Petra (14) Martins Heimkehr (fm:Dominanter Mann, 14880 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 24954 / 24831 [100%] | Bewertung Teil: 9.37 (63 Stimmen) | 
| Petra begrüßt ihren Meister nicht so wie er es erwartet. Deshalb muss sie die Konsequenzen tragen. | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
erstarrte vor Schreck, begann unwillkürlich zu zittern und senkte den  Blick. Als Nami Petras gemeines Lächeln sah, versteifte sie sich und  machte sich bereit zum eingreifen, falls Petra über die Stränge schlug.  Sie kannte ja Petras Schilderung vom Wochenende mit Tanja, bei dem sich  Petra fast vergessen hätte. Petra bemerkte  Namis Reaktion, wandte den  Kopf und zwinkerte ihr zu. Nami war froh über Petras Geste und nickte  ihr zu.  
 
Petra befahl der zitternden sich ja nicht zu regen und verschwand kurzfristig. Sie kam mit einigen Spielsachen zurück. Petra drückte Nami  einen Flogger in die Hand und befahl Saskia aufzustehen. Zitternd  gehorchte diese. Petra leckte und saugte an Saskias Nippeln bis diese  hart hervorstanden. Dann setzte sie jeweils eine Klemme mit Glöckchen  auf die Nippel. Hart bissen die scharfen Zacken in das empfindliche  Fleisch. Saskia zog scharf die Luft zwischen ihren zusammengepressten  Zähnen in ihre Lungen als die Zacken sich in ihre harten Nippel gruben.  
 
 
Als nächstes wurden Saskias Fotzenlappen mit Klammern versehen. An jeder hing eine kurze Kette mit einem 250 g Gewicht. Sofort wurden die  Fotzenlappen gedehnt und wieder zog Saskia scharf die Luft ein, als  Petra die Gewichte fallen ließ. Dann erklärte sie der zitternden Saskia  dass sie nun die beiden Damen bedienen dürfe, zuvor aber würde sie von  jeder der Damen insgesamt je 30 Schläge mit dem Gummiflogger auf  Titten, Arsch und Fotze erhalten.  
 
"Wie ihr befehlt Herrin" kam es von der blass gewordenen Sklavin.  
 
Petra bat Nami zu beginnen. Während diese nun Saskia behandelte, befestigte Petra einen mittelgroßen Dildo auf Saskias Stuhl. Nachdem  sie den Fotzensummer befestigt hatte löste sie Nami bei der  Auspeitschung ab, nachdem diese ihre Saskia ihre 30 Schläge verabreicht  hatte. Beide Herrinnen hatten Saskia so geschlagen, dass die Lust der  Sklavin angefacht wurde. Saskias Körper wand sich unter ihrem geilem  stöhnen in seinen Lustschauern. Mit vor Lust glasigen Augen schwebte  ihr Geist in einem Ozean der Ekstase. Mit einem scharfen Befehl wurde  Saskia verboten zu kommen. Frustriert wimmerte Saskia auf .Dann durfte  sie ihren Dienst aufnehmen.  
 
Nami grinste still in sich hinein. Petra hatte mit dieser Strafe für Saskia gezeigt, dass sie sehr wohl in der Lage war subtile Strafen zu  verhängen. Saskia war froh, dass Petra sich nichts gemeineres  ausgedacht hatte, wenn sie daran dachte wie sie Petra getriezt hatte,  als sie unter ihr dienen musste. Allerdings, das war ihr auch klar, von  ihrer Herrin würde sie noch zusätzlich abgestraft werden. Schließlich  hatte Nami durch ihren Fehler das Gesicht verloren.  
 
Petra befahl Saskia sich nach jeder Handreichung wieder auf ihren Stuhl zu setzen. Mit großen Augen blickte sie auf ihren Platz, zu Petra und  wieder zurück, als sie den Gummipimmel aufragen sah. Seufzend setzte  sie sich und wurde sogleich von Nami wieder hochgescheucht. Rein, raus,  rein, ununterbrochen schob sich Saskia das Kunstglied in ihre Möse.  Langsam begann ihr das Spiel zu gefallen und sie fragte ihre Herrinnen  ein ums andere mal, ob sie ihnen nicht etwas reichen dürfte. Saskias  Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Immer schwerer fiel es ihr  sich zu beherrschen. Endlich durfte sie sitzen bleiben und mit ihren  Herrinnen speisen.  
 
Honigsüß erklärte Petra der vor Lust bebenden Saskia, dass die üblichen Tischregeln des Hauses gelten würden und dass sie sich mit der Einnahme  der Mahlzeit beeilen solle. Gleichzeitig schaltete Petra den  Fotzensummer in Saskias Möse auf volles Rohr. Erschreckt quiekte Saskia  auf und flehte um Erlösung als ihre Lust immer weiter nach oben  gepeitscht wurde. Zum Essen kam sie nicht mehr!  
 
"Bitteeee! ... Lasst mich ... kommen, Herrinnnn. ... Biiitteeeee!!! ... Ich flehe euch an! Biiiitteee ... laasssstt miiichhh ... kommennnnn!!!"  
 
 
Petra ließ Saskia noch ein wenig leiden, bevor sie die erlösenden Worte zu Saskia sagte: "Du darfst kommen Schlampe. Komm für mich!"  
 
Ein tiefes Grollen löste sich aus Saskias Tiefe und steigerte sich zu einem wahnsinnigen Crescendo als sie von ihrem Orgasmus orkanartig  durchgeschüttelt wurde. Erschöpft sackte Saskia vom Stuhl. Der  Elektropimmel löste sich mit einem obszönen Schmatzen aus ihrer  überquellenden, dick geschwollenen Fotze. Ihr Mösensaft hinterließ eine  Pfütze auf dem Stuhl. Als Saskia langsam vom Stuhl rutschte zog sie  eine Schleimspur die von ihrer triefenden Fotze ausging, hinter sich  her. Ein kleiner Mösensaftsee bildete sich auf dem Boden an der Stelle,  an der die ausgepowerte Saskia lag.  
 
Petra hockte sich neben die erschöpfte Saskia und strich ihr über das Gesicht. Dabei hatte sie tröstende Worte und Lob für sie parat. Als  Saskia langsam wieder aus ihrem Dämmerzustand zurückkam, befahl Petra  Saskia die von ihr angerichtete Sauerei mit ihrer Zunge zu beseitigen.  Dann sollte sie in der Küche klar Schiff machen. Dazu hätte sie zwei  Stunden Zeit. Petra löste die Klammern von Zitzen und Fotze und ließ  Saskia noch einmal schmerzvoll wimmern. Petra strich mit ihren Händen  über die malträtierten Stellen um die Schmerzen des wieder  einschießenden Blutes zu verstreichen. Dankbar sah Saskia zu Petra auf.  Die nickte ihr huldvoll zu und erhob sich.  
 
Als Petra und Nami die Küche verlassen hatten lag Saskia noch ein paar Minuten auf dem Boden um sich zu erholen. Dann machte sie sich an die  ihr befohlene Aufgabe. Nami fand, dass Petra ihre Aufgabe gut  gemeistert hätte und sie mit ein wenig mehr Übung eine gute Herrin der  ihr anvertrauten Dienerinnen sein könnte. Sie hütete sich aber es laut  zu Petra zu sagen. Sie wollte sie nicht zu übermütig werden lassen.  Außerdem gehörte es sich nicht für sie, in die Erziehung Petras durch  Martin in irgendeiner Form auch nur andeutungsweise einzugreifen.  
 
Ein Blick auf die Uhr scheuchte Nami aus ihrer Gelassenheit. Es wurde höchste Zeit Petra den Wünschen ihres Herrn gemäß fertig anzukleiden.  Lucille war schon auf der Rückfahrt von Hannover. Sie hatte Martin dort  vom Flughafen abgeholt, weil ihr Herr, Meister Sumomoto damit  beschäftigt war, die Vorfälle auf Petras Weiberabend aufzuklären. Nun  gut, dachte Nami, Meister Prinz wird erst noch im Stadtbüro nach dem  Rechten sehen, bevor er heimkommt um sich mit seiner Sklavin zu  vergnügen.  
 
Sanft aber nachdrücklich führte Nami die ihr anbefohlene ins Ankleidezimmer. Dort musste sich Petra auf den Hocker vor dem  Schminkspiegel setzen. Dann begann Nami Petra zu verschönern.  
 
"Ohh Nami, Liebste" hauchte Petra "was sollst du aus mir machen? Was hat dir mein Herr aufgetragen?"  
 
"Schhhtttt! - mein kleiner Liebling, ganz ruhig. Ich bereite dich für deinen Herrn vor, damit er sich an deiner Schönheit erfreuen kann wenn  er heimkommt."  
 
Ruhig arbeitete Nami weiter, unterstrich durch sparsamen gebrauch von Puder und Schminke die natürliche Schönheit von Petras Gesicht.  Eyeliner und Lidschatten wurden ebenso sparsam verwendet. Als Petra  Nami ansah, strahlten der zwei grünlich schimmernde Augensterne  entgegen.  
 
"Warum bereitest du mich für meinen Meister vor?"  
 
"Weil du das richtige Schminken noch nicht in Vollendung beherrscht. Dein Herr hat mir ganz bestimmte Anweisungen gegeben und weil du erst  noch einen Kurs im Body & Soul von Meister Alfred belegen sollst. Dort  wird dir dann die hohe Kunst des Schminkens vermittelt werden."  
 
Mit diesen Worten drehte Nami ihre Schutzbefohlene dem Spiegel zu. Petra sah in ein engelsgleiches Gesicht mit einem Hauch von Sünde. Dieser  wurde durch den sparsam aufgetragenen Lippenstift hervorgerufen. Das  Rubinrot kontrastierte hervorragen zu ihrer Haarfarbe. Nami hatte  sorgsam darauf geachtet, dass die Lippen nicht überzeichnet wurden.  Petras Lippen glänzten feucht und verführerisch.  
 
"Oh, wie schön. Dann sehe ich meine Schulfreundin Martina wieder" freute sich Petra. "Oder muss ich jetzt Sklavenschwester sagen" fragte sie  Nami.  
 
"Hmmmhhh" machte Nami nur und ließ sich in ihrer Konzentration nicht stören während sie Petra weiter verschönerte. Mit ihrer linken presste  sie Petras linke Titte zusammen, so dass die Zitze nach vorne gepresst  wurde. Mit dem wasserfesten Lippenstift in ihrer rechten Hand begann  sie Petras Brustwarze zu verschönern. Petra genoss den sanften Druck  von Namis Arm an ihrer rechten Brust. Ihre knochenharte Zitze bohrte  sich in das weiche Fleisch von Namis Unterarm. Mit jeder Armbewegung  Namis wurde die geschwollenen Knospe Petras gereizt.  
 
Beide Mädels genossen die erotische Situation. Sehnsüchtiges Seufzen entrang sich Petras Lippen als Nami langsam und genüsslich ihre Hand  von einem Titt zum anderen wandern ließ. Nami genoss den Druck der von  der schweren Brust Petras auf ihren Arm ausgeübt wurde. Die zarte Haut,  das weiche und doch so feste Fleisch ihrer schweren wohlgeformten  Brüste, all das törnte Nami an. Geil stöhnte sie auf und hauchte in  Petras Ohr. "Mmmmhhh Petra, du hast so unglaublich schöne Titten. Ich  liebe sie. Ich wünschte, ich hätte ähnlich hübsche und große Brüste wie  du."  
 
Petra genoss Namis Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und presste sich fest an die kleinen, spitzen Tittchen Namis. Die harten Knubbel  bohrten sich in ihre Haut und Petra schnurrte wie ein sattes Kätzchen.  Sie genoss die Bewegungen Namis, deren harten Nippel kleine Muster in  Petras Rücken zeichneten. Leise murmelte Petra dabei: "So dicke Euter  wie meine haben aber auch ihre Nachteile, die Schulter- und  Nackenmuskeln werden viel mehr belastet. Außerdem finde ich deine  Titties einfach süß. Und erst deine Nippel... Manchmal wünschte ich,  ich hätte etwas kleinere Titten und nicht solche Rieseneuter. Aber das  wichtigste ist, dass sie meinem Herrn gefallen."  
 
Nach Petras letzten Worten verfielen sie wieder ins Schweigen und genossen die gegenseitige Nähe. Nami arbeitete ruhig und konzentriert  weiter. Als sie mit der Verschönerung der Zitzen fertig war, forderte  sie Petra auf sich auf die Bettkante zu setzen. Auf Namis Anweisung  legte sich Petra nach hinten, hob die Fersen auf die Bettkante und  spreizte ihr Beine.  
 
Petra gewährte Nami jetzt einen ungehinderten Blick in ihr intimstes. Die dick geschwollenen, fetten äußeren Lippen waren weit gespreizt und  öffneten die gekräuselten inneren Blütenblätter wie eine erblühende  Rose. Das hellrosa Fleisch pulsierte im Rhythmus ihres heftigen  Herzschlages. Schwer atmend lag Petra vor Nami und verströmte ihren  betörenden weiblichen Duft. Nami konnte nicht widerstehen und  inhalierte Petras wundervolles Aroma. Zart küsste sie Petras  aufblühende Weiblichkeit und versetzte ihre Freundin in einen Taumel  der Lust. Sacht blies sie über Petras heiße, feuchte Mösenlappen und  jagte dadurch einen Lustschauer durch Petras Körper, der ihr eine  Gänsehaut verursachte.  
 
Petra wimmerte und stöhnte. Sie flehte Nami an sie zu erlösen.  
 
"Ssschhtt, meine Süße" flüsterte Nami "Es ist dir ab jetzt verboten zu kommen."  
 
Nami zwang sich zur Ruhe und begann sich wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Mit ihrer freien Hand spreizte sie Petras Möse auf und  begann ihre senkrechten Lippen mit dem Stift zu färben. Jede Berührung  durch Namis Hand oder dem Lippenstift fachte Petras Lust weiter an. Als  Nami ihre Arbeit beendet hatte war Petra nur noch ein zuckendes Bündel  Lust. Sie flehte ihre Freundin um Erlösung an, die ihr aber wiederum  verwehrt wurde. Nami nahm Petra in die Arme und wiegte Petras Kopf an  ihrer Brust. Langsam beruhigte sich Petra wieder und bat Nami sie  weiter anzukleiden. Trotz allem stand ihre Möse in Flammen und die Glut  des nicht gelöschten Feuers gloste weiter heiß in ihrem Körper.  
 
