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Die Erziehungsanstalt 2 (fm:Dominante Frau, 2980 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2008 Gesehen / Gelesen: 29142 / 23822 [82%] Bewertung Teil: 7.65 (55 Stimmen)
Es kommt anders, als manch einer gedacht hat ...

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"Ja, du hast Recht. Sebastian hat es noch bei jedem geschafft! Aber lass ihn noch ein bisschen so. Mir gefällt es nämlich, wie dieser Schlappschwanz versagt."

Tom wusste nicht, wie er sich bei diesen Aussagen fühlen sollte. Er schämte sich zu versagen, war wütend, dass sie ihn auch noch dermaßen triezten, hatte Angst, dass sie wirklich noch diesen Sebastian oder wie er hieß holten und fühlte sich am allermeisten erniedrigt und gedemütigt. Doch irgendwie konnte und wollte er das auch nicht auf sich sitzen lassen und riss sich nochmals zusammen.

Er schaute Frau Schmitt tief in die Augen und stellte sich dann vor, wie sie nackt aussehen würde und vor ihm, mit gespreizten Beinen sitzen würde. Dabei strich sie lasziv über ihren Körper und verweilte in ihrer Scham. Sie massierte mit ihrem Daumen ihren Kitzler und fickte sich mit ihrem Zeige- und Mittelfinger.

Tom konnte sich dies so bildlich vorstellen, dass er alleine deswegen schon unglaublich erregt wurde und seine Hand immer schneller seinen Schaft auf- und abwärts rutschte. Schon bald darauf hatte sich sein Penis zur vollen Pracht aufgestellt und er wurde unsanft aus seinen Tagträumen herausgerissen.

"Na also, es geht doch. Mal schauen, was für Maße du jetzt hast. Schade nur, dass Sebastian nicht zum Einsatz gekommen ist. Das hätte ich doch gerne gesehen.", sagte Frau Schmitt gehässig.

Doch Tom war nur unendlich erleichtert, dass er es geschafft hatte und freute sich auf die Berührung seines Penis durch Frau Schmitt, dass ihn diese Aussage nicht weiter störte.

"Also gut, dann legen wir mal los. Die Länge beträgt nun 17cm und der Durchmesser 6cm. Na ja, dass sieht nun schon etwas besser aus. Also gut, dann ..."

In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und es trat ein etwa sechzigjähriger Mann mit Glatze und starkem Übergewicht ein.

"Guten Tag Herr Doktor Malfred, schön, dass Sie es einrichten konnten. Ich brauche nur noch einen kurzen Moment, dann gehört der Patient Ihnen.", sagte Mara.

Dr. Malfred nahm dies mit einem kurzen nicken zur Kenntnis und begab sich dann zu Markus, um die bisherigen Werte sich anzuschauen. Mara wandte sich nun wieder Tom zu und begann seine Hoden abzutasten. Erst strich sie darüber, dann begann sie sie zu kneten und schließlich zog sie sie auch in die Länge.

Tom war das ganze äußerst unangenehm, gleichzeitig erregte es ihn auch. Und das wiederum irritierte ihn, da Frau Schmitt nicht gerade sanft mit ihm umging. Im Gegenteil, es schmerzte sogar.

"Dreh dich um und beug deinen Operkörper auf die Liege, so dass dein Hintern raus steht!", kam kurz darauf schon der knappe Befehl von Frau Schmitt.

Tom folgte dieser Anweisung zögerlich. Was wollte Frau Schmitt nur an seinem Hintern? Doch kurz darauf wurde seine Frage schon beantwortet, denn als er so dastand, wie Frau Schmitt es ihm befohlen hatte, fuhr sie schon mit einem Finger über seine Rosette. Erschreckt zuckte er zusammen und wollte sich abwenden, doch sie gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern.

"Entweder du bleibst stehen oder Markus wird die Untersuchung weitermachen. Und er ist nicht so sanft wie ich!"

Das wollte Tom noch viel weniger, dass ihn ein Mann dort hinten abtastete, nachdem sie alle die ganze Zeit vom Schwulsein redeten. Er überwand seinen Widerstand und hielt nun still, so dass Mara fortfahren konnte. Diese nahm das mit einem Lächeln wahr, was er jedoch nicht sehen konnte. Kurz darauf gab sie ihm nochmals einen unsanften Klaps.

