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Petra (15) Im Casino (fm:Dominanter Mann, 14027 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2008 Gesehen / Gelesen: 27419 / 25894 [94%] Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen)
Martin bestraft seine Dienerinnen auf unterschiedliche Weise. Am Anfang gibts leichte Pinkelspiele.

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Petra (15) Im Casino

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Dies ist Teil 15 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

dolman46

Im Casino

Fröhlich vor sich hinpfeifend lenkte Martin den Viano Richtung Heiligenthal. Er genoss die Fahrt über die Landstraßen und freute sich über seinen Beutezug. Ganz besonders freute er sich über die Eroberung von Dorothee. Ein feuriges Geschöpf. Ihre Sexualität in die richtigen Bahnen gelenkt und sie könnte zu einer ausgezeichneten Liebesdienerin werden. Natürlich könnte sie Petra das Wasser nicht reichen, das konnte keine seiner anderen Dienerinnen. Aber als kleines Druckmittel für ihre >Widerspenstigkeit, Petra I< waren sie wunderbar einzusetzen. Martin schmunzelte bei dem Gedanken daran. Prompt fielen ihm ein paar Dinge ein, die er mit seinen Gespielinnen anstellen könnte.

Seine lustvollen Gedanken wurden durch ein klägliches "Herr, bitte ich muss mal Pipi" von Dorothee unterbrochen. Sofort schoss Martin eine Idee zur Erziehung Dorothees in den Kopf. Er achtete auf die Umgegend und da war sie ja, die Abzweigung die zum öffentlichen Grillplatz der Samtgemeinde führte. Er musste zwar wieder ein wenig in die Gegenrichtung fahren, aber das war ihm der Spaß wert. Nach rund zwei km kam er zum Parkplatz des Grillplatzes. Martin fuhr auf den Parkplatz bis zum Ende genau gegenüber der Einfahrt, wo der Pfad zum eigentlichen Grillplatz begann.

Per Knopfdruck löste er die Fesseln, welche die Sklavinnen an ihren Sitzen fixierte. Martin befahl ihnen auszusteigen. Dann hängte er Z 1 und Dorothee Leinen in die D-Ringe der Halsbänder. Petra und Z 1 mussten neben dem Fahrzeug Aufstellung nehmen und warten. Martin führte Dorothee an der Leine zu einer Sitzgruppe. Er ließ sie sich davor präsentieren, während er sich so setzte, dass er seine Neuerwerbung voll und ganz im Blick hatte.

Martin hatte diesen Platz gewählt, weil erfahrungsgemäß der Publikumsverkehr äußerst gering war. Ein Restrisiko blieb zwar, war aber unwahrscheinlich. Es war nicht die Tageszeit für verliebte Pärchen. Familien hatten in der Woche keine Zeit hier herzukommen. Wenn welche da gewesen wären, hätten sie das Kindergeschrei schon von weitem vernommen. Aber das wussten seine Mädels ja nicht. Und das war gut so!

"Du wolltest pissen. Bitte fang an!" verlangte Martin von ihr.

Dorothee wurde knallrot. So in aller Öffentlichkeit, sollte sie pinkeln? Das konnte sie nicht. Wie konnte er nur ihre Schamgrenzen so überschreiten und etwas derartig perverses von ihr verlangen? "I... i... ich hab ... so ...et... was noch nie gemacht. Und auch zugesehen hat noch nie jemand." Da musste er Verständnis für haben und sie sich in die Büsche schlagen lassen, glaubte Dorothee. Doch weit gefehlt!

Martin wollte die ihm günstig erscheinende Gelegenheit nützen, an Dorothees Schamgrenze zu kratzen und ihre Schwelle senken. Deshalb fauchte er sie an: "Hast du nicht gehört? Du sollst pissen! Eine Sklavin hat keine Intimsphäre. Sie zeigt alles was sie hat und was sie tut ihrem Herrn. Sie ist sein Besitz und tut was der Herr von ihr verlangt."

Dorothee schluchzte verzweifelt auf. Das hatte sie sich nicht so vorgestellt. Hemmungsloses vögeln, ein paar kleine Klapse vielleicht...

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