Nami holte den Schminkhocker und stellte ihn vor die große Spiegelwand. Dann führte sie die geistig abwesende Petra zum Hocker. Petra musste  sich mit weit gespreizten Schenkeln setzen und die Hände im Nacken  verschränken. Dann befahl Nami Petra, dass sie sich im Spiegel  betrachten solle.  
 
"Was siehst du im Spiegel Petra" fragte Nami sie.  
 
"Ooohhh Gooooottt" stöhnte Petra auf "was hast du aus mir gemacht? Eine heruntergekommene 5 Euro Hure aus der untersten Gosse sieht ja noch  Gold gegen mich aus!"  
 
Petra betrachtete entsetzt ihre großzügig rubinrot gefärbten, harten Zitzen. Sie standen in groteskem Gegensatz zu ihrem sorgfältig  präparierten Gesicht. Petra zwang sich den Blick zu senken und sah  zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihre senkrechten Lippen obszön  lächeln. Zwischen den übertrieben stark geschminkten, weit  aufklaffenden Fotzenlappen lugten die zartrosa Blütenblätter ihrer  inneren Lippen unschuldig hervor. Ein Anblick der Petra wegen dieser  perversen Gegensätzlichkeit zutiefst schockte. Sie musste sich zwingen,  den aufkommenden Tränen keinen freien Fluss zu lassen.  
 
"Warum Nami? Warum?" fragte eine gebrochene Petra ihre Gefährtin.  
 
"Warte es ab. Du wirst es schon noch begreifen. Außerdem war es der Wunsch deines Herrn dich so herzurichten" erwiderte gelassen Nami.  
 
Als Namis Worte langsam in Petras Bewusstsein sanken erschrak sie über sich selbst.  
 
"Ooohhh, wie dumm bin ich gewesen! Und wie selbstsüchtig. Ich weiß doch selbst ganz genau, dass mein Meister nichts ohne Grund tut. Hoffentlich  straft er mich nicht zu schwer für meine Gedankenlosigkeit!" hauchte  Petra erschreckt und warf sich Trost suchend an Namis Brust.  
 
"Du wirst es ihm erzählen müssen" meinte Nami und weiter: "Aber ich glaube er wird Verständnis haben und dich nicht allzu schwer bestrafen.  Obwohl sicher kann Sklavin sich bei unseren Meistern nicht sein. Obwohl  ein gefühlvolles Hintern versohlen ..." verlor sich Namis Stimme in  Träumen.  
 
"Da hast du recht" fiel Petra ebenfalls ins Träumen. "So ein erotisches anwärmen der Erziehungsfläche, dass das Fötzchen vor Lust tropft, hätte  schon was. Aber ich fürchte eher dass mein Gebieter mich heute eher  öffentlich zur Schau stellt um mich zu erniedrigen. Hmmmjjaaahhhh, das  hätte was. Allein schon von dem Gedanken daran werde ich wieder   unendlich geil!"  
 
"Glaubst du denn tatsächlich er würde dich mit dem Strafen was dir gefällt?" Ungläubig starrte Nami Petra an.  
 
"Natürlich nicht! Mein Herr hat eine grenzenlose Phantasie was die Bestrafung meinerseits angeht, aber ein bisschen Träumen ist doch  erlaubt oder ...?" lächelte Petra mit glückseligem Gesicht.  
 
Nachdem die beiden, so ungleichen, Freundinnen so vor sich hin geträumt hatten, mussten sie sich ermahnen in der Realität zu bleiben. Sie  stellten fest, dass ihre Mösen von ihrer Träumerei schon wieder  klatschnass waren. Schnell huschten sie gemeinsam ins Bad um sich  gegenseitig ihre triefenden Lustgrotten zu reinigen. Nur mühsam konnten  sie voneinander lassen und gingen in Petras Ankleidezimmer zurück.  
 
Petra warf einen Blick in die große Spiegelwand. Jetzt sah sie sich mit anderen Augen und stellte sich in Positur. Die Füße Schulterbreit  auseinander, Kopf erhoben, den Blick gesenkt und die Hände im Nacken  verschränkt. Nun hob sie die Augen und versuchte sich mit den Augen  ihres Meisters zu sehen.  
 
Die durch den vulgären Farbauftrag hervorgehobenen Zitzen und die Fotze bildeten einen erregenden Kontrapunkt zu ihrem smaragdgrünen Korsett.  Petra meinte zwar immer noch, dass sie wie eine billige Nutte aussehe,  weil sie so auffällig geschminkt worden war. Aber wenn ihr Meister es  so wünschte, dann war sie eben seine Nutte. Petra ließ ihren Blick hoch  wandern und schaute sich ihr Gesicht an. Sie blendete ihren Rumpf aus  und sah ein feengleiches Gesicht. So lieblich, voller Unschuld! Ihre  zartgeschminkten, rubinroten Lippen umrahmten weiße Zähne. Alles in  allem wirklich das Gesicht eines Engels.  
 
Dann traf Petra die Erkenntnis. "Nami" rief sie aufgeregt "Nami, das Kleid ..., schnell, schnell, das Kleid und die Schuhe dazu ...!"  
 
Nami wurde aus ihrer stummen Betrachtung Petras herausgerissen und verfiel sogleich in heftige Aktivität. Hastig ergriff sie das Kleid und  half ihrer Freundin beim Anziehen. Sodann hockte sie sich vor Petra  nieder und ließ sie in die Pumps schlüpfen. Nami richtete sich auf und  schloss den Gürtel des Kleides in Petras Taille, wobei sie sorgfältig  auf den korrekten Sitz achtete. Petra drehte sich wieder dem Spiegel zu  und war sichtlich erreut über das was sie aus dem Spiegel ansah.  
 
Das schulterfreie Kleid saß wie angegossen. Es schien eins mit der Korsage geworden zu sein. Der bauschige Rock ging bis zum halben  Oberschenkel. Ihre vulgär bemalten Zitzen pressten sich durch den sie  verdeckenden Stoff. Petras Dekollete sah wirklich atemberaubend aus.  Ein etwa 20 cm breiter roter Ledergürtel betonte Petras Taille. Die  ebenfalls roten, 12cm hohen Stilettos ließen ihre Beine noch länger  erscheinen. Petra betrachte sich genauer. Das Rot von Gürtel und  Schuhen war in genau demselben rubinroten Farbton gehalten wie ihr  Lippenstift und die Bemalung ihrer Nippel und Mösenlippen.  
 
Im Spalt ihrer emporgepressten und zur Schau gestellten Titten ruhte ein großer tropfenförmiger Rubin, der an ihrem Kollier hing. Er bildete den  kontrastreichen Übergang von ihrem engelhaften Gesicht zum pure Sünde  verheißenden Körper. Der breite, rote Gürtel betonte ihre ein wenig  reduzierte Taille. Petras Aussehen war so geschickt manipuliert worden,  dass es keinen Bruch in ihrer Gesamterscheinung gab. Petra richtete  sich noch stärker auf, als ohnehin schon. Sie war stolz auf ihr  Erscheinungsbild. Sie wandte sich Nami zu, umarmte sie und bedankte  sich für die hervorragende Arbeit.  
 
Nami lächelte sie spitzbübisch an und meinte zu Petra: "Wart's ab. Sieh was jetzt passiert!"  
 
Nami stellte sich hinter Petra und presste ihre Hände so auf den Gürtel als ob sie ihre Hände abstützen wolle. Staunend, mit offenem Mund  starrte Petra großäugig in den Spiegel. Es war aber auch schier  unglaublich was mit ihrem Kleid passierte. Der Ausschnitt ihres  Dekolletes vergrößerte sich zusehends und gab ihre erigierten Nippel  frei. Gleichzeitig teilte sich ihr Rock. Der entstandene Schlitz  verbreiterte sich Bogenförmig nach hinten und gab ihre kahle, rot  gefärbte Fotze den Blicken preis. Petra sah aus wie eine Erotiktänzerin  aus dem Moulin Rouge.  
 
Völlig entgeistert stammelte Petra ihre Fragen an Nami hervor: "Was..., wie..., woher...?"  
 
Nami selbst hatte vor Staunen kugelrunde Augen. Sie wusste zwar über die Funktionen bescheid, weil sie ihr erklärt worden waren, aber gesehen  hatte sie diesen Effekt noch nicht. Nami erklärte irgendwas von  Nanotechnik, selbst keine Ahnung haben und Prototyp. Dann zeigte Nami  Petra, dass das Ganze auch umkehrbar war und auch beliebige Zustände  dazwischen möglich waren. Aufgeregt probierte Petra es selbst aus ihr  Kleid zu verwandeln. Schlussendlich beschloss sie das Kleid wieder in  den Ausgangszustand zu versetzen. Sie wollte ihrem Meister die seriöse  Bürovorsteherin präsentieren, schließlich erwartete sie ihn ja von  einer Geschäftsreise zurück.  
 
"Ooohhh Nami ich bin so aufgeregt! Was für Möglichkeiten!?" Mit zitternden Händen strich Petra über das seidenweiche Material, welches  ihren Körper umschmeichelte. "... oder ob er mich anders sehen möchte?  Ach Nami ich weiß gar nicht was ich tun soll..."  
 
"Die erste Entscheidung ist immer die beste. Außerdem ist es völlig egal was du machst, wenn er dich strafen will, findet er bestimmt einen  Grund. Also was soll's...?"  
 
Nami blickte zur Uhr und meinte zu Petra dass sie sich beeilen solle, wenn sie rechtzeitig alle Vorbereitungen fertig haben wolle. Petra  stimmte ihrer Freundin zu und ging sogleich in ihren Pflichten auf.  >Komisch,< dachte Petra so bei sich auf ihrem Weg zur Küche. >Nami,  Lucille, ... alle Frauen von Meister Sumomoto denken immer gleich an  Strafe... Ganz anders mein Meister. Zumindest ICH denke nicht immer  gleich an Strafe und Bestrafung, wenigstens nicht sofort und in einem  strengen Sinn. Liegt das an meinem Herrn oder an mir weil ich nicht so  eingeschüchtert bin?< Sie entließ die in der Ecke kauernde Saskia  wieder in die Obhut ihrer Herrin. Gesenkten Hauptes begab sich Saskia  zu ihrer Herrin und wurde sogleich von ihr nach Hause geschickt.  
 
Nami verabschiedete sich herzlich von Petra. Beide Frauen verabredeten sich zu einem Kaffeekränzchen, falls ihre Gebieter dieses zuließen.  Petra kontrollierte noch einmal die Küche und die umliegenden Räume,  schließlich war sie die Hausherrin und somit für alles verantwortlich.  Sie begab sich sodann nach oben und begann dort aufzuräumen und alles  zu säubern. Als Bad und Zimmer zu ihrer Zufriedenheit gerichtet waren  eilte sie in ihr Büro. Petra stopfte sich die Dildos in die vorgesehen  Löcher und setzte sich ihren PC. Sie öffnete ihr Postfach und  bearbeitete die eingegangenen Briefe. Lediglich in zwei Fällen musste  sie Martin entscheiden lassen, da sie mit den Vorgängen nicht vertraut  war. Petra hängte ihre Meinung als Anhang zur Mail.  
 
Petra fuhr ihren Compi wieder runter, entfernte die Dildos und schleckte sie sauber. Dann begab sie sich in den Flur, kniete sich auf ihr Kissen  und wartete auf ihren Herrn. Es war inzwischen 20 vor 12 Uhr und ihr  Meister musste jeden Moment eintreffen. Freude hatte Petra erfasst und  sie musste sich beherrschen ruhig zu bleiben. Zweieinhalb Tage hatte  sie Martin nicht gesehen und sie verspürte nun eine schmerzliche Leere  in sich. Jetzt wurde Petra erst richtig klar, wie sehr Martin ihr  gefehlt hatte. Seine Nähe, sein männlicher Duft, den sie so sehr in  seiner Nähe genoss wenn sie zu seinen Füßen kniete. Wie gern wäre sie  jetzt auf ihren Knien hin und her gerutscht um die Spannung in ihrem  Körper zu lösen und abzubauen.  
 
Es trieb sie ihre Schenkel zu schließen um ihre juckende Möse zu beruhigen. Mit jedem Moment, der verging wurde Petra geiler. Die  Sehnsucht nach Ihrem Herrn, seine Nähe zu spüren wurde immer größer.  Gewaltsam, unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft, gelang es Petra  sich zu beruhigen und äußerlich gelassen zu wirken. In ihrem inneren  wirbelten ihre Gefühle durcheinander wie in einem tobenden Orkan.  Gebetsmühlenartig wiederholte sie in ihrem Geist immer wieder: >...ich  bin ruhig und gelassen, ... ich bin gaaanz ruhig, ...ich bin ruhig und  gelassen, ... ich bin gaaanz ruhig <  
 
Langsam gelang es Petra Atmung und Geist in Einklang zu bringen. Endlich kniete sie ganz ruhig und entspannt auf ihrem Kissen im Flur. Petra  hörte Schritte auf der Treppe und wie der Schlüssel ins Schloss  gesteckt und betätigt wurde. Die Tür schwang auf und Martin trat ein.  Ungeheure Freude überflutete Petras Denken und Sein als sie seine Nähe  spürte. Noch verharrte Petra still auf ihrem Kissen und hielt sie den  Blick gesenkt. Doch als seine Füße in ihr Blickfeld kamen, übermannte  sie der Wunsch ihn mit Küssen auf seine Füße zu begrüßen. Instinktiv  hielt sie sich zurück, sie hatte ja keine Erlaubnis bekommen sich zu  bewegen.  
 
Aber es war zu spät! Martin hatte den Ansatz ihrer Bewegung mitbekommen und stockte kurz in seinem Gang. Dann entschied er sich ruhig weiter zu  gehen. Die kurze Stockung in Martins Bewegung hatte Petra mitbekommen.  Ein kurzer Blick nach oben in sein Gesicht zeigte ihr die Andeutung  seines Missfallens. Das reichte aus, Petra aus jubelnden Höhen ins  tiefste Tal der Trauer zu befördern. Ooohhh, sie hatte es wieder einmal  geschafft Martins Missfallen durch Unachtsamkeit in kleinen Dingen zu  erregen. Ohne dass sie es hätte verhindern können quollen Tränen aus  ihren Augen.  
 
