Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 3582 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2008 | Gesehen / Gelesen: 43609 / 34976 [80%] | Bewertung Teil: 8.37 (115 Stimmen) |
Sascha läßt sich auf ein pokerspiel ein und gewinnt promt eine junge, hübsche Frau. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Diese Geschichte ist in erster Linie für Romanowsky, um ihm zu zeigen, das man einen Pokergewinn auch freundlicher behandeln kann, als ihn als Hund zu demütigen.
Wer Fehler findet, darf sie behalten. Ich bin nun mal kein Deutschprofessor!!
Sascha betrat, mit seiner Bekannten, den Club. Er schaute sich neugierig um. Das Licht war duster und man konnte die einzelnen Sitzgelegenheiten kaum erkennen. Nur wenige Leute waren an diesem Freitagabend im Swingerclub. Eine junge, nackte Frau kam auf sie zu geeilt und Ramona, Saschas Bekannte, reichte der Frau zwei Karten. Diese schaute kurz drauf und bat die Beiden dann, ihr zu folgen. Sie öffnete eine Hintertür und ließ die neuen Besucher eintreten. Erneut schaute sich Sascha um. An einem langen Tisch standen zwanzig Stühle, aber keiner war besetzt. Am anderen Ende des Raumes stand eine etwas größere Menschenmenge. Langsam folgte er Ramona dorthin. Kaum dort angekommen, griff ein Mann das Mikrofon und begrüßte sie herzlich zum zehnten Erotikpoker. " Erotikpoker?" flüsterte er Ramona zu. " Ich dachte, wir wollten hier etwas Spaß haben!" " Sicher," begann seine Bekannte rum zu drucksen. " Kannst du dich an das Pokerspiel erinnern von dem ich dir erzählt habe? ... Es ging darum, dass zwei Männer spielen, ... nicht um Geld, sondern um die Frau, die bei ihm ist. Verliert der Mann, muss seine Frau ein Kleidungsstück ablegen und..."
" Ja, ich weis, was du meinst. Wenn der Mann die Kleidung komplett verspielt hat und dann erneut verliert, darf man die Frau ein Wochenende mit nach Hause nehmen, wo sie dem Mann willenlos ausgeliefert ist! ... Sag mal, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Du weist doch, dass ich bei so was nicht mitmache!" " Sascha, bitte, ich will doch nur einmal die Spannung fühlen, die so ein Spiel mit sich bringt. Nur dieses erregende Kribbeln ...." " Bist du verrückt? Du weist doch, dass ich ein schlechter Pokerspieler bin! Was passiert, wenn einer von diesen alten Säcken gewinnt? Willst du dich ein ganzes Wochenende von einem alten Schwanz vergewaltigen lassen?" Ramona senkte beschämt den Kopf, während ihr Begleiter in die Runde schaute. Mitte seinen dreißig Jahren, schien er der Jüngste unter den anderen neunzehn Männern zu sein. Und während diese dick, manche sogar fett waren, war er groß und schlank. Auch seine schwarzen, kurzen Haare stachen aus, den grauen Haaren und verschiedenen Glatzen, raus. Sascha schaute sich die dazu gehörenden Frauen an. Manche waren jung und schön, andere wieder alt und hässlich. Alleine der Gedanke, er müsste eine Frau mit nach Hause nehmen, die so alt, wie seine Mutter war, aber aussah wie seine Uroma, ließ im das Blut in den Adern gefrieren.
" Nein!" entschied er laut. " Sascha, bitte!" flehte Ramona. " Nur einmal! Du kennst doch meine sexuellen Neigungen und ...." " Sexuelle Neigung? Wenn du dich gerne mal von einem alten Sack ficken lassen willst, dann geh morgen Abend in den Swingerclub, dann hast du bestimmt Glück! ... Alleine der Gedanke, ich soll mit so einer alten, hässlichen Schachtel das Wochenende verbringe.... Bäh!" " Du brauchst ja nicht, wenn du nicht willst! Bitte Sascha!" Er schaute in Ramonas Gesicht, sah ihre flehenden Blicke und seufzte laut. " Also gut, aber mach mir keine Vorwürfe, wenn ich dich an so einen alten Sack verspiele!" " Danke! Komm, wir haben Tischnummer neun!" Sascha nickte und folgte ihr. An Tisch neun saß ein untersetzter Kerl, um die Fünfzig. Ramona schob den Stuhl zu Recht und ließ ihren Begleiter Platz nehmen.
" Hübsche Schnecke!" lachte der Typ gegenüber und zeigte ungepflegte und gelbe Zähne. Bäh! Machte Sascha innerlich und zweifelte an seinem Handeln. " Mein Name ist Karl!" " Sascha! Wo ist deine Frau?" fragte er, ahnte aber schon das schlimmste. " Meine Nichte ist auf der Toilette. Aber sie kommt gleich!" " Ist sie freiwillig hier?" wollte Sascha wissen. " Deine Nichte, meine ich!" " Aber sicher!" Karls Grinsen hatte etwas Boshaftes an sich. Sascha sah schwarz für Ramona. Schließlich war er ein schlechter Pokerspieler. Er sah seine Begleiterin jetzt schon nackt und hilflos, hinter diesem Monster her schleichen. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, Mitte zwanzig, trat ein. Sie lief hinter den Stühlen entlang und stellte sich hinter Karl. " Meine Nichte Nina!" erklärte dieser. " Und das ist Sascha und seine Begleiterin... ähm..." " Ramona!" antwortete Sascha knapp. Er schaute sich Nina an. Sie war nicht ganz schlank, sondern hatte ein bisschen Fett auf den Rippen, ihre brünetten Haare waren schulternlang und sie hatte ein hübsches Gesicht. Unter dem weiten Pullover waren ihre Brüste nicht zu erkennen. " Gefällt sie dir?" lachte Karl
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 263 Zeilen)
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Pantherkatze hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Pantherkatze, inkl. aller Geschichten Email: Pantherkatze78@hotmail.de | |