Dienstreise nach Rumänien (fm:Sex bei der Arbeit, 2919 Wörter)

Dienstreise nach Rumänien

Es war wieder mal soweit, dass George als Länderverantwortlicher für die osteuropäischen Staaten in einem großen Konzern, eine Dienstreise zur Budget Abnahme in diese Länder machen musste. Er war in dieser Funktion schon seit 8 Jahren unterwegs, und hatte noch immer viel Spaß am Job und an diesen Reisen. Er war nun Mitte 40 und sehr souverän in diesem Geschäft. Die Reise führte ihn nach Bukarest, Rumänien. Während der Durchsprache im Hauptquartier, wurde ihm nahegelegt einen wichtigen Kunden aufzusuchen und diesen wegen einer problematischen Lieferung die sich nun schon fast ein Jahr verspätete zu vertrösten. Der Kunde war ein städtisches Krankenhaus in Oradea, einer Stadt nahe der ungarischen Grenze, in welcher der überwiegende Teil der Bevölkerung ungarischer Abstammung war. Dieser Minderheit wird nachgesagt, dass sie sehr tüchtig und im Feiern unübertroffen sei. Es war ein schöner sonniger Tag, an dem schon um 11 Uhr morgens gute 35 Grad im Schatten gemessen wurden. Als er in Oradea auf dem Hauptbahnhof ausstieg, stand die Sonne hoch am Himmel und brannte gnadenlos. Sein erster Weg führte ihn in zum Ingenieurbüro wo er sich mit den letzten Fakten vertraut machen wollte. Das Büro war in einem repräsentativen Gebäude im Zentrum der Stadt untergebracht, und mit dem Taxi in gut 5 Min. zu erreichen. Im Taxi war die Klimaanlage ausgefallen, so dass er leicht verschwitzt das Büro betrat. Dieses war sehr gut eingerichtet, und verfügte über einen temperierten Bereich in dem es eine Sitzecke mit 4 herrschaftlichen Ledersesseln und einem runden Tisch gab. Beim betreten der Empfangshalle wurde er recht herzig von einer Dame begrüßt, deren Schönheit ihm fast die Sprache verschlug. Er schätzte sie auf Mitte 30 und was ihre Figur betraf, so hätte sie in das schönste von Rubens gemaltem Gemälde gepasst. Sie war leicht üppig, aber ihre Proportionen kamen bei einer Statur von ca 1,75 m bestens zur Geltung und ihre ganze Erscheinung strömte solch eine sexuelle Ausstrahlung aus, dass es einem gesunden Manne heiß und kalt über den ganzen Körper runter lief. Um seinen Schock besser zu verstehen, sei hier zu erwähnen, dass George ein Liebhaber üppiger Kurven war, und sich vor seinem inneren Auge in letzter Zeit das Bild von einer Kurvenreichen Frau mit einem mega großen Arsch entwickelt hatte. Nun stand wahrhaftig sein Traumbild vor ihm, und ließ seinen Puls auf eine gefährliche Frequenz ansteigen. Er hätte sie in seiner ersten Reaktion einfach in die Arme geschlossen und ihr einen saftigen Kuss auf die vollen Lippen gedrückt. So aber bekämpfte er seinen inneren Drang und wirkte dabei etwas unsicher und verlegen, genau wie jemand der bei einem delikaten Thema überrascht wurde. Sie schien dies zu merken und rettete die Situation indem Sie ihm die Hand reichte und einen freundlichen Schmatz auf die Wange hauchte. Nachdem sie sich als Olga vorgestellt hatte, führte sie ihn zu der Sitzgruppe und bat ihn es sich gemütlich zu machen, während sie einen Kaffee und ein Wasser holen wollte. Er setzte sich in einen Sessel, von dem aus er den ganzen Raum überschauen konnte. Ihm war es wichtig, sie die ganze Zeit im Blickfeld zu haben, da er seine Augen von diesem Prachtkörper nicht loseisen konnte. Nun da er sie ungestört mustern konnte, vielen ihm ihre langen und vollendeten Beine auf die in leichten Sandaletten mit sehr hohen Absätzen steckten und so noch intensiver zur Geltung kamen. Da es warm war hatte sie weder Strümpfe noch Strumpfhosen an. Er konnte durch das leichte weiße Kleid welches eine gute Handbreite über dem Knie endete und aus einen sehr feinen Stoff genäht war ihren Körper sehr genau sehen. Da sie vor einem großen Fenster rumhantierte konnten die Sonnenstrahlen sie voll erfassen und ihr dünnes Kleid wurde für ihn fast durchsichtig, so dass er ganz genau ihren weißen BH und den Stringtanga sehen konnte. Wie sie am Kühlschrank mit dem Rücken zu ihm hantierte konnte er ganz genau sehen wie sich ihre gewaltigen Pobacken bewegten. Das dünne Bändchen war dazwischen völlig versunken und für ihn unsichtbar. Was seine Augen zu sehen bekamen, überstieg bei weitem seine Phantasie. Schon als jugendlicher hatte er immer von einer Frau mit einer Wespentaille und einem riesigen Arsch geträumt und sich diese in allen Variationen vorgestellt. Ja es wurde ihm hier und jetzt klar, dass er der Frau seiner Träume begegnet war, und sein Bengel begann sich zu rühren und zur vollen Größe heranzuwachsen. Da es heute sehr warm war hatte er beschlossen unter der leichten Hose nichts mehr anzuziehen, so dass sein Prachtexemplar sich jetzt völlig ungestört entlang seines Beines entfalten konnte. Das Ergebnis war nicht zu übersehen. Ein Riese von gut 25 cm der zeichnete sich in der Hose wie ein Unterarm ab, und war mit nichts zu verbergen. Er beschloss den Sessel nahe an den Tisch heranzuschieben so dass sein Bein unter dem Tisch Sichtschutz fand. Kaum war die Aktion vollbracht drehte sie sich um und kam mit einem angerichteten Tablett auf ihn zu. Sie stellte das Tablett auf den Tisch

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