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Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2979 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2008 Gesehen / Gelesen: 27214 / 22910 [84%] Bewertung Teil: 8.82 (67 Stimmen)
Ramona hat ein schlechtes Gewissen und möchte mit Sascha um Ninas Heimkehr spielen. Sie verliert und wird zur Sklavin von Jan, Saschas großem Bruder!

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Bett und lässt sich von einem speziellen Vibrator, bis kurz vor den Orgasmus bringen und dann darf sich ihr Körper wieder beruhigen!" grinste Sascha gierig. " Wow! Das gefällt mir!" lachte sein Bruder leise. " Seit ihr Beiden verrückt?" zischte Ramona und wollte die Küche verlassen, aber Sascha hielt sie auf. " Wo willst du hin?" knurrte er. " Nina befreien und dann bringe ich sie nach Hause!" " Nein! ... Aber .... Bist du wirklich bereit, um sie zu spielen? Wenn du gewinnst, geht sie mit dir!"

" Okay! Und wenn ich verliere?" " Jan, hast du eine Idee?" grinste Sascha. " Aber sicher! Wir wollten das Wochenende doch eigentlich zusammen verbringen! Wenn Ramona verliert, ist sie bis morgen Abend meine Sklavin!" Ramona starrte die Beiden entsetzt an. Sicher, Jan sah nicht allzu schlecht aus. Er war einen Kopf kleiner, wie Sascha und auch dicker, trotzdem hatte er nichts Anziehendes an sich! " Denk an Nina!" wisperte Jan. " Du bist schuld, dass sie so in der Patsche sitzt!" Ramona überlegte kurz, dann nickte sie. " Wann spielen wir?" " Sofort!" lächelte Sascha. " Und wenn du verlierst, entledigst du dich sofort deiner Kleidung und wirst zur Sklavin, bis morgen Abend!" Ramona schluckte kurz, nickte dann aber. Der Gedanke vor Sascha nackt zu sein, war nicht schlimm. Schließlich hatten die Beiden schon ein paar Mal miteinander geschlafen. Aber Jan, vor ihm nackt zu sein, ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht treiben. Sascha nahm ein Kartenspiel und begann zu mischen. Er teilte die Karten aus und legte sie auf die Arbeitsplatte in der Küche. Zitternd nahm Ramona die Karten auf. " Eine!" wisperte sie. Auch Sascha zog sich eine Karte und wartete neugierig, während sein Bruder am Küchentisch saß und gierig Ramonas Körper taxierte.

" Drei zehner!" flüsterte diese. " Ausziehen, meine Kleine! Full House!" lachte Sascha. " Jan, sie ist dein!" " Danke, kleiner Bruder!" lachte dieser, ging auf Ramona zu und öffnete ihr ohne Umschweife die Bluse und den BH. Dann zog er ihr den Rock und die Stiefel aus. Als sie nur noch im Slip vor ihm stand, grinste Jan gierig. " Wenn mir einer mal gesagt hätte, dass ich es auf diese Art und Weise schaffe, dich zu ficken, hätte ich ihm nicht geglaubt!" Und mit einem Ruck, riss er ihr das Höschen weg. Beschämt und mit hochrotem Gesicht, stand Ramona nun vor den beiden Männern und wusste nicht, wo sie hin schauen sollte. " Jetzt habe ich ein Problem! Ich hatte noch nie eine Sklavin! Wie muss ich mit ihr umgehen?" wollte Jan von seinem Bruder wissen. " Du solltest ihr beibringen, dass sie dich mit Meister oder Meister Jan anspricht, dass sie deinen Befehlen zu gehorchen hat oder bestraft wird. Und dass sie keinen Laut von sich geben darf, ohne dass du es erlaubst.... Ach, ich habe Nina oben liegen, weil ich ihr verboten habe, sich selbst zu berühren oder zu befriedigen. Auch das solltest du unter Strafe stellen!" lachte Sascha. " Du hast gehört, was er gesagt hat?" fragte Jan und schaute über Ramonas schlanken Körper und die kleinen Brüste. Diese nickte stumm. " Ich höre nichts!" zischte Jan. " Ja!" " Ja, was?" " Ja, Jan!" " Meister Jan!" verbesserte Sascha. " Du solltest sie schon gleich bestrafen!" " Hm, und wie?" sein Bruder überlegte angestrengt, dann lächelte er und meinte: " Setz dich auf die Couch und spreiz die Beine! Ich möchte deine rasierte Muschi sehen! Du bist doch rasiert?" fragte Jan gehässig und schaute auf den dicken Busch, zwischen ihren Beinen.