Martin ging weiter und befahl Petra ihm auf allen vieren zu folgen. Leise vor sich hinschnüffelnd folgte Petra ihrem Meister in die  Bibliothek. Martin setzte sich in seinen Ruhesessel und ließ Petra auf  allen Vieren vor sich kauern. Dann wartete er schweigend. Nach einer  ganzen Weile begriff Petra endlich worauf ihr Meister wartete.  
 
Hastig begann sie zu reden: "Bitte Herr, ich habe in meiner Freude dich endlich wieder zu sehen einen Fehler gemacht. Bitte bestrafe mich  entsprechend."  
 
"Na endlich" knurrte Martin "Ich habe schon gedacht ich müsste dir noch Nachhilfe erteilen" sagte er gespielt wütend. Obwohl, ein wenig  enttäuscht war er von seiner Kleinen schon. Wie er aber ehrlicherweise  zugeben musste, diesen kleinen Fauxpas hatte er schon erwartet.  Schließlich kannte er Petras Temperament und das Feuer ihrer  Leidenschaft für ihn. Es war ihm ja selbst schwer gefallen ruhig und  gelassen die Wohnung zu betreten. So sehr hatte ihm seine kleine  Sklavin gefehlt.  
 
Martin erhob sich, ging zum getarnten Schrank und entnahm ihm eine Lederklatsche. Sie bestand aus zwei 5 cm breiten und 25 cm langen  festen und steifen Lederstreifen von etwa 3 mm Dicke. Sie waren so an  einem gut in der Hand liegenden Griff befestigt dass sie am Ende etwa 5  cm auseinander standen. Je nachdem wie man damit zuschlug konnte man  einen lauten aber relativ sanften Schlag führen oder aber einen sehr  harten Doppelschlag.  
 
Martin setzte sich wieder in seinen Sessel und legte das Züchtigungsinstrument neben sich auf den Boden. Petra beäugte das Teil  misstrauisch und mit einem gerüttelten Maß Angst. Martin befahl seiner  Kleinen sich zwischen seine Beine zu stellen, was Petra auch eiligst  tat. Martin ließ seine Hände auf Petras Schenkel vom Knie an aufwärts  wandern. Sofort bildete sich unter seiner Berührung Gänsehaut auf  Petras Beinen. Martin konnte schon wieder Petras besondere Duftnote  wahrnehmen. Leise stöhnte sie lustvoll unter den Streicheleinheiten  Martins. Ungeachtet des bereitliegenden Züchtigungsinstrumentes drängte  sich Petras Unterleib Martins Händen entgegen.  
 
"Gemach, gemach" meinte Martin. "Du wirst schon noch zu deinem Orgasmus kommen, aber erst dann wenn ich es dir erlaube, mein kleines, rolliges  Kätzchen."  
 
Martins Hände griffen fester in Petras straffe Arschbacken und kneteten sie kräftig durch. Petra stöhnte immer lauter. Unablässig streichelten,  kneteten und massierten Martins Hände unter dem Rock das zuckende,  erhitzte Fleisch Petras. Die in ihrem Hintern entstehende Hitze  strahlte direkt in ihre heiße, nasse Muschi. Martin achtete während  seiner Aktion darauf Petra nicht am Kitzler zu stimulieren während er  Petras Mösenlippen mit seinen Händen bearbeitete. Mal kniff er sie, mal  zog er sie in die Länge oder auseinander. Mal drang er vorsichtig mit  einem Fingerglied in die feuchtheiße Höhle ein und ließ Petra ihren  Saft kosten.  
 
Petra war schon fast im Orgasmusdelirium als Martin sie um 90° nach links drehte und sie über seinen linken Schenkel beugte. Er hob Petras  Röckchen hoch und begann mit seiner rechten Hand ihre leicht erhitzten  Pobacken zu erwärmen. Petra war ihrem Herrn dankbar dass er sie von  ihrem hohen Erregungszustand wieder herunterholte. Aber nicht lange und  die Hitze begann sich von neuem in ihrem Körper auszubreiten. Nach 30  Schlägen mit der flachen Hand hatte Martin ihren Arsch richtig  vorgeglüht.  
 
Er befahl Petra sich zum Strafsessel zu begeben. Dann trat er hinter sie und zog aus seiner Jackentasche einen Perlenstring. Es war lediglich  ein 3 cm breiter straffer Gummizug, von dem eine Perlenkette herabhing.  Wurde er richtig angezogen lief die Perlenkette durch Fotze und  Arschkerbe. Martin bückte sich und hob erst einen, dann den anderen Fuß  an und zog ihn an Petras Beinen hoch während er sich aufrichtete. Da  Petra nicht sehen konnte was Martin mit ihr machte, war sie auf ihr  Gefühl angewiesen. Petra musste ihren Rock anheben und Martin zog das  Teil straff an Petras Hüften hoch. Tief schnitt die Perlenkette in  Petras empfindliche Mitte ein. Die Perlenkette lief genau über ihren  Kitzler und teilte ihre Möse. Petras dunkler Stern wurde durch die  Perlenkette ebenfalls stimuliert.  
 
Martin prüfte noch einmal den richtigen sitz des Strings und gab ein zufriedenes Schnaufen von sich. Sodann musste sich Petra über den  Sessel beugen. Martin fragte seine gefügige Dienerin ob er sie fesseln  und knebeln solle, oder ob sie ihre Strafe stolz und tapfer wie eine  echte Dienerin ihres Herrn die 30 Hiebe hinnehmen wolle. Petra  entschied sich für die letztere Variante. Er richtete noch einmal das  Röckchen und klemmte es unter dem Gürtel fest. Martin holte sich sein  Schlaginstrument und ließ einen Probeschlag durch die Luft sausen. Es  gab ein sattes klatschendes Geräusch.  
 
Petra erschrak zutiefst und jaulte unterdrückt über dieses unerwartete Geräusch auf. Dann wurde sie rot vor Scham als sie realisierte, dass  sie gar nicht getroffen worden war. Martin höchte sich einen und  stichelte noch oben drauf: "Der Knall tut nicht weh, nur der Hieb  schmerzt. Du brauchst also noch nicht zu jaulen."  
 
Petra brabbelte daraufhin etwas Unverständliches vor sich hin.  
 
"Na, na, wir wollen doch wohl nicht den Meister provozieren?" fragte Martin hinterher.  
 
Petra schwieg darauf verbissen vor sich hin. Ihr Zorn war gewaltig angeheizt worden. Es gefiel ihr gar nicht, so von ihrem Meister  vorgeführt zu werden. Ihr störrisches Temperament fing wieder einmal  damit an ihre eigene Lage zu verschlechtern. Petra hielt es nicht mehr  länger aus und provozierte ihren Herrn mit den Worten:  
 
"Na los! Mach schon voran. Ich warte..." und ganz leise nur für sich folgte noch "...Schlappschwanz"  
 
Doch Martin feines Gehör hatte dieses Wort vernommen. Laut lachte er los und prustete ein "Wenn du meinst" hervor. Wieder ernst werdend erklärte  er Petra dann: "Für diese Subordination wirst du später bestraft  werden. Wir haben nicht mehr soviel Zeit um diese schwere  Respektlosigkeit angemessen zu bestrafen. Doch zunächst einmal..."  
 
Ohne weitere Vorankündigung landete der erste Schlag mit der Klatsche wuchtig auf Petras emporgereckten Hintern.  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Aauuuaaahhhh!" heulte Petra erschreckt und schmerzvoll auf.  
 
"Wolltest du nicht ruhig bleiben, mitzählen und dich bedanken wie es sich für eine folgsame Sklavin gehört?" heizte Martin Petra weiter an.  "Dieser Schlag zählt nicht. Wir fangen wieder von vorne an, bis du es  begriffen hast."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Nnnggg!... Eins,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Nnnggg!... Zwei,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Nnnggg!... Drei,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"ououochh... vier,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
Laut aufschreiend und sich aufrichtend vergaß Petra Zählen und Dank.  
 
"Pech gehabt, Kleines. Es geht von vorne los." teilte Martin mit flacher Stimme Petra mit. Es schmerzte ihn beinahe mehr als Petra, sie so zu  züchtigen. Aber es musste sein, wollte er nicht die Achtung und Liebe  seine Sklavin verlieren. Traurig und beschämt aufseufzend nahm Petra  ihre alte Strafstellung wieder ein. Prüfend glitt Martins Hand zwischen  ihre Schenkel und ertaste die die Nässe ihrer triefenden Möse.  
 
Die Schläge geilen dich zusätzlich auf nicht wahr? Du notgeiles Luder!" meinte Martin belustigt zu Petra und schlug erneut zu.  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Nnnggg!... Eins,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Aahnnggg... zwei,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Oooowwww... drei,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"ouoaaachh... vier,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"ouoaaachh... fünf,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!... KLAAATSCHHH!...  
 
"ouoaaachhoohhh... sechs...undzwanzig,... danke ... Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"ouoaaachh... sieben...und...zwan...zig,... da...da...nke... Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"ouoaaachh... acht...n...zwan...z...zig,... d d d d...dan...ke ... ...Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
Die Schmerzen in Petras Hinterteil wurden immer unerträglicher. Tief aus ihrem innersten Kern holte sie noch einmal neue, nicht für möglich  gehaltene Kräfte hervor. Mit neuen Kräften gelang es ihr sich wieder zu  konzentrieren.  
 
"ouoaaachhoohhh... n...neun...zwan...zig,... danke Herr."  
 
KLAAATSCHHH!  
 
"Aahnngggouoaaatssch...ooohhhuuuuh!" Mit zusammengebissenen Zähnen in die Polster gekrallten Händen stöhnte Petra die erlösende  "Dreiiiißßßßig!" hervor. Und nach einer Pause seufzend "Danke Herr."  
 
Martin ließ Gnade vor Recht ergehen. Nach nunmehr insgesamt 63 Schlägen hatte Petra die 30 vorgesehen Hiebe in einem Rutsch durchgezählt.  Natürlich hatte Martin gegen Ende der Aktion nur mehr sanft Petras  vulkanheißen Arsch mit der Klatsche getätschelt. Es reichte aber  allemal aus die größte Pein auf ihrer geschändeten Erziehungsfläche zu  verursachen. Petra befand sich in einem Zustand zwischen wachen und  träumen. Nur ihr Unterbewusstsein nahm wahr, dass Martin ihr den Po mit  einer kühlenden, heilenden Salbe eincremte.  
 
Petras Geist schien ihren Körper verlassen zu haben, gleichsam wie in Trance. Sie betrachtete sich gewissermaßen selbst von außen. In ihrem  Körper tobte das Inferno. Schmerz und Lust hielten sich die Waage und  kämpften um die Vorherrschaft. Ihr Puls raste. Petras Gefühle befanden  sich in Aufruhr. Ein winziger Kick konnte sie von ihrem inneren  Lustgebirge in höchste Höhen oder aber in den Abgrund schleudern  lassen. Martin, der dies wusste handelte entsprechend vorsichtig. Er  nahm sie in seine Arme und trug sie zum Sofa. Dort setzte er sich mit  Petra so hin, dass ihr malträtierter Hintern nirgends anstieß.  
 
Martin wusste was in Petra vorging und hielt sie ruhig in seinen Armen. Mit leiser Stimme und sanften Worten lullte er Petra ein. Langsam  entspannte sie sich. Ihr Puls beruhigte sich und wurde wieder  kräftiger. Unbewusst schmiegte sich Petra an Martin und genoss seine  Nähe und Wärme. Irgendwann schlang sie ihre Arme um ihren Meister  kuschelte sich eng an ihn. Als Petra die Augen aufschlug war sie  erstaunt sich in den Armen ihres Herrn wieder zu finden.  
 
"M... Meis... Meister..., was ist los gewesen... meine Strafe..." sagte Petra traumverloren.  
 
"Ist noch nicht beendet" führte Martin den Satz für Petra weiter. Er stellte sie auf die Füße und schickte sie mit einem Klaps auf den Po in  die Strafecke.  
 
Petra quittierte den Klaps mit einem unterdrückten Schmerzenslaut und begab sich zur Strafecke. Dort kniete sie sich in bekannter Weise  nieder. Um ihren glühenden Hintern zu schonen und um ihrem Herrn ein  schönes Bild zu bieten legte sie ihr Röckchen wieder auf ihre Hüften  und präsentierte ihren tiefrot gefärbten Hintern.  
 
"Ich habe nichts davon gesagt, dass dein Arsch unbedeckt bleiben soll" schimpfte Martin, obwohl ihn der tiefrote Arsch Petras anmachte wie  nichts Gutes. Im geilen Kontrast dazu stand die cremeweiße, matt  schimmernde Perlenkette, die sich durch den Spalt der beiden rot  gefärbten Sitzpolster zog und zwischen den geschwollenen, nass  glänzenden, rubinrot geschminkten Mösenlappen verschwand. Kein Wunder  dass in Martins Hose der Aufstand tobte. Mühsam beherrschte er sich, um  nicht wie von Sinnen über die verlockend dargebotenen Schätze  herzufallen.  
 
Also wieder runter damit. In der Ecke hatte Petra nun Zeit und Gelegenheit die vergangenen Stunden im Geiste Revue passieren zu  lassen. Sie schämte sich für ihre Nachlässigkeit und nahm sich fest vor  ihren Gebieter nicht wieder zu enttäuschen. Dann fiel Petra ihre  Bemerkung über den >Schlappschwanz< ein und sie erschauerte vor  Schreck. Unwillkürlich stöhnte sie laut auf. Was hatte sie da bloß  angerichtet? Wenn ihr Herr sie schon für so ein leichtes vergehen wie  das nicht Stillbleiben so konsequent bestrafte, wie würde die  nachfolgende Strafe wohl ausfallen?  
 
Petra sinnierte so vor sich hin und war ihrem Meister dankbar dafür, dass er die Strafecke hatte polstern lassen. Wie lange er sie wohl so  schmoren lassen würde. Petra war so in ihre eigenen Gedanken versunken,  so dass sie nicht mitbekam wie und mit wem Martin telefoniert hatte.  Martin hatte bei einem ganz besonderen Lieferservice eine Pizza  >speciale< geordert.  
 
