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Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2398 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2008 Gesehen / Gelesen: 25055 / 19985 [80%] Bewertung Teil: 9.06 (108 Stimmen)
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sehr gut!" lobte Sascha seinen Bruder. " Ja, aber ich will mehr!" gestand Jan. " Sie soll erbeben!" " Hm! Dann schnall sie doch auf den Bock!" schlug sein Bruder vor. Jan fing leise an zu lachen, löste Ramonas Fesseln und zerrte sie zum Bock. Dort legte er sie auf den Bauch, so dass die Brüste frei herunter hingen, und band sie an. " Nun ist sie dir noch hilfloser ausgeliefert!" nickte Sascha. " Sie hört deine Schritte nicht, wenn du um sie rum läufst. Sie hört das Summen des Vibrators nicht, mit dem du ihre Brustwarzen oder ihren Kitzler peinigst. Sie weis nicht, wie, wann und wo du sie berührst. Sie ist komplett abhängig von dir und kann dir jetzt nur noch vertrauen schenken, dass du nicht weiter gehst, wie ihre sexuellen Grenzen sind!"

" Hört sich gut an!" schmunzelte Jan. " Nicht so schnell Brüderchen! Eine Sklavin zu halten, heißt nicht nur Befehle zu geben und sich seine eigenen Wünsche zu erfüllen. Ramona wird erst eine gute Sklavin sein, wenn sie Vertrauen zu dir hat. Sie muss wissen, dass du nur soweit über ihre Grenzen hinausschießt, wie sie es physisch und psychisch verträgt. Eine Sklavin bedeutet auch eine große Verantwortung. Sie übergibt ihrem Meister nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Willen. Das kann sie aber nur, wenn sie volles Vertrauen zu ihrem Meister hat, dass er in ihrem Sinne auch handelt!" " Du meinst, wenn ich das Gefühl habe, dass sie die Grenzen erreicht hat, sollte ich sie erlösen?" " Ja! Es bleibt dir dann überlassen, ob du ihr einen leichten Orgasmus, zur Lockerung gönnst, aber dafür bist du schon zu weit gegangen, oder ob du ihren Körper erbeben lässt, in dem sie einen Megaorgasmus raus schreit! Du hast die Fäden in der Hand!" Jan nickte. Er hatte verstanden. Langsam ging er ein paar Mal um seine Sklavin herum, dann kniete er sich vor ihr nieder und strich mit den Fingern sanft über ihre Brustwarzen. Ramona stöhnte auf. Mehrere Minuten lies Jan verstreichen. Dann nahm er die Feder und streichelte ihr damit durch die nasse Spalte. Erneut stöhnte Ramona auf. Wieder ließ ihr Meister ein paar Minuten verstreichen und schob ihr dann einen Vibrator in die Scheide, mit dem er ein paar Mal kräftig zustieß. " Ich glaube, sie hat ihre Grenzen erreicht!" murmelte er, als sie laut aufschrie. " Dann erlöse sie, auf deine Art und Weise." Wisperte Sascha.

Jan nickte, zog seine Sachen aus und stellte sich hinter sie. Sascha stellte sich vor sie und fragte: " Soll ich dir helfen?" " Wie das?" " Das wirst du sehen!" Jan nickte, setzte seine Eichel an Ramonas Eingang und drang langsam in sie ein. Seine Sklavin schrie und zappelte. Ihre Erregung war nun so groß, dass ihr alles egal war. Während Jan anfing sie langsam zu stoßen, legte Sascha seine Hände auf ihren Rücken und drückte ihren Oberkörper in die Tiefe. " Entfern ihr den Knebel!" bat sein Bruder keuchend. " Ich will hören, wenn sie kommt!" Sascha nickte und erfüllte Jans Bitte. Sofort fing Ramona an laut zu stöhnen und zu japsen. Jan bewegte sich immer schneller und fordernder in ihr. Seine Sklavin stöhnte nun nicht mehr, sondern stieß leise Schreie aus. Jan bewegte sich noch schneller. Plötzlich zogen sich Ramonas Scheidenwände zusammen, legten sich um seinen Penis und begannen ihn zu melken. Mit einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Orgasmus. Ihr Körper zuckte, zitterte, versuchte sich aufzubäumen und zappelte hilflos. Gleich darauf kam auch Jan. Es hatte sich soviel Gier in seinen Eiern angestaut gehabt, dass er donnernd aufschrie, seine Hände in Ramonas Popacken krallte und mehrere Sekunden zuckte und zitterte, als würde er unter Strom stehen.

Irgendwann nahm Sascha ihr den Kopfhörer von den Ohren und entfernte ihr die Augenbinde. Als sie Sascha vor sich sah, wusste sie, dass Jan in ihr steckte und sie zu einem Orgasmus gefickt hatte, den sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Erschöpft, aber glücklich, blieb sie über dem Bock hängen. Irgendwann zog Jan sich aus ihr raus. Plötzlich stand er nackt vor ihr. Er ging in die Knie und schaute ihre lange und tief in die Augen. " Haben wir uns jetzt verstanden?" wisperte er. " Ja, Meister!" antwortete sie leise. Jan nickte, löste ihre Fesseln und nahm sie auf die Arme. Wortlos legte er sie auf die Streckbank, nahm sie in die Arme und strich ihr übers Haar. " Das hättest du schon früher haben können, wenn du mir nur einmal nach gegeben hättest, als ich mit dir schlafen wollte!" flüsterte er. " Verzeih Meister, es tut mir leid!" schnaufte sie und kuschelte sich erschöpft an seine Brust. Jan nickte zufrieden. " Hat es dir gefallen?" wollte er wissen. " Ja, Meister! Sehr sogar!" lächelte Ramona. Jan schaute ihr in die Augen und sah, dass sie die Wahrheit sagte. " Sollen wir das irgendwann wiederholen?" " Gerne, Meister!"

