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Die heiße griechische Studentin (fm:Anal, 5209 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2008 Gesehen / Gelesen: 70107 / 60450 [86%] Bewertung Geschichte: 8.99 (210 Stimmen)
Tom sah ihren Arsch in der U-Bahn -- und sie kam mit zu ihm...

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© Alphata Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ohrfeigen würde. Doch sie drückte sich nach hinten, gegen ihn.

Er hätte jubilieren können vor Entzückung. Aber noch war nichts klar, noch hatte er ihren Arsch nicht in seinem Bett. Und nur darum ging es ihm. Er hatte eine einzige Chance - und die wollte er wahrnehmen. Durch das Gewirr ihrer duftenden Locken hindurch flüsterte er ihr nur drei Worte zu: "Kommst Du mit?"

Er hielt den Atem an vor Anspannung. Er schien ewig auf eine Reaktion von ihr warten zu müssen. Sie schien zu überlegen. Ihre Haare bewegten sich und kitzelten ihn im Gesicht - und das war kein Wunder, denn ihr Kopf nickte langsam, aber unverkennbar. Ein Ja.

Die Bahn hielt. Unwillig löste er sich aus der Stellung und bewegte sich Richtung Tür. Sie war knapp hinter ihm, und gemeinsam wurden sie auf den Bahnsteig gespült. Sie standen sich gegenüber und sahen sich an. Einverständnis spiegelte sich in ihren Augen, Begehren gemischt mit Unsicherheit. Sie brach als erstes das Schweigen: "Musst Du hier aussteigen?"

Verblüfft schaute er sie an. "Ja, ich wohne hier gleich um die Ecke!"

Ihr Mund verzog sich zu einem spielerischen Lächeln. "Das ist gut, denn ich hätte eigentlich die andere U-Bahn nehmen müssen... Aber irgendwas hat mich davon abgehalten." Sie blickte ihn lange und offen an.

Für einen kurzen Moment war Tom sprachlos. "Du meinst, Du bist extra in die andere U-Bahn gestiegen?"

Wieder lächelte sie, es war herb, aber freundlich. "Du hast mir gefallen. Ich wollte wissen, ob Du etwas sagen würdest. Da bin ich mit in Deine U-Bahn gestiegen."

"Wow, das ist klasse", entfuhr es Tom ganz unvermittelt. Er meinte es wirklich so. Es kam selten vor, dass eine Frau so die Initiative ergriff. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihn. Er starrte sie an, mit unverhohlener Faszination. Offensichtlich brachte sie das aber nicht aus der Ruhe - eher im Gegenteil, sie schien amüsiert.

"Wo sollen wir hingehen?" fragte sie, mit fast unschuldigem Augenaufschlag, nachdem sie sich einige Augenblicke an der sprachlosen Mimik seiner Vorstellung erfreut hatte.

Das brachte Tom wieder ein bisschen weiter zurück auf die Erde. "Ähm, wie Du möchtest, gleich um die Ecke ist ein Kaffee, dort könnten wir hingehen", stammelte er. Als er ihren amüsierten Gesichtsausdruck sah, rappelte er sich endlich wieder. Sie ließ ihm Zeit. Ihre Art, Selbstsicherheit zu zeigen, hatte eine beruhigende Wirkung auf Tom. Und schließlich war er wieder der Alte.

"Ok, ok, das war wohl nichts, noch mal von vorne, gut?" Er strich sich durch die Haare und sah sie an. Er bereitete sich auf die entscheidende Frage vor, die Frage, die den Verlauf des Abends auf ganz eindeutige Art bestimmen würde. Das Blitzen in ihren Augen animierte ihn.

"Magst Du mit zu mir kommen?" Da war die Frage, um die es ging - endlich.

"Endlich!" sagte sie mit verschmitztem Lächeln. "Ich dachte schon, Du hättest es Dir anders überlegt..."

"Ok, dann komm!" Wie selbstverständlich nahm er nun ihre Hand. Kühl und etwas rau lag sie in seiner. Ihre Finger hakten sich zwischen seinen ein und drückten ihn. Sie brauchten sich nicht weiter anschauen, und auf dem Weg zu seiner Wohnung verloren sie kein weiteres Wort. Beide waren in ihren eigenen Gedanken versunken, und ihr Schweigen war einmütig.

