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Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2979 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2008 Gesehen / Gelesen: 27132 / 22858 [84%] Bewertung Teil: 8.82 (67 Stimmen)
Ramona hat ein schlechtes Gewissen und möchte mit Sascha um Ninas Heimkehr spielen. Sie verliert und wird zur Sklavin von Jan, Saschas großem Bruder!

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Sascha erwachte, als er jemand stöhnen hörte. Langsam drehte er sich um und hörte genau zu. Das Schmatzen von Saft, ließ ihn in seiner Ahnung bestätigen, dass Nina sich selbst befriedigte. Gehässig grinsend wartete er ab, bis sie kurz vor dem Orgasmus stand, um ihr dann, mit einer schnellen Handbewegung, die Arme fest zuhalten. Erschrocken, stieß Nina einen leisen Schrei aus. Ihr Meister machte Licht und schaute sie klagend an. Die Sklavin drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. " Sieh mich an!" befahl Sascha, aber Nina schüttelte den Kopf. " Du verweigerst meinen Befehl?" fragte er gefährlich leise. " Zum letzten Mal, schau mir in die Augen und entschuldige dich!" Sascha wusste, dass die Kleine sich schämte, aber trotzdem, sie musste lernen, seinen Befehlen zu gehorchen. Erneut schüttelte Nina mit dem Kopf. " Dann wirst du deine Strafe jetzt empfangen! Zuerst bestrafe ich dich, weil du dich gegen meinen ausdrücklichen Wunsch widersetzt hast, dich nicht selbst zu berühren! Für deine jetzige Befehlsverweigerung, lasse ich mir eine andere Strafe einfallen!" Mit diesen Worten zog er sie in die Mitte des Bettes und kettete ihre Arme an das Stahlgestell. Dann stand er auf, spreizte ihre Beine und band diese ans Fußende. Im nächsten Moment schob er ihr ein Kissen unter den Po. Danach ging er zum Schrank und nahm einen Vibrator raus.

" Dieses Ding ist auf eine Art Interwall gestellt! Es schaltet sich aus, wenn du kurz vorm Orgasmus bist und fängt wieder an, wenn dein Körper sich beruhigt hat!" Nina schaute ihn entsetzt an. Lächeln schaltete er den Vibrator an und schob ihn in ihre nasse Scheide. Leise stöhnte seine Sklavin auf. " Hab ich dir die Erlaubnis gegeben, auch nur einen Ton von dir zu geben?" " Nein, Meister, bitte verzeih!" wisperte sie. " Ich gehe jetzt Frühstück machen und derzeit überlegst du dir, wie du deinen Frevel wieder gut machen willst!" Mit diesen Worten verschwand er.

In der Küche begann er, gedankenverloren, Brötchen aufzupacken, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Plötzlich klingelte es an der Tür. Schnell sprang Sascha in seine Trainingshose und öffnete. " Hi!" lächelte Ramona ihn an. " Was willst du denn hier?" fragte er barsch. Sie konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Schließlich hatte sie ihm alles eingebrockt. " Ich wollte mich bei dir entschuldigen!" flüsterte Ramona. " Ich habe Karl eben in der Stadt getroffen. Er ist in großer Sorge, um Nina! Er bittet dich, sie nach Hause zu bringen. Im Ausgleich kriegst du Geld von ihm!" " Es muss ihm doch klar gewesen sein, dass er sie auch verlieren könnte?" knurrte Sascha und eilte in die Küche. Ramona schloss die Tür, aber nicht ohne Jan rein zu lassen.

" Wer ist da noch bei dir?" wollte Sascha wissen, der mehrere Schritte gehört hatte. " Ich bin's nur!" nuschelte Jan und betrat die Küche. Normalerweise freute sich Sascha seinen großen Bruder zu sehen, aber heute hätte er ihn lieber abgeschoben. Er ahnte, das Ramona ihm alles erzählt hatte, um ihm mürbe zu machen, aber Sascha würde nicht nachgeben. Er wollte Nina. " Wo ist die Kleine?" wollte Jan auch prompt wissen. " Oben! Sie schläft noch!" " Sascha, was ist denn in dich gefahren? Du pokerst doch sonst nicht! Und schon gar nicht, um eine Frau!" " Hat Ramona dir nicht erzählt, dass sie mich überrumpelt und angebettelt hat, dabei mit zu machen?" " Doch, aber sie ging davon aus, dass du Nina dann doch nach Hause schickst. Heute morgen hat Karl ihr dann erzählt, das du die Kleine nicht nur mitgenommen hast, sondern das du sie nackt mit gezerrt hast!" " Ja, und?" Sascha war sauer. Wollten die Beiden ihm das Wochenende versauen. " Ich wollte Karl einen Schrecken einjagen, damit er mal weis, was passieren könnte, wenn dieses arme Dinge in die falschen Hände gerät!" " Sascha, bitte!" begann Ramona, wurde aber von ihm unterbrochen. " Ich habe keine Lust mehr! Ich werde mit Nina jetzt frühstücken und mache es mir, den Rest des Tages, mit ihr gemütlich!" " Scheint ein tolles Weib zu sein!" grinste Jan.

" Ja, das ist sie!" nickte sein Bruder. Ramona schlich in der Küche auf und ab und hatte ein schlechtes Gewissen. Das alles hatte sie Nina eingebrockt. " Bist du bereit, ein Pokerspiel mit mir zu spielen?" " Was?" schoss es aus Sascha raus. " Ja! Wenn ich gewinne, nehme ich Nina mit und bringe sie nach Hause!" " Und wenn du verlierst? Glaubst du wirklich ich lasse mir von dir meine Sklavin nehmen?" Sascha war sauer. " Sklavin?" echote Ramona entsetzt. " Interessant!" schmunzelte Jan. " Du hast dir deinen Wunsch erfüllt und dir eine Sklavin zugelegt? Und was macht deine Dienerin nun wirklich?" " Sie liegt, gefesselt, oben im

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