"Du wärst dann jetzt bei mir fertig. Nun gehst du mit Herrn Doktor Malfred mit, der noch die restlichen Untersuchungen bei dir durchführt. Anschließend wirst du wieder auf dein Zimmer gebracht und bekommst dort dein Abendessen und auch noch die Strafe für deine Lügen!

Herr Dr. Malfred, der Patient gehört nun Ihnen.", setzte Mara dann an den Doktor hinzu und begab sich zu Markus.

Herr Dr. Malfred begab sich zu Tom. "Dann folg mir mal, damit wir die Untersuchungen fertig stellen und die zwei deinen Erziehungsplan austüfteln können." Tom nickte und folgte dem Arzt.

"Und Markus, was hältst du von ihm und dem ganzen hier?"

"Na, eins ist auf jeden Fall sicher. Er lässt sich anfangs leicht einschüchtern und auch sehr schnell demütigen, aber er hat eine große Willensstärke und schafft es so schnell die Kurve zu kriegen. Rein physisch kann er, zumindest nach den bisher vorliegenden Ergebnissen, ziemlich viel aushalten und wir können ihm wirklich das volle Programm angedeihen lassen. Außer natürlich, Malfred findet noch irgendetwas, was bedenklich ist."

"Ich hoffe nicht. Das Schwein hat es verdienst, dass er richtig leiden muss nachdem, was er Opa angetan hat. Und außerdem ..."

"Außerdem musst du lernen, dass du mit ihm auch umgehen musst wie mit allen anderen. Und wenn das nicht klappt, dann hast du mit ihm nichts mehr zu tun! Hast du das verstanden?", unterbrach sie Markus.

"Du bist nicht mein Chef, sondern wir sind gleichberechtigte Partner! Aber du hast schon Recht, ich muss lernen, dass ich mich nicht von meinen Gefühlen bei ihm leiten lasse. Auch wenn mir das unglaublich schwer fällt. Na ja, bisher hab ich das ja immer noch geschafft und das wird mir auch weiterhin gelingen."

Markus war wieder einmal erstaunt, wie schnell sich seine Cousine doch in den Griff bekam. Sie war ein sehr temperamentvoller Mensch, ließ sich das bei ihrer Arbeit jedoch nie bzw. immer nur kurz anmerken, bevor sie dann wieder professionell wurde.

"Nun gut, auf jeden Fall sollten wir ihn auch mit Männern in sexuellen Kontakt treten lassen. Das missfällt ihm ungemein und ist eine gute Schule. Aber auch körperliche Züchtigung und psychische Demütigung sollten wir nicht auslassen. Wir könnten ihn auch mal - verkaufen -. Das würde ihm bestimmt missfallen und unglaublichen demütigen.", fuhr Mara fort.

"Du hast schon Recht. Jetzt lass uns aber erst mal abwarten, was Malfred noch sagt. Außerdem müssen wir uns jetzt erst einmal um unsere anderen Patienten kümmern."

Mara nickte und gemeinsam gingen sie zu den anderen Patienten.

Der erste Abend

Nachdem die Untersuchungen bei Dr. Malfred auch zu Ende waren, wurde Tom in sein Zimmer gebracht. Nun hatte er Zeit über alles nachzudenken und seine bisherigen Eindrücke wirken zu lassen.

Irgendwie konnte er noch immer nicht glauben, dass er dem allen zugestimmt hatte. Wie konnte er denn nur? Andererseits, für seinen Artikel war das alles äußerst hilfreich. So konnte er alles genau erleben. Das schlimmste jedoch war, dass er sich inzwischen wirklich teilweise einbildete, dass er etwas unrechtes getan hatte. Aber dennoch ... irgendwie gefiel ihm die Behandlung. Na ja, natürlich nicht alles, aber wenn Frau Schmitt grober zu ihm war, wie beispielsweise das Zwicken, dann erregte ihn das doch ungemein. Nicht umsonst hatte man ihn dafür ausgewählt, einen Artikel darüber zu schreiben ...

Er fragte sich jedoch, was denn noch alles in den nächsten Tagen auf ihn zukam. Um was handelte es sich denn bei dem Erziehungsplan? Und wie wollten sie diesen umsetzen? Was würden sie noch alles mit ihm tun? Und wie ...