Im Aufzug standen sie sich gegenüber. Mit schnellem Atem fuhren sie nach oben, ihre Brüste hoben und senkten sich in regelmäßigem Takt. Mit einem Finger fuhr sie über seine Wange. "Du hast wunderbare Augen - und einen sehr schönen Mund." Als die Spitze ihres Fingers seinen Lippen streiften, saugte er ihn sich hinein. Überrascht lachte sie auf und ließ gleichzeitig ein erfreutes Gurgeln hören.

Er bat sie in seine Wohnung. Ihre Tasche landete am Boden, ebenso wie seine Jacke. "Schau Dich ruhig um. Magst Du etwas trinken?"

"Nein danke, nachher!" kam es vom Bücherregal zurück, wo sie an seiner Sammlung mit Bildbänden entlang streifte. Mit einem Glas Wasser in der Hand trat Tom hinter sie. Ihre Präsenz in seiner Wohnung hatte etwas Natürliches, fast schon Selbstverständliches. Es war gut, dass sie hier war.

"Das ist das Land meiner Eltern!" Er folgte ihrem schlanken Zeigefinger, dessen spitzer Nagel auf ein Buch über Griechenland deutete. "Ich bin in Deutschland aufgewachsen und fühle mich hier auch wohl. Aber es ist auch sehr schön, hin und wieder dort hinzufahren und den Rest der Familie zu sehen. Sie haben so eine Herzlichkeit, so eine Wärme."

Sie standen jetzt sehr nahe beisammen. Sein Herz klopfte bei der Aussicht darauf, diesen runden, weiblichen Körper vor sich in Kürze auszupacken und sich an ihm zu erfreuen. Seine Eier zwickten.

Sie drehe ihren Kopf nach hinten und küsste Tom auf die Backe. "Aber Du bist auch warm... Mach das noch mal, was Du in der U-Bahn gemacht hast!"

"Du meinst, als ich ganz nah hinter Dir stand...?"

"Ja, genau das... das war schön..."

Tom leerte sein Glas, stellte es auf das Regal und glitt hinter sie. Wie nicht einmal eine halbe Stunde zuvor legte er sanft zwei Finger auf ihre Hüfte. Dann schob er sein Becken wieder eng an ihrem Hintern entlang. In der Mitte kam er zum Stillstand. "Du meinst so...?"

"Genau so...", entgegnete sie. Sie erwiderte seinen Druck. Sie musste seine Erregung spüren. Durch die Hose schmiegte sich sein Schwanz in die Vertiefung zwischen ihren Backen. Ihr Atem begann schneller zu gehen. Die Empfindung nahm zu. Tom ließ seine Hand nun ganz auf ihrem Becken ruhen. Dann nahm er auch noch die zweite hinzu und zog ihre Hüfte langsam und bestimmt nach hinten. Sein hartes Rohr drückte sich gegen ihren Arsch. Hitze umfing sie beide, und ihre Anspannung wuchs.

Der Geruch dieser fremden Frau aus der U-Bahn brachte Tom in Wallung. Dann fing sie auch noch an, ihren Hintern kreisen zu lassen. Seine Erregung stieg weiter. Vergessen war der anstrengende Tag, vergessen war auch der ruhige Abend den er sich machen wollte. Nun wollte er nur noch dieses Weib entkleiden, ihr Geschlecht erkunden und sich in ihrem Arsch verlieren. Diese prallen, knackigen Rundungen hatten seine Fantasien vom ersten Moment an angeheizt. Jetzt, da er sie vor sich hatte und seinen Schwanz an ihrem Körper spürte, musste er stark an sich halten, um nicht vor lauter Lust zu verglühen.

"Ich verglühe, so heiß ist mir!" Aufstöhnend hatte sie sich losgemacht und zog ihren Pulli über den Kopf. Ein weißes T-Shirt gab den Blick auf wohlproportionierte Brüste, gehalten von einfachen Körbchen, frei. "Und außerdem hab ich total Lust auf Dich. Du auch auf mich?" Schelmisch schaute sie ihn an, und strich mit ihren Fingern über die unübersehbare Beule an seiner Hose. Tom erbebte.