Martin saß in seinem Ruhesessel und beobachtete Petra. Er genoss die gelegentlichen Beben, welche ihren Körper überzogen. Und wieder  reagierte Martin nicht auf den unangemessenen Stöhner von Petra. Martin  wusste dass Petra der Schreck über den >Schlappschwanz< in die Glieder  gefahren war und wollte sie im ungewissenlassen, ob sie dafür bestraft  würde oder nicht.  
 
Martin sog den Anblick von Petras Schönheit in sich ein. Er unterdrückte einen Seufzer, um Petra keine Hinweise auf seine Befindlichkeit zu  geben. In Martin tobte die Lust. Sein Schwanz war bis zum Bersten mit  Blut gefüllt. Der Vorsaft quoll aus seiner Nille und nässte seine Hose  ein. Es kostete Martin seine ganze Selbstbeherrschung nicht seinen  Schwanz zu befreien und ihn in Petra zu versenken. Sich selbst zu  befriedigen kam für Martin mit einer geilen, willigen Sklavin im Haus  nicht in Frage.  
 
So saß er in die Betrachtung Petras versunken lange da, ohne jedoch die Uhr aus den Augen zu verlieren. Nach langen 23 Minuten, die Petra wie  eine Ewigkeit vorkamen, räusperte sich Martin und begann zu sprechen:  
 
"Präsentiere dich!"  
 
Steif und ungelenk erhob sich Petra und setzte sich taumelnd in Bewegung. Mit jedem Schritt gewann sie ihre Körperbeherrschung zurück.  Als sie vor Martin stand und sich präsentierte hatte ihr Körper seine  gewohnte Geschmeidigkeit zurück gewonnen. Petras Rock übte eine  unangenehme Wirkung auf ihren geröteten Hintern aus. Jede noch so  kleine Berührung löste Schmerzen aus. Hinzu kam die Wirkung der  Perlenkette, die Petras Arsch und Möse teilte. Ihre glühenden  Arschbacken spürten den sanften Druck, der durch die Perlen ausgeübt  wurde. Jede einzelne Perle jagte Lustschmerz, Blitzen gleich, durch  ihren Körper zu ihren empfindlichen Zitzen.  
 
Petras vor Lust dick angeschwollener Kitzler wurde von der auf sich auf ihn pressenden Perle erbarmungslos gereizt. Ihr ganzes Geschlecht stand  in Flammen. Die Perlenkette verrichtete auch hier ihr teuflisches Werk.  Die von Petras Fotze ausgehende Hitze verströmte sich wie flüssige Lava  in ihrem Leib. Petra schaffte es trotz der in ihr tobenden Lust ruhig  und gelassen dazustehen und ihren Atem zu kontrollieren. Anerkennend  nickte Martin ihr zu.  
 
"Zeige dich. Öffne dein Kleid. Ich will deine Titten und Fotze sehen" sagte Martin zu Petra.  
 
Petras Hände glitten zum Gürtel und setzten die Verwandlung des Kleides in Gang. Kurz darauf stand sie blanken Brüsten und nackter Möse vor  Martin. Petras Anblick brannte sich in Martins Hirn. Petra sah mit  ihren geschminkten Zitzen und Mösenlappen aber auch zu geil aus.  
 
"Mmmhhhjjaaahh geil" entfuhr es Martin. "Du siehst wie eine Hure aus! Ja, so sieht meine Hure aus." Es war das erste Mal dass Martin Petra so  direkt als seine Hure bezeichnete. Er setzte noch einen drauf<: "Bist  du meine Hure? Sprich!"  
 
Geschockt über die brutale Art, mehr noch als über ihre Bezeichnung als Hure antwortete Petra leise: "Herr ich bin was immer du wünscht für  dich."  
 
Was bist du jetzt für mich? Ich habe dich nicht verstanden!" forderte Martin von Petra.  
 
"Ich bin deine Hure, Herr!" Laut und deutlich, wenn auch widerwillig wiederholte Petra Martins Bezeichnung für sich.  
 
"Na ja, laut und deutlich war es immerhin." Martin ließ seine Augen nochmals voller stolz über Petras verführerischen Anblick gleite, ehe  er weiter ausführte: "In genau..." dabei schaute Martin auf die große  Uhr in der Bibliothek "... 2min 30sec wird eine Pizza >speciale<  geliefert. Du wirst sie an der Tür in empfang nehmen. In genau diesem  Zustand, in dem du dich z. Z. befindest. Geld brauchst du nicht. Dir  wird schon einfallen wie du sie bezahlen kannst."  
 
Petra schaute Martin geschockt an. Nicht desto weniger setzte sie sich automatisch Richtung Tür in Bewegung. >Ich soll die einen wildfremden  Menschen für eine lächerliche Pizza mit meinem Körper bezahlen?! Was  denkt er sich bloß?< Ein Rest von Trotz war immer noch in Petra  vorhanden. Doch dann glitt ein strahlendes Lächeln über ihr Gesicht.  Martin hatte ihr verraten, dass es ein abgekartetes Spiel sein würde.  Die präzise Zeitangabe konnte er nur machen, weil es so abgesprochen  war. Diese Erkenntnis ließ Petra schon fast wieder fröhlich ihr  nächstes Erlebnis erwarten.  
 
Martin grinste still vergnügt als er Petras Abgang und ihre Reaktionen auf seinen Auftrag beobachtete. Er freute sich über Petras rasche  Auffassungsgabe und hoffte dass sie genüsslich mitspielen würde. Petra  ging zur Haustür und wartete nicht lang. Als es läutete öffnete sie die  Tür. Petra fiel der Kinnladen bis zur Kniekehle herab. Vor ihr stand  eine Pizzabotin. Aber was für eine. Vor Petra stand eine ganz in  schwarzes, glänzendes Material gewandete, muskulöse Frau. Sie war mit  ihren etwa 15 cm hohen Stilettos über 2 m groß. Petra musste ihren Kopf  in den Nacken legen um der Frau ins Gesicht sehen zu können.  
 
Das Material hüllte die Frau ganz ein. Lediglich für ihr Gesicht war eine ovale Öffnung vorhanden. Als Petras Blick sich senkte, sah sie die  mächtigen Titten der Fremden durch zwei kreisrunde Öffnungen steil nach  vorne ragen. Sie waren prall, leicht bläulich schimmernd als ob sie  durch das Material abgebunden würden. Ihre dicken, hartgeschwollenen  Zitzen ragten 2 cm aus den Fleischkugeln hervor. Als Petras Blick sich  weiter senkte, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Im Bereich  ihrer unteren Ficklöcher trug sie ebenfalls ihre blanke Haut zu Markte.  Doch statt eines Fotzenberges sprang Petra ein Schwanz entgegen.  
 
Es war ein eher klein zu nennendes, aber schönes Exemplar. Fein geädert versprach der Pimmel ein schönes Lutschvergnügen. Ein der Größe  angemessenes Eiersäckchen hing über einer weit aufklaffenden Fotze.  Petra konnte erkennen, dass die inneren Mösenlappen durch Gewichte weit  nach unten gedehnt wurden. Wie die Gewichte an den Lappen befestigt  waren, verbarg sich vor Petras neugierigen Augen.  
 
Mit offenem Mund starrte Petra dem Hermaphroditen auf die Geschlechtsteile. Bevor sie aber etwas sagen konnte, wurde sie schon  von der Fremden angeschnarrt.  
 
"Bin ich hier richtig bei seiner Dominanz Meister Prinz?"  
 
Die merkwürdig nasale, schnarrende Stimme ließ Petra stottern: "Äääähhh, jjjaahhh. Hier ist die Wohnung von Herrn Martin Prinz."  
 
"Seine Dominanz geruhten unserem Haus die Ehre zu erteilen ... blah, blah, blah..." Petra hörte gar nicht mehr richtig hin. So sehr  verwunderte sie die verschrobene Sprache der Pizzabotin.  
 
Martin beobachtete das Schauspiel vergnügt. Seine sonst so wortgewandte Petra war mehr oder minder sprachlos. In diesem speziellen Fall wohl  eher mehr.  
 
Auf einmal peitscht die fremde Stimme klar und deutlich auf Petra ein: "Du hörst mir ja gar nicht richtig zu, du verkommenes Miststück einer  räudigen Sklavin. Auf die Knie mit dir du dämliches Stück Scheiße."  
 
Beeindruckt durch diesen plötzlichen Wandel und die machtvolle Präsenz, die die Fremde urplötzlich ausstrahlte, sank Petra auf ihre Knie.  Flüchtig schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass die Botin doch  auch bloß eine Sklavin sei. Warum also sollte sie vor ihr auf die Knie  sinken? Weil die Fremde das Überraschungsmoment zu ihrem Vorteil  ausgenutzt hatte. Dies erkannte Petra nun klar. Außerdem war es von  ihrem Herrn wohl auch so geplant worden. Dieser Gedanke wiederum  beruhigte sie.  
 
In sich selbst ruhend kniete Petra vor der Fremden, den Blick immer noch fasziniert auf das ungewöhnliche Geschlecht gerichtet. Dadurch war  Petra natürlich ein wenig unaufmerksam und wurde sofort von dem  Zwitterwesen zurechtgewiesen. Rot werdend stammelte sie  Entschuldigungen und verhaspelte sich immer mehr. Unfähig einen ganzen  Satz vernünftig zu sprechen schloss Petra mit hochrotem Kopf den Mund  und schwieg beharrlich.  
 
Dann wurde Petra bewusst, dass sie hier auf ihren Knien vor einer fremden Person kniete und sich selbst erniedrigte. Trotz wallte in  Petra auf, zu dem sich Zorn gesellte, schließlich war sie die Frau des  Hauses und kniete nur auf Geheiß ihres Herrn vor jemand anderem. Wilde,  rote Wut stieg heiß in Petra auf. Sie zwang sich zur Ruhe,  konzentrierte sich und schoss urplötzlich in die Senkrechte. Sowohl die  Botin als auch Martin wurden von Petras Aktion völlig überrascht.  Martin hatte damit gerechnet, dass Petra etwas länger brauchen würde um  ihre Lage zu erkennen. So aber war er stolz über die schnelle Reaktion  seiner kleinen, heiß geliebten Sklavin.  
 
Überrumpelt von Petras schnellem Handeln gab die Botin die Initiative aus der Hand. Blitzartig, wie zwei zustoßende Klapperschlangen,  schossen Petras Hände an die die dicken Euter des Zwitterwesens. Ihre  Fingernägel gruben sich tief in die verhärteten Langzitzen. Die  Schmerzen und der Zug von Petras Händen zwangen das arme Geschöpf auf  die Knie. Kein laut außer einem leisen Stöhnen entrang sich ihren  Lippen. Mit tränenverhangenen Augen sah sie zu Petra auf.  
 
"Wer bist du mieses Stück Scheiße eigentlich, dass du es wagst mir im Hause meines Herrn Befehle zu erteilen?" fauchte Petra die Botin an.  "Du wertlose, ..." und hier schaffte Petra es gerade eben noch eine  Beleidigung, die auf die körperliche Besonderheit des Hermaphroditen  abzielte, zu vermeiden. "... nichtsnutzige Pizzahure. Du wirst mich mit  dem Respekt anreden der mir zusteht. Verstanden du Nutte?"  
 
"Ja Herrin. Ich habe verstanden" wimmerte die Botin.  
 
"Du darfst mich >Euer Hochwohlgeboren< nennen. Ist das klar?" forderte Petra.  
 
"Sehr wohl, euer Hochwohlgeboren" kam es von der schmerzgepeinigten.  
 
Endlich öffnete Petra ihren Klauengriff und gab die geschundenen Nippel frei. Dankbar und erleichtert seufzte die Botin auf.  
 
"Nun?" kam es fragend von Petra.  
 
"Danke untertänigst, euer Hochwohlgeboren" kam die prompte Antwort von der knienden.  
 
"So ist's gut" sagte Petra und wuschelte der Botin durch die Haare während sie weiter sprach: "Nun sei ein braves Mädchen und zeige mir  was du gebracht hast."  
 
Das Mädchen erhob sich und überragte Petra wieder beträchtlich. Nachdem sie wieder stand fühlte sie sich sehr viel wohler. Schnell nahm sie  ihren auf den Rücken geschnallten Wärmebehälter ab und überreichte ihn  Petra mit den Worten:  
 
"Voilà, euer Hochwohlgeboren, eine Pizza >speciale<."  
 
Die Anrede hatte die Botin diesmal bewusst verächtlich gesprochen, weil sie wusste, dass sie nun wieder die Macht übernehmen würde. Petra war  das keinesfalls entgangen und fragte sich was nun wohl auf sie zu  kommen würde. Sie nahm den Behälter entgegen und stellte ihn auf dem  Beistelltischchen im Flur ab. Dann stellte sich Petra mit den Worten  "nun zur Bezahlung" vor die Pizzalieferantin und präsentierte ihren  nuttenhaft geschminkten Körper. Ihre rubinroten Zitzen und Fotze  kontrastierten wunderbar zu ihrem smaragdgrünen Kleid und  signalisierten jedem der sie so sah: >Komm! Fick mich!<  
 
Charléne, die Pizzabotin, sog den Anblick Petras in sich auf. Es war aber auch ein zu obszöner und geiler Anblick wie Petra sich so schamlos  präsentierte. Ihre elfenbeinfarbenen Brüste gekrönt von roten Zitzen  umrahmt vom grünen Kleid brachten Charlénes Blut in Wallung. Der  Zwitter fuhr voll auf solche Weiber ab, wie Petra es im Moment  darstellte. Mit ihnen konnte sie ihre Zweigeschlechtlichkeit voll  ausleben. Denen war es egal ob sie Fotze oder Fickprügel mit ihren  Hurenmäulern verwöhnten.  
 
Charléne fühlte sich von ihrem eigenen Verständnis her als Frau. Ihr war es bisher nicht vergönnt gewesen einen Freund oder Freundin zu finden,  die sie so nahmen wie sie war. Charléne konnte sich nicht für eine  Seite, ob Devot oder Dominant entscheiden, deshalb arbeitete sie je  nach Laune mal als Madame oder als Sklavin. In diesem besonderen Fall  arbeitete sie für den in der Szene bekannten speziellen Lieferservice  Madame Sardonia's.  
 