" Nein, Meister!" flüsterte Ramona verstört. " Du kannst sie nach dem Frühstück rasieren!" lachte Sascha und stellte die Kaffeekanne auf den Tisch. Jan nickte erfreut, schubste Ramona ins Wohnzimmer, auf die Couch und spreizte ihr die Beine. Gierig schaute er auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Loch. " Das ist meine Rache, weil du mich seit Jahren immer wieder heiß machst und mich dann hängen lässt!" raunte er. " Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du wissen, wie es ist, von mir gefickt zu werden!" Dann nahm er das Seil, das auf der Couch lag und band ihr die Arme auf den Rücken. " Ich möchte nicht sehen, dass du es dir selbst machst, sonst wird es mir eine Freude sein, dich mit Sascha, im Sandwich zu nehmen!" Mit diesen Worten verließ Jan das Wohnzimmer und eilte in die Küche. Lachend eilte er auf seinen Bruder zu und umarmte ihn. " Danke, Kleiner! Du hast mir einen Herzenswunsch erfüllt!" " Hm!" lachte sein Bruder leise. " Das war das zweite Mal, innerhalb der letzten zwölf Stunden, dass ich betrogen habe!" " Aber es war beide Male für einen guten Zweck!" raunte Jan.

Sascha nickte grinsend und eilte in den oberen Stock, wo Nina lag. Der Vibrator hatte sich gerade wieder ausgestellt, als er zu ihr, ans Bett, trat. " Meister Sascha!" lächelte sie erfreut. " Hast du mich nun verstanden?" lächelte dieser sanft. " Ja, Meister! Bitte verzeih mir!" wisperte sie. " Also denn, du hast gebüßt! .... Jetzt komm, Kleines, das Frühstück ist fertig! Außerdem haben wir Besuch!" " Besuch, Meister?" echote Nina und wurde leicht rot. " Ja, mein Bruder und Ramona sind hier. Eigentlich sind sie gekommen, um dich nach Hause zu holen! Also habe ich mit Ramona gepokert und gewonnen. Bis morgen Abend ist sie nun die Sklavin meines Bruders! Sie werden auch solange hier bleiben! Hast du mir zu gehört?" " Ja, Meister!"

" Du brauchst dich vor meinem Bruder, den du mit Meister Jan ansprechen wirst, nicht zu schämen! Solltest du es aber noch einmal wagen, dich selbst zu befriedigen, werden Jan und ich dich im Sandwich nehmen! Verstanden?" " Ja, Meister!" nickte Nina brav. " Sehr gut! Dann komm, lass uns frühstücken! Hast du Hunger?" " Ja, Meister!" Sascha nickte und zog sie sanft die Treppen runter. Als er mit ihr in die Küche trat, pfiff sein Bruder durch die Zähne. " Donnerwetter, Sascha, die hätte ich auch nicht gehen lassen!" " Nina, das ist mein Bruder! Bergrüß ihn!" " Guten Morgen, Meister Jan!" " Guten Morgen, Nina!" lächelte dieser. " Setz dich, Kleines!" schmunzelte nun Sascha. " Jan, darf Ramona mit frühstücken?" " Ich denke schon!" lachte dieser, eilte ins Wohnzimmer und kam kurze Zeit später, mit der nackten Ramona zurück. " Kein Laut!" zischte er, als sie Nina nach ihrem befinden fragen wollte. Seine Sklavin sah ihn mit einem scharfen Blick an. Jan quittierte dies mit einer schnellen Bewegung und schob ihr ein Finger ins Loch. Leise stöhnte sie auf. " Keinen Laut!" wiederholte Jan, " oder du bleibst drüben!" Dann setzte er sich an den Tisch und zog seine Sklavin neben sich.