Sie hielt inne und schlang dann ihre Arme um seinen Hals. "Ich muss Dir etwas sagen."

Mit diesen Worten zog sie seinen Kopf etwas zu ihr hinab, bis ihr Mund direkt an seinem Ohr lag. "Ich war heute schon den ganzen Tag total scharf, ich hatte schon länger keinen Mann mehr. Und als ich Dich vorhin in der U-Bahn sah, hat mich so etwas wie ein Blitz durchfahren. Ich habe Dich schon im ersten Augenblick in mir spüren können."

Sie machte sich wieder los und sah ihn an. "Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn Du mich nicht angesprochen hättest. Vielleicht hätte sogar ich etwas zu Dir gesagt, obwohl ich das normal nie tue." Sie lächelte. "Nicht mal, wenn ich so dringend brauche wie heute..."

Tom spürte, wie seine Erregung bei ihren Worten zu platzen drohte. Er spürte dasselbe unverrückbare Verlangen, diese Frau zu erobern, sich mit ihr zu vereinen und in Lust zu zerfließen.

"Dann lass uns dahin gehen, wo wir all das machen können, was wir beide wollen!" Mit diesen Worten packte er sie unter den Schenkeln, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Lachend warfen sie sich aufs Bett. Nun waren sie einander das erste Mal richtig nahe. Und die animalischen Instinkte in ihnen brachen nun voll durch. Mit beiden Händen griff Tom nach ihren Titten. Weich boten sie sich ihm dar unter dem T-Shirt, aber das war ihm nicht genug. Ungeduldig zog er an dem überflüssigen Kleidungsstück, bis er es endlich über ihren Kopf gezerrt hatte. Weißer Baumwollschick begrüßte ihn.

Ohne Zeit zu verlieren, machte die Griechin sich an seinem Hosengürtel zu schaffen. "Sorry für die Unterwäsche, aber ich war so scharf heute Morgen vor der Uni, dass ich dachte, ich könnte mich mit meiner ältesten und unansehlichsten Wäsche etwas runterbringen. Dabei hatte ich natürlich nicht mit so einer Gelegenheit wie jetzt gerechnet..."

Sie lachte ihn an, als sie seinen Reißverschluss öffnete und ihre Hand in seine Hose schob. Er spürte, wie ihre geschickten Finger an dem Stoff, der seine Erregung nur notdürftig verbarg, entlang streiften. Sie gab sich nicht mit unnötigem Beiwerk ab, sie wusste, was sie wollte.

"Tut mir leid, wenn ich etwas direkt bin, aber ich brauche das jetzt gerade. Ich will Deinen Schwanz spüren. Komm, zieh die Hose aus!"

Tom lächelte auf diese Worte hin. Genau so hatte er sich in seinen Phantasien ein eindeutiges Treffen in der U-Bahn immer ausgemalt: direkt, ohne Umschweife, und mit viel Lust. Und nun hatte er diesen schwarzhaarigen Wonneproppen bei sich auf seinem Bett.

"Bevor Du mich nicht wenigstens einmal geküsst hast, kommst Du da nicht ran!" Tom konnte gar nicht so schnell schauen, wie sich die Griechin auf ihn geworfen hatte und mit ihren Lippen nach hinten drückte. Er schmeckte Salz, Leidenschaft und warmen Speichel. Ihre Zungen umspielten sich. Ihre Körper drückten sich aneinander. Die Bewegungen ihrer Becken wurden rhythmischer. Mit einem Ruck hatten seine Hände den Verschluss ihres BHs geöffnet.

Ihre wallenden Brüste flossen über seinen Oberkörper, sie waren noch um einiges größer als er sich das vorgestellt hatte. Schnell stand er auf und entkleidete sich. Er fühlte sich großartig, als er nur in Retroshorts mit einer unübersehbaren Beule vor ihr stand. Sie streifte ihre Haare zurück, streckte sich und gab ihre großen, schwarzen Nippel zur Betrachtung frei. Pure Weiblichkeit saß vor ihm.

Fordernd kroch ihre Hand seinen Oberschenkel hinauf und in seine Shorts. Er spürte sie an seinen Eiern kratzen. Warm legten sich ihre Finger darum und drückten sie, als wolle sie sich vertraut machen. Dann umfasste sie seine Wurzel und drückte feste zu. Ein himmlisches Gefühl durchflutete ihn.