Während Petra sich der Pizzabotin präsentierte, stieg deren Geilheit ins unermessliche. >Jaahh, sie würde die Schlampe vor sich für die Pizza  bezahlen lassen, sehr teuer bezahlen lassen!< Petra ahnte nichts von  diesen Gedankengängen ihres Gegenüber.  
 
"Du wirst die Pizza abarbeiten müssen" mit vor Lust heiserer Stimme stieß Charléne die Worte rau hervor.  
 
Petra nickte stumm.  
 
"Wenn du mir drei Orgis verpasst hast, ist die Lieferung bezahlt. Klaro?"  
 
Wieder nickte Petra stumm.  
 
"Los fang an! Worauf wartest du noch? Auf den Weihnachtsmann?"  
 
Petra trat auf die Riesin zu und schmiegte sich an sie. Mit ihren Händen walkte sie die drallen Arschbacken Charlénes. Petra genoss das glatte  Latex auf ihrer blanken Haut. Sie presste sich noch fester an Charléne  und ihr Mund glitt zu den dicken Eutern der Frau. Petra sah die Spuren  ihrer Fingernägel in den harten Zitzen und begann sie zart zu küssen.  Sanft lutschten ihre Lippen eine Zitze in ihren Mund und saugte  zärtlich daran. Dann erhöhte Petra den Druck und ließ ihre Zähne  zuschnappen. Der Schmerz durchraste die Pizzalieferantin und löste sich  in einem gigantischen Feuerwerk in dessen Zentrum die überkochende  Fotze Charlénes stand.  
 
Petra triumphierte innerlich. Es war ihr gelungen, ihr Gegenüber überraschend einen Orgasmus zu verpassen. Nun würde sie für die  nächsten zwei bestimmt härter arbeiten müssen. Aber sie wusste nicht,  dass ihre Aufmachung Charléne aufs höchste scharf gemacht hatte. Die  hatte hier eine devote Sklavin gefunden, an der sie ihre sexuellen  Wünsche ausleben konnte. Deshalb hatte Petra schon gewonnen ohne es zu  wissen.  
 
Das Riesenweib taumelte in ihrem Orgasmus gegen Petra und brachte sie beide beinahe zu Fall. Petra gelang es gerade eben noch Charléne gegen  den Türpfosten zu lehnen. Dann hockte sie sich vor die schwer atmende.  Petras Hände glitten über das glänze Latex zu den Schenkeln und  streichelten Charlénes Beine. Das hauchdünne Material verstärkte die  Berührungen Petras und löste in der Liebkosten wahre Gefühlsstürme aus.  Aber auch Petra wurde durch das Material stimuliert. Das erregte  vibrieren von Charlénes Muskeln übertrug sich durch das körperwarme  Material erregend auf Petras Brüste die sich an die Beine der Gespielin  schmiegten.  
 
Beide Protagonistinnen stöhnten, keuchten und sabberten in ihrer ekstatischen Lust. Petra vergrub ihr Gesicht in Charlénes Schoß. Sie  atmete den fremden und doch so vertrauten Geruch der Botin ein. Salzig  wie frische Seeluft mit einem Hauch von Immergrün. Während Petras Zunge  die Falten der Lustgrotte erforschte, stupste ihre Nase an den Sack und  presste sich zwischen die Eier. Petras Stirn drückte den Schwanz des  Zwitterwesens nach oben und erhöhte dadurch den Druck ihrer  Wangenknochen auf deren Testikel. Charléne stöhnte unter den  Lustschmerzen die Petra ihr schenkte.  
 
Petras Mund schlürfte den würzigen Nektar aus der sprudelnden Grotte. Ihre Zunge badete in dem sprudelnden Nass. Da Charlénes Lustknubbel nur  sehr wenig ausgeprägt war wanderte Petras rechte Hand zum Schwanz des  Mannweibes und begann ihn leicht zu wichsen. Die linke Hand wanderte an  die Rosette und ihr Mittelfinger klopfte eine sanfte Melodie auf die  Rose. Petra verstärkte ihre Aktivitäten. Immer härter wichste sie den  knüppelharten Schwanz. Inzwischen fickte sie Charlénes Schokoloch. Erst  mit einem, dann mit zwei Fingern. Dadurch wurden Petras Bemühungen von  Erfolg gekrönt, obwohl Charléne verzweifelt darum kämpfte, noch nicht  zu kommen, kam sie mit einer Urgewalt, die beide überraschte. Ein  Schwall Mösensaft ertränkte Petra beinahe.  
 
Charléne konnte sich nicht mehr halten und sank auf die Knie. Petra hob ihr Gesicht der Riesin entgegen, küsste sie und schob ihr den eigenen  Nektar in die Mundhöhle. Beide Mädels schoben sich den Saft gegenseitig  in die Münder und teilten ihn sich gierig. Dann sackte Charléne  endgültig zusammen und Petra wälzte sie auf den Rücken. Erschöpft blieb  Petra einen Moment auf der Botin liegen. Nach einer kurzen  Erholungspause kroch Petra in den Flur zurück und holte ihr  Kniepolster. Dies schob sie Charléne unter den Arsch und ruckelte an  ihr herum, schob und zog bis sie guten Zugriff auf alle Fickorgane der  Gespielin hatte.  
 
Immer noch halb im Orgasmusdelirium gefangen, ließ Charléne alles mit sich machen. Und wieder hatte sie das Gesetz des Handelns aus der Hand  gegeben. Petra war heiß. Nun wollte sie ihre Gegenspielerin endgültig  fertig machen. Es war schließlich eine Herausforderung gewesen, dass  sie die Botenschlampe mindestens zu drei Orgasmen bringen sollte. Die  dicktittige Ficksau hatte schließlich schon mehr als dreimal kommen  dürfen, wenn man die Folgeorgasmen mitzählte. Aber nun sollte sie  richtig leiden. Wut und Trotz hatten die Oberhand in Petra gewonnen und  so stürzte sie sich wieder auf ihr Opfer. Diesmal würde sie sie das  Pizzaluder so lange bearbeiten bis das Mannweib um Gnade bettelte.  
 
Obwohl selbst von ihrer eigenen Geilheit arg gebeutelt, trieben sie ihre Wut und ihr Trotz weiter an und sie begann erneut ihren Widerpart zu  verwöhnen. Petra nahm den schlappen Schwanz in die Hand und begann mit  ihrer Zunge an der Unterseite des Gerätes zu lecken. Ihre andere Hand  knetete sanft die Eier. Charléne begann erneut zu seufzen und zu  stöhnen. Petra schleckte am Schwanz auf und ab, zog die Vorhaut straff  nach unten und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Flink  bearbeitet ihre Zunge das empfindliche Bändchen und umkreiste den  samtigen Kopf.  
 
Langsam sog Petra den steifer werdenden Pimmel in ihr gieriges Blasmaul. Immer tiefer verschwand die Samenspritze in ihrer Vakuumhöhle bis ihre  Lippen die Schwanzwurzel erreichten. Eine unbeschreibliche Geilheit  erfasste Petra als sie den gesamten Schwanz verschlungen hatte. Die  Lecknatter Petras umzüngelte den Schwanz und brachte ihn zur vollen  Härte. Petra riss ihr gieriges Maul so weit auf wie sie konnte und sog  die Eier des Zwitters mit in ihre Maulfotze. Ein nie gekanntes  Glücksgefühl durchraste Petras Körper. Noch nie hatte sie es geschafft,  das komplette Geschlechtsorgan eines Mannes samt Gehänge in ihrem  Schlampenmaul zu versenken.  
 
Stolz über ihre Leistung tränkte ihre Seele. Petras Zähne gruben sich in Charlénes Mösenhügel, die Lippen auf die Haut gepresst, übertrug sie in  höchster Lust ihre Geilheit auf die vor Geilheit wimmernde Gespielin.  Petra positionierte sich ein wenig anders, um besseren Zugriff die  unteren Körperöffnungen Charlénes zu bekommen. Ohne in ihrer gekonnten  Mundarbeit inne zu halten, drangen ihre Finger in Arsch und Fotze vor.  Erst einer, dann zwei , drei und dann vier.  
 
Petra war erstaunt wie leicht ihre Finger in Charlénes Schokoloch gelangten. Sie drehte und spreizte ihre Finger in Arsch und Möse und  weitete sie genüsslich auf. Sie zog die Hände ein wenig zurück und  legte die Daumen in die Höhlung ihrer Finger und stieß beide Hände  zugleich in die vorbereiteten Löcher. Charléne bockte und schrie ihren  Lustschmerz aus sich heraus als sie derartig penetriert wurde. Petra  ließ sich nicht abschütteln und behielt Schwanz und Testikel weiterhin  in ihrer feuchten, warmen Höhle gefangen.  
 
Charléne bockte, warf den Oberkörper hin und her. Ihre Hände fuhrwerkten in der Luft, hämmerten auf den Boden. Sie war außer sich vor Lust. Mit  Kopf und Händen hielt Petra den Unterleib eisern in Position und  verstärkte ihre Bemühungen. Immer tiefer versanken Petras Zähne in dem  weichen Fleisch Charlénes. Ihre Hände versanken abwechselnd bis zum  halben Unterarm in den Ficklöchern. Wie die Kolben einer Dampfmaschine  wummerten die zu Fäusten geballten Hände in Charlénes Unterleib. Petra  war dem Delirium nahe, so sehr peitschte sie ihre Lust in extreme  Gefühlswelten hinein. Zusätzlichen Kick erhielt sie von dem Gefühl  ihrer gut gefüllten Maulfotze. Petra war kurz vor der Explosion, allein  von dem Bewusstsein Herrin über Lust oder Frust Charlénes zu sein.  Petra genoss dieses Spiel mit der Macht.  
 
Unermüdlich saugte und lutschte Petra am männlichen Teil von Charlénes Geschlecht und stieß ihre Fäuste in die Löcher der gut trainierten  Schlampe. Petra spürte wie ihre Kräfte nachzulassen drohten. Deshalb  verstärkte sie noch einmal ihre Bemühungen. Urplötzlich explodierte  Charléne in einem Wahnsinnsorgasmus. Sie spritzte ihre Säfte aus  Schwanz und Fotze. Ihr Mösenschleim überschwemmte Petras Arme, während  ihr Mund von Charlénes Geilsaft geflutet wurde. Petra kam kaum mit dem  Schlucken des aromatischen Getränkes hinterher. Der Geschmack schickte  Petra über die Klippe. Ihr Bewusstsein verschwand im orgiastischen  Nirwana.  
 
Als beide wieder halbwegs bei klarem Verstand waren lagen sie schlapp wie ausgeleierte Stoffpuppen auf dem Boden. Charléne war die erste die  sich fasste und setzte eine Idee die ihr gerade in den Sinn gekommen  war, in die Tat um. Obwohl Natursekt ausgeschlossen worden war,  verspürte sie den Drang zu pissen. Schlapp und ausgelaugt wie sie war,  konnte sie sich nicht erheben und zum Klo gehen. Außerdem steckten noch  Petras Fäuste in ihren Löchern und drückten auf ihre Blase. Petra war  so kaputt dass sie nicht in der Lage war, ihre verkrampften Fäuste zu  lösen. Ihr Kopf lag auf Charlénes Schenkel, deren halbsteifen Schwanz  zwischen ihren Lippen und druselte vor sich hin.  
 
Ächzend richtete sich Charléne auf, packte Petras Kopf an den Ohren und schob ihr ihren Pisser wieder komplett in den Lutschmund. Petra nahm  das alles gar nicht richtig wahr. Selbst als ihr Charléne ankündigte  was nun passieren sollte reagierte sie nur sehr träge.  
 
"So meine Kleine, du solltest alle meine Säfte kosten und schlucken. Nun kommt die Krönung des Spektakels. Sauf meine Pisse und genieße sie!"  
 
Charléne war sich durchaus im Klaren darüber, dass Martin Prinz sie dafür bestrafen würde. Aber genau darauf hatte sie es nun angelegt. Sie  brauchte mal wieder eine strenge, vor allem aber eine phantasievolle  Bestrafung. Und Meister Prinz war dafür in der Szene bekannt. Als  unabhängige Sklavin musste sie zusehen wie sie zu ihrem Recht kam. ;-))  
 
 
Charléne presste Petras Mund hart über ihren Schwanz und entspannte sich. Zuerst tröpfelnd, dann immer stärker floss ihr goldener Saft in  Petras Schlund. Als Petra mit dem Schlucken nicht mehr nachkam,  portionierte Charléne ihre Gabe. Als der Natursekt zu fließen begann,  versuchte Petra sich freizukämpfen, aber gegen den kräftigen Haltegriff  kam sie nicht an. Also ergab sich Petra in ihr Schicksal. Als Charléne  sich entspannte weil sie fertig war, befreite sich Petra und kroch zu  ihrem Kopf.  
 
Petra nahm Charlénes Kopf in ihre Hände und versuchte sie zu küssen. Doch die wollte nicht so recht. Deshalb hielt Petra ihr einfach die  Nase zu. Erschreckt öffnete sie den Mund und Petra presste ihre Lippen  auf Charlénes. Langsam öffnete Petra ihren Mund und ließ den goldenen  Saft Charlénes in deren Schleckermäulchen fließen. Die wollte immer  noch nicht schlucken.  
 
Mit den Worten: "Schluck du Schlampe!" hielt Petra ihr die Nase zu und zwang Charléne ihren eigenen Saft zu schlucken. Dann schickte Petra die  Pizzabotin mit den Worten: "Ich glaube du bist reichlich entlohnt  worden" aus dem Haus. Charléne noch ganz geschafft von Petras Künsten,  reagierte mit der Schnelligkeit eines Panzerschrankes. Petra brachte  sich in eine kniende Stellung und krabbelte zu Charlénes Füßen. Sie  packte diese bei den Knöcheln und zerrte die Riesin aus der Haustür.  Völlig geschafft warf Petra die Haustür zu.  
 
Unterdessen hatte Martin zum Telefonhörer gegriffen und mit dem Lieferservice gesprochen. Er teilte mit, dass er Charléne um 20:00 Uhr  zur Bestrafung in seinem Haus erwartet weil sie die Abmachungen nicht  eingehalten habe.  
 