Während sie aßen, unterhielten sich die Männer über belanglose Dinge. Endlich war der Kaffee leer und Sascha hatte das Geschirr in die Spülmaschine geräumt. " Was machen wir jetzt?" wollte er wissen, als er sich wieder zu seinem Bruder setzte. " Ramona muss rasiert werden!" antwortete Jan grinsend. " Hm!" machte sein Bruder. " Nina muss auch noch duschen! Möchtest du duschen oder Baden, Kleines?" " Wie es dir gefällt, Meister!" flüsterte diese. " Das sehn wir dann später!" Sascha strich ihr liebevoll durchs Haar. " Nina ist eine willige Sklavin!" stellte Jan sachlich fest. " Auch Ramona wird eine willige Sklavin werden, wenn du dir mit ihrer Erziehung Mühe gibst!" lächelte sein Bruder. " Kannst du mir ein paar Tipps geben?" " Sicher! Zuerst bringst du sie aber mal rüber ins Wohnzimmer. Leg sie auf den Tisch und binde sie fest. Ich bringe dir das Rasierzeug." Sascha wollte aufstehen, als Nina ihn zurück hielt.

" Verzeih, Meister, aber ich muss zur Toilette!" raunte sie. " Dann komm!" lächelte dieser und nahm sie sanft am Arm. Während seine Sklavin ihre Blase entleerte, suchte Sascha das Rasierzeug zusammen. Wie am Vortag, putzte er Nina ab und wusch sich die Hände. Dann eilte er, mit ihr, ins Wohnzimmer, wo Ramona, mit hochrotem Kopf, auf dem Tisch lag, die Beine gespreizt und verschnürt, wie ein Paket. Als Sascha eintrat, sah sie ihn mit giftigen Blicken an. " Deine Sklavin ist noch nicht unterwürfig genug!" wandte dieser sich an seinen Bruder. " Nach dem rasieren, solltest du ein kleines Exempel an ihr statuieren." " Bist du für etwas Besonderes eingerichtet?" wollte Jan wissen. " Aber sicher!" " Nun, Kleine, dann fangen wir mal an!" lachte Ramonas Meister. " Nicht bewegen, ich möchte dir nicht wehtun!" Langsam strich er mit dem Finger durch ihre Spalte. Dann trug er den Rasierschaum auf und rasierte ihr sämtliche Schambehaarung weg. Auch die in der Poritze mussten weichen. Als er fertig war, trug er noch eine Salbe auf, damit sich die Haut nicht rötete. Währendessen war Sascha ins Schlafzimmer geeilt und hatte eine Kiste, voll mit erotischem Spielzeug, ins Wohnzimmer gebracht. Grinsend hielt er sie nun seinem Bruder hin.

Jan entschied sich für die Liebeskugeln mit Vibration. Er führte sie in Ramonas Scheide ein und nahm, gehässig grinsend, die Fernsteuerung zur Hand. Sofort stellte er die Vibration auf höchste Stufe. Laut stöhnend, bäumte sich die Sklavin auf. Sofort war Sascha da und drückte seine Flache Hand auf ihren Bauch. " Das macht sie hilfloser!" erklärte er seinem Bruder, der ihn fragend an sah. Jan nickte und wandte sich an Ramona. " Wenn du dich nicht anständig benimmst, schalte ich die Kugeln an und aus, wie ich will. Verstanden?" Ramona nickte nur und schrie dann im gleichen Moment auf. Jan hatte die Vibration auf Höchststufe eingestellt. " Ja, Meister!" quietschte sie laut. " So ist besser!" lachte Jan.