Tom wollte nicht untätig bleiben. Auf seinem Weg zu ihrem Arsch war er noch nicht richtig weit vorangekommen. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass dafür noch genügend Zeit war. Deshalb machte er sich erst mal zu ihrem Prachtbusen auf. Groß und warm standen ihre Titten vom Körper weg und ließen sich bereitwillig von ihm kneten. Sie quittierte seine Behandlung mit leichtem Stöhnen, rückte aber keine Sekunde auch nur einen Millimeter von seinem Schwanz ab.

Seinen nächsten Vorstoß in tiefere Körperregionen nutzte sie, um ihn ganz aus den Shorts zu schälen. Gerade als er ihren Gürtel geöffnet hatte, griff sie mit Wonne nach seinem jetzt freistehenden Schwanz. Er war von durchaus ansehlicher Größe, nichts übertriebenes, und seine schönen Proportionen schienen offensichtlich ihrem Geschmack zu entsprechen. Ihre Hände auf seiner Haut fühlten sich großartig an. Mit dem wohligen Gefühl eines gewichsten Schwanzes schob er ihr die Jeans nach unten und legte einen weißen Baumwollslip von epischen Dimensionen frei.

"Ist die Unterwäsche von Deiner Oma? Autsch!" Toms Frechheit wurde sofort bestraft. Sie hatte ihn spielerisch in den Schwanz gezwickt, machte dies aber sofort wieder gut mit ein paar tiefen, lustvollen Auf- und Ab-Bewegungen. Unter Strom stehend machte sich Tom daran, das letzte Stoffhindernis zwischen ihm und ihrer Weiblichkeit zu entfernen. Als er den Slip nach unten schon, sprang ihm ein wilder, schwarzer Busch entgegen.

"Was ist denn das?" entglitt es ihm. So etwas hatte er schon jahrelang nicht mehr gesehen. Wow, eine völlig unrasierte Muschi. Er musste erst mal schlucken, das war komplett unerwartet.

"Was meinst Du?" fragte sie langgezogen, während sie gleichzeitig kräftig wichste und seine Eier knetete. "Angst vor Haaren?"

"Angst nicht, aber doch etwas ungewohnt. Rasierst Du Dich gar nicht?" Er beugte sich nach hinten und blickte sie an.

"Nicht da unten, ich mag es so. Das gibt dem Ganzen etwas Geheimnisvolles, Verbotenes. Es ist wie eine Lustgrotte, die man erkunden muss, und es liegt nicht alles so offen vor einem. Du musst Dich schon ein bisschen anstrengen, wenn Du da ran willst!"

Tom quittierte diese Ausführungen mit einem amüsierten Lächeln. "Aber es ist nicht gerade ein kulinarischer Hochgenuss, laufend Haare im Mund zu haben."

"Ach so, darauf willst Du hinaus..." Ihr Lächeln wurde für einen kurzen Moment etwas unsicher. "Das mag ich eh nicht so gerne, mit dem Mund und so. Ich will Dich lieber direkt in mir drin haben." Und wie um ihre Worte noch zu unterstützen drückte sie seinen Schwanz zwischen ihren Fingern. Von der unablässigen Behandlung durch ihre Hände wurde Tom schon beinahe schwindlig.

"Ok, also keine Zungenspielchen. Schade eigentlich. Und was ist mit Deinem Hintern? Seit ich Dich an der U-Bahn gesehen habe, muss ich daran denken, wie er sich wohl anfühlt..." Und um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, umfasste er ihre Hüfte und presste seine Hände in das üppige, pralle Fleisch ihrer Arschbacken. Sie ließ ein leichtes Stöhnen vernehmen, gefolgt von einem tiefen Grollen. Zum ersten Mal hatte sie ihre eigenen Aktivitäten an seinem Geschlecht unterbrochen, es schien ihr zu gefallen.

"Das gefällt mir, mach weiter."

Das ließ sich Tom nicht zweimal sagen. Mit vollen Händen grub er sich weiter vor und knete ihren Hintern. Wieder und wieder fasste er zu. Als er bei ihrem Arschloch vorbeikam, griff er zu. Sie quiekte. Dann lief ein langer Schauer quer durch ihren Körper und Gänsehaut breitete sich aus. Sie erbebte vor kleinen Lustwellen.