Petra zog sich am Türgriff hoch und versuchte die Kontrolle über ihren Körper wieder zu erlangen. Schwer atmend lehnte sie an der Wand und  sackte erschöpft daran zu Boden. Petra seufzte auf. So kaputt hatte sie  sich nach erotischen Spielen noch nie gefühlt. Sie dachte an ihren  Herrn und schöpfte daraus neue Energie. Sie erhob sich, nahm den  Wärmebehälter und ging zu Martin, der inzwischen in die Küche gegangen  war.  
 
Martin nahm Petra in den Arm, küsste sie innig und sagte dann zu ihr: "Das hast du gut gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich!"  
 
Das ging Petra runter wie Öl und gab ihr neue Kraft. Sie strahlte wie ein Leuchtturm und sah Martin glücklich und dankbar an.  
 
"Geh, wasch dein Gesicht und putz dir die Zähne, damit du die Pizza besser genießen kannst" meinte Martin zu Petra. "Hopp, hopp, beeil  dich!" mit einem Klaps auf den Hintern schickte er Petra los.  
 
Erstaunt sah diese ihren Herrn an und merkte auf einmal wie hungrig sie wirklich war. Schnell eilte Petra ins Gästebad und reinigte sich wie  befohlen notdürftig. Eilig rannte sie zu Martin zurück in die Küche.  Der saß auf seinem Stuhl, mit offener Hosenklappe und steil aufragendem  Schwanz. Die Spitze glänzte von feucht von den ersten Lusttropfen. Als  Petra mit schwingenden Titten in die Küche kam, stockte Martin der  Atem. >Mein Gott! Wie schön sie ist< waren seine Gedanken. Martin  deutete auf seinen Schoß und Petra kam zu ihm herüber und wollte sich  über seinen harten Lustkolben beugen, um ihn in ihrem Schlund zu  versenken.  
 
Stattdessen hob Martin sie hoch und senkte sie mit ihrem triefenden Lustloch auf seinen pochenden Schwanz. Martin löste seinen griff und  ließ Petra auf sein Fickrohr knallen. Tief bohrte sich sein Schwengel  in das samtene Futteral ihres herrlich engen Fickschlauchs. Beide  stöhnten vor Lust. Martin zog sie an sich und genoss den sanften Druck  ihrer prallen Brüste. Sanft massierten Petras Mösenmuskeln den Schwanz  ihres geliebten Meisters. Der befahl Petra ruhig zu bleiben und diese  wunderbare Enge still zu genießen. Martin schwelgte in dem Gefühl wie  die samtene Enge seinen Schwanz umgab. Petra dagegen spürte dem Druck,  den sein Bolzen auf ihre Mösenwände ausübte, lustvoll nach.  
 
Mit geschlossenen Augen hielten sie einander fest. Sie fühlten sich verbunden. Als sie die Augen öffneten konnten sie ihre gegenseitige,  tiefe Liebe füreinander darin lesen. In einem gefühlvollen Kuss  versanken beide ineinander. Als sie sich voneinander lösten griff  Martin in Petras Haar und zog sie von sich. Sein Arm stützte sie in  dieser Lage. Martin erklärte Petra dass sie noch etwas vorhätten und  sie deshalb nicht weiter ihrer Lust frönen könnten und sie solle passiv  bleiben.  
 
Martin entfernte den Deckel des Wärmebehälters und fütterte Petra mit einem Stückchen Pizza, das er klein geschnitten hatte als sie im Bad  war. Als Petra zu kauen begann spürte sie wie sich Martins Schwanz in  ihrer Lasterhöhle bewegte. Mit großen Augen sah sie ihren Meister an.  So etwas hatte er noch nicht mit ihr gemacht. Martin beherrschte seine  Beckenmuskulatur derartig, dass er in der Lage war seinen Schwanz in  ihrer Lustgrotte kreiseln zu lassen.  
 
Petra vergaß das Kauen und starrte Martin aus großen Kulleraugen und mit offenem Mund an. Martin grinste schelmisch und schob ihr einen weiteren  Happen Pizza in den Mund. Mechanisch begann Petra zu kauen und zu  schlucken. Martins sanft anklopfender Freudenspender verursachte geile  Gefühle in Petras Lustkammer. Jedes anklopfen an ihre Mösenwandung  schickte Lustbeben durch Petras Körper, die sich in ihren, inzwischen  knallhart gewordenen, Nippeln kulminierten. Inzwischen konnte Petra  fast nichts mehr zu sich nehmen sosehr war sie in ihrer Lust gefangen  und stöhnte Martin hemmungslos entgegen.  
 
Nach fast einer halben Stunde hatten sie die Pizza erst zur Hälfte geschafft. Unermüdlich klopfte Martins Genusswurzel Petras überkochende  Tropfsteinhöhle weich. Er zog Petra wieder an sich heran und küsste  zart ihre Nasenspitze und die Augen. Dann beugte sich Martin etwas vor  und knabberte an Petras Ohrläppchen. Martin murmelte liebevolle kleine  Schweinereien in Petras Ohr, während er gleichzeitig mit seinen  Fingerspitzen über ihre Brüste strich. Dabei achtete er sorgfältig  darauf Petras harte Lustknubbel nicht zu berühren.  
 
Ohne seine Klopfmassage in Petras Möse zu unterbrechen trieb er sie in immer höhere Sphären der Lust. Petras Körper bebte und zitterte. Immer  heftiger versuchten Petras Mösenmuskeln ein Eigenleben zu entfalten.  Unartikulierte Laute verließen Petras Mund. Ihr Höhepunkt kam immer  näher. Unkontrollierte Gier macht sich in Petra breit. In genau diesem  Moment stellte Martin jegliche Manipulation an und in Petras Körper  ein.  
 
Völlig ruhig und entspannt saß Martin da, seinen harten Bolzen in ihrer überkochenden Möse und sah seine Kleine an. Enttäuschung und Entsetzen  sprangen ihn aus Petras Augen an. Er konnte sie doch jetzt nicht auf  dem Trockenen sitzen lassen? Gerade jetzt, wo sie doch so kurz vor  ihrem heiß ersehnten Höhepunkt angelangt war! Er konnte! Martin selbst,  gelang es nur dank seiner jahrelang antrainierten Selbstdisziplin  äußerlich ruhig und gelassen zu erscheinen. In ihm selbst tobte ein  Gefühlsorkan. Am liebsten hätte er sich von ihm hinwegspülen lassen in  die Gefilde hemmungslosen Rausches und seine geliebte Petra ins Nirwana  gefickt.  
 
Mit tröstenden Worten hob er Petra von seinem Liebesdorn und ließ sich von ihr noch schnell sauber schlecken ohne sich in ihr zu ergießen. Mit  flatternden Fingern schloss Petra seine Hose. Als Petra sich traurig  aufseufzend in die Senkrechte begeben hatte umschlang Martin sie und  küsste sie innig. Petra schmiegte sich an ihren Herrn um seine Nähe zu  genießen und seine Wärme mit ihrem Körper aufzunehmen. So von seiner  Wärme umfangen zu sein hatte etwas tröstliches für Petra.  
 
Martin befahl seiner Sklavin das Kleid wieder herzurichten und begutachtete sie. Petras >Kampf< mit der Pizzabotin hatte ihr Make Up  ein wenig verschmiert. Jeder, der sie ansah konnte erkennen, dass sie  Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Aber Martin fand gefallen daran, seine  Kleine als Schlampe der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er hakte die  Kette in das Kollier ein und ließ sie zwischen ihren Brüsten  herabbaumeln. Dann setzte sich Martin in Bewegung und befahl Petra ihm  zu folgen. Wie üblich hielt Martin ihr die Tür auf und benahm sich in  der Öffentlichkeit ganz wie ein Gentleman.  
 
Martin wählte als Fahrzeug den Viano, weil sie mit viel Gepäck zurückkehren würden. Er ließ Petra einsteigen, schloss die die Tür,  ging um das Fahrzeug herum und setzte sich dann ans Steuer. Wohlwollend  betrachtete er Petra, die mit nacktem Arsch auf dem Lederpolster saß.  Sie genoss das kühlende Leder auf ihrer immer noch heißen  Erziehungsfläche. Doch lange hielt diese wohltuende Wirkung nicht an.  Schnell hatte der glühende Arsch Petras das Leder des Sitzes erwärmt.  Petra spürte jede Bewegung, jeden Hubbel, jeden des Autos unangenehm an  ihrem vorgeglühten Hintern. Jede Bewegung und jeder Stoss erinnerte  Petra schmerzvoll daran, dass sie noch eine weitere Bestrafung vor sich  hatte. Tapfer unterdrückte Petra ihr stöhnen.  
 
Um sich abzulenken versuchte sie sich vorzustellen was wohl heute bei Madame Cordula im Femme Fatale ablaufen würde. Die Erinnerung an ihren  letzten Besuch und was da geschehen war, ließen ihre Säfte wieder  reichlich fließen. Sie stellte sich den heutigen Nachmittag vor und  hoffte auf ähnlich geile Abenteuer wie letztes mal. Unbewusst presste  Petra ihre Schenkel zusammen um ihre erregte Möse zu stimulieren. Ein  kurzer, harter Schlag Martins auf ihre rechte Titte holte sie wieder in  die Gegenwart zurück.  
 
Trocken kam von Martin dazu nur: "Das gibt Strafverschärfung."  
 
Um ihren Meister wieder Milde zu stimmen, schob sich Petra auf dem Sitz nach vorne und zog ihren Rock über die Hüften nach oben, wo er liegen  blieb. Martin bemerkte innerlich schmunzelnd Petras Bemühungen um >Gut  Wetter<.  
 
"Wenn du dich schon so produzierst, dann zeige mir wie du dich selbst befriedigst" meinte Martin trocken zu Petra.  
 
Die zuckte erschrocken zusammen. >Waaaasss? Sie sollte hier im Auto? Mitten in in der Stadt, mitten in Lüneburg... ?< Trotzdem, automatisch  glitt ihre rechte Hand zu ihrer Möse und begann ihr erotisches Spiel.  Ein Befehl ihres Meisters hatte trotz aller eigener Furcht und Scham  absolute Priorität. Die Furcht bei ihrer Selbstbefriedigung entdeckt zu  werden, machte sie trotz allem unendlich geil. Immer heftiger  bearbeitete sie Fotze und Titten.  
 
Petra bedachte nicht, dass die meisten Autofahrer niedriger saßen und gar nicht in den Viano sehen konnten. Von denen auf gleicher Höhe  sitzenden war ihre Tätig nicht zu sehen, weil sie unterhalb des  Fensterrahmens stattfand. Außerdem waren die Scheiben beschichtet, so  dass es fast unmöglich war in das innere des Fahrzeugs zu sehen.  
 
Während Petra sich auf Weisung ihres Meisters immer kurz vor der Explosion befand, bekam sie von ihrer Umwelt nichts mehr mit. Als  Martin endlich den Wagen rückwärts in den Hof des Femme Fatale  eingeparkt hatte, wandte er sich seinem zuckenden Bündel Lust zu.  Martin schob zwei Finger in ihren hinteren Eingang und drückte seinen  Daumen zusätzlich zu Petras Fingern in die Möse. Mit der freien,  flachen Hand schlug er Petra auf den Fotzenberg, wobei seine  Fingerspitzen hart auf ihren Kitzler trafen.  
 
Petra heulte auf vor Lust. Sie schrie und tobte unter den erfahrenen Händen ihres Meisters. Petras Körper krümmte und streckte sich um der  Erregung Herr zu werden. Es war ein vergebliches Unterfangen. Wellen  der Lust rollten über ihren bebenden Körper. Ihre Titten sprangen ins  Freie, ohne dass Petra es wahrnahm. Wild hüpften und schleuderten sie  hin und her.  
 
Endlich erlöste sie Martin und ließ sie kommen. Petra erstarrte für Sekundenbruchteile ehe sich ihre sexuelle Anspannung in einem Feuerwerk  entlud. Welle um Welle schlugen die Orgasmen über ihr zusammen. Der  Viano schaukelte wild in seiner Federung. Sie spritzte ihren Mösensaft  fontänenartig über Martins Hand, die ihre Lasterhöhle immer noch sanft  bearbeitete. Für einen Moment war Petra weggetreten. Martin zog sie in  seinen Arm und führte sie wieder auf die Erde zurück. Vor Erleichterung  schluchzend dankte Petra ihrem Herrn für diese Wahnsinnseruption.  
 
Petra fühlte sich schlapp und ausgelaugt wie ein ausgewrungener Putzlumpen. Martin hielt Petra seine Hand vor den Mund. Eifrig begann  sie die Hand ihres Gebieters mit der Zunge zu reinigen. Während ihrer  Tätigkeit beruhigte Martin sie weiter. Hingebungsvoll nuckelte Petra an  den einzelnen Fingern, leckte sie wie einen Schwanz. Petra in ihrem  Dämmerzustand schmierte sich ihren Saft ohne es zu merken von Martins  Hand in ihr Gesicht. Als sie ihr Werk zu seiner Zufriedenheit beendet  hatte, nahm Martin ihr Gesicht in seine Hände und leckte es sauber. Zum  Schluss küsste er Petra innig. Er lobte sie für ihre Künste und sagte  ihr wie stolz er auf sie sei. Errötend und dankbar kuschelte sich Petra  an ihren Meister.  
 
Nachdem sie einige Minuten so in inniger Zweisamkeit verbracht hatten, verpackte Martin Petras frei hängende Brüste mehr schlecht als recht im  Kleid. Dann löste sich Martin von Petra und sie gingen zum Geschäft. Da  Petra von ihren Orgasmen noch recht geschwächt war, legte Martin, um  sie zu stützen, seinen Arm um ihre Taille. So umschlungen umrundeten  sie das Gebäude.  
 
Martin nutzte die Gelegenheit um Petra ein wenig vorzuführen. Viele Passanten schüttelten ihren Kopf über Petras aussehen. Petra  registrierte die Aufmerksamkeit, die sie erregte nicht. Zu sehr war sie  in Gedanken bei dem eben erlebten. Petra hatte der kleine Umweg gut  getan. Sie hatte wieder einen halbwegs klaren Kopf. Sie erreichten das  Femme Fatale.  
 