Sascha lächelte erfreut und ging zu Nina, die komplett nass zwischen ihren Schenkeln war. " Du bist wirklich eine treue Sklavin!" lobte er. " Dafür werde ich dich belohnen!" Danke, Meister!" wisperte sie mit erregter Stimme. Langsam setzte er seine Eichel an ihr Loch, drückte seinen Schwanz ins sie und begann sie langsam zu stoßen. Unendlich sanft bewegte er sich in ihr und jagte sie zu einem gigantischen Orgasmus.

Der Rest des Wochenendes verging, wie im Fluge. Sascha und Jan hatten genauso ihren Spaß, wie ihre Sklavinnen. Sonntagabend um acht, fuhren sie die beiden Frauen, jeder getrennt, mit seinem Auto heim. Jan parkte sein Auto vor Ramonas Haus und schaute sie neugierig an: " Bist du mir sehr böse?" fragte er vorsichtig. " Nein, Meister!" lächelte sie. " Ramona, du hast deine Spielschulden eingelöst! Jetzt bist du wieder eine selbständige Frau und ich bin nur noch Jan, Saschas großer Bruder!" Ramona senkte den Kopf und starrte vor sich hin: " Ich finde es schade, dass es schon vorbei ist!" murmelte sie. " Was?" echote Jan. " Ja! Wenn ich mich zwar vorher heftig gewehrt habe, hat es mir dann doch gefallen! Als du mich im Keller bestraft hast, hast du mir auch gezeigt, welche sexuelle Gefühle in meinem Körper stecken! Ich habe es genossen, von dir gequält zu werden! Zum ersten Mal hat mir ein Mann gezeigt, das Sex nicht nur aus ein bisschen Lecken und ein paar Stößen besteht! Ich danke dir!"

" Ich habe dich zuerst nur aus Wut gequält! Als du so hilflos und nackt vor mir gestanden hast, ist der ganze Frust der letzten Jahre in mir hoch gekommen! Eigentlich wollte ich nur, dass du wusstest, was du versäumt hast, wenn du dich mir verweigert hast! .... Aber dann hast du mir doch Leid getan! Ich hatte es in der Hand, dir Genuss zu verschaffen oder dich zu foltern!" " Warum hast du es nicht getan? Ich war in den letzten Jahren nicht fair von mir, wie ich dich als behandelt habe?" Ramona sah ihn mit großen Augen an. Jan atmete tief ein und flüsterte: " Weil ich dich liebe!" " Was?" " Ich habe dich immer geliebt, vom ersten Moment, als ich dich gesehen habe!" " Oh Jan!" Ramona fing haltlos an zu weinen. " Ich liebe dich auch! Aber ich dachte immer, du wolltest nur ein Abenteuer von mir!" " Nein! Ich liebe dich!" Sanft nahm er Ramona in die Arme, drückte sie an seine Brust und strich ihr zärtlich übers Haar. " Willst du wirklich in deine kleine Wohnung? Oder erfüllst du mir den Wunsch und kommst zu mir?" fragte er hoffnungsvoll. " Hilfst du mir, eine Tasche zu packen? Ich will doch sicher sein, dass ich meinem Meister auch gefalle!" Jan fing laut an zu lachen, zog Ramona aus dem Auto und eilte mit ihr in die kleine Wohnung.

Sascha hatte Nina ebenfalls heimgebracht. Er hatte ihr seine Wolldecke geschenkt, dass sie nicht nackt in die Wohnung laufen musste. Nachdem ihr Onkel sie immer wieder gedrückt hatte und sich davon überzeugt hatte, dass ihr kein Leid geschehen war, ging sie duschen. Als sie sich angezogen hatte und die Wolldecke zusammenlegen wollte, fiel ihr ein Zettel auf, der fest an den Stoff geklebt wurde. Neugierig begann sie zu lesen.

Liebe Nina, ich danke dir für ein wundervolles Wochenende. Du warst eine treue Sklavin! Solltest du aber Lust auf mehr haben, dann pack deine Sachen und zieh zu mir! Sollte ich in den nächsten vierundzwanzig Stunden nichts von dir hören, gehe ich davon aus, dass es ein einmaliges Erlebnis war. Liebe Grüße (Meister) Sascha.

Sascha saß im Wohnzimmer und starrte auf die leere Couch. Noch vor zwei Stunden hatte dort Nina gesessen und ihn lieb angelächelt. Er strich über das Polster und ging die letzten Stunden durch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Als er öffnete, stand Nina vor ihm. Sie war barfuss, hatte die Wolldecke um sich geschlungen und hielt eine Reisetasche in der Hand. " Nina!" freute er sich, nahm sie an der Hand und zog sie die Tür rein. Als er die Tür geschlossen hatte, lies sie die Decke von ihrem Körper gleiten. Sie war nackt. " Du hast ja gar nichts an!" erschrak Sascha. " Mein Meister hat mir den Befehl gegeben, nackt zu sein und als treue Sklavin gehorche ich seinen Befehlen!" " Da hast du mich falsch verstanden!" lächelte Sascha. " Du hast zu Hause nackt zu sein. Auf der Straße musst du anständig gekleidet sein!" " Verzeih Meister! Da habe ich dich missverstanden! Bitte bestraf mich für meinen Ungehorsam!" antwortete Nina reuig. " Das werde ich auch tun!" nickte Sascha. " Da du aber eine treue Sklavin bist, darfst du dir den Platz deiner Bestrafung selbst aussuchen!" " Ich wünsche mir den Bock, Meister!" schmunzelte sie. " Dann komm!" grinste Sascha gierig und zog sie mit sich in den Keller.



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