Toms Schwanz wurde steinhart. Sie stand darauf, dass er ihren Arsch bearbeitete. Zum Teufel mit dem Lecken, wenn er dafür ihren Arsch bekam, umso besser! Er griff um sie herum, packte sie und führte einen Finger in ihr enges Loch ein. Gleichzeitig griff er mit der anderen Hand in das dunkle Dickicht ihres Busches, traf auf Nässe und schob seine Finger hinein. Sie begann sich zu winden.

Er fühlte sich großartig in dieser Stellung. Tom wusste, dass dieser Arsch in Kürze ihm gehören würde, und er spürte, dass sie innerlich am Kochen war. Ihr Stöhnen wurde intensiver und rauer. Derbe Laute drückten sich durch ihre Kehle und verbreiteten sich ungehemmt. Sein Schwanz war kurz davor zu platzen. Doch bevor es so weit kommen würde, musste er ihn in ihr drin haben.

Im Nachtkästchen waren die Kondome. Tom griff sich eines, riss es auf und stülpte es sich mit einer Hand über. Die andere ließ er in ihrer Möse und bearbeitete sie von innen. Sie kniete nun vor ihm, die Beine gespreizt, den breiten Arsch nach oben gestreckt, den Kopf samt der schwarzen Locken tief im Kissen vergraben. Sie wartete, dass er sich ihrer annahm.

Er robbte von hinten an sie heran und brachte sich in Position. Ein Gefühl von unbändiger Glückseligkeit durchflutete ihn beim Anblick dieses Prachtweibes, das sich vor ihm auf seinem Bett drapiert hatte. Er bewunderte die Konturen ihres Hinterns, die weiblichen Rundungen ihrer Hüfte, die Ebenmäßigkeit ihrer Schenkel - ja und sogar der tiefschwarze Dschungel um ihre Muschi machte ihn mittlerweile an. Er brachte sich in Stellung, hielt seinen Schwanz fest in der Hand und stieß auf die Mitte des haarigen Busches zu. Und er traf genau ins Schwarze.

Um Tom herum brachen die Dämme, als er in die nasse Höhle seiner griechischen Bekanntschaft eindrang. Erst jetzt merkte er, wie geil ihn die ganze Situation wirklich gemacht hatte. Seine Wahrnehmungshorizont engte sich ein, er sah nur noch den runden, prallen Arsch vor sich, fühlte die Wärme um seinen Schwanz, die Enge ihres Loches und die Bewegungen ihres Körpers. Er würde sich in diesem Arsch vergraben, das war ihm in diesem Moment sonnenklar - und die Aussicht darauf durchflutete ihn mit einer fast übermännlichen Glückseligkeit.

Dank ihrer vorangegangenen Bearbeitung war Tom schon nach einigen wenigen Stößen kurz davor zu kommen. Das musste er verhindern, denn sein eigentliches Ziel lag ein paar Zentimeter höher als die Öffnung, in der er sich befand. Nicht, dass er sich in ihrer geölten, weichen und aufnahmebereiten Muschi nicht wohlfühlte, ganz im Gegenteil - aber er hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihren Arsch zu erobern, und das wollte er durchziehen.

Somit verlangsamte er seine Bewegungen, führte seine Finger durch die Haarpracht an ihre Möse und zog sie durch die schmierig-glitschige Umgebung ihrer Lustgrotte. Sie war herrlich nass, voller bereiter Leidenschaft. Mit genügend Flüssigkeit ausgestattet schob er seine triefenden Finger nach oben und verschmierte alles um ihr enges Arschloch. Auch dort waren Haare, aber weniger, so dass er einen direkten Blick ihren Hintereingang hatte.

Ihr Wimmern und Stöhnen drang nur sehr entfernt an sein Ohr. Er war ganz auf das konzentriert, was vor ihm lag. Er hatte ihr grundsätzliches Einverständnis, das war klar. Der Rest war ihm in dem Moment egal. Nichts konnte ihn jetzt mehr aufhalten. Als er seinen Schwanz kurz aus ihrer Fotze zog, drehte sie sich sofort um und sah ihn mit entrücktem Blick an.