" Ich werde jetzt erstmal Nina duschen und dann sehen wir weiter!" entschied Sascha. " Du kannst dich in der Zeit mit Ramona amüsieren." Dann nahm er seine Sklavin an der Hand und zog sie ins Bad. Er entkleidete sich selbst und stellte sich mit ihr unter die Dusche. Während das heiße Wasser über ihre Körper rannen, fragte er Nina: " Hast du dir überlegt, wie du den Frevel von heute morgen gut machen willst?" " Ja, Meister!" flüsterte seine Sklavin. " Wie?" " So, Meister!" lächelte Nina, ging in die Knie und begann Saschas Eichel zu lecken. Dieser stöhnte laut auf und lehnte sich an die Wand. Seine Sklavin stülpte ihre Lippen über seinen Penis und begann abwechselnd zu saugen und zu lecken. Als Sascha kurz vor dem Orgasmus stand zog er Nina von sich weg. " Bist du nicht zu frieden, Meister?" fragte dieser enttäuscht. " Im Gegenteil! Ich möchte dir aber nicht in den Mund spritzen. Außerdem sollte soviel Reue belohnt werden!" sprach es und schob seine Eichel zwischen ihre Lippen. Genüsslich schob er seinen Schwanz ganz in ihr feuchtes, warmes Fleisch und begann sie zu stoßen. " Ich will hören, ob es dir gefällt!" raunte er und erlöste Nina davon, sich ständig, vor lauter Gier, auf die Lippen beißen zu müssen. Stöhnend und japsend bewegten sich die Beiden auf einen gemeinsamen Orgasmus zu. Plötzlich zogen sich Ninas Scheidenwände zusammen und legten sich, wie eine zweite Haut, um Saschas Penis, der sofort gemelkt wurde. Mit einem lauten Schrei ergoss er sich in Nina, die gleich darauf mit einem lauten Stöhnen kam. Zusammen blieben sie unter dem wollig warmen Wasser stehen und genoss das einzigartige Gefühl des abklingenden Orgasmuses.

Jan saß auf der Couch, strich Ramona durch die Scheide und schwelgte in Fantasie, als er seinen Bruder plötzlich schreien hörte. " Da würde ich doch gerne Mäuschen spielen!" schmunzelte er. " Hmpf!" machte Ramona. " Was?" " Ich hätte mich nie auf das Spiel einlassen sollen. Die Kleine lässt sich doch mit Freuden von Sascha ficken!" " Eifersüchtig?" " Ja!" knurrte sie, nur um im nächsten Moment laut auf zu schreien. Jan hatte die Kugeln auf höchste Stufe geschaltet. " Ja, Meister!" verbesserte sie schnell und Jan drehte die Kugeln wieder aus. " Du wirst mit Sascha garantiert nicht mehr schlafen, außer er entjungfert dir deinen geilen Arsch!" " Was soll das heißen?" bellte Ramona und schrie sofort wieder auf. Jan hatte sie erneut bestraft. " Dass ich Augen im Kopf hab!" flüsterte er dann. " Ich habe mir mal meinen Bruder genauer betrachtet! Er hat sich in Nina verliebt!" " Was?" fragte Ramona erschrocken. " Ja! Und damit bist du mein! Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du darum betteln, mit mir schlafen zu dürfen. Bis es aber zu unserem ersten Fick kommt, musst du noch etwas warten. Aber einen kleinen Vorgeschmack gönne ich dir!"

Langsam öffnete Jan seine Hose und präsentierte seiner Sklavin einen prachtvollen, rasierten Schwanz. " Da, probier ihn mal!" Er hielt sein bestes Stück vor Ramonas Mund. Diese schaute kurz auf seine Eichel und dann ihrem Meister in die Augen. Mit einer schnellen Bewegung schnappte sie nach dem guten Stück und biss kurz hinein. Jan stöhnte auf vor Gier und dem leichten Schmerz, den er gefühlt hatte. " Dafür wirst du büßen, kleine Wildkatze! Du wirst darum betteln, dass ich dich von deiner Gier erlöse! Mach dich auf meine Rache gefasst!" Dann schloss er seine Hose und verließ das Zimmer.

Wenn ihr einen Dritten teil wollt, müsst ihr mir das sagen!



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