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Mit Argusaugen betrachtet… (fm:Voyeurismus, 1608 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2008 Gesehen / Gelesen: 17340 / 14465 [83%] Bewertung Teil: 8.12 (40 Stimmen)
Auf unserer Reise mit dem Zug boten die Mädels dem Schaffner un(?)freiwillig sehr intime Einblicke…

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Von der weiteren Fahrt berichtet Markus, da Lena den interessantesten Teil verschlafen hat... ;-)

Wir waren alle recht müde und legten uns zur Ruhe. Während Lena und ich uns nun die Sitzbank in Fahrtrichtung teilten, machten es sich Mirja und Lukas auf der gegenüberliegenden Sitzbank bequem. Ich blieb auf meinem Platz am Fenster sitzen und Lena legte sich lang über die Sitzreihe, den Kopf auf meinen Schoß gelegt. Es dauerte auch nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Lukas saß auf seinem Platz am Gang und Mirja legte sich auch mit dem Kopf auf seinen Schoß. Ihre Schuhe hatte sie, wie Lena, nun ausgezogen. Nach kurzer Zeit waren wir wohl alle gemeinsam eingeschlummert.

Irgendwann wurde ich durch Stimmen und Geräusche auf dem Gang wach. Draußen dämmerte es schon langsam. Daher dürften schon ein paar Stunden vergangen sein, dachte ich mir. Lenas Kopf lag noch immer auf meinem Schoß und sie schlief fest. Ich liebte es, meine Süße beim Schlafen zu beobachten. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam und ich finde, sie sieht dann richtig süß aus.

Mirja lag auch noch längs auf der anderen Sitzreihe. Sie hatte sich im Schlaf wohl ein bisschen bewegt und ihr kurzer Rock war hoch gerutscht. Da sie ihr rechtes Bein etwas angewinkelt hatte, bedeckte er kaum noch etwas von ihrem Unterleib. Ihre reizvolle Muschi lag frei und die eingeschaltete Leselampe über ihrem Sitz wirkte wie ein Spotlight. Ich nutzte die Gelegenheit und musterte sie genau. Ihr dünnes Schamhaar war zu einem schönen, schmalen Streifen gestutzt. Ihre rosaroten Schamlippen waren nicht zu groß und nicht zu klein, genau richtig für meinen Geschmack. Und sie glänzten ein wenig. Konnte das schon wieder Geilheit sein? Hatte sie heiße Träume?

Ich musterte ihren ganzen Körper, der insgesamt jetzt nur noch wenig bedeckt war: Ihre kleinen Füße, die auch sehr schmal waren, ihre schlanken Beine, die ausgestreckt viel länger wirkten, ihren flachen Bauch, der ebenfalls halb frei lag, ihre kleinen Brüste, deren aufgerichtete Nippel durch das Top gut zu erkennen waren, ihr süßes Gesicht, dass jetzt friedlich und engelsgleich aussah und schließlich ihre heiße Pussy, die sie mir in völliger Offenheit präsentierte.

Heimlich wünsche ich mir, sie würde sich jetzt streicheln, ihre sensible Knospe stimulieren und mit ihren zarten Fingern in ihr feuchtes Paradies eintauchen. Lena und ich befriedigen uns manchmal vor den Augen des anderen. Das finden wir beide sehr geil. Aber noch geiler finde ich es, jemandem heimlich dabei zuzusehen. Bei meiner Ex-Freundin bin ich einmal in den Genuss gekommen. Als ich in ihre Wohnung gekommen war, hatte sie mich nicht bemerkt. Sie lag nur mit ihrem Bikinihöschen bekleidet auf dem Balkon in der Sonne und hatte gerade begonnen, sich am ganzen Körper zu streicheln. Sie streichelte ihren gebräunten Oberkörper, knetete ihre vollen Brüste, zwirbelte die harten Nippel, streichelte über die Innenseiten ihre schlanken Schenkel, öffnete die langen Beine und massierte auch ihre heiße Pussy. Erst durch das Höschen, dann in dem Höschen. Es hat mich total angemacht, zu sehen, wie sie dabei ihre Lust steigerte und sie sich in Ekstase vollkommen gehen ließ. Bis zum Höhepunkt habe ich ihr bei ihrer wollüstigen Massage zugesehen. Dann habe ich leise den Raum verlassen um ihn, für sie deutlich hörbar, erneut zu betreten. Sie kam mir sofort entgegen. Der feuchte Fleck ihn ihrem Höschen war nicht zu übersehen. Von ihrem Orgasmus war sie völlig aufgewühlt - und total heiß. Ich übrigens auch! Nach einem flüchtigen aber dennoch intensiven Begrüßungskuss riss sie mir meine Klamotten förmlich vom Leib und wir trieben es im Wohnzimmer - auf dem Teppich, auf der Couch und auf dem Tisch. Es war wirklich total geil!

Gerne hätte ich jetzt auch Mirja zugesehen, wie sie ihren zarten Körper verwöhnt. Wie sie ihren schmalen Oberkörper streichelt, ihre kleine Brüste knetet, ihre harten Nippel zwirbelt, über die Innenseiten ihrer schlanken Schenkel streichelt und auch ihre zarte Spalte gefühlvoll massiert. Ich stellte mir vor, wie sie es sich mit einem Vibrator machen würde - bis zum Höhepunkt. Die Vorstellung machte mich total heiß. Aber Mirja schien mir keinen dieser Wünsche erfüllen zu wollen. Schade...

Ich glaubte nun aber den Grund für das Stimmengewirr auf dem Gang ausmachen zu können: Der Schaffner war unterwegs und kontrollierte die Fahrkarten. Na toll, dachte ich mir. Der könnte auch noch ein Stündchen

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