Doch in diesem Moment wurde er in seinen Gedanken unterbrochen, denn die Tür öffnete sich und Frau Schmitt betrat das Zimmer. Ihr Anblick erfreute ihn ungemein und er fragte sich, wie eine solche Schönheit nur so grausam sein konnte. In der Hand hielt sie ein Tablett, auf dem Essen und etwas zu trinken war.

Tom stand auf und wollte ihr das Tablett abnehmen, doch sie schüttelte den Kopf und befahl: "Setz dich sofort an den Tisch! Ich bringe dir dein Essen."

Tom folgte dieser Aufforderung widerspruchslos, setzte sich an den Tisch und wartete. Mara stellte das Essen vor ihn hin.

"Du kannst beginnen. Während du isst, erzähl ich dir noch etwas über den Tagesablauf. Jeden Morgen wirst du pünktlich um 5.30Uhr geweckt und hast dann eine Stunde Zeit dich herzurichten. Ab und zu werden wir dir dabei, nennen wir es behilflich, sein. An anderen Tagen wirst du dich alleine duschen. Vergess jedoch dabei nicht, dass du deine Genitalien nicht berühren darfst!

Um 6.30Uhr gibt es dann Frühstück. Dies wirst du hier auf deinem Zimmer einnehmen. Anschließend, so gegen 7.00Uhr, wirst du dann geholt und bekommst verschiedene Aufgaben, die Haus und Hof betreffen. Es kann sein, dass du mal beim Haushalt helfen musst, es kann aber auch sein, dass du mal im Garten zu tun hast. Wenn wir es für nötig erachten, dann bekommst du auch mal Kleidung.

Um 12.30Uhr gibt es Mittagessen, anschließend herrscht eine Stunde Ruhe. Wie diese aussehen wird entscheidet sich immer kurzfristig. Um 14.00 Uhr geht es dann weiter. Entweder, du bekommst irgendwelche Haus- bzw. Gartenarbeiten, oder du darfst einen Vortrag besuchen. Gegen 18.00Uhr bekommst du dann Abendessen.

Während des Tages bekommst du dann immer mal wieder kleinere Aufgaben, die du erledigen musst und die deiner Erziehung dienen. Nach dem Abendessen erfolgt ebenfalls noch eine Erziehungsstunde.

Im Endeffekt muss dir eines ganz klar sein: Du bestimmst über deine Aufgaben und deine Erziehungsmethoden. Wenn du dich benimmst, dann wird es sanfter ausfallen!

Kontakt mit anderen Patienten wirst du auch noch haben, allerdings erst später.

Hast du soweit alles verstanden?"

Tom nickte erst geistesabwesend, dann sagte er jedoch schnell: "Ja, Frau Schmitt, ich habe alles verstanden." Irgendwie wunderte ihn das ganze schon. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er einen geregelten Tagesablauf haben würde und noch weniger hatte er damit gerechnet, dass er sich auch an der Haus- und Gartenarbeit beteiligen musste. Im Gegenteil, er dachte, dass das alles nur aus diesen "Erziehungsmethoden" bestehen würde.

"Also gut, wenn du soweit bist, dann erfolgt jetzt noch deine Strafe für deine Lügen heute und dann mache ich dich für die Nacht fertig. Erst einmal kannst du jedoch aufs Klo gehen."

Tom ging aufs Klo und war verwundert aber auch erleichtert, dass Mara ihm nicht folgte. Dort erledigte er sein Geschäft und war dann doch etwas hilflos, denn er durfte sich ja nicht berühren. Sollte er ihr etwa schreien? Nein, dass wollte und konnte er nicht. Er überlegte noch eine Weile, doch er sah absolut keinen anderen Ausweg und rief deswegen nach ihr.

Sie kam zu ihm und schaute ihn nur an. Er wurde dabei knallrot und bat sie dann stammelnd, dass sie ihm doch helfen möge. Sie schaute ihn jedoch nur weiterhin an und schließlich wand er sich unruhig hin und her. Ihm war das ganze äußerst unangenehm und er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

"Weißt du was? Mach es einfach selber. Du bist für jetzt von der Regel entbunden", drehte sich um und ging wieder ins Zimmer.

Tom war zum einen natürlich durchaus erleichtert, andererseits wunderte ihn diese Inkonsequenz schon.

