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Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2008 Gesehen / Gelesen: 24995 / 19928 [80%] Bewertung Teil: 9.06 (106 Stimmen)
Letzter Teil!!!

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So, hier kommt der letzte Teil! Wer Fehler findet, soll sie behalten!

Sascha und Nina waren fertig mit dem duschen. Als sie Treppe runter liefen, sahen sie Jan, im Flur, auf und ab gehen. " Was ist denn los?" fragte Sascha ohne Umschweife und sein Bruder erzählte ihm von Ramonas Widerborstigkeit. " Hm!" machte Sascha. " Vielleicht sollte sie eine etwas ... hm.... individuellere Behandlung bekommen!" " Hast du da irgendwelche Möglichkeiten?" " Aber sicher!" Sascha lachte leise. " Komm mit!" Dann nahm er Nina an der Hand und zog sie mit sich. Schnell eilten sie in den großen Keller, den Sascha zu einer Art sexuellen Folterkammer umgebaut hatte. In einer Ecke stand ein großes, schwarzes Andreaskreuz, gegenüber, in einer kleinen Nische stand ein Gynäkologenstuhl, in der Mitte des großen Raumes aber, standen eine Streckbank und ein Bock. Von den Decken hingen verschiedenen Ketten und eine Liebesschaukel war angebracht worden. " Geil!" entfuhr es Jan. " Wann hast du denn den Keller so umgebaut?" " Tja, Brüderchen, du kriegst nicht immer alles mit!" lächelte Sascha. " Bring Ramona runter! Ich kümmere mich um Nina!"

Jan nickte und verschwand. Sascha zog seine Sklavin mit sich, legte sie auf den Gynäkologenstuhl, band ihr Arme und Beine an und verband ihr dann noch die Augen. " Wir werden uns zuerst um Ramona kümmern. Ich möchte keinen Ton von die hören und wenn du genauso brav bist, wie die ganze Zeit, wird es mir eine Freude sein, dich angemessen, für deine Treue, zu belohnen! Verstanden?" " Ja, Meister! Danke, Meister!" antwortete Nina. Sascha nickte zufrieden und eilte dann zum Andreaskreuz. Jan kam die Treppe runter und zog Ramona mit sich. Als sie die vielen verschiedenen éFolterutensilien' sah, verlor sie die Farbe. " Du hättest es einfacher haben können!" raunte Jan. " Was jetzt kommt, hast du deiner eigenen Widerborstigkeit zu zuschreiben!" Er zerrte sie zum Andreaskreuz und kettete ihr Arme und Beine an. Mit einer breiten Binde, verschloss er ihr die Augen. Um ganz sicher zu sein, dass sie bei der Behandlung nicht schrie, steckte er ihr noch einen Knebel in den Mund.

Lächelnd nahm Jan die Fernbedienung aus der Hosentasche und stellte die Kugel auf volle Kraft. Ramona wand sich, in grenzenloser Erregung, in ihren Fesseln, bis Jan Mitleid mit ihr hatte und das Gerät wieder ausschaltete. Dann setzte er sich auf die Streckbank und taxierte ihren Körper. Währenddessen kramte Sascha in der hintersten Ecke eine Schachtel aus und brachte sie zu seinem Bruder. Dieser sah hinein und pfiff leise durch die Zähne. Er nahm eine große Pfauenfeder aus dem Karton und ging leise auf seine Sklavin zu. Einen Moment blieb er ganz ruhig stehen, dann hob er die Hand und ließ die Feder über ihre Brustwarzen gleiten. Ramona stöhnte, durch den Knebel, laut auf. Jan zog die Feder zurück und wartete ein paar Augenblicke. Unerwartet und plötzlich, zog er seiner Sklavin die Feder durch die Spalte, verweilte kurz an ihrem Kitzler und zog sie dann wieder zurück. Lächelnd sah Jan seiner Sklavin zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass ihr Saft in Strömen floss. Sascha saß derzeit auf der Streckbank und sah genüsslich zu, wie sein Bruder Ramona, zu einer guten Sklavin, erzog. Erneut setzte Jan die Feder als sein Werkzeug ein. Erstellte sich hinter Ramona und zog die Pfauenfeder durch ihre Spalte, über den Anus hoch und lies erst wieder, als er ihren Rücken erreicht hatte, von ihr ab.

Dann schlich er zurück zur Kiste und tauschte die Feder gegen einen schmalen Vibrator ein. Ohne mit der Wimper zu zucken, eilte Jan zu seiner Sklavin zurück. Mit einer schnellen Bewegung schaltete er die Liebeskugeln auf volle Stufe. Dann schaltete er den Vibrator an und lies ihn über Ramonas Brustwarzen tanzen. Diese schrie und zappelte unter der ungeahnten Erregung. Sie wandte sich hilflos in ihren Fesseln, während ihr Meister sich an ihrer Erregung ergötzte. Nur ein paar Augenblicke unterzog er sie dieser Prozedur. Dann stellte er die Kugeln und den Vibrator wieder aus. Mehrere Minuten ließ er verstreichen, in denen er Ramona nur ansah. Plötzlich schoss seine Hand vor und zog, mit einem schnellen Ruck, die Liebeskugel aus ihrer nassen Scheide. Ramona bäumte sich in ihren Fesseln auf, soweit es nur ging. Ihr Körper zitterte vor Erregung und schrie nach einem Orgasmus, aber Jan wollte sie noch etwas zappeln lassen.

Sascha kam lächelnd auf ihn zu und hielt einen Kopfhörer in der Hand, den er mit einem MP3 Player verbunden hatte. Er setzte die Kopfhörer auf Ramonas Ohren und schaltete flotte Discomusik an, aber gerade nur so laut, dass sie die beiden Männer nicht hören konnte. " Das war schon

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