"Bitte..."

Ihre glühenden Augen forderten ihn unmissverständlich auf, den nächsten Schritt zu machen. Mit beiden Daumen drang er in ihren Hintergang ein und begann, ihn zu weiten. Er bereitete sie vor, glitt hinein und hinaus. Langsam ließ sie locker, und die Bewegungen wurden runder. Er zog ihren Anus leicht auseinander und blickte in einen tiefen, schwarzen Abgrund, umrandet von dunklen, kringeligen Vorboten. Sie war bereit.

Zufrieden zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und führte ihn nach oben. Glänzend lag die Eichel vor ihrem Hintereingang. Aus Erfahrung wusste er, dass das erste Eindringen langsam und sanft vonstatten gehen musste. Sobald er einmal ganz drinnen steckte, konnte er den Teufel aus ihr herausvögeln - aber bis dahin musste er sich und seine Geilheit zurückhalten.

Er zog ihre Hüfte näher heran und schob seine Latte nach vorne. Ein kleiner Widerstand, doch der war überraschend schnell überwunden. Sie schien das nicht gerade zum ersten Mal zu machen. Tom schob nach, und Stück für Stück verschwand sein Schwanz in ihrem Arschloch.

Das Gefühl, ihre engen Wände sich um sein steifes Rohr zu fühlen, war überwältigend. Die langsame Gewissheit, mit der er in sie eindrang, erfüllte Tom mit kaum gekannter Zufriedenheit: endlich einmal eine Frau, die wusste, was sie wollte und nicht permanent rumzickte. Sie schob ihren Arsch zurück und drückte sich seinen Schwanz von selbst in ihr enges Loch. Schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihr drin, ihr Schließmuskel hielt ihn umfasst und seine Eier ruhten auf einem weichen Haarteppich. Tom war im Himmel.

Sie schienen beide eine kleine Ewigkeit in dieser Position zu verharren und genossen den Augeblick in seiner ganzen Intensität. Sie stöhnte in das Kissen hinein, und Tom starrte wie gebannt auf ihren voluminösen Hintern, in dessen Mitte er begraben war. Doch die Ruhe währte nicht lange - es war Zeit zum Ficken.

Mit beiden Händen packte er ihre Hüfte und begann, sie einem beginnenden rhythmischen Rein und Raus zu unterwerfen. Jeder seiner Stöße wurde von einem kleinen Jauchzen ihrerseits begleitet. Das Wackeln ihres Hinterns deutete unmissverständlich an, wie sehr sie seine Penetration genoss. Sie ließ sich gerne in den Arsch ficken.

Tom war klar, dass dieses Kaleidoskop an Empfindungen und Gefühlseindrücken ihn eher schnell als langsam zum Höhepunkt bringen würde. Dann wollte er es zumindest bis zum Anschlag auskosten. Er begann nun härter in sie zu stoßen und traf auf so gut wie keinen Widerstand mehr. Das Tor ihres Afters von herrlicher Enge und stand trotzdem weit offen für ihn.

Er spürte, wie die Säfte in ihm aufstiegen und wie seine Eier begannen, Purzelbäume zu schlagen. Wie besessen hieb er in sie hinein und fickte sie mit unablässlicher Gier. Wieder und wieder begrub er sein Rohr bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Die Geräuschkulisse, die von ihr ausging, nahm mit jedem Stoß zu und verdichtete sich zu einem akustischen Wirbelwind. Langgezogenes Stöhnen wechselte sich mit harten, derben Lustschreien ab, die aus den tiefsten Abgründen ihres Körpers zu kommen schienen.

Plötzlich setzte sie zu einem markerschütternden Schrei an, der nur zum Teil von den Kissen eingedämmt wurde. Ihre Muskeln versteiften sich und ihr Anus zog sich fest um Toms Schwanz zusammen. Er spürte ihr Zucken, ihre Geilheit. Und das brachte auch ihn zum Orgasmus.

Ein letztes Mal drängte er seinen Schwanz machtvoll in ihr von Lustkrämpfen geschütteltes Arschloch und durchbrach die letzte Barriere. Dann verströmte er sich in dem griechischen Vulkan, der unter ihm ausgebrochen war.

