berührungsängste vor Jürgens Sperma zu haben. Aber lange machte er das nicht. Schließlich kam sein Schwanz an meinen Po. Ich wusste zuerst nicht ob ich es zulassen sollte, aber dann war es auch schon fast zu spät. Christian hatte meinen Po auseinander gezogen und sein Schwanz war dann auch schon an meinen Poloch. Ohne lange zu warten drückte er mir mit Hilfe eines Fingers seine Schwanzspitze in den Po. Ich schrie leicht auf, aber Christian schien das nicht das erste Mal zu machen, ihn irritierte es nicht. Langsam arbeitete er sich vor und schob ihn mir tiefer rein. Jürgen lag dabei ganz ruhig und hielt meinen Oberkörper fest. Da ich doch etwas lauter wurde, umso tiefer Christian seinen Schwanz in meinen Po drückte, packte mich Jürgen an meinem Nacken und zog mich zu seinen Kopf, wo er mir sofort seine Zunge in meinen Mund schob, so dass ich nichts anderes tun konnte außer still zu halten bis Christian seinen Schwanz ganz in meinen Po versenkt hatte. Dann begann Christian ganz langsam zu ficken. Rein, raus, rein, raus sehr vorsichtig um mir keine Schmerzen zu bereiten und den Po schön etwas zu dehnen. Das war scheinbar auch das Zeichen für Jürgen, er hob und senkte sein Becken langsam. Jetzt wurde ich von zwei Seiten gefickt ein unbeschreibliches Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Langsam wurden die Beiden schneller sie blieben dabei im Takt wenn der eine zustieß, stieß auch der andere zu. Ich bemerkte wohl, das Christian diesen Takt angab und Jürgen sich danach richtige. Der Grund war wohl weil Christian oben war, und automatisch wenn er zustieß, ich mich nach unten auf Jürgen senkte. Christian wurde auch immer schneller, sein Schwanz spaltete meinen Po ich konnte immer wieder spüren wie tief in mir Beide Schwänze sich fast berührten. Dann war es wieder soweit ich kam zu meinem nächsten Höhepunkt. Es war das erste mal das ich dabei zwei Schwänze in mir hatte. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber ich glaube ich hab dabei nur geschrien, dass sie ja nicht aufhören sollten mich zu ficken. Als mein Höhepunkt abgeklungen war schien auch Christian soweit zu sein. Aber er spritzte mir nicht in den Po sondern zog ihn schnell heraus und ich konnte spüren wie sich zwei Spritzer heiße Sahne über meinen Po hinauf auf meinen Rücken ergossen. Danach ging Christian etwas zurück, so dass ich jetzt Jürgen wild reiten konnte, und ich nützte es aus. Ich wurde immer schneller, hatte ihn fest zwischen meine Schenkel geklemmt und konnte ihn tief spüren. Erst als er mich bremste wurde ich wieder langsamer. Dabei zog er seinen Schwanz geschickt aus meiner Muschi heraus. "Steck ihn dir in den Arsch", forderte er mich auf. Ich machte ihm auch diesen Gefallen und ließ ihn in mein zweites Loch gleiten. Vorsichtig! Aber es tat nicht weh. Mein Po war so gedehnt das er ohne ein Problem hinein glitt. Ich begann ihn jetzt anal zu reiten. Dies machte ich nicht lange, es schien Jürgen nicht zu gefallen. Stattdessen hob er mich hoch, von sich runter. Er gab mir zu verstehen, dass ich mich nochmal hinknien sollte und er mich so nochmal nehmen wollte. Ich tat es. Er schob mir langsam seinen Schwanz wieder in den Po und begann mich gleich mit festen Stößen zu ficken. Christian war wieder vor mir und versuchte mich immer wieder zu küssen was nur selten gelang. Schließlich war auch Jürgen wieder soweit. Auch er zog den Schwanz heraus bevor er abspritzte. Als ich spürte, dass der Schwanz nicht mehr im Po war drehte ich mich schnell um. Ich wollte sehen wie sein geiler Schwanz spritzte. Und da ging es auch schon los, drei, viermal spritzte er ab. Sicher weniger als bei den vorangegangenen Malen. Seinen Samen ergoss er über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Er hatte eine schöne weiße Farbe. Sah einfach göttlich aus.

Danach legten sich die Beiden Jungs zu mir, jeder auf eine Seite. Wir knutschten noch eine Weile. Bevor ich mich dann anzog und verabschiedete.

In dieser Nacht hab ich nach einer kalten Dusche wie ein Baby geschlafen. Ich habe mich danach auch noch einige Male mit den Beiden getroffen, aber Dreier hat sich keiner mehr ergeben. Sex hatte ich nur mehr mit Jürgen. Vielleicht erzähl ich noch so ab und an ein Erlebnis mit Jürgen. Eure Sabs!



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