Die Auslagen im Schaufenster erregten Petras Neugierde. Sie schaute sich interessiert die ausgestellten Modelle an. Dabei bemerkte sie ihr  Spiegelbild in den glänzenden Scheiben und erschrak. Wie sah sie bloß  aus? Das konnte auch nur einem Mann einfallen, eine Frau in einem  derart derangierten Zustand am hellerlichten Tage durch die Straßen  gehen zu lassen. Innerlich schüttelte Petra ihren Kopf über ihren  Meister. Männer!  
 
Martin und Petra betraten das Geschäft und wurden sogleich von Cordula begrüßt: "Da sind ja endlich die Turteltäubchen."  
 
Sie umarmte Martin und gab ihm zur Begrüßung einen tiefen Zungenkuss. Dann wandte sie sich Petra zu: "Na mein Kleines..." und ihr blieb die  Sprache weg. "... wie siehst du denn aus? Und so hat dich dein Herr  über die Straße laufen lassen?" Cordula war entsetzt, wie konnte Martin  so etwas tun? Äußerlich gelassen meinte sie dann: "Na ja, wenn dein  Herr es so wünscht..." und ließ ihre Stimme ausklingen.  
 
Martin grinste Cordula an und sagte: "Ja, der wünschte es so." Um Cordula für ihre unangemessene Einmischung ein wenig zu strafen griff  Martin in seine Jackentasche. Er holte den Rubin ais Cordulas  Bauchnabel hervor, hielt ihn in die Höhe und betrachtete ihn ausgiebig  im Licht der hellen Strahler des Geschäftes. Cordula erbleichte und  streckte automatisch die Hand aus um den Edelstein in empfang zu  nehmen. Sie wusste was es bedeutet den Stein wieder in ihrem Besitz zu  haben. Innerlich flehte sie Martin an, sie nicht vor ihren Angestellten  zu seiner Sklavin zu machen.  
 
"Nein, nein, so nicht..." grinste Martin sie fies an "ich habe gesagt, dass du den Rubin geschickt bekommst, nicht dass ich ihn dir übergebe.  Vielleicht sollte ich ihn Petra..." Die sank sofort bei Erwähnung ihres  Namens auf mit aufgehaltenen Händen auf die Knie, um den Stein in  Empfang zu nehmen. "Aber nein" quälte Martin Cordula weiter "ich werde  dich heute noch verschonen. Wo ist das Paket?" Übergangslos stellte  Martin diese Frage und bedeutete Petra sich wieder zu erheben. Cordula  wurde von dieser Wendung völlig aus der Fassung gebracht und sank  aufschluchzend in einen Sessel.  
 
Martin trat an das heulende Bündel Elend und zog die schluchzende an seine Brust.  
 
"Ooohhh, Martin wie kannst du mir so etwas antun? Mich so zu erschrecken."  
 
"Schhhh! Ganz ruhig liebste Freundin. Das sollte dir eine Lehre sein sich in die Erziehung fremder Sklaven einzumischen."  
 
"Ooooch, Martin. So war das doch gar nicht gemeint."  
 
"So kam es aber bei mir an!"  
 
Martin ließ Cordula los und ließ sich von ihr zum Paket führen. Noch immer schniefend deutete Cordula auf einen großen gepolsterten Sack.  Martin öffnete den Sack und zog einen Karton heraus. Das  leidenschaf(f)t hatte sich mit dem Versand des Mädchens wirklich Mühe  gegeben. Die gepolstert Wände des Kartons waren verstärkt worden, so  dass sie nicht von dem Sklavenkörper deformiert werden konnten. Martin  öffnete die Verpackung und erblickte eine Vision in Leder.  
 
Die Sklavin war in Fötalstellung fixiert. Die Knie berührten fast das Kinn und die Knöchel waren straff an ihre in einem Monoärmel steckenden  Arme gebunden. Gefesselt, stumm und fast unbeweglich gemacht wartete  sie nur darauf, von ihm befreit zu werden. Eine dicke, lederne  Augenbinde bedeckte ihre Augen, während ein dazu passender Penisknebel  ihren kleinen Mund ausfüllte. Kopfhörer füllten ihre Ohren mit weißem  Rauschen und schnitten sie so wirkungsvoll von ihren Sinnen ab. Gerade  stemmte sich das Mädchen gegen die Riemen, mit denen sie gefesselt war  und schrie in den Knebel. Diese Aktion zeigte Martin, dass es an der  Zeit war, sie herauszuholen.  
 
Martin hob die wehrlose aus der Kiste. Panikartig versuchte sie sich zu wehren. Urplötzlich erstarrte sie und gab keinen Mucks mehr von sich.  Dann fühlte Martin wie sich die Gefesselte entspannte und weich wurde.  Sie wird wohl begriffen haben, dass sie an ihrem Bestimmungsort  angekommen ist, vermutete Martin. Er winkte Petra heran und befahl ihr  mit nur einem Wort: "Auspacken" und deutete auf die wehrlos daliegende  Gestalt.  
 
Petra deutete einen Knicks an, - eine Geste die Martin sehr gut gefiel - und machte sich an die Arbeit. Zuerst entfernte sie die Windel für  Erwachsene und säuberte ihre Schwester provisorisch. Fragend sah Petra  Martin an und der nickte zustimmend von seinem Platz aus, auf den er  sich zwischenzeitlich gesetzt hatte. Daraufhin entfesselte Petra die  Sklavin, die erleichtert aufstöhnte. Aber schnell wieder ruhig liegen  blieb, weil ihre Muskeln noch zu sehr verspannt waren. Als nächstes  waren die Kopfhörer dran.  
 
Mit einem Blick vergewisserte sich Petra bei ihrem Herrn dass Augenmaske und Knebel noch weiter getragen werden sollten. Petra begann mit leiser  Stimme auf ihren Schützling einzureden, während sie langsam und  vorsichtig begann deren Muskeln zu lockern. Martin gab Petra eine  Stunde mit ihrer Tätigkeit fertig zu werden und dafür Sorge zu tragen,  dass beide zur Anprobe bereit waren. Cordula bat Martin zu einer Tasse  Kaffee in ihr Büro und Martin folgte ihr dankend. Im Büro fragte Martin  nach Dorothee und Serge.  
 
"Oooch, die ficken bestimmt wieder irgendwo miteinander" kam es staubtrocken von Cordula. Worauf Martin sie erstaunt ansah. "Ja weißt  du, seit deinem letzten Besuch und der daraus entstandenen Sexorgie,  hat sich Dorothee zu einer nimmersatten Fotze entwickelt."  
 
"Na, na, wenn sie nicht die Veranlagung dazu gehabt hätte, wäre es nie soweit mit ihr gekommen" entgegnete Martin. "Außerdem, Bumsen macht  Spaß" beendete Martin seinen Kommentar dazu.  
 
"Nichts desto Trotz sind beide nicht mehr recht zu gebrauchen. Was soll meine normale Kundschaft sagen, wenn sie von so einer spermabesudelten  Schlampe oder von einem nach Mösenschleim stinkenden Bock bedient  werden. Ne?"  
 
"Ist doch ganz einfach: Fragen ob sie mitficken dürfen" hatte Martin einen unmöglichen Vorschlag parat und grinste fies dabei.  
 
Währenddessen hatte Cordula die beiden Sexmaniacs auf einer Überwachungskamera entdeckt und auf den Bildschirm gebracht. Cordula  und Martin konnten die beiden bei einer wilden Fickerei beobachten. Sie  bedauerten beide, dass kein Ton zu den Bildern geliefert wurde. Cordula  wurde ganz geil von dem was sie auf dem Monitor sah. Unbewusst glitten  ihren Hände unter ihren Rock und fingen an ihre Möse zu bearbeiten.  Ungewollt stöhnte sie geil auf. Auch Martin blieb nicht unberührt von  den Bildern auf dem Bildschirm und der Schau unmittelbar neben ihm.  Seine Erektion beulte die Hose aus.  
 
Cordula grinste lüstern als sie sein Zelt sah und griff ungeniert zu. "Mmmhhh, schon wieder fickbereit?" Unentwegt matschte ihre Hand weiter  in ihrer triefenden Fotze. Cordula geilte sich an dem Geschehen auf dem  Bildschirm und an sich selber auf. Immer tiefer trieb sie ihre Hand in  ihren Leib. Obszön quatschte es bei jedem Hub ihrer Hand in der  überlaufenden Fickgrotte. Heiser feuerte sie Martin an: "Los du geiler  Stecher, fick mich endlich. Ramm deinen Hurentröster in meine nasse  Rammelhöhle."  
 
Einhändig, ohne Unterbrechung ihres Faustbetriebes, zerrte sie an Martins Hosenlatz. "Los du Hurenbock, hilf mir endlich deinen  Weiberfreund zu befreien." Blind vor Lust, mit rauer Stimme stieß sie  ihre Worte hervor. Martins schon seit Stunden prall gefüllte Eier  drängten auf Entleerung. Seine Lust gab den Ausschlag. Er half Cordula  seinen harten, prall mit Blut gefüllten Fickbolzen zu befreien. Kaum  war der Latz gelöst sprang Martins Hammer der wartenden Hand Cordulas  entgegen.  
 
"Ja du mieser Sklaventreiber gib mir endlich deinen Fotzensprenger. Reiß mir die Löcher auf und ertränk mich mit deiner Hengstmilch." Das war  nicht mehr die Cordula die Martin kannte, sondern nur noch heißes,  williges, gieriges, fickbereites Weiberfleisch. Martin riss Cordula  herum und wartete bis sie ihre Hand tief in ihrem Lustloch hatte. Dann  rammte er gnadenlos seinen Fotzentaucher mit der Gewalt einer  Dampframme in Cordulas gefüllte Lasterhöhle.  
 
Cordula schrie auf. So gestopft wurde sie noch nie. Sie versuchte ihre Hand aus sich herauszuziehen, doch Martin hielt sie fest. "Du wolltest  gefüllt werden? Nun, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen!" Nur im  Unterbewusstsein hörte Cordula seine Worte. Ihr Mund stammelte immer  wieder leise: "Fick mich, ... fick mich ..." Martin folgte diesem  Wunsch inzwischen mit einer Art sadistischer Neugier. Wie weit konnte  er Cordula noch stopfen?  
 
Martin begann seinen überreizten Prügel rhythmisch in Cordulas doppelt penetrierte Fotze zu stoßen. Im gleichen Takt zwang er Cordula ihre  Faust mit zu bewegen, bis sie automatisch mit seinen Rammstößen  mithielt. Ohne ihre Möse zu verlassen ruckelte Martin mit Cordula an  den Rand des Sitzmöbels, bis er freien Zugang zu ihrer Arschfotze  hatte. Martin begann ihr Arschloch zu weiten. Die reichlich fließenden  Mösensäfte gaben ein gutes Schmiermittel ab. So hatte er bald keine  Schwierigkeiten in ihr gut trainiertes Schokoloch mit seiner großen  Hand einzudringen.  
 
Martin hatte jedes Zeitgefühl verloren. Petra kam mit der neuen Sklavin zurück und suchte ihren Herrn. Sie folgte den Geräuschen und landete in  Cordulas Büro. Erstaunt sah sie wie Martin mit Cordula umsprang. Martin  spürte die Anwesenheit Petras und blickte sich um. Er befahl Petra mit  der Neuen zu sich und gab seine Anweisungen. Er löste sich von Cordula,  die angesichts ihrer leeren Löcher enttäuscht aufstöhnte.  
 
Sofort nahmen die vier Hände der beiden Sklavinnen ihren Dienst auf und füllten Cordulas Fotzen aufs Neue. Martin suchte inzwischen in Cordulas  Schreibtisch nach einigen Spielzeugen und wurde fündig. Er packte  Cordulas Haare und zwang sie sich auf die Sitzfläche zu knien, beugte  sie über die Sessellehne und fesselte ihre Hände an den Beinen fest.  Die Knie wurden mit einer Spreizstange an die Sessellehnen gepresst und  die Knöchel mit Seilen an den Füßen des Sitzmöbels fixiert.  
 
Cordula warf mit Obszönitäten nur so um sich. Sie schrie und verfluchte Martin, um im gleichen Atemzug nach mehr zu betteln. Martin ganz  Kavalier, kam diesem Wunsch natürlich nach. Die beiden Dienerinnen  stopften nun ihre vier Fäuste in Cordulas gut vorgedehnte Möse, währen  Martin eine aufblasbaren Fotzensummer in Cordulas Hintereingang schob.  Martin pumpte das Teil auf, dass Cordula meinte er wolle ihren Arsch  sprengen. Endlich hörte Martin mit der Pumperei auf und schaltete den  Motor auf volle Pulle.  
 
Unglaubliche Gefühle durchrasten Cordula. Sie wusste nicht mehr wo sie war. Undefinierte Geräusche entrangen sich Cordulas Mund als Martin ihr  seinen lusttropfenden Hammer ins Maul schob und ihre Geräusche dämpfte.  Gleichzeitig walkte und knetete er ihre frei hängenden Titten. Hart  packte er zu. Jeder Griff hinterließ rote Abdrücke seiner zupackenden  Hände. Blaue Flecken waren garantiert.  
 
So gestopft, ausgefüllt und abgegriffen hatte sich Cordula noch nie gefühlt. Cordula war nur noch ein wimmerndes, stöhnendes,  lustgeschütteltes Stück Weiberfleisch. Sie kreischte ihre Lust in die  Welt hinaus, bis sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodierte. Die  Vibrationen ihrer Stimme trieben Martin zur Erlösung. Mit einem  Urschrei entlud er sich in Cordulas unermüdlich saugenden Gierschlund.  Er rotzte Schub um Schub in ihre Maulfotze. Cordula kam mit dem  Schlucken nicht nach, so dass seine Soße aus ihrem Maul zu Boden  tropfte.  
 
Nachdem Martin sich ausgerotzt hatte zog er sich aus ihr zurück. Martin hob Cordulas Kopf an den Haaren hoch und küsste sie hart. Seine  eindringende Zunge schmeckte seinen Saft. Als Martin den Kuss gelöst  hatte raunte er Cordula ins Ohr: "Das war erst der Vorgeschmack. Warte  nur bis ich dir den Rubin schicke!"  
 
Cordula erschauerte.  
 