Stoß um Stoß leerte er sich in ihr aus, schoss seinen heißen Saft in ihrem Hintern hinaus. Er jaulte auf, mit solcher Wucht bemächtigte sich der Höhepunkt seines gesamten Körpers und er wurde geschüttelt von Wellen der Lust. Ihr Lärmpegel ließ ebenfalls kaum nach, und so brüllten sie sich beide den Orgasmus aus dem Leib, während er baumlang in ihr steckte.

Diese Übermacht an Lust ebbte nur langsam. Erschöpft fiel die Griechin nach vorne und kam auf dem Bett zu liegen. Tom ließ sie gewähren, und sein immer noch steifer Schwanz löste sich mit einem leichten "plopp" aus ihrem Arschloch. Dann sank er neben ihr hin.

_____

Sie mussten eine Zeitlang geschlafen haben, denn als er aufwachte, war es dunkel draußen. Ihr Geruch schwebte direkt neben seiner Nase, warm und natürlich. Er streichelt ihre Locken und sie bewegte sich leicht.

"Wie spät ist es?" nuschelte sie in sein Ohr.

"Moment", entgegnete er und griff nach dem Wecker. "Halb acht. Schlimm?"

Sie bewegte sich und ließ ein wohliges Schnurren vernehmen. "Nein, im Gegenteil, es ist noch früh." Ihre Hand traf seine Brust, wo sie zufrieden liegen blieb.

"Hast Du noch was vor heute Abend?"

Sie gluckste. "Jetzt werde ich erst mal auf die Toilette gehen. Und was ich dann vorhabe, hängt sehr stark von Dir ab."

Kurze Zeit später war sie wieder zurück und kroch neben ihm auf das Bett. Sie seufzte. "Es ist schön hier mit Dir so total im Dunkeln. Ich fühle mich wohl. Und unser Sex war einfach super-geil!"

Sie tastete sich wieder an seiner Brust entlang nach unten und kam zu seinem Schwanz. Sie streifte das überflüssige Kondom ab und nahm ihn zwischen ihre Finger. Tom spürte, wie ihre direkte Art ihn schon wieder in Wallung brachte.

"Mich in Deinem Hintern zu vergraben war einfach genial - das wollte ich machen, seit ich Dich vorhin das erste Mal von hinten gesehen habe!" Toms Schwanz wuchs schon wieder unter ihrem rhythmischen Pumpen. "Außerdem hat es mich total angemacht, Dich so ausgelassen und laut hören."

Sie kicherte im Dunkeln, nicht weit weg von seinem Kopf. "Ich bin etwas sehr... hm, sagen wir, extrovertiert, wenn es mir richtig gut besorgt wird. Das war also ein Kompliment für Dich."

Sie bewegte sich und rutschte etwas weg von ihm. Plötzlich fühlte er etwas Weiches, Warmes zwischen seinen Lenden. Dem Kitzeln ihrer Haare an seinem Bauch nach zu urteilen konnte das nur eines bedeuten: sie hatte seine Eichel in den Mund genommen.

"Was...", setzte er gerade an, doch da hatte sie auch schon seinen Schwanz vollständig in sich hinein gelutscht.

Tom wusste zwar nicht, was und warum das alles geschah, aber er war plötzlich wieder tierisch geil geworden. Im Schutze der Dunkelheit saugte sich die Griechin seinen Schwanz lang und tief in den Rachen, und innerhalb weniger Sekunden war er wieder hart geworden. Erst dann realisierte er richtig, was da gerade passierte.

"Hey, und was war das vorhin mit Deiner abweisenden Haltung zu dem Thema?"

Sie ließ seinen Schwanz kurz los. "Mir war jetzt danach. Normal mag ich es nicht so, bei Licht. Aber jetzt, mit der Dunkelheit, hat mich der Gedanken daran richtig geil gemacht. Schlimm?" Sie lutschte ihn noch mal tief in sich hinein.

Tom stöhnte unwillkürlich auf. "Du glaubst aber nicht, dass Du dabei ungeschoren davon kommst, oder?"

"Wohl kaum..." Sie rückte sich in der Dunkelheit ein wenig zurecht. "Komm nur, wenn Du vor meinem Busch keine Angst hast...?"

Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen. Er fand direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel und ging dem scharfen Geruch von weiblichem Sex auf den Grund, bis er von dem dichten Haargeflecht empfangen wurde. Aber da hatte er sich ja bereits vorher zurecht gefunden. Er griff beherzt zu, traf auf nassen Widerstand, zog zwei geschwollene Hautlappen zurück und stieß seine Zunge hinein. Seine griechische Gespielin quiekte.

Mit zunehmender Gier gingen nun beide ans Werk. Beide verbissen sich regelrecht in dem Geschlecht des anderen und sie krochen in dieser 69-er Stellung förmlich ineinander hinein. Es würde ein Wettlauf werden, und Tom war wild entschlossen, diesen zu gewinnen. Fieberhaft leckte er ihre haarige Muschi, schlürfte den Saft auf, malträtierte ihren Kitzler und steckte seine lange Zunge in ihr Loch. Sie bearbeite gleichzeitig meisterlich seinen Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in sich auf, umfasste ihn mit ihren Lippen und massierte seine Eier. Sie waren wie zu einer Einheit verschmolzen.

Die Lust auf beiden Seiten nahm rapide zu. Es war für Tom schwierig, sich auf das, was direkt vor ihm lag, zu konzentrieren. Er fühlte bereits, wie sich seine Eier auf die zweite Entladung des Abends vorbereiteten. Aber auch ihre Muskeln begannen schon zu kontrahieren und schoben ihn in seinem Eifer noch ein weiteres Mal an.

Ihr ersticktes Gestöhne verriet sie. Tom spürte, wie es ihren Arsch durchzuckte und die Welle der Lust vorne an ihrer Möse wieder austrat. Ein letztes Mal saugte er ihren Kitzler tief ein und stülpte dann seinen Mund auf ihre Muschi. Seine Zunge schoss vor. Dadurch kam sie.

Aber sie kam nicht allein. Angespornt durch ihr lustvolles Stöhnen und die unmittelbare Nähe ihrer leidenschaftlichen Eruption musste auch Tom den Dingen seinen Lauf lassen. Sie hatte aufgehört zu lutschen, aber sie hielt seinen Schwanz tief in ihrem Rachen fest, mit den Lippen als pumpendem Schraubstock. In diesen Fesselgriff hinein spritzte Tom ab.

Tom spürte ihren Liebessaft über Mund, Lippen und Backe fließen. Im Gegenzug entleerte er seinen Samen in ihren Rachen. Die Zeit kam für ihn zum Stillstand, als sich Woge um Woge seines Höhepunktes lustvoll entluden. Getrieben von der Kraft des Momentes bohrte er sich weiter in ihr Geschlecht hinein und saugte ihre nassen Schamlippen noch tiefer in sich hinein. Dadurch entlud sich eine weitere Stufe ihres Orgasmus und überschwemmte ihn.

Er leckte. Wie ein Hund leckte er sauber alles auf, was sie auf dem Weg zum Höhepunkt verloren gegeben hatte. Jeden Tropfen ihres Saftes saugte er aus den wirren, drahtigen Haaren ihrer Scham, rollte ihn in seinem Mund und schluckte ihn genießerisch herunter. Die griechische Muschi schmeckte himmlisch, nach Honig mit einer leichten Note von Mandel.

Und sie ließ ebenfalls nicht ab. Ihr Saugen verriet, dass sie auf keinen Fall einen Tropfen seines Samens in seinen Eiern zurücklassen wollte. Ob sie es schluckte oder nicht, war ihm in dem Moment völlig egal. Sich in ihren Mund zu ergießen war so ein unglaubliches Gefühl gewesen -- und obendrein noch in totaler Dunkelheit, mit einer Frau, die er wenige Stunden zuvor in der U-Bahn angesprochen hatte. Es war unfassbar.

Doch irgendetwas fehlte, etwas stimmte nicht. Doch erst als er sie ansprechen wollte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Er wusste nicht einmal wie sie hieß!

Aber letztendlich war es auch egal. Tom sank von ihrer sauber geleckten Muschi zurück und überlegt, ob er sie nach ihrem Namen fragen sollte.

Vielleicht besser nicht.



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