Kurz darauf kam er ins Zimmer zurück und fand sie auf dem Stuhl, den sie vor sein Bett gestellt hatte, sitzend vor.

"Leg dich mit dem Rücken auf dein Bett."

Tom befolgte diese Anweisung. Anschließend nahm sie zuerst seine rechte Hand, zog sie an das Kopfende und befestigte sie mit einem Schloss daran. Das gleiche machte sie dann mit der linken Hand. Danach spreizte sie seine Beine und befestigte sie auch noch an den Fußenden, so dass er nun wie ein X vor ihr lag.

Hinterher begann sie ganz sanft über seinen Körper zu streicheln. Erst streichelte sie zärtlich sein Gesicht, dann fuhr sie langsam mit ihren Händen seinen Körper hinunter und stimulierte seine Brustwarzen, in dem sie um sie herum strich und ab und zu leicht an ihnen zog.

Tom wunderte sich doch schon sehr über diese Behandlung, denn was sollte das denn für eine Strafe sein, wenn man zärtlich zu ihm ist. Im Gegenteil sogar, er begann das alles zu genießen. Seine Traumfrau streichelte und stimulierte ihn, sie ...

Doch in diesem Moment schreite er vor Schmerz auf, denn Frau Schmitt hatte ihn äußerst unsanft in die Brustwarzen gekniffen und diese gleichzeitig gezogen und gedreht. Doch schon streichelte sie wieder sanft um sie herum, so als wollte sie sie beruhigen. Dann begann sie wieder von vorne, stimulierte seine Brustwarzen, zog sanft an ihnen und das alles so lange, bis er wieder anfing die Behandlung zu genießen und sich zu entspannen. Doch sobald er diesen Zustand wieder erreicht hatte, zwickte sie ihn wieder kräftig hinein, zog und zerrte an ihnen.

Auch dieses Mal wurde dies von Tom mit einem Aufschrei quittiert. Mehrere Male wiederholte sich das ganze und Tom brauchte immer länger dabei, sich zu entspannen, nur um dann wieder durch das Zwicken hinaus gerissen zu werden. Gleichzeitig konnte er es jedoch auch kaum erwarten, dass sie ihn endlich in die Brustwarzen kniff, denn diese Behandlung erregte ihn ungemein, was man auch an seinem steifen Penis erkennen konnte.

Langsam fuhr Frau Schmitt mit ihren Händen Toms Körper weiter hinunter, was er mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte, nur um gleich darauf vor Erregung zu stöhnen, da sie nun begann sanft an seinem Schaft hinauf und hinab zu gleiten. Dabei wurde sie immer schneller und als Tom kurz vor seinem Orgasmus stand kniff sie ihn auf einmal heftig in seine Hoden und brachte ihn somit umgehend von seinem Orgasmus weg. Er schrie auf, zum einem vor Schmerz, zum anderen vor Enttäuschung.

Anschließend befestigte sie an seinem Penis eine Art Manschette, von der aus ein Kabel in die Wand lief.

"So, nun hast du die ganze Nacht Zeit darüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist uns anzulügen. Zu deiner Erklärung noch eins zu dieser Manschette, sie wird dich immer wieder durch Vibration stimulieren, allerdings kurz vor deinem Orgasmus aufhören, so dass du wieder runterkommst. Dann beginnt das Spiel von neuem, so dass du in einem Dauerzustand deiner Geilheit erlegen bist und nicht wissen wirst, wie dir geschieht. Oh, eins habe ich übrigens noch vergessen, fällt mir ein: Deine Windel. Wir wollen ja nicht, dass du ins Bett machst, oder?"

Tom war wie erschlagen vor Entsetzen über das, was Frau Schmitt ihm gerade da erzählt hat. Wie sollte er nur die Nacht überstehen, wenn er andauernd stimuliert wurde, aber nicht kommen durfte? So etwas hatte er ja noch nie mitmachen dürfen oder eher gesagt müssen.

Doch als er das Wort Windel hörte fing er an sich gegen seine Fesseln zu wehren. Er war doch kein kleines Kind und wollte bestimmt keine Windel tragen! Was fiel denn Frau Schmitt dabei nur ein. Immer heftiger zerrte er an seinen Fesseln.

Ob das wohl einen Sinn machte ...



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