"Und dass du nicht alles restlos geschluckt hast, wirst du noch bereuen!" setzte Martin nach.  
 
Aufgrund dieser Ankündigung durchraste ein Gefühlschaos aus Angst und Lust Cordulas Körper. Sie erschrak vor sich selbst. Wo sollte das noch  hinführen, wenn Martin immer mehr macht über ihre sexuellen Gelüste  gewann?  
 
Die Protagonisten in Cordulas Büro hatten gar nicht mitbekommen, dass Dorothee und Serge sich gar nicht mehr miteinander vergnügten. Zu sehr  waren sie in ihrem eigenen Rausch gefangen. Als Dorothee und Serge sich  ausgefickt hatten und in den Laden zurückkamen, wunderten sie sich dort  niemanden vorzufinden. Dann hörten sie merkwürdige Geräusche aus  Cordulas Büro. Geistesgegenwärtig prüfte Serge ob die Ladentür  geschlossen war. Dies war nicht der Fall. Schnell schloss er und hängte  das >Geschlossen< Schild an die Tür.  
 
Neugierig folgten die beiden den Geräuschen ins Büro und rissen erstaunt die Augen auf. Es war ein versautes Bild wie Cordula in die Mangel  genommen wurde. Beiden entfuhr ein verschrecktes: "Aber Madame!?" Wie  auf ein Kommando drehten sich Martin und seine beiden Sklavinnen um.  Cordula war noch so fertig, dass sie überhaupt nicht darauf reagierte.  
 
Martin grinste über sein ganzes Gesicht wie ein Honigkuchenpferd als er die beiden vollgesauten Gestalten erblickte. Petra blieb der Mund offen  stehen als sie die beiden Angestellten Cordulas sah. Die neue Sklavin  sah erstaunt zu den beiden hin, zeigte aber ansonsten keine Reaktion,  da ihr die Beteiligten fremd waren.  
 
Dorothee sah aber auch schlimm aus. Notdürftig gereinigt, waren noch Reste vom Austausch der ihrer beider Säfte an ihrem Körper zu finden.  Ihr Kleid war über und über besudelt. Alles in allem sah sie verboten  geil und provozierend aus. Das kleine Luder hatte sich innerhalb  kürzester Zeit von einem schüchternen, verklemmten Mädchen in einen  männermordenden sexgierigen Vamp verwandelt. Nicht zuletzt trug auch  die von ihr gewählte Kleidung dazu bei.  
 
Sie trug ein asymmetrisch geschnittenes, diagonal gestreiftes Kleid. Es war ein extravagantes Modell aus Cordulas >Collection exclusive<. Die  unregelmäßig geformten schwarzen Streifen wechselten sich mit  lichtgrauen, durchsichtigen Gazefeldern ab, die gezielte Einblicke  zuließen. Ihre wilde Fickerei mit Serge hatte einen Riss im Kleid  hinterlassen, der ihr nacktes, glatt rasiertes Geschlecht schamlos  offenbarte. Martin fand gefallen an der kleinen Schlampe vor ihm. Ihm  gefiel wie sie sich in ihre Lust fallen lassen konnte und immer  Hemmungsloser wurde. Martin bedauerte die Verschwendung der gemischten  Säfte von Dorothee und Serge. Wie auf Kommando blickte Petra ihren  Meister bittend an. Der nickte unmerklich und Petra zog ihre neue  Schwester mit sich an die triefende Dose Dorothees.  
 
Petra machte sich über Dorothees Möse her und überließ ihrer Schwester nur den Damm und die Rosette der zu verwöhnenden. Schnell war sie damit  fertig und holte Serges Schwanz aus der Hose und begann ihn zu säubern.  Martin war erfreut über die kluge Handlungsweise der neuen Sklavin. Als  sie fertig war, kroch sie zu Martin, kniete vor ihm und wartete auf  neue Anweisungen. Petra kniete sich neben sie als sie fertig war und  wartete ebenso geduldig.  
 
Martin winkte den Angestellten Cordulas, ihrer Chefin zu helfen. Dabei überlegte er, wie er Dorothee von Cordula loseisen könnte. Er befahl  ihnen Cordula endlich zu einem Höhepunkt zu verhelfen und sich dann um  die Modenschau zu kümmern. Nachdem sie ihre Chefin verwöhnt hatten,  kümmerten sie sich um die Kleidung der Sklavinnen. Martin nahm Cordula  auf seine Arme und trug sie ins Bad. Dort zog er sie aus und duschte  sie ab. Dann gab er ihr, nachdem sie wieder bei sich war, einen  Morgenmantel und sie schlenderten in den Verkaufsraum zurück. Dabei  baumelte Martins Freudenspender immer noch aus dem Hosenstall hervor.  
 
Dorothee sah dies und eilte auf Martin zu. Sie bat ihn seinen Freudenspender verpacken zu dürfen. Martin nickte hoheitsvoll ja.  Liebevoll erledigte Dorothee diese kleine Handreichung. Dies bestärkte  Martin darin, sie in seinen Besitz zu bringen. Die Einkleidung der  beiden Sklavinnen Martins verlief unspektakulär, da sich alle  Beteiligten schon vorher ausgetobt hatten. Auf befragen Martins  erklärte die neue Sklavin, dass sie im leidenschaf(f)t lediglich mit  ZBV 1 angesprochen wurde. Meister Martens wolle ihrem zukünftigen  Besitzer nicht mit einer Namensgebung zuvorkommen. Martin beschloss sie  erst einmal mit Z 1 zu bezeichnen.  
 
Cordula bat Martin nach der Bekleidungsorgie für seine sinnlichen und verführerischen Luder noch einmal in ihr Büro. Sie orderte beim Inder  ein paar Mahlzeiten und sah dann Martin an:  
 
"Ach Martin" begann Cordula ihr Leid zu klagen "was soll ich bloß mit der durchgeknallten Ficksau und ihrem samenkollerigen Eber machen? Ich  kann sie doch nicht so auf meine Kundschaft loslassen, dann kann ich  auch gleich mein Geschäft schließen. Entlassen mag ich sie auch nicht.  Sie sind ein so hervorragendes Fachpersonal. Gehen perfekt auf  Kundenwünsche ein und sorgen für so manchen Umsatz. Na ja, ihr Salär  ist ja auch fürstlich." Cordula seufzte erneut.  
 
Martin ließ sein Gehirn auf Hochtouren arbeiten. Sollte sich hier die Möglichkeit bieten Dorothee zu übernehmen? Er musste es nur geschickt  genug anfangen. Aus dieser Überlegung heraus schlug er seiner  Gesprächspartnerin vor: "Nimm sie doch beide in Besitz. So schlägst du  zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich weiß du hast einen männlichen  Sklaven zu Hause. Dann erweiterst du deinen Käfig eben um zwei Zellen.  Du behälst dein Fachpersonal und kannst es gleichzeitig  disziplinieren."  
 
"Danke für den Hinweis Martin, aber du weißt ich kann mit einer Sklavin nichts anfangen. Serge, ja der wäre etwas für mich. Aber dann würde ich  wohl Dorothee verlieren" fragend und Erwartungsvoll sah sie Martin an  und seufzte erneut.  
 
Der wiegte langsam seinen Kopf und sagte vorsichtig: "Nun das würde ich nicht unbedingt sagen. Ich könnte Dorothee übernehmen, sofern sie will  und würde sie weiterhin für dich arbeiten lassen. Allerdings müssten  wir über gewisse Modalitäten verhandeln. Ich bin aber sicher wir werden  uns schon einig." Mit einem sparsamen Lächeln beendete Martin seinen  Vorschlag.  
 
Er wusste er hatte sie am Haken. Cordula war schon seit längerem scharf auf den knackigen Serge. Nur ihre Angst, Dorothee als ihre Spitzenkraft  zu verlieren, hinderte sie am Status ihrer Angestellten etwas zu  ändern. Cordula wurde es warm im Schritt, endlich hatte sie die  Möglichkeit Serge zu unterwerfen. Martin würde mit Dorothee klarkommen,  da war sie sich sicher. Schließlich waren beide Angestellten leicht  devot veranlagt, sonst hätten sie sich ihrem strengen Diktat nicht  unterworfen. Cordula nickte leicht, als ob sie zu einem Entschluss  gekommen wäre. Martin grinste innerlich erfreut.  
 
Cordula meinte dann zu Martin: "Das was du gesagt hast klingt ja ganz gut. Aber was für Modalitäten meinst du?"  
 
Damit war alles gesagt. Martin wusste dass er gewonnen hatte.  
 
"Es ist ganz einfach. Ich werde zu einem Drittel am Geschäft beteiligt. Egal ob Gewinne oder Verluste. Alles läuft wie bisher weiter. Keine  Änderungen. Lediglich das Finanzielle wird von mir überwacht. Sollte  dir mein Vorschlag bezüglich der Höhe meiner Beteiligung nicht zusagen,  bedenke bitte, dass ich dir durchaus zu einem erweiterten Kundenkreis  verhelfen kann."  
 
"Wie viel Bedenkzeit habe ich?"  
 
"Bis Montagmorgen. So nun lass die Sachen einladen, wir wollen nach Hause. Dort wartet noch eine Menge arbeit auf mich."  
 
"Ach scheiß drauf. Warum bis Montag warten? Ich bin einverstanden. Du hast es wieder einmal geschafft, mir mit meiner eigenen Leidenschaft  den Mund wässrig zu machen. Du kannst Dorothee gleich mit einpacken."  
 
"Na gut wenn du meinst?"  
 
Dann lass uns den Kindern unsere Entscheidung mitteilen. Lass mich bitte reden" bat Cordula.  
 
Martin hatte nichts dagegen. Cordula zitierte ihre Angestellten zu sich ins Büro. Als die beiden Cordula und Martin so zusammen sahen, schwante  ihnen nichts Gutes.  
 
"Nun meine Kinder" hub Cordula an "ihr habt mich schwer enttäuscht. Ich hatte euch gebeten, ermahnt und sogar gedroht. Ihr konntet es nicht  lassen euch immer wieder gegenseitig durchzuficken wie Straßenköter.  Sogar die Kundschaft wurde durch eure Hurerei belästigt. Ihr seid  fristlos gefeuert."  
 
Dorothee und Serge waren geschockt. Sie hatten Cordulas Ermahnungen nicht ernst genommen. Nun das. Sie würden keinen vernünftigen  Arbeitsplatz wieder finden. Jedenfalls keinen so guten und vor allem so  hoch bezahlten Arbeitsplatz. Dorothee heulte Rotz und Wasser, sank auf  die Knie und flehte Cordula um Gnade an. Die sah unbewegt auf Serge,  der schreckenbleich mit einer Springflut Tränen kämpfte. Endlich  bequemte er sich, es seiner Kollegin gleichzutun und wie sie um >Gut  Wetter< zu bitten. Cordula genoss es, Serge wie ein Häufchen Elend zu  ihren Füßen liegen zu sehen.  
 
Wieder sprach Cordula die beiden an: "Es gibt allerdings eine Möglichkeit..." ließ sie anklingen.  
 
Begierig fiel Dorothee ihr ins Wort: "Was bitte sollen wir tun, damit uns nicht gekündigt wird?" Unbewusst hatte sie für sie beide  gesprochen. Serge hatte das noch gar nicht mitbekommen was hier ablief.  So sehr war er in sein Selbstmitleid abgetaucht.  
 
"Euer Status ändert sich. Du Dorothee wirst dich Meister Martin unterwerfen und darfst dann hier weiterarbeiten und Serge unterwirft  sich mir und darf ebenfalls hier weiterarbeiten. Das Ist die einzige  Alternative, die ich euch bieten kann. Entscheidet euch. Jetzt, hier  und auf der Stelle" forderte Cordula eiskalt von ihren Angestellten.  
 
Dorothee erholte sich als erste von dem Schock: "Ich glaube damit kann ich leben... ich wollte schon immer mal Petra fragen wie das so als  Sklavin eines Herrn ist... ja ich glaube, ... ich bin einverstanden."  Ihr Tränenstrom versiegte mit ihrer Entscheidung.  
 
Trotzig folgte Serge mit den Worten: "Was Doro kann, kann ich schon lange. Ich unterwerfe mich der Herrin. Aber nur wenn ich hier im Laden  weiterarbeiten darf" und schwieg verbittert. Das hatte er nur dieser  scheißgeilen Fotze neben sich zu verdanken. Dass er selber mindestens  genauso versaut war wie seine Kollegin und er mindestens genauso viel  Schuld an seiner Lage hatte, verdrängte er.  
 
"Kein Sklave hat Bedingungen zu stellen. Aber da das die Voraussetzung war, sei dir noch einmal verziehen. In Zukunft hüte deine Zunge Sklave"  zürnte Cordula.  
 
Schweigend hatte Martin das Schauspiel verfolgt und gestand sich ein, dass Cordula ihre Sache recht geschickt gemacht hatte. Er hörte den  Boten vom Inder an der Tür und befahl Serge das Essen in Empfang zu  nehmen. Cordula wollte zornig werden, aber ein Blick Martins ließ sie  verstummen. Dorothee befahl er Petra und Z 1 zu holen. Cordula und  Martin ließen sich bedienen und aßen sich satt, bevor sie ihren Leuten  erlaubten sich ebenfalls an den Speisen gütlich zu tun.  
 
Martin drängte auf den Aufbruch und befahl seinen Sklavinnen den Viano zu beladen. Er gab Petra die Anweisung ihre neueste Schwester Dorothee  unter ihre Fittiche zu nehmen. Er verabschiedete sich von seiner  Freundin und wünschte ihr viel Spaß mit ihrem neuen Spielzeug. Dann  rief er seinen Mädels zu: "Kommt Kinder, auf nach Haus. Auf euch wartet  noch eure Bestrafung."  
 
Ende Teil 14.  
 
Fortsetzung folgt.  
 
Leider hat es gedauert, bis ich diesen Teil beenden konnte. Aber schwierige familiäre Veränderungen haben meine Aufmerksamkeit  erfordert. Dies hatte nun einmal Vorrang. Ich hoffe in Zukunft wieder  mehr Zeit zum Schreiben zu haben.  
 
Herzliche Grüße  
 
Ulrich  
 
| Teil 14 von 19 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  dolman46 hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für dolman46, inkl. aller Geschichten  Email: dolman46@web.de | |